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Vorrichtung zur Aufnahme und Aufbewahrung von Gegenständen
Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Aufbewahrung
von Gegenständen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Aufnahme und Aufbeviahrung
von Gegenständen viie leere Flaschen und zur PLUckerstattung der für die Flaschen
geleisteten Einsätze an den Kunden.
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Nichtalkoholische und bestimmte andere Getränke werden gewöhnlich
in wieder verwendbaren Glasbehältern oder Flaschen verschiedener Größe verkauft,
z.B. mit einem Inhalt von 6 Unzeng 8 Unzen (ca. 1/4 Miter)q
10 Unzen, 12 Unzen, 16 Unzen (ca. 1/2 Liter), oder 32 Unzen
(ca. 1 Liter). Damit diese Flaschen zur Viiederverwendung zurückgegeben werden,
müssen die Kunden gewöhnlich für jede Flasche einen
Einsatz zahlen,
der bei Rückgabe der Flasche dem Kunden r-Uckerst"#ttet #--jird. Es ist üblichg
für alle Pl aschengrößen bis zu 16 Unzen (ca. 1/2 Liter) den gleichen Einsatz
und für eine 52-Unzen-Fl'asche (eti-"a Eiterflasche) gewöhnlich einen höheren Einsatz
zu verlangen.
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In der letzten Zeit wurden die Flaschen mit einem Inhalt von
16 Unzen und "-,--eniger zum großen Teil und zunehmend in Kartons oder Trag.-estellen
auf den Marht ge-1-) bracht, die gewöhnlich z#.-.iei parallele Abteilun-sreihen
mit F3
je drei Fächern unifali-)'teii. Diese K--rtons oder Tragen enthalten
also bis zu sechs Flaschen.
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Die Kunden bringen die leeren FlaCchen aller Größen entweder in Kartons
ocer Tragen oder einzeln in die Geschäfte und Supermärkte zurück und ver12,ii"-eil
die Mickeabe des dafür gezahlten Einsctzes. Die meisten Geschäfte und Supermärkte
brauchen einen Kassierer, der die zurückge--ebenen Flaschen zählt, die rückzuerstattende
Summe ausrechnet und sie mit der Hand c;;*.uszahlt. Dieser Vorgang ist-.
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.m,-ihsaj21 und teuer und führt zu einer unansehnlichen AnhC),ufung
von Flaschen vor den Läden oder Suuermärkten.
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Vorrichtungen zur Aufnahme von solchen leeren Flaschen und zur Rückerstattung
eines Einsatzes sind schon
ent#vickelt worden und bell#L#,1,m-it. Vergl. z.B. deutodhes
Patent |
1 084 06j und 1 095 571 und
US Pa'Gent 1 901 5286 Aber mit |
Ausnahme eines Vorläufermodells der vorliegenden Anmeldung |
t> |
konnten alle diese Vorrichtungen immer nur eine leere Flasche auf
einmal aufnehmen und die rückzuerstattende Summe nach Eingang jeder Flasche auszahlen.
`Wenn der Kunde jede Flasche einzeln in die Vorrichtung stellen muß, so ist das
mUthselig und unbequem, insbesondere, wenn der Kunde eine große Anzahl von Flaschen
zurückgibt. Das Einstellen jeder einzelnen Flasche in die Vorrichtung ist besonders
unbequen, wenn die Flaschen in K#trtons oder Tra,-en --ebr"-,Lcht #I.-erden,
da der
U ID Kunde jede Flasche einzeln daraus entnehmen und in die
Vorrichtung stellen muß und d,-,nn nicht weiß, 1,-iohin er die Karton.-, werfen
soll. Die Rückerstattung des Einsntzes für jede erhaltene Flasche führt auch dazu,
daß der l#una#-" eine -ro3e Anzahl an Ilünz,--., i,.,L#.rken oder dergl. erh:,-;1-t,
v.-,.l#s ebenso unbequem ist.
