DE3011042C2 - Münzenausgabevorrichtung - Google Patents

Münzenausgabevorrichtung

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DE3011042C2
DE3011042C2 DE3011042A DE3011042A DE3011042C2 DE 3011042 C2 DE3011042 C2 DE 3011042C2 DE 3011042 A DE3011042 A DE 3011042A DE 3011042 A DE3011042 A DE 3011042A DE 3011042 C2 DE3011042 C2 DE 3011042C2
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzenausgabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der älteren Anmeldung DE-OS 28 48 419 ist eine Münzenausgabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bekannt. Diese Münzenausgabevorrichtung weist mehrere Magazine auf, in denen Münzen je einer Sorte gestapelt sind, und denen je ein Schubstangenpaar zugeordnet ist. das derart betätigbar ist, daß es die unterste Münze in dem zugeordneten Magazin zu einer Münzenausgabeöffnung schiebt. Hierbei greift jedes Schubstangenpaar von beiden Seiten her am Rand der in dem zugeordneten Magazin zuunterst liegenden Münze an und das Schubstangenpaar schiebt diese Münze an einem Zählhebel so vorbei, daß der Rand des Mittelteils der Münze den Zählhebel überstreicht. Jede Schuh· · mge besitzt an ihrem freien Ende einen Vorsprung, dei an der untersten Münze angreift. Die im Magazin verbleibenden Münzen liegen auf einem Hocker einer Stützscheibe auf, um zu verhindern, daß die im Magazin verbleibenden Münzen während der Bewegung des Suhubstangenpaars auf diesem aufliegen. Zwar ist diese Münzenausgabevorrichtung so beschaffen, daß die in dem jeweiligen Magazin gestapelten Münzen einzeln nacheinander zwangsläufig zu der Münzenausgabeöffnung befördert werden. Beim Betreiben der Münzenausgabevorrichtung besteht aber die Möglichkeit, daß entweder keine Münze oder gleichzeitig zwei Münzen derselben Münzensorte ausgegeben werden, wenn die zur Betätigung der Schubstangen dienenden Elektromagnete oder die Schubstangen nicht einwandfrei arbeiten oder sich die Schübstangen verformt haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Münzenausgabevorrichtung derart auszulegen, daß die Ausgabe der Münzen aus den Magazinen jeweils kontrollierbar ist und daß die Münzenausgabevorrichtung automatisch abschaltbar ist, wenn aus einem Magazin keine oder mehr als eine Münze ausgegeben wird.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst.
Durch den bei der erfindungsgemäßen Mü izenausgabevorrichtung vorgesehenen Vergleicher kann zuverlässig überwacht werden, ob aus dem jeweiligen Magazin eine Münze ausgegeben v/ird.
Wenn eine Betriebsstörung vorliegt, d. h. wenn keine Münze oder wenn n/ehr als eine Münze ausgegeben wird, wird die Ausgabevorrichtung automatisch stillgesetzt, um zu verhindern, daß durch die aufgetretene Betriebsstörung irgendwelche Betriebsungenauigkeiteri der Münzenausgabevorrichtung und ihre Folgen zu Nachteilen führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 im Vertikaischnitt den Teil der Münzenausgabevorrichtung, der im wesentlichen mit dem Gegenstand der älteren Anmeldung DE-OS 28 48 419 übereinstimmt,
Fig.2 ebenfai's im Vertikaischnitt in größerem Maßstab den Hauptteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 in Draufsicht ein in der Münzenausgabevorrichtung verwendetes Schubstangenpaar,
Fig.5 in einer Seitenansicht eine Schubstange des Paars und
F i g. 6 ein Blockschema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Münzenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Münzenausgabevorrichtung 10 besitzt mehrere Magazine 11 zur Aufnahme von gestapelten Münzen je einer Ari Nachstehend werden ein Magazin und die ihm zugeordneten Teile beschrieben. Das hohlzylindrische Magazin 11 ist an seinem unteren Ende mit einer kreisförmigen Tragscheibe 12 verbunden und wird gemäß F i g. 3 von dem Gestell der Vorrichtung getragen. Die Tragscheibe 12 ist auf ihrer Oberseite mit einem mit ihr koaxialen, im Durchmesser kleineren, kreisförmigen Hocker 15 versehen. Dieser Hocker 15 ist mit zwei parallelen Nuten 14 ausgebildet, die zu einer Münzenauswurföffnung 17 führen (Fig. 1 und 3). Die unterste 20a der in jedem Magazin 11 gestapelten Münzen 20 liegt auf der oberen Fläche 16 des Höckers 15. Mit Hilfe eines nachstehend ausführlicher beschriebenen Paars von Schubstangen 40 wird die unterste Münze 20a in die Münzenauswurföffnung 17 geschoben, wobei sie sich zwischen der unteren Fläche 18 eines Gestellteils und einem Rand 30a eines Zählhebels 30 hindurchbewegt. Die in die Münzenauswurföffnung 17 geschobene Münze fällt durch einen zylindrischen Fallschacht 21 in einen Karton 22, der in eine Münzenentnahmeöffnung 23 hineinragt.
