DE3011042A1 - Muenzenausgabevorrichtung - Google Patents

Muenzenausgabevorrichtung

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DE3011042A1 DE19803011042 DE3011042A DE3011042A1 DE 3011042 A1 DE3011042 A1 DE 3011042A1 DE 19803011042 DE19803011042 DE 19803011042 DE 3011042 A DE3011042 A DE 3011042A DE 3011042 A1 DE3011042 A1 DE 3011042A1
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Description

30110A2
1896ο
LAlJRFL. BAIMK MACHINE CO. Tckir (3apan)
Münzen ausgabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzenausgabevnrrinhtung.
In ρΐπΡΓ bekannten Münzenausgabe.vorrichtung mit mehreren Magazinen, in denen Münzen je einer Art; geitipelt lind und denen je ein Paar uon Schubstangen zugeordnet ist, die hei ihrer Ansteuerung derart betätigbar sind, üar3 bit: die unterste Münze in dem zugeordneten Magazin au^ diesem in eine Münzenauswurföffnung schieben, grt.ift jtdeu angesteuerte Schubstangenpaar bei seiner Betätigung an bfcidcn Seiten der untersten Münze in dem zugrn.rdnF'trn Magazin am Rand der Münze an und wird diese. fTJnzp dadurch .in e>inem Z'ihlhebel derart worbeigeschoben, daß die Münze desaon Rand mit ihrem mittleren Teil überntrnicht. Dabei ist jede Schubstange an ihrem freien Ende mit t in™ Vorsprung zum Angriff an der untersten Münze wersehen und sind die im Magazin werbleibenden Hülsen auf einem Hocker einer Stützscheibe abgestützt, damit diese verbleibenden Münzen sich während der Bewegung der beiden Schubstangen des Paars nicht auf diesen abstützen können.
Diese bekannte Vorrichtung bietet eine geuisse Sicherheit dafür, daß in dem oder jedem gewählten Magazin gestapelte Münzen einzeln nacheinander zuangsschlüssig einer Münzenausuurföffnung zugeführt werden. Dabei kann es
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jrdoch vorkommen, daß bri -in r J,kt>;tigiino. ^rr Ί"rrirhLuny keine Münze pinrr Art aur:gi. g- hen uird ^Ί<-Γ .j; cichzeitin zwei Münzen derselben Art aingrn-t· ri y.-rJLn, uei.l dir- ns.r Bet'ritigung der 5chuh<it-inc>rn di^ncndfcn ti pktmunn·: i ■ -iJcr dir Schubstangen nicht pinuanJfrei «rbritpn z^lt sich nip Form dpr Schubstangen v/fcr°-indprf h.·*'. Jnhcr muß kontrolliert unrden, ob die Münzen richtig ausgegeben unr^m -ii-'.
Die- Aufgabr der uorl ip.genden Erfindung hcir-4-~hf daher in der Schaffung ρϊητ neu ..rtigt:.n Hunzpniu^g ,'■>""-richtung, in der kontr·". 11 i ::-rt uird, nb nir ""«-n ndrr jt-dt-m angesteuerten Magazin gcstapeJtp f!;:nzrn - :-■.- einzige flün^r einer Münzenaucuurföffnung zugeführt uorden ist.
Eine ufitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung p.iner derartigen n"inz^n;iU3gabeyorrichtunt;i, die sich selbst abstellt, unnn aus einem innrnteupr+m Magazin keine oder mehr als eine Münze lu^opgrben uordpn i^-H.
