DE102010009306B4 - Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas - Google Patents

Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, mit einer Zuführung sowie einem Sammelbehälter mit füllstandsabhängiger Überwachung sowie Höhenverstellbarkeit des Bodenelements und mit einer übergeordneten Steuerung, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das höhenverstellbare Bodenelement (6) des Sammelbehälters (2) auf einem motorgetriebenen Scherenhub (7) festgelegt ist und über die Steuerung sowohl mit der Füllstandsüberwachung (5) zum Absenken als auch mit einer Aufnahmekorrektureinrichtung (12) zur wieder Annäherung an die Füllstandsüberwachung (5) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, mit einer Zuführung und einem Sammelbehälter mit füllstandsabhängiger Überwachung sowie Höhenverstellbarkeit des Bodenelements und mit einer übergeordneten Steuerung.
  • Grundsätzlich ist das Annehmen bzw. die Zurücknahme flaschenförmiger Getränkebehältnisse mittels Rücknahmeautomaten oder -vorrichtungen durch die Fachwelt seit langem gelöst, siehe beispielsweise die DE 297 21 542 U1 oder die DE 199 07 249 A1 .
  • Danach wird aber, wie ebenfalls nach der Lösung gemäß der weiterhin beispielhaft genannten DE 1 474 874 A1 , billigend in Kauf genommen, dass glasförmige Getränkebehältnisse bei ihrer Aufnahme im Sammelbehälter – zumindest überwiegend – zerstört werden.
  • Dieser Vernichtung volkswirtschaftlicher Ressourcen soll mit einer Vielzahl bekannter Lösungen begegnet werden.
  • So wird nach der EP 0 128 373 B1 oder der DE 20 2007 014 800 U1 vorgeschlagen, den Sammelbehälter für Glasflaschen mit einem höhenverstellbaren Boden auszubilden, welcher, von einer Füllstandsabtasteinrichtung initiiert, mittels Motortrieb bis zu einer unteren Endlage schrittweise absenkbar ist.
  • Da aber alle wesentlichen zur Höhenverstellung des Bodenelements erforderlichen technischen Antriebsmittel außerhalb des Sammelbehälters und innerhalb der Vorrichtung festgelegt sind, der Sammelbehälter zum Entleeren aus dem Gehäuse der Vorrichtung oder des Automaten transportiert und zum Befüllen wieder dort platziert werden muss, erfordert dies komplizierte kuppelbare Mitnehmerlösungen, welche in der Praxis ursächlich sind für nicht hinnehmbare Ausfallquoten der gesamten Vorrichtung.
  • Nach der Lösung gemäß der GB 782 380 A nimmt dagegen der jeweilige Sammelbehälter für Glasflaschen zugleich alle für die Höhenverstellung des Bodenelements notwendigen Antriebselemente, wie Antriebsmotor, Antriebswellen und über Umlenkritzel gelegte Kettentriebe, auf.
  • Während es hierbei insbesondere durch Verschleiß- und Ermüdungserscheinungen der Kettentriebe relativ kurzfristig zu erheblichen Störungen und Ausfällen, zumindest der zum Antriebsmechanismus zählenden Baugruppen, kommt, zeigen sich die gleichen negativen Auswirkungen hinsichtlich der Störungen und Ausfälle auch bei den Lösungen, welche das Prinzip der WO 0220377 A1 verwirklichen, wonach das Bodenelement des Sammelbehälters für Glasflaschen entweder als ein über zwei motorgetriebene drehbare Rollen gelegtes Sammelband oder als Unterlageplatte, die mit einem an einer vertikal angeordneten Zahnstange kämmenden Ritzel des Elektromotors in Wirkverbindung steht, ausgebildet ist, hier allerdings vorrangig resultierend aus den sich negativ auswirkenden Verschmutzungen.
  • Allen vorbeschriebenen Lösungen haften gemeinsam die entscheidenden Nachteile an, dass, trotz des niveauabhängigen schrittweisen Absenkens des jeweiligen Bodenelements des Sammelbehälters, Glasbruch in einem nicht unerheblichen Umfang einkalkuliert werden muss, sehr viele Ausfälle aus den komplizierten sowie störanfälligen Antriebsmechanismen für die jeweiligen höhenverstellbaren Bodenelemente resultieren, und dass sie ausschließlich für vorbestimmte Anwendungskonzepte, entweder in Rücknahmeautomaten oder Leerflaschensammeleinrichtungen, festgelegt sind.
