DE3320266C2 - Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung - Google Patents
Leerflaschen-Sammel- und AbrechnungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Vorrichtung dient zum Sammeln und Abrechnen von leeren Getränkeflaschen in Getränkemärkten. Dabei ist ein Wagen als Sammelbehälter vorgesehen, dessen Boden durch einen Kettenantrieb in der Höhe verschiebbar ist und zwar zwangsläufig über Lichtschranken und Schaltflügel in Abhängigkeit von den laufend in den Sammelbehälter gelangenden Flaschen. Die Flaschen gelangen beim Eingeben in einen Annahmerotor mit Sektoren. Dabei ändert dieser Rotor jeweils nach jeder eingegebenen Flasche seine Drehrichtung, so daß die Flaschen über Leitbleche in zwei Richtungen abwechslungsweise in den Behälter gelangen. Eine Bildung von Flaschenpyramiden wird dadurch vermieden. Der besondere Vorteil dabei ist die Vermeidung von Flaschenbruch durch die Höhenanpassung des Bodens und das problemlose Auswechseln eines vollen Behälters gegen einen leeren. In Verbindung mit einer Flaschen-Erkennungs- und Auswerteeinheit kann die Vorrichtung Flaschen annehmen und deren Pfandbeträge abrechnen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung mit einer Eingabezone zur Aufnahme einzelner Rüschen beliebiger
Größe in einen gemeinsamen Sammelbehälter, dessen
Boden von einer oberen Ausgangslage in Abhängigkeit
von der Anzahl der in den Sammelbehälter gelangenden Flaschen bis zu einer unteren Endlage absenkbar ist
Derartige Vorrichtungen sollen die Verwendung umweltfreundlicher Mehrwegflaschen unterstützen und
fördern, um dadurch wertvolle Energie und Rohstoffe einzusparen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch gewisse Nachteile auf, insbesondere dadurch, daß sie
einen erheblichen Platz benötigen und ihre Anwendung
so zeitraubend ist
Eine Vorrichtung nach der OS 15 74 575 zeigt zum Beispiel in einem Sammelbehälter einen absenkbaren
Boden, der sich bei jeder eingegebenen Leerflasche um jeweils einen vorgegebenen bestimmten Betrag ab
senkt. Dabei kann aber der Abstand zwischen den ein
gegebenen Flaschen und der Flaschenannahmeöffnung so groß werden, daß eine Gefahr des Flaschenbruchs
bei weiteren Eingaben von Flaschen nicht auszuschließen ist. Die Entleerung des Sammelbehälters, der fest in
der Vorrichtung eingebaut ist, gestaltet sich dabei ebenso umständlich, wie zeitraubend.
Eine andere Vorrichtung nach der OS 14 74 874 befaßt sich ebenfalls mit einem Gerät, das der Rücknahme
von Leerflaschen dient. Bei dieser Vorrichtung ist der
Flaschensammelbehälter ebenfalls als Transportwagen
ausgebildet Dieser Transportwagen besitzt jedoch keinen Boden, der in der Höhe verstellbar ist, vielmehr
werden die einzelnen Flaschen über eine Transportvor-
richtung in dem Sammelbehälter abgelegt, wobei die vorher auf eine Flaschenform festgelegten Tastglieder
die eingelegten Flaschen abtasten.
Trotz Verwendung eines Kipphebelsystems können die Flaschen beim Fiaschentransport so hart auf den
bereits im Sammelbehälter befindlichen Getränkeflaschen auftreffen, daß ein Flaschenbruch nicht auszuschließen
ist Außerdem wird der Sammelbehälter immer nur an. einer Stelle befüllt, so daß der Flaschenaufbau
im Behälter sehr ungleichmäßig wird und durch Bildung von Flaschenpyramiden eine zusätzliche FIaschenbruchgefahr
besteht
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
den Flaschenbruch zu vermeiden und ein gleichmäßiges Füllen und einfaches Handhaben des Sammelbehälters
zu gewährleisten.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß
der Sammelbehälter als in ein Rahmengestell einschiebbarer Wagen ausgebildet ist, dessen Boden durch einen
Kettenantrieb im Rahmengestell in der Höhe verschiebbar ist, wobei seine jeweilige Höhe beeinflußbar ist
durch die oberste, einen Endschalter für den Antriebsmotor des Kettenantriebs berührende Flasche im Sammelbehälter.
