DE3806723A1 - Vorrichtung zur aufnahme und zum kassieren von muenzen - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme und zum kassieren von muenzenInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entge
gennahme von Münzen in Münzautomaten, die die Annahme einer
Anzahl Münzen gleicher oder verschiedener Werte, das Kassie
ren von Münzen, die dem genauen oder nächstliegenden
Wert des vom Benutzer gewählten Produkts oder Dienstleistung
entsprechen, und die Rückgabe der verbleibenden Münzen er
möglichen, ohne daß irgendeine Rückgabevorrichtung betätigt
werden muß. Die Vorrichtung oder der Mechanismus der Erfin
dung ist zum Einbau hinter dem Münzwähler des Automaten aus
gelegt, um die von besagtem Wähler angenommenen Münzen auf
zunehmen.
Die Münzautomaten sind mit einem Auswahlmechanismus ausge
rüstet, der die Münzen annehmen oder zurückweisen muß, je
nachdem, ob sie gültig sind oder nicht, wobei die angenom
menen Münzen in eine Aufnahmekammer gelangen, die gleichzei
tig bei Spielautomaten als Zahlvorrichtung und bei Verkaufs
automaten als Rückgabevorrichtung dient. Mit dieser Anord
nung gelangen alle eingegebenen und vom Automaten angenomme
nen Münzen, selbst wenn ihre Anzahl größer als notwendig
ist, um ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung zu erhal
ten, in die Aufnahmekammer, wobei dann der Rückgabemechanis
mus betätigt werden muß, um die zuviel eingegebenen Münzen
und das entsprechende Wechselgeld zurückzugeben.
Zweck dieser Erfindung ist die Entwicklung eines Mechanis
mus, der zwischen dem Münzsortierer und der Aufnahmekammer
angeordnet ist, und alle zu einem bestimmten Zeitpunkt zum
Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung eingeworfe
nen Münze aufnehmen muß. Dieser Mechanismus behält alle Mün
zen ein, bis der Benutzer das gewünschte Produkt oder die
Dienstleistung auswählt. Dann läßt der Mechanismus der Er
findung nur die Münzen in der Aufnahmekammer, die den ge
nauen oder dem nächstliegenden Wert entsprechen, während der
Rest der zuviel eingegeben Münzen direkt zurückgegeben wird,
ohne die Aufnahmekammer zu durchlaufen, und ohne daß irgend
eine Rückgabevorrichtung betätigt werden muß.
Der Mechanismus der Erfindung besteht aus einem auf Füh
rungen oder Schienen verfahrbaren Gestell, das sich unmit
telbar unter dem Eingangs-Münzsortierer der Maschine befin
det. In diesem Gestell sind eine Reihe gleicher aufeinander
folgender senkrechter Kammern eingebaut, die unten und oben
sowie an einer ihrer Querwände offen sind, während die
transversal gegenüberliegende Wand durch eine feste Wand
verschlossen ist. Am unteren offenen Ende und an der offenen
Seitenwand der Kammern sind Schließ- und Öffnungsvorrich
tungen angebracht.
Zur Betätigung des Gestells ist ein Mechanismus vorgesehen,
der besagtes Gestell in lotrechte Richtung zu den besagten
Kammern verfährt und dabei nacheinander das offene Oberteil
dieser Kammern dem Ausgang des Münzsortierers kongruent
gegenüberstellt, damit eine jede dieser Kammern eine Münze
aufnimmt. Es bestehen außerdem Mechanismen zur Betätigung
der Schließ- und Öffnungsvorrichtungen des Unterteils und
der offenen Seitenwand der Kammern.
Jede Kammer ist länger und breiter als der Durchmesser der
angenommenen Münze mit größerem Durchmesser und mit einer
etwas größeren Breite als die Dicke der besagten Münze. Der
Boden einer jeden Kammer ist durch die erwähnten Schließvor
richtungen definiert, die eine längsgeneigte Fläche bestim
men, und zwar abwärts gerichtet zur offenen Querwand.
Sowohl der Betätigungsmechanismus des Gestells als auch der
Betätigungsmechanismus der Schleusen können mit einem Mikro
prozessor gesteuert werden, und zwar in Funktion der einge
gebenen Daten über die von jeder Münze belegten Kammer und
über die jeweilige Stellung des Gestells. Diese Daten werden
über einen mit dem Gestell fest verbundenen Codierer und
einem zum Gestell feststehenden Lesegerät eingegeben.