  • Diesen entscheidenden Nachteilen soll, hinsichtlich des einzukalkulierenden Glasbruchs bzw. hinsichtlich der komplizierten Antriebsmechanismen für das höhenverstellbare Bodenelement, durch die Lösungen nach der DE 20 2007 012 278 U1 bzw. nach der DE 43 18 388 C2 begegnet werden.
  • Dabei wird nach der DE 20 2007 012 278 U1 eine Einrichtung zur Leergutglasflaschen-Annahme vorgestellt, welche eine einem Sammelbehälter zugeordnete Verteilerwippe mit Gummiauflage aufweist. Obwohl die Gummiauflage bei der Zuführung von Glasflaschen immer mit den auf dem höhenverstellbaren Bodenelement bereits liegenden Glasflaschen in Berührungskontakt verbleiben soll, sind bei diesem Lösungskonzept, zumindest ab einem gewissen Befüllungsstand des Sammelbehälters mit Flaschen, ein erheblicher Anteil an Glasbruch sowie, insbesondere hinsichtlich des Antriebes für das Bodenelement, auch Funktionsstörungen des Systems in Kauf zu nehmen.
  • Nach der DE 43 18 388 C2 wird ein Antrieb für ein höhenverstellbares Bodenelement bekannt gemacht, bei welchem das Bodenelement auf einer motorgetriebenen Hubschere festgelegt ist.
  • Dieser relativ funktionssichere Antrieb ist allerdings in dieser Ausbildung für Aufnahmesysteme mit großen und/oder schweren Sammelbehältern wenig geeignet.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, zu konzipieren, welches die oben genannten Nachteile nicht aufweist, das Glasbruchrisiko auf ein Minimum reduziert und insbesondere auf einfache Weise eine sehr hohe Störungsresistenz sowie eine auch im Dauerbetrieb wesentlich verbesserte Funktionalität ermöglicht, ohne dass dabei dessen Anwendungskonzept auf ein bestimmtes Rücknahmesystem festgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von einem Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Lehre zu Grunde, dass man mit einem Aufnahmesystem für Getränkebehältnisse aus Glas in einfacher Weise eine außerordentlich hohe Funktionalität erreicht und Glasbruch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermeidet, wenn das höhenverstellbare Bodenelement des Sammelbehälters auf einem motorgetriebenen Scherenhub festgelegt ist und über die Steuerung sowohl mit der Füllstandsüberwachung zum Absenken als auch mit einer Aufnahmekorrektureinrichtung zur wieder Annäherung an die Füllstandsüberwachung in Wirkverbindung steht.
  • Es hat sich gezeigt, dass mittels des im Bodenbereich des Sammelbehälters andererseits befestigten Scherenhubs, welcher mit einer mittels Motor getriebenen und vorzugsweise Gewinde aufweisenden Antriebswelle ausgebildet ist, neben des Erreichens einer außerordentlich sicheren, geradlinigen und damit verkantungsfreien sowie einer nahezu verschleißfreien Höhenverstellbarkeit des Bodenelements, diese Baugruppe sehr einfach, kostengünstig und funktionssicher ausgebildet werden kann. Insbesondere wirkt sich jedoch vorteilhaft aus, dass beispielsweise bei zu erwartenden hohen Belastungen des Bodenelements, vorrangig bei einem relativ großen und nahezu gefüllten Sammelbehälter, und/oder bei einer relativ großen Entfernung zwischen oberer und unterer Hubbegrenzung des Scherenhubs, wenn der Scherenhub zwei übereinander angeordnete Scheren mit jeweils einander kreuzenden Scherengliederpaaren aufweist. Somit können auch in diesen Fällen die Vorteile des Scherenhubsystems zur Höhenverstellbarkeit des Bodenelements optimal zum Tragen kommen, was sich insbesondere im praktischen Dauerbetrieb des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems im Vergleich zu bekannten Lösungen außerordentlich positiv auswirkt.
