DE3806723A1 - Vorrichtung zur aufnahme und zum kassieren von muenzen - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und zum kassieren von muenzen

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entge­ gennahme von Münzen in Münzautomaten, die die Annahme einer Anzahl Münzen gleicher oder verschiedener Werte, das Kassie­ ren von Münzen, die dem genauen oder nächstliegenden Wert des vom Benutzer gewählten Produkts oder Dienstleistung entsprechen, und die Rückgabe der verbleibenden Münzen er­ möglichen, ohne daß irgendeine Rückgabevorrichtung betätigt werden muß. Die Vorrichtung oder der Mechanismus der Erfin­ dung ist zum Einbau hinter dem Münzwähler des Automaten aus­ gelegt, um die von besagtem Wähler angenommenen Münzen auf­ zunehmen.
Die Münzautomaten sind mit einem Auswahlmechanismus ausge­ rüstet, der die Münzen annehmen oder zurückweisen muß, je nachdem, ob sie gültig sind oder nicht, wobei die angenom­ menen Münzen in eine Aufnahmekammer gelangen, die gleichzei­ tig bei Spielautomaten als Zahlvorrichtung und bei Verkaufs­ automaten als Rückgabevorrichtung dient. Mit dieser Anord­ nung gelangen alle eingegebenen und vom Automaten angenomme­ nen Münzen, selbst wenn ihre Anzahl größer als notwendig ist, um ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung zu erhal­ ten, in die Aufnahmekammer, wobei dann der Rückgabemechanis­ mus betätigt werden muß, um die zuviel eingegebenen Münzen und das entsprechende Wechselgeld zurückzugeben.
Zweck dieser Erfindung ist die Entwicklung eines Mechanis­ mus, der zwischen dem Münzsortierer und der Aufnahmekammer angeordnet ist, und alle zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung eingeworfe­ nen Münze aufnehmen muß. Dieser Mechanismus behält alle Mün­ zen ein, bis der Benutzer das gewünschte Produkt oder die Dienstleistung auswählt. Dann läßt der Mechanismus der Er­ findung nur die Münzen in der Aufnahmekammer, die den ge­ nauen oder dem nächstliegenden Wert entsprechen, während der Rest der zuviel eingegeben Münzen direkt zurückgegeben wird, ohne die Aufnahmekammer zu durchlaufen, und ohne daß irgend­ eine Rückgabevorrichtung betätigt werden muß.
Der Mechanismus der Erfindung besteht aus einem auf Füh­ rungen oder Schienen verfahrbaren Gestell, das sich unmit­ telbar unter dem Eingangs-Münzsortierer der Maschine befin­ det. In diesem Gestell sind eine Reihe gleicher aufeinander­ folgender senkrechter Kammern eingebaut, die unten und oben sowie an einer ihrer Querwände offen sind, während die transversal gegenüberliegende Wand durch eine feste Wand verschlossen ist. Am unteren offenen Ende und an der offenen Seitenwand der Kammern sind Schließ- und Öffnungsvorrich­ tungen angebracht.
Zur Betätigung des Gestells ist ein Mechanismus vorgesehen,
der besagtes Gestell in lotrechte Richtung zu den besagten Kammern verfährt und dabei nacheinander das offene Oberteil dieser Kammern dem Ausgang des Münzsortierers kongruent gegenüberstellt, damit eine jede dieser Kammern eine Münze aufnimmt. Es bestehen außerdem Mechanismen zur Betätigung der Schließ- und Öffnungsvorrichtungen des Unterteils und der offenen Seitenwand der Kammern.
Jede Kammer ist länger und breiter als der Durchmesser der angenommenen Münze mit größerem Durchmesser und mit einer etwas größeren Breite als die Dicke der besagten Münze. Der Boden einer jeden Kammer ist durch die erwähnten Schließvor­ richtungen definiert, die eine längsgeneigte Fläche bestim­ men, und zwar abwärts gerichtet zur offenen Querwand.