Eine MiinzpnaUsgabeyorrichtung mit Thrrrrn Magazinen, in denen Münzen je einer Art gestapelt sind und denen je ein Paar von Schubstangen zugeordnet ist, dip bei Ansteuerung uahlueise derart betätigbar sind, daß nie die unterste Münze des zugeordneten Magazins aus diesem in eine Münzsnausuurföffnung schieben, uprdpn diese Aufgaben g^m'-iO der Erfindung dadurch gelöst, daö die Vorrichtung mehrere zur Ansteuerung je eines der Schubstangenpaare uahlueise einschaltbare Elektromagnete besitzt, die bei ihrer Einschaltung bewirken, daß das zugeordnete Schubstangenpaar mittels eines Stellarms aufwärts in eine Arbeitsstellung bewegt uird, in der das Schubstangpnpaar zum Herausschieben der untersten Münze aus dem zugeordneten Magazin betntigbar ist, ferner mehrere jp einem Magazin zugeordnpte Mikroschalter, die durch jede mittels des Schubstangenpaars aus dem zugeordneten Magazin herausgeschobene Münze betätinbar ?ind, und einen Vergleicher, dpr dazu dient, die Einschaltung jedes der Elektromagneten und die Betätigung d^r entsprechenden
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Mikroschalters angebende Daten miteinander zu vergleichen und die flünzenausgabevorrichtung abzustellen, uenn diese Daten nicht übereinstimmen·
Dabei greift jede von einem Schubstangenpaar vorgeschobene Münze an einem Zählhebel an, der den entsprechenden Mikroschalter betätigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung uird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben· In diesen zeigt
Figur 1 im l/ertikalschnitt eine Münzenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 ebenfalls im Vertikalschnitt in größerem Maßstab den Hauptteil der Vorrichtung gemäß figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 4 in Draufsicht ein in der Münzenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung veruendetes Schubstangenpaar,
Figur 5 in einer Seitenansicht eine Schubstange des Paars und
Figur 6 ein Blockschema zur Erläuterung der IJirkungsueise der Münzenausgabevorrichtung·
Die in Figur 1 gezeigte Münzenausgabevorrichtung 1o besitzt mehrere Magazine 11 zur Aufnahme von gestapelten Münzen je einer Art. Nachstehend u/erden ein Magazin und die ihm zugeordneten Teile beschrieben. Das hohlzylindrische Magazin 11 ist an seinem unteren Ende mit einer kreisförmi-
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gen Tragscheibe 12 verbunden und wird gemäß Figur 3 von dem Gestell der Vorrichtung getragen. Die Tragscheibe 12 ist auf ihrer Oberseite mit einem mit ihr koaxialen, im Durchmesser kleineren, kreisförmigen Hocker 15 versehen. Dieser Hocker 15 ist mit zwei parallelen Nuten 14 ausgebildet, die zu einer Münzenausuurföffnung 17 führen. (Figur 1 und 3)· Die unterste 2oa der in jedem Magazin 11 gestapelten Münzen 2o liegt auf der oberen Fläche 16 des Höckers 15. Mit Hilfe eines nachstehend ausführlicher beschriebenen Paars von Schubstangen 4o uird die unterste Münze 2oa in die Münzenausuurföffnung 17 geschoben, uobei sie sich zwischen der unteren Fläche 18 eines Gestellteils und einem Rand 3oa eines Zählhebels 3o hindurchbeuegt. [Die in die Münzenausuurf öffnung 17 geschobene |*l;!nzr f"!llt durch einen zylindrischen Fallschacht 21 in einen Karton 22, der in eine Münzenentmhmröffnung 23 hineinragt.
Der L-förmigp. Zählhebel 3o ist knapp hinter dem Magazin 11 angeordnet und um din Achse 31 schwenkbar gelagert. Aus einem von dem Vorrichtungsgpstpl 1 gptrngrnrn Mikroschalter 33 ist der Zählhebel 3o derart abgestützt, daß der Rand 3oa des Zählhebels 3o an der unteren Gestellteilfläche 18 angreift. Zur entsprechenden Finstnllung des Zählhebels 3o dient eine Schraube 36, die an dem Det:itigungsglied 35 des Mikroschalters 33 angreift. Dieser dient zum Schließen von Kontakten 34, von denen in Figur 2 nur einer gezeigt ist. Der Rand 3oa des Zählhebpls 3o ist r.o angeordnet, daß eine von dem Schubstangenpaar verschobene Münze den Rand 3oa im Gereich einen Durchmessers r1"r Münze überstreicht. Uenn daher das Schubstangenp xir iür unt^rstn Münze 2oa zwischen dem Rand 3oa des Zählhebels 3o und der unteren Gestellteilflache 18 vorr.chi.ebt, verschuenkt die an dem Rand 3oa angreifende Münze 2oa den Zähl hebel 3o im Gegensinn des Uhrzeigers um die Schwenkachse 3i, so daß die Schraube 36 das Betätigungsglied 35 des Mikroschalters herunterdrückt und dieser zum Erfassen des Vorschubs der Münze 2oa seine Kontakte schließt.