  • Um einen sicheren Transport der Behältnisse aus Glas in den Sammelbehälter zu gewährleisten, ist der Zuführung, welche beispielsweise mit der Annahme eines Rücknahmeautomatens in Wirkverbindung stehen könnte, ein in den Sammelbehälter gerichtetes Abrollelement nachgeordnet, wodurch ein zielgerichtetes und schonendes Zuführen des Behältnisses in den Sammelbehälter gewährleiste ist.
  • Nach einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems ist es zum Zwecke der Überwachung des Befüllungsstandes des Sammelbehälters vorgesehen, eine Füllstandsüberwachung einzusetzen. Dabei kann diese, vorausgesetzt sie erfüllt den vorgenannten Zweck, an jeder beliebigen Stelle positioniert werden. Vorzugsweise ist die Füllstandsüberwachung, für welche aus Gründen einer einfachen und sicheren Zustandserfassung eine Lichtschranke vorgesehen ist, dem Abrollelement zugeordnet. In diesem Zusammenhang hat sich als besonders vorteilhaft, weil unkompliziert und montagefreundlich, gezeigt, wenn die Lichtschranke in das Abrollelement integriert und demzufolge von diesem aufgenommen ist. Die daraus resultierenden Vorteile werden an späterer Stelle ausführlich dargestellt.
  • Außerordentlich günstige Bedingungen, insbesondere hinsichtlich des Vermeidens von Glasbruch, werden nach einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Variante dann erzielt, wenn das höhenverstellbare Bodenelement über die Steuerung auch mit einer Aufnahmekorrektureinrichtung in Wirkverbindung steht. Über diese wird das Bodenelement, nach einer Meldung der Füllstandsüberwachung und nach einem definierten Absenkhub des Bodenelements, der Füllstandsüberwachung bzw. dem Abrollelement wieder soweit angenähert, dass erneut ein minimierter und Glasbruch vermeidender Abstand zwischen der unteren Kante des Abrollelements und der Aufnahmeebene der Behältnisse im Sammelbehälter eingenommen ist.
  • In diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, dass die Aufnahmekorrektureinrichtung beliebig geeignet ausgebildet sein kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Aufnahmekorrektureinrichtung als ein unterhalb des Abrollelements angeordneter Schwenkanschlag ausgebildet, der mit einem mit der Steuerung verbundenen Schaltelement, vorzugsweise einem Endschalter, in Wirkkontakt steht, wobei sich die Aufnahmekorektureinrichtung und ihre Schwenkachse zumindest nahezu über die gesamte ihnen zugeordnete Sammelbehälterbreite erstrecken sollten.
  • Wenn auch, wie vorgeschlagen, die Schwenkachse zumindest nahe der Randpartie der Aufnahmekorrektureinrichtung angeordnet ist, wird sicher erreicht, dass – nach einer Meldung der Füllstandsüberwachung und einem danach erfolgten definierten Absenkhub des Bodenelements – die anschließende Aufwärtshubbewegung des Bodenelements von mindestens einem vom Sammelbehälter aufgenommenen Behältnis, welches gleichzeitig auch noch nahe des Abrollelements platziert ist, durch die Kontaktaufnahme mit der Aufnahmekorrektureinrichtung und dessen erzwungene Aufwärtsschwenkbewegung gestoppt wird, sobald das zugeordnete Schaltelement der Aufnahmekorrektureinrichtung aktiviert ist. Wie bereits erwähnt, ist somit wieder der Abstand zwischen der unteren Kante des Abrollelements und der Aufnahmeebene der Behältnisse im Sammelbehälter, bei erneuter Zuführung von Behältnissen aus Glas, derart minimiert, dass Glasbruch mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Als zusätzlicher Effekt wirkt sich positiv aus, dass durch diese sich immer wiederholende Abstandsminimierung der Aufnahmeprozess der Behältnisse im Sammelbehälter – im Vergleich mit bekannten Lösungen – als signifikant geräuscharmer wahrgenommen wird.
  • Im vorliegenden Fall ist es außerdem vorgesehen, die jeweiligen Endstellungen des höhenverstellbaren Bodenelements, bei Aufnahmebeginn von Behältnissen und bei gefülltem Sammelbehälter, festzulegen.
  • Dies kann in beliebiger geeigneter Weise gelöst werden. Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems sind dem Scherenhub zwei mit der Steuerung verbundene Schaltelemente zugeordnet, wobei das Schaltelement zur oberen Hubbegrenzung mit zumindest einem Scherenglied und das Schaltelement zur unteren Hubbegrenzung mit dem Bodenelement in Wirkkontakt treten sollte.
