DE126011C - - Google Patents

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DE126011C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Ausgeben von Münzen, bestehend aus einer Anzahl von Münzenträgern fur die verschiedenen Münzensorten, welche mit Vorrichtungen zum Atisgeben der Münzen versehen sind und durch Tasten, die mit dem Betrag der auszugebenden Summe bezeichnet sind, in Bewegung gesetzt werden, um eine oder mehrere diesem Betrag entsprechende Münzen aus dem Apparat auszugeben.
Die Zeichnungen geben in
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Apparates ; in
Fig. 2 einen Grundrifs bei abgenommenem Deckel; in
Fig. 3 eine linksseitige Ansicht ohne Deckel und Seitenplatte und ohne Rahmen, um die inneren Theile zu zeigen; in
Fig. 4 einen senkrechten Längenschnitt; in
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie x-x der Fig. 3 und 4; in
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch die Münzträger und Schieber; in
Fig. 7, 8, 9 und 10 senkrechte Schnitte vom Ausgabeende der Münzenträger; in
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht eines Schiebers und in
Fig. 12 den Grundrifs eines Schiebers.
Die Betriebstheile des Apparates befinden sich mit Ausnahme der Stifte der Tastenhebel in einem Kasten 1, dessen hintere Hälfte durch einen mit einer Glasscheibe 2 versehenen Deckel 3 yerdeckt ist, durch welchen der Münzenvorrath in den Münzenträgern sichtbar ist. Die linke Seite des Kastens enthält eine Oeffnung 4 zum Ausgeben der Münzen, was durch Niederdrücken der Tasten 5 erfolgt. Diese sind mit den Zahlen von 1 bis 100 versehen. Der Betrag in Gents, welcher durch die Oeffnung 4 abgegeben wird, entspricht der Werthbezeichnung der niedergedrückten Taste. Der Vorrath an Münzen befindet sich in mehreren (hier acht) querliegenden Münzenträgern6 (Fig. 2), von denen die drei hinteren 1-Centstücke, die nächsten beiden io-Centstücke und dann je eine der Reihe nach 5-Centstücke, 25- und 50-Centstücke enthalten (Fig. 2 und 3).
Die Münzenträger 6 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Gestellrahmens befestigt und an der linken oder Ausgabeseite durch zwei an einander liegende Platten 7, 8 (Fig. 2, 3, 5 bis 10) abgeschlossen, von denen die erstere beträchtlich dicker ist als die letztere. Die innere Platte 7 hat den Münzenträgern entsprechend runde Löcher von etwas gröfserem Durchmesser als die entsprechenden Münzen. Die äufsere Platte 8 besitzt noch etwas gröfsere, excentrisch zu den ersteren angebrachte Löcher, so dafs deren Mittelpunkte höher liegen, als die der Löcher in der Platte 7 (Fig. 3 und 7). Der untere Rand der Löcher in der inneren Platte 7 fällt mit dem Boden der Träger 6 zusammen, so dafs der untere Rand der anliegenden Münzen in jeder Reihe an der äufseren Platte 8 anliegt.
In dem Raum 9 (Fig. 2) zwischen der äufseren Platte 8 und der Seitenwand 1 des Kastens ist eine Leiste 10 angebracht, deren Flächen nach der Oeffnung 4 geneigt sind (Fig. 3), so dafs die Münzen, welche von den Trägern
durch die Oeffnungen der Platten 7 und 8 abgesetzt werden, auf diesen Leisten herunterrollen und aus der Oeffnung 4 herausfallen.
Der Boden jedes Trägers hat der Länge nach einen Schlitz, in welchem sich die Hebestange 11 bewegt, die mit einem nach oben stehenden Arm 12 in rechtwinklige, unter den runden Löchern der Platten 7 und 8 angebrachte Einschnitte greift. Die obere Kante dieses Armes ist concav und gleichlaufend mit dem Einschnitt 13 der Platte 7 und fafst die letzte Münze links in der Reihe (Fig. 3, 6 und 7).