Sowohl der Betätigungsmechanismus des Gestells als auch der Betätigungsmechanismus der Schleusen können mit einem Mikro­ prozessor gesteuert werden, und zwar in Funktion der einge­ gebenen Daten über die von jeder Münze belegten Kammer und über die jeweilige Stellung des Gestells. Diese Daten werden über einen mit dem Gestell fest verbundenen Codierer und einem zum Gestell feststehenden Lesegerät eingegeben. Alle Kammern können durch gleiche senkrechte, parallele und in gleichem Abstand stehende Trennwände erreicht werden, die im Gestell eingebaut sind und senkrechte Schächte bilden, die auf der einen Seite transversal durch eine feststehende Querwand und auf der gegenüberliegenden Seite sowie an ihrer Unterseite durch Verschlußplatten verschlossen sind, diese Verschlußplatten können besagten Schächten zur Ausgabe der in diesen Schächten befindlichen Münzen kongruent gestellt werden, wobei das obere Ende zur Aufnahme der Münzen offen bleibt. Alle Trennwände haben die untere Kante nach unten zur offenen Querwand geneigt. Die Platte, die den Boden der Schächte oder Kammern verschließt, liegt an dieser Unterkan­ te an und nimmt die gleiche Neigung nach unten zur offenen Querwand ein.
Die besagten Platten stellen die vorerwähnten Schließvor­ richtungen der offenen Querwand und des Bodens dar.
Die Platte, die die offene Querwand der Schächte oder Kam­ mern verschließt, verfügt über senkrechte Fenster, die an der Unterkante beginnen, die gleiche Breite wie besagte Kam­ mern haben und höher als der Durchmesser der angenommenen Münze mit größeren Ausmaßen ist. Diese Öffnungen haben unter­ einander den gleichen Abstand wie die Breite der Wände oder Trennwände bzw. Schächte. Die besagte Platte befindet sich zwischen horizontalen Führungen, über die sie sich zwischen zwei Grenzstellungen bewegen kann, von denen eine zum Ver­ schluß dient, bei der die Fenster den senkrechten Kammern oder Schächten kongruent gegenüberstehen, wodurch der Aus­ tritt der Münzen ermöglicht wird, die in einen Rückgabekanal fallen. Diese Platte wird außerdem durch eine Feder in die Verschlußstellung geschoben. Das Fahren in die Öffnungsstel­ lung wird dadurch erzielt, daß die Platte am Ende des Weges des Gestells in eine Richtung gegen einen festen Seitenan­ schlag steht und dabei die Kraft der Feder überwindet.
Die Platte, die den Boden der Kammern oder Schächte ver­ schließt, ist feststehend dem Gestell gegenüber und verfügt über eine Transversalöffnung, die die gleichen oder etwas größere Abmessungen als die des offenen Bodens der Kammern hat. Die besagte Platte besitzt innen eine Schleuse zum Öff­ nen und Schließen der erwähnten Öffnung. Diese Öffnung kann nacheinander durch Verfahren des Gestells den einzelnen Kam­ mern kongruent gegenübergestellt werden, damit dann, wenn die entsprechende Schleuse geöffnet ist, die Münze in den Aufnahmekanal fallen kann.
Die Schleuse, die die Öffnung der Verschlußplatte des Bodens der Kammern verschließt, kann flach ausgelegt und innen an die besagte Platte anliegen, sie kann zwischen einer Schließstellung 4 der Öffnung und einer Öffnungsstellung verfahren werden, wobei besagte Schleuse durch einen Elek­ tromagneten betätigt wird. Außerdem kann die Schleuse aus einem Zylinder unter der Platte bestehen, der sich in Tan­ gentenstellung oder in leichter Sekantenstellung zur Öffnung befindet und mit dieser gleichgerichtet ist. Dieser Zylinder enthält einen diagonalen Schlitz mit den gleichen Abmes­ sungen wie der offene Boden der Kammern. Dieser Zylinder ist teilweise drehbar zwischen zwei Stellungen befestigt, einer Öffnungsstellung, in der der Diagonalschlitz des Zylinders mit der Öffnung der Platte gleichgerichtet ist, und einer Schließstellung, in der besagter Schlitz abgewinkelt ist, wobei die Seitenfläche des Zylinders die Öffnung ver­ schließt. Der Zylinder wird durch einen Elektromagneten be­ tätigt.