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Uie schon oben erwähnt, ist die frühere Entwicklung der Vorrichtung,
auf welche am 18. Juli 1961 ein US-PLIent Nr. 2 992
717 erteilt und eine entsprechende deutsche Patentanmeldung Nr. T 20
256 IX/43b eingereicht und danach fallen gelassen wurde, die einzige der
Anmelderin bekannte frühere Vorrichtung, welche eine Gruppe von leeren, zum Beis-Piel
in einem Karton oder in einer Trage befindlichen Flaschen gleichzeitig aufnehmeng
jede Flasche in der Gruppe feststellen und für jede festgestellte Flasche eine Rückerstattung
auszahlen kann. Aber diese frühere Entwicklung der Amelderin konnte nur in einem
Karton entlialtene Flaschen
aufnehmen und sofort für jede Flasche
nach deren Feststellung eine Rückvergütung für jede Flasche einzeln auszahlen* Dieser
Vorläufer der Anmelderin wies also denselben Mangel wie die anderen Vorrichtungen
zur Aufnahme von Gegenständen aufg indem der Kunde eine unerwünscht große Anzahl
an Münzeng Marken oder dergl. für die zurückgegebenen Flaschen erhielt, Auch war
die Kapazität der früheren Entwicklung der Amelderin begrenztg so daß durch den
Versuchg diese Kapazität zu erhöhen, viele Elemente und Teile in der Vorrichtung
doppelt vorgesehen wurden* Die vorliegende Erfindung äteLlt eine Verbesserung gegenüber
früheren Vorrichtungen zur Aufnahme.und Aufbewahrung von Gegenständen einschließlich
des Vorläufers der Anmelderin dar. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungg die
eineg in einem Karton oder in einer Trage enthaltene Gruppe von Flaschen gleichzeitig
oder aber Flaschen verschiedener Größen einzeln aufnehmen kann und die Gesamtzahl
der-Flaschen in der Gruppe und das Vorhandensein und die Größe von einzelnen Flaschen
feststellt, sowie eine Gesamtrückvergütung für die Gesamtanzahl ang in einem Karton
oder in einer Trage vorhandenen Flaschen und eine Rückvergütung entsprechend der
Größe der einzeln erhaltenen Flaschen auszahlt.
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Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung
zur fortlaufenden Aufnahme und Aufbewahrung von
Gegenständen wie
leeren Flaschen oder dergl., wobei'diese Vorrichtung sowohl eine Gruppe von Flaschen
in einem Karton oder Träger als auch einzelne Flaschen aufnehmen kann und dem Kunden
eine Gesamtrilckvergütung für die Gesamtanzahl von Flaschen in jedem erhaltenen
Karton und eine Rückvergütung entsprechend.der Größe der einzeln erhaltenen Flaschen
auszahlt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
zur Aufnahme und Aufbewahrung von Gegenständeng die ohne Verdoppelung der Elemente
und.Teile eine erhöhte Speicherkapazität besitzt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
zur Aufnahme und Aufbewahrung-von Gegenständen, .bei der Gruppen von leeren Flaschen
in einem Karton oder Träger aufgenommen werden, die Gesamtzahl der Flaschen in jedem
erhaltenen Karton gezählt und eine Gesamtrückvergütung für die Gesamtzahl an Flaschen
in jedem erhaltenen Karton ausgezahlt wird.
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Einige Ziele der Erfindung sind oben heraÜsgestellt wordeng andere
Ziele werden mit fortschreitender Beschreibung deutlich werden.
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Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist eine perspektivische
Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit innerhalb des Haupt-Bpeichergestells
angeordneten Kartons.
Fig. 2 zeigt in Perspektive das Rahmengerüst
des die Kartons aufnehmenden Abschnitts der erfindungsgemüßen Vorrichtungg wobei
Teile aus Klarheitsgründen weggebrochen sind.
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Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Vorrich tung gemäß der Erfindung
mit dem Hauptspeicherraumg gesehen in Richtung des Pfeiles 3 in Fig.
1, wobei die Verkleidung auf der rechten Seite und innerhalb der Verkleidung
befindliche Abschnitte der Vorrichtung aus Klarheitsgründen weggelassen wurden.
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Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles
4 in Fig. 1, wobei die Verkleidung weggelassen und Abschnitte aus Klarheitsgründen
weggebrochen und weggelassen wurden.
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Fig. 5 ist ein horizontaler Längsschnitt im wesentlichen längs
der Linie 5-5 nach Fig. 3, wobei Abschnitte zum besseren Verständnis
weggelassen wurden.
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Fig. 6 ist ein Ve rtikalschnitt im wesentlichen längs der Linie
6-6 in Fig. 3 und zeigt einen Abschnitt des Hauptspeichergestells
in einer Stellung in der Nähe- des die Kartons aufnehmenden Abschnitts der Maschine.
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Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt im wesentlichen längs
der Linie 7-7 in Fig, 3 und zeigt einen Detailabschnitt der Vorrichtung,
wobei Teile zum besseren Verständnis weggelassen und weggebrochen wurden.
Pige
8 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt im wesentlichen längs der'Linie
8-8 in Fig. 7* Fig. 9 zeigt eine vergrößerteg auseinandergezogene,
isometrioche Ansicht in Richtung des Pfeiles 9 in Fig. 69
wobei Teile
zum besseren Verständnis weggebrochen wurden.
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Fig..10 zeigt eine vergrößerte- perspektivische Teilansieht der Mittel
zur Verbindung des Aufzugsrahmens mit dessen Antriebsvorrichtung, wobei Teile im
Schnitt gezeigt und Abschnitte aus Klarheitsgründen weggebrochen sind.