  • Es versteht sich, dass dabei das Abrollelement mit der Füllstandsüberwachung und die Aufnahmekorrektureinrichtung als Baugruppen vom Sammelbehälter aufgenommen werden können. Um aber uneingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten beim Entleeren des Sammelbehälters zu ermöglichen bzw. damit eine kostengünstige Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden kann, sollten diese Baugruppen, beispielsweise in einem Rücknahmeautomat, derart festgelegt sein, dass eine funktionssichernde Zuordnung des Sammelbehälters gewährleistet ist.
  • Es versteht sich in diesem Zusammenhang auch, dass, mit dem Ziel einer möglichst geringen Verschmutzung, insbesondere durch auslaufende Restflüssigkeiten, das Bodenelement selbst wannenförmig oder zur Aufnahme einer wannenförmigen Auflage geeignet ausgebildet sein kann.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Rücknahmeautomaten oder eine Leerflaschensammeleinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Aufnahmesystem, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas.
  • Es sollte bei einer Zuordnung des Sammelbehälters zu einem Rücknahmeautomaten od. dgl. berücksichtigt werden, dass dieser zum Entleeren normaler Weise aus der Umhausung des Automaten transportiert bzw. zum erneuten Befüllen wieder dort positioniert werden muss, weshalb es sich anbietet, den Sammelbehälter fahrbar auszubilden.
  • Dies könnte aber bei größeren Leerflaschensammeleinrichtungen dann nicht notwendig wenden, wenn mehreren erfindungsgemäßen Aufnahmesystemen jeweils nur Flaschen, die Kriterien eines zuvor festgelegten Annahmemusters, beispielsweise hinsichtlich ihrer Form, erfüllen, zugeführt werden. Hier könnte die Größe des jeweiligen Sammelbehälters dessen ortsfeste Anordnung vorteilhaft erscheinen lassen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt.
  • Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, bestehen insbesondere darin, dass es bei hoher Funktionalität nicht an ein bestimmtes Rücknahmesystem gebunden ist, und dass das Glasbruchrisiko während des Aufnahmevorgangs auf ein Minimum begrenzt werden kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung veranschaulicht.
  • Deutlich ist der zum erfindungsgemäßen Aufnahmesystem 1 gehörende Sammelbehälter 2 dargestellt, in dessen Bodenbereich der Scherenhub 7, im vorliegenden Fall mit zwei übereinander angeordneten Scheren mit jeweils einander kreuzenden Scherengliederpaaren ausgebildet, befestigt ist.
  • Andererseits ist auf dem Scherenhub 7 das somit höhenverstellbar ausgebildete Bodenelement 6 festgelegt.
  • Wie außerdem deutlich zu erkennen ist, steht der Scherenhub 7, nach einer bevorzugten Variante und zur Realisierung einer selbsttätigen Höhenverstellung des Bodenelements 6, mit einer mittels Motor 8 getriebenen und Gewinde aufweisenden Antriebswelle 9 in Wirkverbindung, und sind ihm, zur sicheren oberen und unteren Hubbegrenzung, die mit einer nicht naher dargestellten Steuerung verbundenen Schaltelemente 10, 11 zugeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Aufnahmesystems 1 sind dabei die Schaltelemente 10, 11 derart angeordnet, dass das Schaftelement 10 zur oberen Hubbegrenzung mit einem Scherenglied des Scherenhubs 7 und das Schaltelement 11 zur unteren Hubbegrenzung mit dem Bodenelement 6 in Wirkkontakt tritt.
  • Es hat sich gezeigt, dass insbesondere der Sammelbehälter 2 relativ einfach konfiguriert werden kann, wenn die Zuführung 3 für die Behältnisse, hier ein förderbandähnliches Endlosband, das Abrollelement 4 und die Aufnahmekorrektureinrichtung 12 am Gehäuse eines nicht dargestellten Rücknahmeautomaten festgelegt sind, wobei das Abrollelement 4 in den Sammelbehälter 2 geneigt angeordnet werden sollte.