Alle Kammern können durch gleiche senkrechte, parallele und
in gleichem Abstand stehende Trennwände erreicht werden, die
im Gestell eingebaut sind und senkrechte Schächte bilden,
die auf der einen Seite transversal durch eine feststehende
Querwand und auf der gegenüberliegenden Seite sowie an ihrer
Unterseite durch Verschlußplatten verschlossen sind, diese
Verschlußplatten können besagten Schächten zur Ausgabe der
in diesen Schächten befindlichen Münzen kongruent gestellt
werden, wobei das obere Ende zur Aufnahme der Münzen offen
bleibt. Alle Trennwände haben die untere Kante nach unten zur
offenen Querwand geneigt. Die Platte, die den Boden der
Schächte oder Kammern verschließt, liegt an dieser Unterkan
te an und nimmt die gleiche Neigung nach unten zur offenen
Querwand ein.
Die besagten Platten stellen die vorerwähnten Schließvor
richtungen der offenen Querwand und des Bodens dar.
Die Platte, die die offene Querwand der Schächte oder Kam
mern verschließt, verfügt über senkrechte Fenster, die an
der Unterkante beginnen, die gleiche Breite wie besagte Kam
mern haben und höher als der Durchmesser der angenommenen
Münze mit größeren Ausmaßen ist. Diese Öffnungen haben unter
einander den gleichen Abstand wie die Breite der Wände oder
Trennwände bzw. Schächte. Die besagte Platte befindet sich
zwischen horizontalen Führungen, über die sie sich zwischen
zwei Grenzstellungen bewegen kann, von denen eine zum Ver
schluß dient, bei der die Fenster den senkrechten Kammern
oder Schächten kongruent gegenüberstehen, wodurch der Aus
tritt der Münzen ermöglicht wird, die in einen Rückgabekanal
fallen. Diese Platte wird außerdem durch eine Feder in die
Verschlußstellung geschoben. Das Fahren in die Öffnungsstel
lung wird dadurch erzielt, daß die Platte am Ende des Weges
des Gestells in eine Richtung gegen einen festen Seitenan
schlag steht und dabei die Kraft der Feder überwindet.
Die Platte, die den Boden der Kammern oder Schächte ver
schließt, ist feststehend dem Gestell gegenüber und verfügt
über eine Transversalöffnung, die die gleichen oder etwas
größere Abmessungen als die des offenen Bodens der Kammern
hat. Die besagte Platte besitzt innen eine Schleuse zum Öff
nen und Schließen der erwähnten Öffnung. Diese Öffnung kann
nacheinander durch Verfahren des Gestells den einzelnen Kam
mern kongruent gegenübergestellt werden, damit dann, wenn
die entsprechende Schleuse geöffnet ist, die Münze in den
Aufnahmekanal fallen kann.
Die Schleuse, die die Öffnung der Verschlußplatte des Bodens
der Kammern verschließt, kann flach ausgelegt und innen an
die besagte Platte anliegen, sie kann zwischen einer
Schließstellung 4 der Öffnung und einer Öffnungsstellung
verfahren werden, wobei besagte Schleuse durch einen Elek
tromagneten betätigt wird. Außerdem kann die Schleuse aus
einem Zylinder unter der Platte bestehen, der sich in Tan
gentenstellung oder in leichter Sekantenstellung zur Öffnung
befindet und mit dieser gleichgerichtet ist. Dieser Zylinder
enthält einen diagonalen Schlitz mit den gleichen Abmes
sungen wie der offene Boden der Kammern. Dieser Zylinder ist
teilweise drehbar zwischen zwei Stellungen befestigt, einer
Öffnungsstellung, in der der Diagonalschlitz des Zylinders
mit der Öffnung der Platte gleichgerichtet ist, und einer
Schließstellung, in der besagter Schlitz abgewinkelt ist,
wobei die Seitenfläche des Zylinders die Öffnung ver
schließt. Der Zylinder wird durch einen Elektromagneten be
tätigt.
Zur Betätigung des Gestells besteht eine Zahnstange, die
fest mit besagtem Gestell verbunden ist, und ein Ritzel, das
in diese Zahnstange eingreift und von einem Elektromotor an
getrieben wird.