Der L-förmige Zählhebel 30 ist knapp hinter dem Magazin Ii angeordnet und um die Achse 31 schwenkbar gelagert. Auf einem von dem Vorrichtungsgestell getragenen Mikroschalter 33 ist der Zählhebel 30 derart abgestützt, daß der Rand 30a des Zählhebels 30 an der unteren Gestellteilfläche 18 angreift. Zur entsprechenden Einstellung des Zählhebels 30 dient eine Schraube 36, die an dem Betätigungsglied 35 des Mikroschalters 33 angreift. Dieser dient zum Sehließen
von Kontakten 34, von denen in F i g. 2 nur einer gezeigt ist. Der Rand 30a des Zählhebers 30 ist so angeordnet, j daß eine von dem Schubstangenpaar verschobene Münze den Rand 30a im Bereich eines Durchmessers ί der Münze überstreicht. Wenn daher das Schubstangenpaar die unterste Münze 20a zwischen dem Rand 30a [ des Zählhebels 30 und der unteren Gestellteilfläche 18 S vorschiebt, verschwenkt die an dem Rand 30a ι angreifende Münze 20a den Zähihebel 30 im Gegensinn des Uhrzeigers uir die Schwenkachse 31, so daß die , Schraube 36 das Betätigungsglied 35 des Mikroschalters 33 herunterdrückt und dieser zum Erfassen des Vorschubs der Münze 20a seine Kontakte schließt
Die beiden Schubstangen 40 eines F'aars sind im Bereich der Stützscheibe 12 parallel zueinander angeordnet und an ihrem hinteren Ende einstückig mit einem sie verbindenden Bügel 41 ausgebildet Am vorderen Ende jeder Schubstange 40 steht von deren oberer Fläche ein dreieckigeer Vorsprung 42 aufwärts vor. Der Bügel 41 ist am einen Ende eines Winkelhebels 45 mit einer Schwenkachse 46 schwenkbar gelagert Der Winkclhcbcl 45 ist im Masehinengesieü um eine Schwenkachse 47 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einer Schwenkachse 51 am einen Ende einer Verriegelungsstange 50 angelenkt. Diese ist an ihrem anderen Ende an einem Zapfen 52 angelenkt, der exzentrisch auf einer Nockenscheibe 53 angeordnet ist, die von einem Motor 54 gedreht wird. Die Nockenscheibe 53 ist an ihrem Umfangsrand mit einer Nocke 53a ausgebildet, die bei rotierender Nockenscheibe 53 nacheinander die Mikroschalier MSi und MS2 betätigt, die im Bereich des Umfarigsrandes der Nockenscheibe 53 in einem Winkelabstand von 180 Grad voneinander angeordnet sind. Wer η bei laufendem Motor 54 die Nockenscheibe 53 rotiert, werden daher die Schubstangen 40 in den Nuten 14 zu der Münzenauswurföffnung 17 hin und von ihr weg bewegt. Wenn ein nachstehend beschriebener Elektromagnet 65 nicht eingeschaltet ist. befindet sich das Schubstangenpaar 40 in einer l.eerlaufstellung, in der sich die Vorsprünge 42 d.r Schubstangen 40 unter der untersten Münze 20a hinwegbewegen, ohne an ihr anzugreifen, wenn die Schubstangen 40 zu der Münzenauswurföffnurig 17 hin und von ihr weg bewegt werden.