  • Insbesondere um den Befüllungsstand des Sammelbehälters 2 während des Annahmeprozesses zu kontrollieren und gegebenenfalls entsprechend reagieren zu können, ist die Füllstandsüberwachung 5, hier in vorteilhafter Weise eine Lichtschranke, bevorzugt in der Nähe der in den Sammelbehälter 2 gerichteten Randpartie des Abrollelements 4, und von diesem aufgenommen, angeordnet.
  • Um sowohl die Kontrolle des Befüllungsstandes des Sammelbehälters 2 im dafür wohl sensibelsten Bereich, vorrangig um das Abrollelement 4 herum, als auch davon beeinflusst die Einleitung entsprechender Korrekturmaßnahmen ausüben zu können, saute die Aufnahmekorrektureinrichtung 12 unterhalb des Abrollelements 4 angeordnet werden.
  • Dabei kann die Aufnahmekorrektureinrichtung 12 in beliebiger geeigneter Weise gestaltet sein. Nach einer bevorzugten Variante ist sie als ein streifenförmiger Schwenkanschlag ausgebildet und erstreckt sich, auch mit ihrer Schwenkachse 13, zumindest nahezu über die gesamte ihnen zugeordnete Sammelbehälterbreite. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Schwenkachse 13 zumindest nahe der Randpartie der Aufnahmekorrektureinrichtung 12 derart angeordnet ist, dass deren Aufschwenkbewegung in Richtung Abrollelement 4 erfolgen kann, bis das mit ihr in Wirkverbindung stehende und mit der Steuerung verbundene Schaltelement 14 diese Aufschwenkbewegung, und damit zugleich die Aufwärtshubbewegung des Bodenelements 6, stoppt.
  • Der Sammelbehälter 2 nimmt außerdem auch einen Adapter 15, zur Herstellung einer Wirkverbindung mit der Steuerung und zur Energieversorgung des Motors (8), auf. Dadurch kann der Sammelbehälter 2 zum Entleeren problemlos vor oder hinter der Umhausung beispielsweise eines Rücknahmeautomaten positioniert werden, es ist somit aber auch die Möglichkeit gegeben, den Sammelbehälter 2 zum Entleeren einer zentralen, eine vereinfachte Steuerung aufweisenden Semmel- oder Aufnahmestelle zu zuführen.
  • Im Folgenden soll das erfindungsgemäße Aufnahmesystem 1 kurz in Funktion beschrieben werden, wobei davon ausgegangen wird, dass über den Adapter 14 eine entsprechende Wirkverbindung auch des Sammelbehälters 2 zur nicht dargestellten Steuerung hergestellt ist.
  • Das Bodenelement 6 ist vor Beginn des Aufnahmevorgangs mittels des Scherenhubs 7 in seiner oberen Endstellung, und damit unmittelbar unterhalb der unteren Ebene des Abrollelements 4, angeordnet.
  • Mit dem Aktivieren und Belegen der Zuführung 3 mit entsprechenden Getränkebehältnissen aus Glas beginnt der Aufnahmevorgang.
  • Jedes zugeführte Getränkebehältnis passiert das Abrollelement 4 und unterbricht dabei kurzzeitig den Lichtstrahl der als Lichtschranke ausgebildeten Füllstandsüberwachung 5, was ohne Auswirkungen bleibt.
  • Sind aber vom Bodenelement 6 des Sammelbehälters 2 bereits derart viele Getränkebehältnisse aufgenommen, dass ein weiteres Getränkebehältnis das Abrollelement 4 innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls zumindest nicht mehr vollständig verlassen kann, wird dies von der Füllstandsüberwachung registriert, über die Steuerung die Zuführung 3 gestoppt und der Motor des Scherenhubs 7 aktiviert. Daraus resultierend wird das Bodenelement 6 zumindest soweit abgesenkt, bis das Getränkebehältnis das Abrollelement 4 vollständig verlassen kann und von der Füllstandsüberwachung 5 die Möglichkeit der weiteren Annahme von Getränkebehältnissen signalisiert wird.
  • Damit einhergehend wird der Motor 8 des Scherenhubs 7 derart angesteuert, dass sich das Bodenelement 6 wieder dem Abrollelement 4 annähert. Zumindest ein Getränkebehältnis tritt bei entsprechender Nähe des Bodenelements 6 zum Abrollelement 4 mit der unterhalb desselben angeordneten Aufnahmekorrektureinrichtung 12 in Wirkkontakt und schwenkt dieses in Richtung des Abrollelements 4 soweit auf, bis über das der Aufnahmekorrektureinrichtung 12 zugeordnete Schaltelement 14 die Steuerung der Motor 8 und damit die Annäherung des Bodenelements 6 an das Abrollelement 4 gestoppt werden.