Die Stange 11 hat eine vierfache Bewegung (ähnlich dem Aufgabemechanismus einer Nähmaschine), indem sie, um eine links liegende Münze eines der Träger abzugeben (Fig. 7, 8 und 9), zuerst in dem Schlitz des Trägers gehoben wird und dadurch die ganze Münzenreihe etwas über den Boden des Trägers und durch den Arm 12 die letzte Münze links in dem Einschnitt 13 hebt, so dafs die Münze mit der Oeffnung in der äufseren Platte 8 in gleiche Höhe gelangt (Fig. 8). Alsdann bewegt sich die Hebestange nach links (mit der ganzen Münzenreihe) und führt die letzte Münze links durch die Oeffnung der Platte 8 (Fig. 9). Hierauf geht die Stange wieder nach unten, läfst die Münzenreihe (links gerückt) auf dem Träger ruhen (Fig. 10) und bewegt sich endlich nach rechts in die Anfangsstellung (Fig. 7), wobei die letzte Münze links auf den Arm 12 zu liegen kommt, um bei der nächsten Bewegung der Stange abgegeben zu werden.
In Fig. 9 ist die Münze gezeigt, wie sie noch auf dem Arm 12 ruht; sie kann nicht abfallen, bis die Hebestange nieder- und zurückbewegt wird. Da jedoch die Kante des Armes 12 sehr schmal ist, so wird die Münze in der Regel sofort aus dieser Stellung auf die Leiste 10 fallen und nach der Oeffnung 4 rollen.
Jeder Münzenträger ist mit einem Schieber 14 (Fig. 2, 5 bis 9) versehen, der durch eine. Feder auf die Münzenreihe von rechts gedrückt wird und die Hebestange, sobald diese gehoben wird, da sie sich frei nach links bewegen kann, mitnimmt und so das Absetzen der letzten Münze links bewirkt. Wenn die Hebestange wieder gesenkt ist, so hat diese Feder keine Wirkung mehr auf dieselbe, so dafs diese durch eine andere, schwächere Feder, die stets auf die Stange wirkt, wieder in ihre normale Stellung nach rechts geschoben wird.
Die Bewegung der Hebestange 11 ist aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Die Stange 11 ruht in Drehzapfen auf senkrechten Armen 15, deren untere Enden durch Drehzapfen mit den nach hinten stehenden Winkelhebelarmen 16 verbunden sind. Die senkrechten Winkelhebelarme sind oben durch eine Stange 17 verbunden und sitzen fest auf der Welle 18, welche durch an einem festen Punkte anliegende Spiralfedern 33 in der Weise gehalten wird, dafs die Stange 17 nach links und die waagerechten Arme 16 der Kniehebel nach unten gedrückt werden und die Hebestange in ihrer unteren Stellung halten. Die schwache Feder 19 drückt auf den rechtsseitigen Arm 15 der Stange 11 nach rechts (Fig. 5) und hält bzw. bringt dieselbe in ihre normale Stellung zurück, wie oben beschrieben. Wenn die Stange 17 nach vorn gezogen wird, so heben sich die waagerechten Arme der Winkelhebel 16 (durch Drehung um die Welle 18) und dadurch die Stange 11 in dem Schlitz des Münzenträgers. Die Vorwärtsbewegung der Stangen 17 erfolgt vermittelst waagerechter Schubstangen 20, welche an ihren vorderen Enden mit den aufrechten Armen der Winkelhebel 21 verbunden sind. Diese Winkelhebel sitzen auf Drehzapfen an der Bodenplatte des Rahmens. Die vorderen Arme der Winkelhebel sind durch Drehzapfen mit den unteren Enden der Tastenstifte 5 verbunden (Fig. 3 und 4). Die auf die Winkelhebel 21 wirkenden Federn 22 halten die ersteren in normaler Stellung, so lange die Tasten nicht niedergedrückt werden. Die Schubstangen 20 sind mit rechteckigen Schlitzen 23 versehen, durch welche die Stangen 17 hindurchgesteckt sind (Fig. 3, 4 und 5), so dafs diese beim Niederdrücken der Tasten mittelst des eben beschriebenen Mechanismus nach vorwärts gezogen werden und durch die Winkelhebel 16 die entsprechenden Hebestangen 11 gehoben werden.