Sowohl der Elektromotor der das Gestell antreibt als auch
der Elektromagnet zur Betätigung der Schleuse in der Öffnung
der Platte, die den offenen Boden der Kammern verschließt,
werden durch den o. g. Mikroprozessor betätigt.
Im Nachfolgenden wird der Mechanismus der Erfindung ausführ
lich beschrieben, um seine Merkmale und sein Funktionieren
besser klarzustellen, und zwar mit Hilfe der beigefügten
Zeichnungen, in denen eine mögliche Ausführungsform aufge
zeigt wird, die nur als Beispiel dient und nicht einschrän
kend gilt.
In den Zeichnungen ist:
Abb. 1 ein Aufriß des Gestells, gesehen von der Seite, in
der sich die verschiebbare Platte befindet, die die
Seitenöffnung der Kammern verschließt.
Abb. 2 eine Draufsicht gemäß Richtung A von Abb. 1.
Abb. 3 ein Seitenaufriß des Gestells gemäß Richtung B von
Abb. 1, einschließlich der Festplatte, die das Unter
teil der Kammern abschließt.
Abb. 4 ein Schnitt gemäß Linie IV-IV von Abb. 2.
Abb. 5 ein Schnitt gemäß Linie V-V von Abb. 2.
So wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht der
Mechanismus der Erfindung aus einem aus zwei parallelen Sei
tenwänden 1 und 2 gebildeten Gestell, zwischen denen eine
transversale Zwischenwand verläuft. Die Wände 1 und 2 zu
einer der Seiten der transversalen Zwischenwand 3 hin haben
Öffnungen, in denen sich Buchsen zur Durchführung der festen
Stangen 5 befinden, die als Führungen für das Gestell die
nen, das auf ihnen aufgebaut ist. Zur gegenüberliegenden
Seite der Zwischenwand 3 hin, zwischen den Wänden 1 und 2,
befinden sich senkrechte Trennwände 6, die Kammern oder
senkrechte Schächte 7 bilden, welche oben und unten an der
Seite oder an der Zwischenwand 3 gegenüberliegenden Trans
versalwand offen sind. Die offene Querwand der Kammern oder
Schächte 7 wird mit einer Platte 8 verschlossen, die waag
rechte Schlitze 9 besitzt, durch die mit dem Gestell fest
verbundene Drehzapfen 10 führen, die als Führungen für das
teilweise Verschieben besagter Platte zum Gestell hin die
nen. Die Platte 8 ist, wie man besser aus Abb. 1 ersehen
kann, mit senkrechten Fenstern 11 ausgestattet, die an ihrer
Unterkante beginnen, die gleiche Breite wie die Schächte
oder Kammern 7 haben und unter sich durch Streifen 12 ge
trennt sind, die ungefähr die gleiche Breite haben wie die
Trennwände 6. Die Platte 8 kann über aus den Drehzapfen 10
und den Schlitzen 9 gebildeten Führungen zwischen zwei Stel
lungen hin- und herbewegt werden, wobei die Streifen 12 den
Kammern 7 gegenüberstehen und sie seitlich verschließen, und
eine andere zur Öffnung, wobei die Fenster 11 den Kammern
oder Schächten 7 kongruent gegenüberstehen, die dadurch
seitlich offen bleiben.
Wie in Abb. 1 und 4 zu ersehen ist, haben im Bereich der
Kammer 7 die Wände 1 und 2 des Gestells und die Zwischen
wände 6 eine Unterkante 13, die zur offenen Querwand der
Kammern hin geneigt ist, und in der sich die verschiebbare
Platte 8 befindet. Unter dem Gestell verläuft eine Platte
14, die an der geneigten Unterkante 13 der Wände und Trenn
wände anliegt und gegenüber dem Gestell feststehend ist.
Diese Platte, wie man besser in Abb. 4 und 5 sehen kann, be
sitzt eine Transversalöffnung 15 mit den gleichen Abmessun
gen oder etwas größer als der offene Unterteil
der Kammern 7. Unter der Platte 14 befindet sich eine
Schleuse, die die Öffnung 15 schließen und öffnen kann. Im
so beschriebenen Beispiel besteht die besagte Schleuse aus
einem Zylinder 16, der sich längs der Öffnung 15 befindet
und zu dieser Öffnung eine Tangente oder eine leichte
Sekante bildet. Der Zylinder 16, wie man besser aus Abb. 5
ersehen kann, verfügt über einen diagonalen Schlitz, dessen
Länge und Breite ungefähr die gleiche ist wie die der Kam
mern oder Schächte 7. Der Zylinder 16 ist über eine Pleuel
stange 18 mit dem Kern eines Elektromagneten 20 verbunden.