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Pig, 11 und 11A zeigen in schematischer Ansicht den
Schaltplan für die Anlagen der Kartonhalidhabung, blünzrückerstatturiL,9 Kartonverscaiebungg
des Aufzugsantriebs und der Einzelfl-"cilenhandhabung der erfind-ungsgemäßen Vorrichtung,
wobei die dazugehörigen Konstruktionsteile schematisch angedeutet sind.
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Pig. 12 zeigt eine.vergrößerte Teilansicht von oben in Richtung der
Pfeile 12 in Fig, 1, wobei der Deckel entfernt und der darunterliegende Mechanismus
gezeigt ist.
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Fige 13 ist eine vergrößerte detaillierte Teilansicht und zeigt
die Flaschenfühlmittel nach Fig. 12o Fig. 14 ist eine vergrößerte detaillierte Teilansicht
des in Fig. 13 gezeigten Mechanismus mit einer großen Plascheg welche durch
die Bahn der Plaschenfühlmittel bewegt wird*
Fig. 15 ist
ein vergrößerter Schnitt im wesentlichen längs der Linie 15"15 in Fig.
39 wobei Abschnitte zum besseren Verständnis weggebrochen und entfernt wurden.
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Fig. 16 ist ein vergrößerter Schnitt im wesentlichen längs
der Linie 16-16 nach Fig,- 3, wobei Abschnitte nicht gezeigt sind.
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Fig. 17 ist ein vergrößerter Teilschnitt und zeigt die in Fig.
16 dargestellte Einrichtung mit einer sich durch diese bewegenden Flasche.
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Fig. 18 ist eine vergrößerGe Teilansicht im Schnitt im wesentlichen
längs der Linie 18-18 in Fig. 15.
In den Zeichnungen und insbesondere
in Fig. 1 umfasst die Vorrichtung 20 zur Aufnahme und Aufbewahrung von Gegenständen
einen allgemein bei 21 angedeuteten Abschnitt zur Aufnahme von Kartons, ein allgemein
bei 22 angedeutetes Hauptkartonspeichergestellt, einen allgemein mit 23 bezeichneten
Abschnitt zur Aufnahme und Aufbewahrungvon einzelnen Flaschen und einen allgemein
bei 24 angedeuteten Abschnitt zur Rückvergütung von Münzen.
DER
ABSCHNITT ZUR AUFNAIEJE VON KARTONS Der Abschnitt21 zur Aufnahme von Kartons
umfasst einen allgemein bei 30'(Pig. 2) angezeigten Rahmen, der einen unteren Rahmenabschnitt
31 und einen oberen Rahmenabschnitt 32
aufweist» Der untere Rahmenabschnitt
31 umfasst drei sich in Längsrichtung im Abstand voneinander erstreckende
Teile 339 34 und 359 die jeweils an beiden Enden durch querlaufendeg
im Querschnitt U-förmige Teile 36, 37 verbunden sind, welche durch geeignete
Mittel wie Verschweißen an diesen befestigt sind. Die Ecken des unteren Rahmenabschnitts
31
sind durch geeignete Dreieckeplatten 38 verstärkt, welche durch
geeignete Mittel wie Verschweißen oder dergle daran befestigt sind.
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Ein Befestigungsarm bzw. Halteteil 39 ist an einem Ende auf
dem Teil 33 angebracht und unterstützt ein sich vertikal erstreckendes Teil
40. Ein Motorbefestigungsbügel 41 ist auf den sich in Längsrichtung erstreckenden
Teilen 33
und 25 abgestützt* Ein querlaufendes Rahmenteil 42 ist an
einem Ende mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Teil 33 und am anderen
Ende mit dem Teil 35 verbunden, um das untere Ende einer Vertikalstrebe 43
zu unterstützen.
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Der obere Rahmenabsohnitt
32 umfasst drei sich in .Längerichtung
erstreckende Rahmenteile 44, 459 469 die an ihren gegenüberliegenden Enden durch
querlaufende Rahmenteile 47, 48 verbunden sind. Das sich in Längsrichtung er-
streckende Rahment-eil 44 ist z,--»:j2' --'#-,den mit
dem |
sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenteil 46 durch ein querlaufendes
Rahmenteil 49 verbunden, das als Stütze wirkt und auch das obere Ende einer Vertikalstrebe
43 stützt, Ein Befestigungsarm bzw. Halteteil
50 wird von einem sich in Längsrichtung
erstrec-"-guden Teil.44 getragen und stützt seinerseits das obere Ende des sich
vertikal erstreckenden Teiles 40. Ein VTellenunterstützungsbügel
50
wird von
den sich in Längsrichtung erstreckenden Teilen 44 und 46 getragen.