Dadurch wird ein Bruch eingegebener Flaschen vermieden und außerdem durch leichtes Ersetzen eines vollen
Sammelbehälters durch einen leeren eine wesentliche Vereinfachung für die Bedienung der Vorrichtung
erzielt Ein Beispiel nach der Erfindung wird in der Zeichnung veranschaulicht und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten
Vorrichtung,
Fig.2 einen Ausschnitt aus dem Kettenantrieb für
den Boden, F i g. 3 einen Schaitpian für die Vorrichtung.
Ein Sammelbehälter 1, der als Wagen ausgebildet ist,
befindet sich in einem Rahmengestell 2. Ein Boden 3 des Behälters 1 besitzt seitliche herrausragende Auflagezapfen
4, die mit Mitnehmern 5 an einem Kettenantrieb 6 in lose Verbindung gebracht sind. Ein Antriebsmotor 7
dient über Kettenräder 8 zum Heben und S'enken des Bodens 3. Ein Endschalter 9 begrenzt die Aufwärtsbewegung
des Bodens 3. Ein Ultraschailkopf 10 dient zur Erfassung von Größe und Form einer in einen offenen
Sektor 11 eines Annahmerotors 12 eingegebenen Flasche, dessen Werte in einem Rechner 13 festgehalten
werden. Über geschlossene Relais 14 und 15 kann nun der Annahmerotor 12 anlaufen, solange bis dar Strom
wieder unterbrochen wird und zwar durch einen Schaltstift 16, der in eine Kerbe 17 einer Scheibe 18, die auf der
Welle des Annahmerotors 12 befestigt ist, gelangt Gleichzeitig wird durch das Eingeben einer weiteren
Leerflasche die Diehrichtung des Annahmerotors 12 geändert, so daß die wechselseitig über Flaschenablauibleche
19 gleitenden Leerflaschen nach links und rechts gleichmäßig füllen und das Entstehen einer Flaschenpyramide
und damit Flaschenbruch nicht aufkommen lassen. Zum besseren Abgleiten der Flaschen aus den Sektoren
11 in den Sammelbehälter 1 sind am äußeren Ende
der die Sektoren 11 begrenzende Flächen 21 Führungslippen 22 und an dem den Annahmerotor umgebenden
Gehäuse 23 Führungskappen 24 angeordnet
Weiter sind am Gehäuse 23 beiderseits des Annahmerotors Lichtschranken 25 und 26 angeordnet, die durch es
eine vorbeigleitende Flarciie dem Rechner 13 einen entsprechenden Impuls geben. Bleibt eine Flasche auf dem
Flaschenablaufblech 19 liegen, so unterbricht eine der Lichtschranken 25 oder 26 den Stromkreis für den Annahmeroter,
bis das Flaschenablaufblech 19 wieder frei ist und die behindernde Flasche in den Sammelbehälter
1 gerollt ist Der Annahmerotor 12 ändert nach jeder Flaschenannahme seine Drehrichtung unter Beeinflussung
der Relais 27 und 15. Während der Drehbewegung wird das Relais 15 über Relais 27 dabei abgeschaltet
solange, bis die Lichtschranke 25 oder 26 durch eine auf dem Flaschenablaufblech 19 liegengebliebene Flasche
unterbrochen wird. Bei Unterbrechung der Lichtschranke
25 kann das Relais 27 wie das der Lichtschranke 26 das Relais 14 nicht mehr ansprechen. Die Drehrichtung
des Annahmerotors 12 bleibt dabei solange erhalten, bis wieder die zweite Lichtschranke 25 oder 26 unterbrochen
wird.