Zur Betätigung des Gestells besteht eine Zahnstange, die fest mit besagtem Gestell verbunden ist, und ein Ritzel, das in diese Zahnstange eingreift und von einem Elektromotor an­ getrieben wird.
Sowohl der Elektromotor der das Gestell antreibt als auch der Elektromagnet zur Betätigung der Schleuse in der Öffnung der Platte, die den offenen Boden der Kammern verschließt, werden durch den o. g. Mikroprozessor betätigt.
Im Nachfolgenden wird der Mechanismus der Erfindung ausführ­ lich beschrieben, um seine Merkmale und sein Funktionieren besser klarzustellen, und zwar mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, in denen eine mögliche Ausführungsform aufge­ zeigt wird, die nur als Beispiel dient und nicht einschrän­ kend gilt.
In den Zeichnungen ist:
Abb. 1 ein Aufriß des Gestells, gesehen von der Seite, in der sich die verschiebbare Platte befindet, die die Seitenöffnung der Kammern verschließt.
Abb. 2 eine Draufsicht gemäß Richtung A von Abb. 1.
Abb. 3 ein Seitenaufriß des Gestells gemäß Richtung B von Abb. 1, einschließlich der Festplatte, die das Unter­ teil der Kammern abschließt.
Abb. 4 ein Schnitt gemäß Linie IV-IV von Abb. 2.
Abb. 5 ein Schnitt gemäß Linie V-V von Abb. 2.
So wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht der Mechanismus der Erfindung aus einem aus zwei parallelen Sei­ tenwänden 1 und 2 gebildeten Gestell, zwischen denen eine transversale Zwischenwand verläuft. Die Wände 1 und 2 zu einer der Seiten der transversalen Zwischenwand 3 hin haben Öffnungen, in denen sich Buchsen zur Durchführung der festen Stangen 5 befinden, die als Führungen für das Gestell die­ nen, das auf ihnen aufgebaut ist. Zur gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand 3 hin, zwischen den Wänden 1 und 2,
befinden sich senkrechte Trennwände 6, die Kammern oder senkrechte Schächte 7 bilden, welche oben und unten an der Seite oder an der Zwischenwand 3 gegenüberliegenden Trans­ versalwand offen sind. Die offene Querwand der Kammern oder Schächte 7 wird mit einer Platte 8 verschlossen, die waag­ rechte Schlitze 9 besitzt, durch die mit dem Gestell fest verbundene Drehzapfen 10 führen, die als Führungen für das teilweise Verschieben besagter Platte zum Gestell hin die­ nen. Die Platte 8 ist, wie man besser aus Abb. 1 ersehen kann, mit senkrechten Fenstern 11 ausgestattet, die an ihrer Unterkante beginnen, die gleiche Breite wie die Schächte oder Kammern 7 haben und unter sich durch Streifen 12 ge­ trennt sind, die ungefähr die gleiche Breite haben wie die Trennwände 6. Die Platte 8 kann über aus den Drehzapfen 10 und den Schlitzen 9 gebildeten Führungen zwischen zwei Stel­ lungen hin- und herbewegt werden, wobei die Streifen 12 den Kammern 7 gegenüberstehen und sie seitlich verschließen, und eine andere zur Öffnung, wobei die Fenster 11 den Kammern oder Schächten 7 kongruent gegenüberstehen, die dadurch seitlich offen bleiben.