  • Da, wie von der Füllstandsüberwachung 5 erfasst, das Abrollelement 4 wieder frei ist, wird die Zuführung 3 wieder zugeschaltet und weitere Getränkebehältnisse können aufgenommen werden, bis die Füllstandsüberwachung 5, wie zuvor dargestellt, erneut einen zu korrigierenden Zustand feststellt.
  • Da sich die beschriebenen Abläufe solange wiederholen, bis der Sammelbehälter gefüllt ist und das den unteren Hub des Bodenelements 6 begrenzende Schaltelement 11 den Aufnahmevorgang beendet, ist immer gesichert, dass der Abstand zwischen der unteren Kante des Abrollelements 4 und der Aufnahmeebene der Behältnisse im Sammelbehälter 2 derart klein gehalten ist, dass Glasbruch während der Aufnahme im Sammelbehälter 2 mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
  • Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass der Sammelbehälter 2 rollbar ausgebildet sein und zum Entleeren des Sammelbehälters 2 dessen Bodenelement 6 mittels des Motors 8 und dem Scherenhub 7 schrittweise angehoben werden kann, und dass der grundsätzliche Erfindungsgedanke nicht an die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden ist.

Claims (8)

  1. Aufnahmesystem für Rücknahmeeinrichtungen, insbesondere für Getränkebehältnisse aus Glas, mit einer Zuführung, der ein in den Sammelbehälter gerichtetes Abrollelement folgt, und einem Sammelbehälter mit füllstandsabhängiger Überwachung sowie Höhenverstellbarkeit des Bodenelements und mit einer übergeordneten Steuerung, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenverstellbare Bodenelement (6) des Sammelbehälters (2) über die Steuerung sowohl mit der dem Abrollelement (4) zugeordneten Füllstandsüberwachung (5) zum Absenken als auch mit einer Aufnahmekorrektureinrichtung (12) zur wieder Annäherung an die Füllstandsüberwachung (5) in Wirkverbindung steht, wobei die Aufnahmekorrektureinrichtung (12) als ein Schwenkanschlag ausgebildet und unterhalb des Abrollelements (4) angeordnet ist.
  2. Aufnahmesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekorrektureinrichtung (12) mit einem mit der Steuerung verbundenen Schaltelement (14) in Wirkkontakt steht und die Aufnahmekorrektureinrichtung (12) sowie ihre Schwenkachse (13) sich zumindest nahezu über die gesamte ihnen zugeordnete Sammelbehälterbreite erstreckend ausgebildet sind und die Schwenkachse (13) zumindest nahe der Randpartie der Aufnahmekorrektureinrichtung (12) angeordnet ist.
  3. Aufnahmesystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsüberwachung (5) als eine Lichtschranke ausgebildet und vom Abrollelement (4) aufgenommen ist.
  4. Aufnahmesystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenverstellbare Bodenelement (6) auf einem motorgetriebenen Scherenhub (7) festgelegt ist, wobei der Scherenhub (7) zwei übereinander angeordnete Scheren mit jeweils einander kreuzenden Scherengliederpaaren aufweist und mit einer mittels Motor (8) getriebenen Antriebswelle (9) ausgebildet ist.
  5. Aufnahmesystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Scherenhub (7) zwei mit der Steuerung verbundene Schaltelemente (10, 11), zur oberen und zur unteren Hubbegrenzung, zugeordnet sind.
  6. Aufnahmesystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) zur oberen Hubbegrenzung mit zumindest einem Scherenglied und das Schaltelement (11) zur unteren Hubbegrenzung mit dem Bodenelement (6) in Wirkkontakt tretend angeordnet sind.
  7. Aufnahmesystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) mit einem Adapter (15), zur Wirkverbindung mit der Steuerung und zur Energieversorgung des Motors (8), ausgebildet ist.
  8. Rücknahmeautomat oder Leerflaschensammeleinrichtung mit einem glasbruchsicheren Aufnahmesystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
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