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Die beiden Schubstangen 4o eines Paars sind
im Bereich der Stützscheibe 12 parallel zueinander angeord net und an ihrem hinteren Ende einstückig mit einem sie verbindenden Bügel 41 ausgebildet. Am vorderen Ende jeder Schubstange 4o steht von deren oberer Fläche ein dreieckiger Vorsprung 42 aufwärts vor. Der Bügel 41 ist am einen Ende eines Uinkelhebels 45 mit einer Schwenkachse 46 schwenkbar gelagert· Der Uinkelhebel 45 ist im Maschinengestell um eine Schwenkachse 47 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einer Schwenkachse 5t am einen Ende einer l/erriegelungsstange 5o angelenkt. Diese ist an ihrem anderen Ende an einem Zapfen 52 angelenkt, der exzentrisch auf einer Nockenscheibe 53 angeordnet ist, die von einem Motor 54 gedreht wird. Dip Nockenscheibe 54 ist an ihrem Umfnng^mnri mit einer Nocke 53a ausgebildet, die bei rotieren I■. ν ?.'... kL nccheibe 53 nacheinander die Mikroschalter Π51 und NS? betätigt, die im Bereich des Umfangsrandes der Nockenscheibe 53 in einem Uinkelabstand von 18o Grad vonein-inrlf?r angeordnet sind. Uenn bei laufendem Motor 54 die Nockenscheibe 53 rotiFrt, uerden daher die Schubstangen 4o in den Nuten 14 zu der MünzenauswurfÖffnung 17 hin und von ihr weg bewegt. LJenn ein nachstehend beschriebener Elektromagnet 65 nicht eingeschaltet ist, befindet sich das Schubstangenpaar 4o in einer Leerlaufstellung, in der sich die Vorsprünge 42 der Schubstangen 4o unter der untersten Münze 2oa hinuegbewegen, ohne an ihr anzugreifen, wenn die Schubstangen 4o zu der MünzenauswurfÖffnung 17 hin und von ihr weg bewegt werden.
An den beiden Schubstangen 4o jedes Paars greift pin unter ihnen angeordneter Stellarm 6o an, den eine Zugfeder 61 im Gegensinn des Uhrzeigers zu verschwenken trachtet. Der Stellarm 6o ist starr mit einer Stellstange 62 verbunden, die um eine Schwenkachse 63 schwenkbar gelagert ist und mit einem Stößel 64 eines Elektromagneten 65 in Uirkungsverbindung steht» Uenn beim Schließen eines Mikroschal-
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te*· HS1 ein El ek trau ago ~* 65 eingeschaltet wird, bewirkt dessen Stößel 64, daß die Stellstange 62 und mit ihr der Steller* 6o gegen die Kraft der Zugfeder 61 im Uhrzeiger sinn werschuenkt werden, so daß die beiden Schubstangen des zugeordneten Paars aufwärts in eine Arbeitsstellung bewegt werden, in der die Vorsprünge 42 der Schubstangen bei deren Vorschub an den seitlichen Teilen des Umfangsrandes der untersten Münze 2oa angreifen können und die oberen Flächen der 43 der Schubstangen 4o mit der oberen Fläche 16 des Höckers 15 bündig oder unterhalb der oberen Fläche 16 angeordnet sind. Da die unterste Münze mit ihrer unteren Fläche nicht auf den oberen Flächen 43 der Schub stangan, sondern auf der oberen Fläche 16 des Höckers 15 ruht, sind die oberen Flächen 43 der Schubstangen 4o durch die gestapelten Münzen nicht belastet.
Uenn das Schubstangenpaar 4o zu Beginn seines Vorwärtehubee durch Einschalten des zugeordneten Elektro- «afnetvn §6 aufwärts in seine Arbeitsstellung bewegt worden ist, §reif«n die Schubstangen 4o während ihres Vorwärtshubes an der Untersten (to·) der in da« Magazin gestapelten Münzen an, worauf diese unterste Münze 2oa aus dem Magazin in die Münzenauswurföffnung 17 geschoben uird. Da der Rand 3oa des Zählhebels 3o die Bewegung der Schubstangen 4o nicht behindert, schieben die Schubstangen 4o dabei die Münze zwangsschlüesig über den Rand 3oa des Zählhebels 3o und in die Münzenausuurföffnung 17, aus der die Münze dann durch den Fallschacht 21 in den Karton 22 fällt.