An den beiden Schubstangen 40 jedes Piiars greift ein unter ihnen angeordneter Stellarm 60 an, den eine Zugfeder 61 im Gegensinn des Uhrzeigers zu verschwenken trachtet. Der Stellarm 60 ist si.arr mit einer Stellstange 62 verbunden, die um eine Schwenkachse 63 schwenkbar gelagert ist und mit einem Stößel 64 eines Elektromagneten 65 in W.rkungsverbindung steht. Wenn beim Schließen eines Mikroschaltsrs MSi ein Elektromagnet 65 eingeschaltet wird, bewirkt dessen Stößel 64. daß die Stellstange 62 und mit ihr der Stellarm 60 gegen die Kraft der Zugfeder 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß die beiden iichubstangen 40 des zugeordneten Paars aufwärts in ein·; Arbeitsstellung bewegt werden, in der die Vorsprünge 42 der Schubstangen 40 bei deren Vorschub an den seitlichen Teilen des Umfangsrandes der untersten Münze 20a angreifen können und die oberen Flächen der 43 der j Schubstangen 40 mit der oberen Fläche 16 des Höckers 15 bündig oder unterhalb der oberen Fläche 16 angeordnet sind. Da die unterste Müftize mit ihrer unteren Fläche nicht auf den oberen Flüchen 43 der Schubstangen, sondern auf der oberen Fläche 16 des Höckers 15 ruht, sind die oberen Flächen 43 der Schubstangen 40 durch die gestapelten Münzen nicht belastet.
Wenn das Schubstangenpaar 40 zu Beginn seines Vorwärtshubes durch Einschalten des zugeordneten Elektromagnetes 65 aufwärts in seine Arbeitsstellung bewegt worden ist, greifen die Schubstangen 40 während ihres Vorwärtshubes an der untersten (2OaJ der in dem Magazin gestapelten Münzen an, worauf diese unterste Münze 20a aus dem Magazin in die Münzenauswurföffnung 17 geschoben wird. Da der Rand 30a des Zählhebels 30 die Bewegung der Schubstangen 40 nicht behindert, schieben die Schubstangen 40 dabei die Münze zwangsschlüssig über den Rand 30a des Zählhebels 30 und in die Münzenauswurföffnung 17, aus der die Münze dann durch den Fallschacht 21 in den Karton 22 fällt
Wenn die Schubstangen ihren Vorwärtshub vollständig durchgeführt haben, betätigt die Nocke 53a der Nockenscheibe 53 den Mikroschalter MS 2, wodurch der Elektromagnet 65 ausgeschaltet wird. Infolgedessen gelangen die beiden Schubstangen 40 aus der Arbeitsstellung abwärts in die Leerlaufstellur·· worauf alle Schubstangen in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
Im Betrieb der Vorrichtung werden mehrere Münzen 20 in die Magazine 11 eingegeben. Die unterste Mün^e 20a in jederr Magazin ruht auf der oberen Fläche i6 des Höckers 15 der Tragscheibe 12, so daß diese obere Fläche das Gewicht der gestapelten Münzen aufnimmt. Man erkennt in der Fig. 1, daß bei Beginn des Vorwärtshubes der Schubstangen 40 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der sich die Schubstangen 40 im Abstand von den Stützscheiben 12 befinden, beim Schließen des Mikroschalters MSi wahlweise einer oder mehrere der Elektromagnet 65 eingeschaltet werden, worauf der einem eingeschalteten Elektromagneten 65 zugeordnete Stellarm 60 die beiden ihm zugeordneten Schubstangen während des Vorwärlshubes derselben aufwärts in die Arbeitsstellung bewegt. Wenn danach die Schubstangen 40 in die Nuten i4 eintreten, greifen nur die in der Arbeitsstellung befindlichen Schubstangen 40 mit ihren Vorsprüngen 42 an den Seitenteilen der untersten Münze 20a an. die dadurch aus dem Magazin 11 herausgeschoben wird, während die in Leerlaufstellung befindlichen Schubstangen 40 nicht an den Münzen angreifen können. Jede vorgeschobene Münze greift bei ihrem Vorschub an dem Rand 30a des Zählhebels 30 an und tritt dann zwischen der unteren Gestellteilfläche 18 und dem Rand 30a hindurch. Infolgedessen wird der Zählhebel 30 verschwenkt, so daß er über das Betätigungsglied 35 den Mikroschalter 33 zum Erfassendes Vorschubes der Münze 20a betätigt. Die Münze 20a wird dann über den Rand 30a des Zählhebels 30 hinaus in die Münzenauswurföffnung 17 geschoben, aus der sie durch den Fallscnacht 21 in den Karton 22 fällt, der sich in der Münzenentnahmeöffnung 23 befindet.
Nach dem Vorschub einer Münze gelangt das in Arbeitsstellung befindliche Schubstangenpaar abwärts in seine Leerlaufstellung, wenn durch Schließen des Mikroschalters M2de zugeordnete Elektromagnet 65 ausgeschaltet w;rd. Die Schubstangen werden danach in die Ausgangsstellung zurückgestellt, iri der' sie für das nächste Arbeitsspiel bereit sind-
Wenn die Schubstangen 40 die unterste Münze 20a aus einem Magazin 11 herausschieben, gelangt die zweitunterste Münze in diesem Magazin auf die obere Fläche 16 des Höckers 15, Dabei werden die Schubstangen durch das Gewicht der in dem Magazin
gestapelten Münzen nicht belastet und abwärtsgedrückt, sondern können die Schubstangen die unterste Münze vorschiebenj bis sie sich vollständig in der Münzenauswurföffnung befindet.