Wie in Abb. 1 und 4 zu ersehen ist, haben im Bereich der Kammer 7 die Wände 1 und 2 des Gestells und die Zwischen­ wände 6 eine Unterkante 13, die zur offenen Querwand der Kammern hin geneigt ist, und in der sich die verschiebbare Platte 8 befindet. Unter dem Gestell verläuft eine Platte 14, die an der geneigten Unterkante 13 der Wände und Trenn­ wände anliegt und gegenüber dem Gestell feststehend ist. Diese Platte, wie man besser in Abb. 4 und 5 sehen kann, be­ sitzt eine Transversalöffnung 15 mit den gleichen Abmessun­ gen oder etwas größer als der offene Unterteil der Kammern 7. Unter der Platte 14 befindet sich eine Schleuse, die die Öffnung 15 schließen und öffnen kann. Im so beschriebenen Beispiel besteht die besagte Schleuse aus einem Zylinder 16, der sich längs der Öffnung 15 befindet und zu dieser Öffnung eine Tangente oder eine leichte Sekante bildet. Der Zylinder 16, wie man besser aus Abb. 5 ersehen kann, verfügt über einen diagonalen Schlitz, dessen Länge und Breite ungefähr die gleiche ist wie die der Kam­ mern oder Schächte 7. Der Zylinder 16 ist über eine Pleuel­ stange 18 mit dem Kern eines Elektromagneten 20 verbunden. Durch die Betätigung dieses Elektromagneten kann der Zylin­ der 16 die in Abb. 5 aufgezeigte Stellung einnehmen, in der sich der Schlitz 17 der Öffnung 15 Platte 14 gegenüber befindet, oder aber in der mit punktierten Linien gezeichne­ ten Stellung, wo er abgewinkelt ist, und die Seitenfläche des Zylinders 16 die Öffnung 15 verschließt. Mit der Feder 21 wird der Zylinder 16 in die mit punktierten Linien ge­ kennzeichnete Schließstellung geschoben, was durch das Aus­ schalten des Elektromagneten 20 bewirkt wird. Die Kammern oder Schächte 7 haben eine größere Höhe und Länge als der Durchmesser der angenommenen Münze mit kleineren Abmes­ sungen, wobei der Abstand zwischen den Wänden oder Trenn­ wänden 6 etwas größer ist als die Dicke besagter Münze.
Am Gestell ist an der Seite gegenüber der Platte 8 eine Zahnstange 22 befestigt, die in ein Ritzel 23 eingreift und durch einen Elektromotor 24 angetrieben wird.
Das Ritzel 23 und der Motor 24 können auf einer gebogenen Verlängerung 25 der Festplatte 14 aufgebaut werden, die unten die senkrechten Kammern oder Schächte verschließt.
Auch das Gestell hat oben eine Platte 26 mit Schlitzen 27 und Fenstern 28, die nach Anordnung, Abmessungen und Stel­ lung geeignet ist, um einen Decodierer aufzunehnen, der ständig zwischen den verschiedenen Punkten des Decoders 29 hin- und herfährt, um Daten über die jeweilige Stellung des Gestells und über die Münze, die sich jeweils in einer der Kammern 7 befindet, durchzugeben. Das so beschriebene Ge­ stell befindet sich unmittelbar unter dem Ausgang des Münz­ sortierers des Automaten. Beim Verfahren des Gestells durch Betätigung des Motors 24 erreicht man, daß die einzelnen Kammern 7 eine nach der anderen unter dem Ausgang des Münz­ sortierers zu stehen kommen. Sobald eine Münze eine Kammer 7 belegt, erhält der Mikroprozessor die entspechende Informa­ tion und betätigt den Motor 26, damit das Gestell weiter verfahren wird und damit die folgende Kammer unter dem Aus­ gang des Münzsortierers zu stehen kommt.