Uenn die Schubstangen ihren Voruärtshub vollständig durchgeführt haben, .betätigt die Nocks 53a der Nockenscheibe 53 den Mikroschalter MS2, uodurch der Elektromagnet 65 ausgeschaltet uird. Infolgedessen gelangen die beiden Schubstangen 4o aus der Arbeitsstellung abwärts in die Leerlauf stellung, worauf alle Schubstangen in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
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Im Betrieb der Verrichtung ucrden mehrere n ?^ in :'i: Fi^gazin" 11 e.ingtgeben. Die unterste PIUn- z<- ?c ■ :n jL-icm Piagazin ruht auf ΗρΓ cb~rrn Π "ehr 16 dec f'-jcki-rc; IG eier Trag^rhri br 1?, c>o "!aß dic^.G eberu Fläche dan Gpu'icht -4T - e -tap-il ten Hj η ze., π aufnimmt. Plan ^rkFnnt in Jrr Figur 1, "Ia1S bei Beginn dps Voru'irtehubp!"; d^r GchubftjDQLn ic dUü der in Figur 1 gezeigten Gtcllung, in der sich i'i'- jchubntnng··-n 4r in Abi-tan^ van de;n StützBchnibm i?. b-fiT^n, heir 3chlic:3en des Hikraschalters HG 1 uahl-Uüis£- üirit-r oder mehrerp dpr Elpktromagnrtr 65 eingeschaltet urrHpn, ui^muf >'4Fr einem -; i ngcschal te ten Elektromagneten f.1? ::ig-rr-in'- t- St-. Harm 6q die bpidpn ihm zugporJnr-1 .·π Schubstangen uährenri de? l/oruMrtshubps derselben aufu'irts in riip Arbrits^tr11 ung beuegt. Uonn danach die Schub- ^tsngcn Λ- in 4I · Vutcn 14 eintreten, greifen nur dip in der Arbeitsteilung be.findlichpn Schub^tsngen 4c mit ihren 7urspr'Jngp.n 42 a.n drn Seitenteilen der untersten Plünze 2oa gn, din -"aiurch riur= dem Piagazin 11 herausgeschoben uird, u"hrt!n t iie in Leerlauf stellung befindlichen Schubstangen 4c nicht an den Plünzen ?ngrrif?n können. Jede vorgeschobene ΓΊϋπζρ grpift bei ihrem Vorschub an dem Rand 3oa des Zshlhrbela 3d an und tritt dann zwischen der unteren Gestellteilfläche; 18 und dem Rand 3oa hindurch. Infolgedessen uird der Zählhebel 3o verechuenkt, so daß er über das Betätigungsglied 35 den Mikroschalter 33 zum Erfassen des Uor-.ichubes der flünze 2oa betätigt. Die Plünze 2oa uird dann über den Rand 3oa des Zlihlhebels 3o hinaus in die Plünzengusuurföffnung 17 geschoben, aus der sie durch den Fallschacht 21 in den Karton 22 fällt, der sich in der Plünzenentnahmeöffnung 23 befindet.
Nach dem Vorschub einer Plünze gelangt das in Arbeitsstellung befindliche Schubstangenpaar abuärts in seine Leerlauf stellung, wenn durch Schließen des Plikroschalters M2 der zugeordnete Elektromagnet 65 ausgeschaltet uird. Die Schubstangen uerden danach in die Ausgangsstellung
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zurückgestellt, in der "ie für das nächste Arbeitsspiel bereit sind.
'.Jc~nn di·; Gehubstangen 4odie untrrcte Münzt. 2oa aus cin>m M igazin 11 herausschieben, gelangt die zueitunterste Münze in diesem Magazin auf dir ob--re Flache 16 des Höckers 15. Dab i werden U-- Schubstangen durch das Geuicht der in de^m Magazin gestapelten Münzen nicht belastet und abuärtsgedrückt, sondern können di<- Ichubstangen die unterste Münze vorschieben, bis sie sich vollständig in der Münzenausuurföffnung befindet.