Die Schlitze 23 sind von solcher Länge und so angeordnet, dafs bei der Vorwärtsbewegung einer Schubstange 20 nur solche Stangen 17 mitgenommen werden, welche den Münzenträgern entsprechen, aus welchen die Münzen abgegeben werden müssen, um den auf der niedergedrückten Taste bezeichneten Betrag an Münzen in der oben beschriebenen Weise an die Oeffnung 4 zu bringen. Alle übrigen Stangen 17 kommen nicht in Eingriff mit den Schlitzen, sondern diese bewegen sich frei vor- und rückwärts gegenüber den übrigen Stangen. Jeder Taste entspricht eine Schieberstange 20.
In Fig. 3 ist die Taste links mit 1 (Cent) bezeichnet; dieselbe ist durch ihren Winkelhebel 21 mit der I-Cent-Schieberstange 20 verbunden und nur der äufserste linke Schlitz dieser Stange steht in Eingriff mit einer Querstange 17. Es kann daher beim Niederdrücken der Taste nur die i-Cent-Hebestange 11 gehoben und folglich ein Cent abgegeben werden.
In Fig. 4 ist die Schieberstange 20 mit der 6-Cent-Taste durch ihren Kniehebel verbunden g'ezeigt; die Schlitze sind so angeordnet, dafs die I-Cent- und 5-Cent-Querstangen 17 in

Claims (2)

Eingriff kommen und beim Niederdrücken der Tasten die i-Cent- und 5-Cent-Hebestangen heben, so dafs ein 1- und ein 5-Cent-Stück abgegeben werden. Wenn die 1-Dollar - Taste niedergedrückt wird, so werden, mit Ausnahme der drei letzten, alle Querstangen 17 gezogen und der Apparat giebt einen Dollar in Münze ab. Die Taste 99 zieht alle Stangen mit Ausnahme der 5-Cent-Stange und giebt neunundneunzig Cent in Münze ab und in ähnlicher Weise erhält man in allen anderen Fällen den auf der Taste bezeichneten Betrag. Um aus den drei 1-Cent-Trägern, wenn erforderlich, vier Cent abgeben zu können, ist die Einrichtung getroffen, dafs der Arm 12 der dritten Hebestange 11 (von links) breit genug ist, um zwei i-Cent-Stücke auf einmal zu fassen, und dementsprechend ist der Einschnitt 13 der Platte 7 für zwei i-Cent-Stücke eingerichtet, so dafs hier immer zwei Stücke auf einmal abgegeben werden. Es ermöglicht dies, den Apparat kürzer zu machen, als wenn vier ι-Cent-Träger angebracht wären, jedoch kann dies auch nach Belieben geschehen. Jeder der Schieber 14 besteht aus einer an beiden Seiten mit Nuthen versehenen Platte 24 (Fig. 11), an der eine runde Scheibe 25 sitzt, welche am rechtsseitigen Ende der Münzenrollen anliegt. Die Platte 24 ist in dünnen Metallleisten 26, welche oben an den Scheidewänden der Münzenträger befestigt sind, in der Längsrichtung der Münzenträger verschiebbar. Die Platte 24 hat hinter der Scheibe 25 unten einen Ausschnitt für zwei Schnurrollen 27 (Fig. 11, 12 und 6), über die hinten und quer zum Schieber eine an der linken hinteren Ecke des Trägers befestigte Schnur 28 läuft; diese Schnur geht sodann über eine zweite Schnurrolle 29 und um eine gröfsere Rolle 30, an welcher sie befestigt ist. An der Spindel dieser Rolle ist eine Schnur 32 befestigt, welche an ihrem anderen Ende mit der starken Spiralfeder 31 verbunden ist. Wenn der Schieber 14 nach rechts geschoben wird (Fig. 5 und 6), so windet sich die Schnur 28 von der Rolle 30 ab und dreht diese Rolle so, dafs die Schnur 32 auf der Spindel der Rolle aufgewunden wird lind dadurch die Feder 31 spannt. Umgekehrt wird durch die Spannung dieser Feder die Schnur 28 angezogen und dadurch der Schieber gegen die Münzenrolle gedrückt. Um die Wirkung der Federspannung auf den Schieber 