Durch die Betätigung dieses Elektromagneten kann der Zylin
der 16 die in Abb. 5 aufgezeigte Stellung einnehmen, in der
sich der Schlitz 17 der Öffnung 15 Platte 14 gegenüber
befindet, oder aber in der mit punktierten Linien gezeichne
ten Stellung, wo er abgewinkelt ist, und die Seitenfläche
des Zylinders 16 die Öffnung 15 verschließt. Mit der Feder
21 wird der Zylinder 16 in die mit punktierten Linien ge
kennzeichnete Schließstellung geschoben, was durch das Aus
schalten des Elektromagneten 20 bewirkt wird. Die Kammern
oder Schächte 7 haben eine größere Höhe und Länge als der
Durchmesser der angenommenen Münze mit kleineren Abmes
sungen, wobei der Abstand zwischen den Wänden oder Trenn
wänden 6 etwas größer ist als die Dicke besagter Münze.
Am Gestell ist an der Seite gegenüber der Platte 8 eine
Zahnstange 22 befestigt, die in ein Ritzel 23 eingreift und
durch einen Elektromotor 24 angetrieben wird.
Das Ritzel 23 und der Motor 24 können auf einer gebogenen
Verlängerung 25 der Festplatte 14 aufgebaut werden, die
unten die senkrechten Kammern oder Schächte verschließt.
Auch das Gestell hat oben eine Platte 26 mit Schlitzen 27
und Fenstern 28, die nach Anordnung, Abmessungen und Stel
lung geeignet ist, um einen Decodierer aufzunehnen, der
ständig zwischen den verschiedenen Punkten des Decoders 29
hin- und herfährt, um Daten über die jeweilige Stellung des
Gestells und über die Münze, die sich jeweils in einer der
Kammern 7 befindet, durchzugeben. Das so beschriebene Ge
stell befindet sich unmittelbar unter dem Ausgang des Münz
sortierers des Automaten. Beim Verfahren des Gestells durch
Betätigung des Motors 24 erreicht man, daß die einzelnen
Kammern 7 eine nach der anderen unter dem Ausgang des Münz
sortierers zu stehen kommen. Sobald eine Münze eine Kammer 7
belegt, erhält der Mikroprozessor die entspechende Informa
tion und betätigt den Motor 26, damit das Gestell weiter
verfahren wird und damit die folgende Kammer unter dem Aus
gang des Münzsortierers zu stehen kommt.
Hat der Benutzer alle Münzen eingeworfen und das Produkt
oder die Dienstleistung, die er wünscht, ausgewählt, dann
wird dem Motor 24 über den Mikroprozessor befohlen, das Ge
stell so zu verfahren, daß die Kammern 7 nacheinander mit
der Öffnung 15 der Festplatte 14 gleichliegen. Jedesmal,
wenn eine dieser Kammern mit der Öffnung 15 kongruent ist,
erhält der Elektromagnet 20 Spannung und bewirkt, daß der
Zylinder 16 in die in Abb. 5 aufgezeigte Stellung fährt, wo
durch die in der gegenüberliegenden Kammer befindliche Münze
in den Kanal 30 zur Aufnahme der Münzen fällt. Anhand des
Mikroprozessors werden die Münzen eingenommen, die dem ge
nauen oder nächstliegenden Wert des vom Benutzer ausgewähl
ten Produktes oder Dienstleistung entsprechen. Sind die er
forderlichen Münzen eingenommen, dann fährt das Gestell wei
ter, bis die Platte 8 an einen nicht dargestellten festen
Seitenanschlag anstößt, wodurch die Fenster 11 mit der Kam
mer 7 kongruent stehen, so daß durch die Neigung des Unter
teils dieser Kammern die Münzen herausfallen und zu ihrer
direkten Rückgabe in den Kanal 31 gelangen.
Die Platte 8, die die Kammern seitlich verschließt, wird
- wie man beser auf Abb. 1 sieht - durch eine Feder 32 in
die Schließstellung gebracht, wodurch die Kammern seitlich
geöffnet werden, wenn die Platte 8 gegen den o.g. festen
Seitenanschlag stößt und dabei die Kraft der besagten Feder
überwindet.