Der Betrieb der Münzenausgabevorrichtung sei nun anhand der Figur 6 erläutert. Von einer Bedienungskonsole 7o in mehrere Zähler eines Anfnrderungenpeirhers 71 die Anzahl der auszugebenden Münzen je einer Art eingegeben. In einem Befehlsspeicher des Anforderungaspaichers 71 werden Ausgabebafehle je einer Münzenart gespeichert, für die in dem zugeordneten Zähler eine Anforderung gespeichert ist. Die in dem Bef chi s';peichpr des Anf ordcrungsspr:ichers 71 gespeicherten Ausgabebsfehle für je eine Münzenart uerden an eine Ausgabesteuereinrichtung 72 und an einen Vergleicher 73 abgegeben. Die Au -g il" ·--1 lh Ttir.richtung 72 besitzt eine Torschaltung, die bei laufendem Motor 54 bei jedem Schließen des Mikroschalters MS1 das Einschalten der den angeforderten Münzenarten zugeordneten Elektromagneten 65 in Abhängigkeit von den in dem Befehlsspeicher des Anfnrderungsspeichers 71 gespeicherton Ausgabeb-f^hI en bewirken. Der Vorschub jeder Münze 2oa in die Münzenoucuurföffnung 17 uird von dem zugeordneten Mikroschalter 33 erfaßt. Aus der Münzenausuurföffnung 17 fallen die Münzen dann in den Karton 22o Der von einem Mikrnnchalter 33 erfaßte Vorschub jeder Münze uird in einem Ausgabekontrollspeicher 74 gespeichert, der entsprechende Daten an den Vergleicher 73 anlegt. In diesem uerden Daten übe.r die in dem Befehlsspeiche.r des An-
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pDrcJerunqssnr>i chni"-. 71 gespeicherten Ausqabebef phlp und die in dr-Ti Λΐΐ'-π !h^k^n+.r·-; ll^pcicher 74 gespeicherten Daten über U-- rTnznc-iusgcibe: für all ρ Munzennrtrn miteinander uerglichen. Uenn Ηι>τ Π~{-.-η "bprein:rtimmcn, gibt dpr \/rr-Qlpirhnr T7: -in -'-"r Rp-.'icnungskonso 1 e, d?n Anfnrdrrungs-'-P ich τ 71 UTiJ ι.!εη Ausgab^kontrollnprichpr 74 ein Gleichh(. i toGiqnnl. nb, H^f? hruirkt, Haß dip Z'ihlstände der Zähler decs Anf nrrir'rung--£?pr ichars 71 entsprechend den Qatrn über Hir Aur.gr'b" von Münzen uprk 1 ^inrrt und in dpm Befehlsfiprichcr des Anforrlerungsspeichers 71 die Ausgabebefehlp gelöscht unrrien un-l d^ß auch der Inhalt des Aupgabekontrol 1-'■φ <~" i r h r r ~ grlö'scht wird. Ferner bringt auf Grund des Gl r>ichhei tasignals dip Brdipnungskonsolg 7o den Anforderungsspeicher 71 in dpn Aungingszustand für das nächste Arbeits- ^pipl. !Jr π η Her Verglcicher 73 feststellt, daß die gespeicherten unten Angaben über den Ausgabpbefehl und die Münzenausgahp nicht übrrrinrtimmpn, bewirkt der Uerglpicher 73 ührr dip 3?di.enungokonsole 7o, daß die Münzenausggbev/orrichtung jU3geschaltet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Münzenausgabcuorrichtung mit mehrRrpn Magazinen, in denen Münzen je einer Art gestapelt <-.in~1 unri denen je ein Paar won Schubstangen zugeordnet ist, die bei ihrer Ansteuerung derart betätigbar sind, daß sip. dip unterste Münze des zugeordneten Magazins aus diesem in eine Münzenauswurfäffnung schieben, gekennzeichnet durch
    mehrere je einem der Schubstangenpaarc (4o) zugeordnete Elektromagnete (65), die zur Ansteuerung je eines der Schubstangenpaare (4o) wahlweise einschaltbar sind und bei ihrer Einschaltung bewirken, daß das zugeordnete Schubstangenpaar (4o) mittels eines Stellarms aufwärts in eine Arbeitsstellung bewegt wird, in der das Schubstangenpaar zum Herausschieben der untersten Münze (2oa) aus dem zugeordneten Magazin (11) betätigbar ist,
    mehrere je einem Magazin zugeordnete Mikroschalter (33), die durch jede mittels des Schubstangenpaars (4α) aus dem zugeordneten Magazin herausgeschobene Münze betätigbar sind, und
    einen Vergleicher (73), der dazu dient, die Einschaltung jedes der Elektromagneten (65) und die Betätigung UBV entsprechenden Mikroschalter (33) angebende Daten miteinander zu vergleichen und die Münzenausgabevorrichtung abzustellen, uenn diese beiden Daten nicht übereinstimmen.
    2· flünzenauegabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen eines in Abhängigkeit vom Betrieb eines Motors (54) betätigten Mikroschalters (MS1) jeder Elektromagnet (65) in Abhängigkeit von Daten eingeschaltet uird, welche die Arten der auszugebenden Mu nzen angeben.
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    ORIGINAL INSPECTED
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