Hat der Benutzer alle Münzen eingeworfen und das Produkt oder die Dienstleistung, die er wünscht, ausgewählt, dann wird dem Motor 24 über den Mikroprozessor befohlen, das Ge­ stell so zu verfahren, daß die Kammern 7 nacheinander mit der Öffnung 15 der Festplatte 14 gleichliegen. Jedesmal, wenn eine dieser Kammern mit der Öffnung 15 kongruent ist, erhält der Elektromagnet 20 Spannung und bewirkt, daß der Zylinder 16 in die in Abb. 5 aufgezeigte Stellung fährt, wo­ durch die in der gegenüberliegenden Kammer befindliche Münze in den Kanal 30 zur Aufnahme der Münzen fällt. Anhand des Mikroprozessors werden die Münzen eingenommen, die dem ge­ nauen oder nächstliegenden Wert des vom Benutzer ausgewähl­ ten Produktes oder Dienstleistung entsprechen. Sind die er­ forderlichen Münzen eingenommen, dann fährt das Gestell wei­ ter, bis die Platte 8 an einen nicht dargestellten festen Seitenanschlag anstößt, wodurch die Fenster 11 mit der Kam­ mer 7 kongruent stehen, so daß durch die Neigung des Unter­ teils dieser Kammern die Münzen herausfallen und zu ihrer direkten Rückgabe in den Kanal 31 gelangen.
Die Platte 8, die die Kammern seitlich verschließt, wird - wie man beser auf Abb. 1 sieht - durch eine Feder 32 in die Schließstellung gebracht, wodurch die Kammern seitlich geöffnet werden, wenn die Platte 8 gegen den o.g. festen Seitenanschlag stößt und dabei die Kraft der besagten Feder überwindet.
Wie man verstehen kann, könnte die Schleuse, die unten Öff­ nung 15 der Platte 5 verschließt, flach und verschiebbar sein und durch einen Elektromagneten betätigt werden.
Auch das Gestell könnte auf Führungen oder Schienen von anderer Bauart als der beschriebenen aufgebaut sein.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Kassieren von Münzen in Münzautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf Führungen oder Schienen (5) verfahrbares Gestell (1, 2) vorgesehen ist, das sich bevorzugt unmittelbar unter dem Eingangs-Münzsortierer des Automaten befindet,
daß im Gestell (1, 2) eine Reihe gleicher, senkrechter Kammern (7) nebeneinander eingebaut ist, welche unten und oben sowie an einer Querwand offen sind,
daß eine als Schleuse wirksame Schließ- und Öffnungsvorrich­ tung (15, 16, 17) mittels Betätigungselementen (18, 20) betä­ tigbar ist,
daß eine Betätigungsvorrichtung (22, 23, 24) zum Verfahren des Gestells (1, 2) quer zu den Kammern (7) vorgesehen ist, um nacheinander den offenen Oberteil der genannten Kammer (7) mit der Öffnung des Münzsortierers kongruent bzw. in die gleiche Ausrichtung zu stellen,
daß die Kammern (7) eine größere Länge und/oder Tiefe als der Durchmesser der anzunehmenden Münze und ferner eine größere Breite als die Dicke dieser Münze aufweisen,
daß der der Schließ- und Öffnungsvorrichtung zugeordnete Boden dieser Kammern (7) nach unten zur offenen Querwand hin bevor­ zugt geneigt angeordnet ist
und daß die Betätigungselemente (18, 20) für das Gestell (1, 2) sowie die Betätigungsvorrichtung (22, 23) für die Schleuse mittels eines Mikroprozessors gesteuert sind, und zwar in Abhängigkeit der eingebbaren Daten über die von jeder Münze belegte Kammer (7) und/oder in Abhängigkeit der jeweilige Stellung des Gestells (1, 2) mittels eines mit diesem fest verbundenen Dekoder (9) sowie mittels eines zu dem genannten Gestell (1, 2) feststehenden Lesegerät.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) durch gleiche, senkrechte und zueinander paral­ lele Trennwände (6), welche gleichen Abstand untereinander aufweisen, gebildet werden und als senkrechte Schächte ausge­ bildet sind, welche transversal auf einer Seite mittels einer festen Wand verschlossen sind, und daß auf der entgegenge­ setzten Seite sowie am unteren Ende eine Verschlußplatte (8) mit Öffnungen (11) vorgesehen sind, welche mit den Kammern (7) kongruent gestellt werden können, damit die Münzen aus den Schächten bzw. Kammern (7) heraustreten können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trennwände (6) eine nach unten zur offenen Querwand ge­ neigte Unterkante aufweisen und/oder daß die Platte (14) und/oder die insbesondere einen Zylinder (16) aufweisende Schleuse entsprechend geneigt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte (8), welche die offene Transver­ salwand der Schächte oder Kammern (7) verschließt, vertikale Fenster (11) aufweist, welche an ihrer Unterkante beginnen und welche die gleiche Breite wie die genannten Kammern (7) ferner und eine größere Höhe aufweisen, als der Durchmesser der anzu­ nehmenden Münze mit den größten Abmessungen, wobei die Fenster (11) unter sich den gleichen Abstand aufweisen, wie die Breite der Wände oder Trennwände (6) zwischen den Kammern (7).