Der Betrieb der Münzenausgabevorfichlung sei nun *> anhand der Fi g. 6 erläutert. Von einer Bedienungskonsole 70 wird in mehrere Zähler eines Anforderungsspeichers 71 die Anzahl der auszugebenden Münzen je einer Art eingegeben. In einem Befehlsspeicher des Anforde^ rungsspeichers 71 werden Ausgabebefehle je einer in Münzenart gespeichert, für die in dem zugeordneten Zähler eine Anforderung gespeichert ist. Die in dem Befehlsspeicher des Anforderungsspeichers 71 gespeicherten Ausgabebefehlc für je eine MUnzenart werden an eine Ausgabesteuereinrichtung 72 und an einen Vergleicher 73 abgegeben. Die Ausgabesteuereinrichlüng 72 besitzt eine Torschaltung, die bei laufendem Motor 54 bei jedem Schließen des Mikroschalters MS1 das Einschalten der den angeforderten Münzenarien zugeordneten Elektromagneten 65 in Abhängigkeit von m den in dem Befehlsspeicher des Anforderungsspeichers 71 gespeicherten Ausgabebefehlen bewirken. Der Vorschub jeder Münze 20a in die Münzenauswurföffnung 17 wird von dem zugeordneten Mikroschalter 33 erfaßt. Aus der Münzenauswurföffnung 17 fallen die Münzen dann in den Karton 22. Der von einem Mikroschalter 33 erfaßte Vorschub jeder Münze wird in einem Ausgabekontrollspeicher 74 gespeichert, der entsprechende Daten an den Vergleicher 73 anlegt In diesem werden Daten über die in dem Befehlsspeicher des Anforderungsspeichers 71 gespeicherten Ausgäbebefehle und die in dem AusgabekontroÜspeicher 74 gespeicherten Daten über die Münzenausgabe für alle Münzenarten miteinander verglichen. Wenn diese Daten übereinstimmen, gibt der Vergleichef 73 an die Bedienungskonsole, den Anforderungsspeicher 71 und den Ausgabekontrollspeicher 74 ein Gleichheitssignal ab, das bewirkt, daß die Zählstände der Zähler des Anforderungsspeichers 71 entsprechend den Daten über die Ausgabe von Münzen verkleinert und in dem Befehlsspeicher des Anforderungsspeichers 71 die Ausgabebefehle gelöscht werden und daß auch der Inhalt des Ausgabekontrollspeichers gelöscht wird. Ferner bringt auf Grund des Gleichheitssignals die Bedienungskonsole 70 den Anforderungsspeicher 71 in den Ausgangszustand für das nächste Arbeitsspiel. Wenn der Vergleicher 73 feststellt, daß die gespeicherten Daten-Angaben über den Ausgabebefehl und die Münzenausgabe nicht übereinstimmen, bewirkt der Vergleicher 73 über die Bedienungskonsole 70, daß die Münzenausgabevorrichtung ausgeschaltet wird.
Hierzu 3 Blatt Zcichiu «gen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzenausgabevorrichtung, bei der wenigstens in einem Magazin gestapelte Münzen aus dem Magazin einzeln mittels der Schubstangen wenigstens eines zugeordneten Schubstangenpaares in eine Münzenausgabeöffnung mit Hilfe eines Antriebsmotors geschoben werden, mit mehreren Elektromagneten zur Betätigung von Stellarmen, die wahlweise in Abhängigkeit von der auszugebenden Münzensorte betätigbar sind, um das zugeordnete Schubstangenpaar in eine obere Stellung zu bringen, so daß jedes zugeordnete Schubstangenpaar die unterste in dem Magazin gestapelte Münze verschiebt, und mit mehreren Mikroschaltern, die i^ wahlweise durch die durch das zugeordnete Schubstangenpaar verschobene unterste Münze betätigbar sind, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (73), der Daten über die wahlweise betätigter Elektromagneten (65) und über die wahlweise betätigten Mikroschalter (33) erhält, diese Daten vergleicht und die Münzenausgabevorrichtung stillsetzt, wenn beide Daten nicht übereinstimmen.
2. Münzenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Motor (54) zugeordneten Mikroschalter (MS\), der beim Schließen den Elektromagneten (65) in Abhängigkeit von Daten über die auszugebende Münzensorte einschaltet JO
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