Das Unterbrechen der Lichtschranken 25 und 26 hat gleichzeitig zur Folge, daß das Relais 28 anspricht und
den Antriebsmotor 7 in Gang bringt und eine Abwärtsbewegung des Bodens 3 einleitet. Nach Freiwerden der
Lichtschranke 25, 26 wird diese «jwärtsbewegung durch ein Zeitverzögerungsrelais 29 fortgesetzt, um eine
unkontrollierte Auf- und Abwärtsfahrt zu vermeiden.
Das Relais 28 ist dabei über beide Lcihtschranken 25,
26 in Reihe mit dem Verzögerungsrelais 29 geschaltet Die Dacir der durch das Relais 29 veranlaßte Nachlaufzeit
richtet sich bei diesem Vorgang nach dem Durchmesser der größten annehmbaren Leerflasche plus ca.
15 mm. Nach Ablauf dieser Nachlaufzeit bewegt sich der Boden 3 wieder solange aufwärts, bis die oberste auf
dem Boden liegende Flasche einen der unter den FIaschenablaufblechen
19 angeordneten beiden Schaltflügel 30 oder 31, die auf Endschalter 32 oder 33 einwirken,
berührt Dabei wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 7 von der Abwärtsfahrt über das Relais 28 zu der
Aufwärtsfahrt dadurch erreicht, daß nach Ablauf der Nachiaufzeit das Relais 2S abfällt und die Endschalter 32
und 33 durch die vorher erfolgte Abwärtsfahrt freigeworden sind. Dadurch aber zieht ein Relais 34 au, wodurch
der Boden 3 wieder nach oben fährt bis zur Schließung eines der Endschalter 32 oder 33 an den
Schaltflügeln 30 oder 31.
Durch diese Maßnahme wird ein äußerst geringer Abstand zwischen den jeweils in den Sammelbehälter 1
eingegebenen Leerflaschen und dem Flaschenablaufblech 19 erzielt und ein Flaschenbruch vermieden.
Hat sich nun der Sammelbehälter 1 weitgehend mit eingegebenen Leerflaschen gefüllt und der Boden 3 dabei
gesenkt, so wird ein Signal durch einen Schalter 35 ausgelöst, der anzeigt, daß der nunmehr gefüllte Sammelbehälter
1 durch sinen leeren ersetzt werden soll.
Erreicht anschließend der Boden 3 seine untere Endlage, so wird die Steuerungsanlage durch einen Endschalter
36 spannungslos und ein entsprechendes Signal erscheint an einem Anzeigeteil 37, das angibt, daß die
Flaschenannahme gesperrt ist.
Ein Schließen eines Schalters 38 über ein Türschloß 39 bewirkt ein Anlaufen des Antriebsmotors 7, auch
wenn der Endschalter 36 noch nicht geschlossen sein sollte, wobei das Relais 28 vorrangig anzieht, bis der
Endschalter 36 erreicht wird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Boden 3 nach öffnen einer Tür in einem nicht
weiter dargestellten Gehäuse immer in seiner unteren Endlage ist
Die Leerflaschen-r^mmel- und Abrechnungsvorrichtung
kann noch erweitert werden, wenn die durch den Rechner 13 ermittelten Werte auf einen Drucker 40
übertragen werden, der den Flaschenpfandbetrag sofort mitteilt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Leerflaschen-Sammei-und Abrechnungsvorrichtung mit einer Eingabezone zur Aufnahme einzelner Flaschen beliebiger Größe in einen gemeinsamen Sammelbehälter, dessen Boden von einer oberen Ausgangslage in Abhängigkeit von der Anzahl
der in den Sammelbehälter gelangenden Flaschen bis zu einer unteren Endlage absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) als in ein Rahmengestell (2) einschiebbarer
Wagen ausgebildet ist, dessen Boden (3) durch einen Kettenantrieb (6) im Rahmengestell (2) in der Höhe
verschiebbar ist, wobei seine jeweilige Höhe beeinflußbar ist durch die oberste, einen Endschalter (32
oder 33) für den Antriebsmotor (7) des Kettenantriebs (6) berührende Flasche im Sammelbehälter (1).