14 möglichst gleichmäfsig zu machen, ist das äufsere Ende der Spindel der Rolle 30 konisch- gestaltet. Die Schnur 32 ist an dem breiteren an, der Rolle anliegenden Ende des Konus befestigt und wird nach dem dünnen Ende zu aufgewunden. Die Feder hat die gröfste Spannkraft, wenn sich die Schnur 32 von dem dünnen Ende des Konus abwickelt und die Schnur zieht daher an dem kleinsten Hebelarm, während dieser gröfser wird, wenn die Spannung der Feder bei der Bewegung des Schiebers nach links abnimmt. Wenn irgend eine der Münzenrollen aufgebraucht ist, so nimmt die Scheibe 25 des Schiebers die Stelle der linken Münze ein und sitzt auf dem Arme 12 der Hebestange 11, und da diese Scheibe infolge ihrer Nuthenverbindung mit den festen Leisten 26 nicht gehoben werden kann, so ist auch die Hebestange 11 festgestellt und die mit derselben verbundenen Tasten können nicht niedergedrückt werden. Aus vorstehender Beschreibung ergiebt sich,, dafs der Apparat von einfacher Construction ist und zuverlässig arbeitet. Die Längsverschiebung der Münzen erfolgt sicher und ohne irgend welche Reibung zwischen den Münzen und deren Trägern. Wie bei derartigen Apparaten gebräuchlich, können die Nummern der Tasten entweder den abzugebenden Betrag der Münzen bezeichnen oder die Differenz zwischen diesem und einem Einheitswerth, z. B. einem Dollar. Wenn in dem Apparate die Tasten in der letzteren Ordnung bezeichnet würden, so würde derselbe den Differenzbetrag zwischen einem Dollar und der Nummer der Taste, welche niedergedrückt wird, abliefern. In diesem Falle braucht man demnach bei einem Verkauf nicht auszurechnen, wie viel man an Münzen herausgeben mufs, sondern man drückt einfach die Taste mit der Nummer des Verkaufspreises und erhält dann sofort den Betrag (bis zu einem Dollar), den man herauszugeben hat. Patent-A ν Sprüche:
1. Geldausgebeapparat, bei welchem beim Niederdrücken einer Taste die betreffenden Münzenreihen innerhalb der Träger vermittelst auf- und niedergehender und längsbeweglicher Stützen angehoben und um Münzbreite vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Vorschubstützen (11) an ihren äufseren Enden mit einem zum Anheben der auszustofsenden Münze bestimmten Arm (12) versehen, den Aussparungen der Abschlufsplatten (7, 8) für die Münzenträger (6) entsprechend angeordnet und durch Gelenkglieder (15) mit Winkelhebeln (16) verbunden sind, durch welche sie mittelst der an je eine Taste angeschlossenen Schieberstangen (20), in welche die Verbindungsstangen (17) der Winkelhebel (16) eingreifen, gehoben und gesenkt werden.
2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch i, bei welcher die Hebestangen (11) in der oberen Stellung durch die von Fe-
dem beeinflufsten Schieber (14) in der Längsrichtung verschoben werden, während sie in der unteren Stellung vermittelst der Federn (19) in die Anfangslage zurückgebracht werden.
Ausführungsforni des Apparates nach Anspruch 1, bei welcher einer oder mehrere der die Münzen aufnehmenden Einschnitte
(13) am Ende der Münzenträger die Tiefe von zwei oder mehreren Münzen haben und der Arm (12) der betreffenden Hebestangen ebenfalls entsprechend breiter ist, so dafs aus diesen Trägern die Ausgabe von zwei oder mehreren Münzen auf einmal erfolgt, wenn die entsprechende Taste niedergedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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