Wie man verstehen kann, könnte die Schleuse, die unten Öff
nung 15 der Platte 5 verschließt, flach und verschiebbar
sein und durch einen Elektromagneten betätigt werden.
Auch das Gestell könnte auf Führungen oder Schienen von
anderer Bauart als der beschriebenen aufgebaut sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Kassieren von Münzen in
Münzautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf Führungen oder Schienen (5) verfahrbares Gestell (1, 2) vorgesehen ist, das sich bevorzugt unmittelbar unter dem Eingangs-Münzsortierer des Automaten befindet,
daß im Gestell (1, 2) eine Reihe gleicher, senkrechter Kammern (7) nebeneinander eingebaut ist, welche unten und oben sowie an einer Querwand offen sind,
daß eine als Schleuse wirksame Schließ- und Öffnungsvorrich tung (15, 16, 17) mittels Betätigungselementen (18, 20) betä tigbar ist,
daß eine Betätigungsvorrichtung (22, 23, 24) zum Verfahren des Gestells (1, 2) quer zu den Kammern (7) vorgesehen ist, um nacheinander den offenen Oberteil der genannten Kammer (7) mit der Öffnung des Münzsortierers kongruent bzw. in die gleiche Ausrichtung zu stellen,
daß die Kammern (7) eine größere Länge und/oder Tiefe als der Durchmesser der anzunehmenden Münze und ferner eine größere Breite als die Dicke dieser Münze aufweisen,
daß der der Schließ- und Öffnungsvorrichtung zugeordnete Boden dieser Kammern (7) nach unten zur offenen Querwand hin bevor zugt geneigt angeordnet ist
und daß die Betätigungselemente (18, 20) für das Gestell (1, 2) sowie die Betätigungsvorrichtung (22, 23) für die Schleuse mittels eines Mikroprozessors gesteuert sind, und zwar in Abhängigkeit der eingebbaren Daten über die von jeder Münze belegte Kammer (7) und/oder in Abhängigkeit der jeweilige Stellung des Gestells (1, 2) mittels eines mit diesem fest verbundenen Dekoder (9) sowie mittels eines zu dem genannten Gestell (1, 2) feststehenden Lesegerät.
daß ein auf Führungen oder Schienen (5) verfahrbares Gestell (1, 2) vorgesehen ist, das sich bevorzugt unmittelbar unter dem Eingangs-Münzsortierer des Automaten befindet,
daß im Gestell (1, 2) eine Reihe gleicher, senkrechter Kammern (7) nebeneinander eingebaut ist, welche unten und oben sowie an einer Querwand offen sind,
daß eine als Schleuse wirksame Schließ- und Öffnungsvorrich tung (15, 16, 17) mittels Betätigungselementen (18, 20) betä tigbar ist,
daß eine Betätigungsvorrichtung (22, 23, 24) zum Verfahren des Gestells (1, 2) quer zu den Kammern (7) vorgesehen ist, um nacheinander den offenen Oberteil der genannten Kammer (7) mit der Öffnung des Münzsortierers kongruent bzw. in die gleiche Ausrichtung zu stellen,
daß die Kammern (7) eine größere Länge und/oder Tiefe als der Durchmesser der anzunehmenden Münze und ferner eine größere Breite als die Dicke dieser Münze aufweisen,
daß der der Schließ- und Öffnungsvorrichtung zugeordnete Boden dieser Kammern (7) nach unten zur offenen Querwand hin bevor zugt geneigt angeordnet ist
und daß die Betätigungselemente (18, 20) für das Gestell (1, 2) sowie die Betätigungsvorrichtung (22, 23) für die Schleuse mittels eines Mikroprozessors gesteuert sind, und zwar in Abhängigkeit der eingebbaren Daten über die von jeder Münze belegte Kammer (7) und/oder in Abhängigkeit der jeweilige Stellung des Gestells (1, 2) mittels eines mit diesem fest verbundenen Dekoder (9) sowie mittels eines zu dem genannten Gestell (1, 2) feststehenden Lesegerät.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (7) durch gleiche, senkrechte und zueinander paral
lele Trennwände (6), welche gleichen Abstand untereinander
aufweisen, gebildet werden und als senkrechte Schächte ausge
bildet sind, welche transversal auf einer Seite mittels einer
festen Wand verschlossen sind, und daß auf der entgegenge
setzten Seite sowie am unteren Ende eine Verschlußplatte (8)
mit Öffnungen (11) vorgesehen sind, welche mit den Kammern (7)
kongruent gestellt werden können, damit die Münzen aus den
Schächten bzw. Kammern (7) heraustreten können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Trennwände (6) eine nach unten zur offenen Querwand ge
neigte Unterkante aufweisen und/oder daß die Platte (14)
und/oder die insbesondere einen Zylinder (16) aufweisende
Schleuse entsprechend geneigt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte (8), welche die offene Transver
salwand der Schächte oder Kammern (7) verschließt, vertikale
Fenster (11) aufweist, welche an ihrer Unterkante beginnen und
welche die gleiche Breite wie die genannten Kammern (7) ferner
und eine größere Höhe aufweisen, als der Durchmesser der anzu
nehmenden Münze mit den größten Abmessungen, wobei die Fenster
(11) unter sich den gleichen Abstand aufweisen, wie die
Breite der Wände oder Trennwände (6) zwischen den Kammern
(7).