2. LeerEiüchen-Sammel-und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Sammelbehälters (1) seitlich herausragende Auflagezapfen (4) besitzt, die mit Mitnehmern (5) am Kettenantrieb (6) nach dem Einfahren des Sammelbehälters (t) in das Rahmengestell
(2) in loser Verbindung stehen.
3. Leerflaschen-Sammel-unö Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus Sektoren (11) besiehender Annahmerotor (12) in der Eingabezone eine in einen Sektor (11)
eingegebene Flasche durch einen Ultraschallkopf (10) in Größe und Form abtasten läßt
4. Leerflaschen-Sammel-unj Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ^kennzeichnet,
daß nach Speicherung der durch \,sn Ultraschallkopf
(10) festgestellten Werte in einem Rechner (13) ein zusätzlicher Stromkreis für einen Motor (41)
zwangsläufig schließt zur Bewegung einer mit Schaltkerben (17) versehenen Scheibe (18) auf der
Welle eines Annahmerotors (12).
5. Leerflaschen-Sammel-und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß in die Schaltkerben (17) ein Schaltstift (16) eingreift, der mit dem Motor (41) zusammenwirkt und
dadurch in der Lage ist, die Drehung der Scheibe zu begrenzen.
6. Leerflaschen-Sammel-und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (18) nach jedem durch den Schaltstift (16) in der Schaltkerbe (17) bewirkten Halt die
anschließende Drehrichtung bei der Annahme einer weiteren Leerflasche geändert wird, so daß die dadurch wechselseitig über Flaschenablaufbleche (19)
gleitenden Leerflaschen den Sammelbehälter (1) gleichmäßig füllen.
7. Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Ende der die Sektoren (11) begrenzenden Flächen Führungslippen (22) und am Annahmerotor (12) umgebenden Gehäuse (23) Führungsklappen (24) besitzt.
8. Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse beiderseits des Annahmerotors (12) Lichtschranken (25, 26) vorgesehen sind, die einerseits einen Impuls an einen Rechner (13) geben, andererseits durch einen zusätzlichen Impuls die Drehrichtung des Annahmerotors (12) ändern solange
nicht eine auf einem Flaschenablaufblech (19) liegen-
gebliebene Flasche die Lichtschranke (25) oder (26) unterbricht
9. Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtimg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine aus dem Sektor (11) oder das FIasckenablaufblech (19) gleitende Flasche unterbrochene Lichtschranke (25) oder (26) über ein Verzögerungsrelais (42) eine Abwärtsbewegung άχ Bodens eingeleitet wird und zwar solange, bis die Lichtschranke (25) oder (26) wieder frei wird, zuzüglich
eines Nachlaufweges und sich dadurch der Boden (2) wieder hebt
10. Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Bodens auf der Unterseite der Flaschenablaufbleche
Schaltflügel angeordnet sind, durch die bei der Berührung durch die oberste Flasche im Sammelbehälter einer der Endschalter (32) oder (33) beeinflußt
wird.
11. Leerflaschen-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalschalter (35) vorgesehen ist der
den Füllungsgrad kurz vor der Betätigung des unteren Endschalters anzeigt
12. Leerflaschers-Sammel- und Abrechnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Türschloß (39) am Gehäuse vorgesehen ist durch dessen öffnen gleichzeitig der Kettenantrieb
(6) den Boden (3) in seine untere Endlage und durch dessen Schließen in die obere Endlage bringt
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