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) sich zwischen hori­ zontalen Führungen (9, 10) angeordnet ist, auf welchen sie zwischen zwei Grenzstellungen bewegbar ist, wobei in der einen zum Verschließen dienenden Grenzstellung die Fenster (11) mit den senkrechten Trennwänden (6) kongruent liegen und wobei in der anderen zum Öffnen dienenden Grenzstellung die genannten Fenster (11) mit den senkrechten Kammern (7) oder Schächten gleich liegen, so daß die Münzen in einen Rückgabekanal ge­ langen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mittels einer Feder (32) in die zum Verschlie­ ßen dienende Grenzstellung bewegbar ist, wobei die Platte (8) in die Öffnungsstellung übergeht, sobald sie am Ende des Weges des Gestells (1, 2) in der einen Richtung gegen einen festen Seitenanschlag anstößt und hierbei die Kraft der Feder über­ windet.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14), die den unteren Teil der Kammern (7) oder Schächte verschließt, bezüglich des Gestells (1, 2) feststehend angeordnet ist und auf einer bevorzugt geneigten Unterkante der Trennwände (6) der Kammern aufliegt und hierbei diese Kammern (7) verschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine transversale Öffnung (15) mit den glei­ chen oder etwas größeren Abmessungen als die des offenen Un­ terteils der Kammer (7) aufweist, wobei unterhalb die Schleuse (15, 16) zum Öffnen und Schließen der transversalen Öffnung (15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die transversale Öffnung (15) nacheinander durch Verfahren des Gestells (1, 2) zu den einzelnen Kammern (7) kongruent gestellt werden kann, damit Münzen beim Öffnen der Schleuse (16, 17) in den Entnahmekanal (30) fallen können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (16, 17) mittels eines Elek­ tromagneten (20) betätigbar ist, welcher durch den genannten Mikroprozessor gesteuert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse einen Zylinder (16) mit einer der Öffnung (15) der Platte (14) parallelen Achse enthält und unter sowie längs dieser Öffnung (15) in tangentialer Stellung oder leichter Sekantenstellung angeordnet ist und einen bevor­ zugt diagonalen Schlitz (17) mit im wesentlichen gleichen Ab­ messungen wie das offene Unterteil der Kammern (7) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) um eine Achse zwischen zwei Winkelstellungen drehbar angeordnet ist, wobei in der Öffnungsstellung der Schlitz (17) übereinstimmend mit der Öffnung (15) der Platte (14) ausgerichtet ist und wobei in der Schließstellung der Schlitz (17) eine um den Winkelbereich gedrehte Position ein­ nimmt, in welcher eine Seitenfläche des Zylinders (16) die Öffnung (15) verschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (16) mittels einer Feder und bei Betäti­ gung des Elektromagneten (20) in die Schließstellung mittels einer Pleuelstange (18) bewegbar ist, welche einerseits am Anker des Elektromagneten (20) und andererseits am Zylinder (16) exzentrisch, insbesondere unterhalb der Drehachse, ange­ lenkt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Gestell (1, 2) eine mit diesem fest verbundene Zahnstange (22) sowie ein Ritzel (23) aufweist, das in die Zahnstange (22) eingreift und durch einen vom Mikroprozessor gesteuerten Elektromotor (24) betätigbar ist.
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