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) sich zwischen hori
zontalen Führungen (9, 10) angeordnet ist, auf welchen sie
zwischen zwei Grenzstellungen bewegbar ist, wobei in der einen
zum Verschließen dienenden Grenzstellung die Fenster (11) mit
den senkrechten Trennwänden (6) kongruent liegen und wobei in
der anderen zum Öffnen dienenden Grenzstellung die genannten
Fenster (11) mit den senkrechten Kammern (7) oder Schächten
gleich liegen, so daß die Münzen in einen Rückgabekanal ge
langen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (8) mittels einer Feder (32) in die zum Verschlie
ßen dienende Grenzstellung bewegbar ist, wobei die Platte (8)
in die Öffnungsstellung übergeht, sobald sie am Ende des Weges
des Gestells (1, 2) in der einen Richtung gegen einen festen
Seitenanschlag anstößt und hierbei die Kraft der Feder über
windet.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14), die den unteren
Teil der Kammern (7) oder Schächte verschließt, bezüglich des
Gestells (1, 2) feststehend angeordnet ist und auf einer
bevorzugt geneigten Unterkante der Trennwände (6) der Kammern
aufliegt und hierbei diese Kammern (7) verschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (14) eine transversale Öffnung (15) mit den glei
chen oder etwas größeren Abmessungen als die des offenen Un
terteils der Kammer (7) aufweist, wobei unterhalb die Schleuse
(15, 16) zum Öffnen und Schließen der transversalen Öffnung
(15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die transversale Öffnung (15) nacheinander durch
Verfahren des Gestells (1, 2) zu den einzelnen Kammern (7)
kongruent gestellt werden kann, damit Münzen beim Öffnen der
Schleuse (16, 17) in den Entnahmekanal (30) fallen können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleuse (16, 17) mittels eines Elek
tromagneten (20) betätigbar ist, welcher durch den genannten
Mikroprozessor gesteuert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleuse einen Zylinder (16) mit einer
der Öffnung (15) der Platte (14) parallelen Achse enthält und
unter sowie längs dieser Öffnung (15) in tangentialer Stellung
oder leichter Sekantenstellung angeordnet ist und einen bevor
zugt diagonalen Schlitz (17) mit im wesentlichen gleichen Ab
messungen wie das offene Unterteil der Kammern (7) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (16) um eine Achse zwischen zwei Winkelstellungen
drehbar angeordnet ist, wobei in der Öffnungsstellung der
Schlitz (17) übereinstimmend mit der Öffnung (15) der Platte
(14) ausgerichtet ist und wobei in der Schließstellung der
Schlitz (17) eine um den Winkelbereich gedrehte Position ein
nimmt, in welcher eine Seitenfläche des Zylinders (16) die
Öffnung (15) verschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Zylinder (16) mittels einer Feder und bei Betäti
gung des Elektromagneten (20) in die Schließstellung mittels
einer Pleuelstange (18) bewegbar ist, welche einerseits am
Anker des Elektromagneten (20) und andererseits am Zylinder
(16) exzentrisch, insbesondere unterhalb der Drehachse, ange
lenkt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Gestell
(1, 2) eine mit diesem fest verbundene Zahnstange (22) sowie
ein Ritzel (23) aufweist, das in die Zahnstange (22) eingreift
und durch einen vom Mikroprozessor gesteuerten Elektromotor
(24) betätigbar ist.
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