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Der untere und obere Rahmenabschnitt 31 bzw. 32 werden
an den Ecken durch geeignete Winkelteile 52 miteinander verbunden. Ein Querse,linitt
U-förmiges Teil 53 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit den querlaufenden
Rahmenteilen 349 35 verbunden und in einem Abstand vom Rahmenteil
52 in der rechten hinteren Ecke angeordnet, welcher der Breite des Hauptkartonspeichergestells
22 entspricht, um die Ka:btonausgangsöffnung zu bilden. Ein Winkelteil 54 ist an
gegenüberliegenden Enden mit den sich in längsrichtung erstreckenden Rahmenteilen
33, 33 verbunden und dient zur weiteren Ab-
stützung des oberen Rahmenabschnittes'
32 auf dem unteren Rahmenabschnitt 31.
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Ein Paar Säulen 55, 56 werden auf dem sich in längsrichtung
erstreckenden Rahmenteil 35 unterstützty sind an ihren oberen Enden mit dem
sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenteil 46 verbunden und dienen als Unterstützungsstelle
und als Führungsschienen für den im folgenden beschriebenen vertikal verschiebbaren
Mechanismus zur Aufnahme
und vorübergehenden Aufbewahrung der Kartons.
Die Säulen 55,
56 umfassen ein Paar im Querschnitt U-förmige Teile
57, 58
(Fig. 5) mit Planschen 59, 60, die mit den Teilen
57, 58
aus einem StUck bestehen oder daran befestigt sind. Die im Querschnitt
U-förmigen Teile 579 58 werden von Winkelteilen 619 62 unterstützt,
um stärkere Säulen zu bilden.
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Der Rahmen 30 der Vorrichtung 21 zur Aufnahme von Kartons ist
mit einer Verkleidung 63 aus Blechmaterial oder dergl. (Fig. 1) bedecktg
weiche aber nicht für die zur Aufnahme des offenen Endes des Hauptkartonspeichergestells
22 vorgesehene Öffnung und für eille durch eine Tür 64 gu-schlossene weitere Öffnung
für den Eintritt von Kartons in den '",Z-.-rlv-c)naufnahmeabschnitt vorgesehen Die
Tür 64 ist auf Solhienen 65 mit-'-#els Rädern 66 gelaje-.it, um eine
Gleitbewegung zwischen einer geoffneten und einer geschlossenen Stellung durchzuführen
(Fig. 1
und 3), Die TÜr 64 ist mit einem Handgriff 67 aus#;estattet,
um die Tür zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu verschieben&
Ein Winkelteil 68 ist auf dem querlaufenden Rahmenteil 36
(Pig, 2)
unterstützt und mit dem querlaufenden Rahmenteil 47 verbunden, um mit dem
Winkelteil 52 in der vorderen rechten Ecke die Eingangeöffrkung zu bilden#
welche von der Tür 64 geöffnet und geschlossen wird. Ein Gegengewicht
69 ist mit der Tür 64 über ein Seil 69a und eine Seilscheibe 69b-(Pig, 4)
verbundeng um die Tür in Richtung auf die geschlossene Stellung vorzuspannene Ein
Halteteil 69o ist am Gegengewicht 69 angew
bracht und erstrecIL-t
sich von diesem aus in einem Winkel nach oben, vio.-L"ür die Gründe weiter unten
besc-hrieben.werden.
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Die Verkleidung
63 besitzt auch eine Öffnung zur Aufnahme.
der Münzenrückgabevorrichtung, die weiter unten beschrieben ".ird, wobei die Öffnung
durch die Tür
70 geschlossen ist und nur einen 1"lünzenrü.ckgabeschlitz'
71 an ihrem unteren Ende frei lässt. Ber Abschnitt 21 zur Aufnahme der Kartons
wird auf einer Fläche wie dem Fußboden oder dergl.'durch geeignete Unterstützungsteile
72 getragen, die am besten an den Dreiecksverstärkungen
38 am unteren
Rahmenabschnitt 711 angebracht werden.
Die Einrichtung zur Aufnahme und vorübergehenden Aufbewah- |
rung der Kartons umfasst ein Aufzugsgerüst (Fig. 2), welches |
ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Rahmenteile
73, 74 |
besitzt, die sich von der in der Verkleidung 63 vorgesehenen |
Kartonein,-angsöffnung ID ci in Lr,--'n,-,srichtung
des Kartonaufnahmeab- |
schnitts 21 bis zu einem Punkt dicht an der Rückseite der Vor- |
richtuni.- erst-recken. Die sich in Lr:-'xliL-#,sric.Litung
erstreckenden |
Rahmenteile 73e 74 sind an i-h-ren ge--#e.riti.berlie-##enden
Enden du h |
1 rc |
4:# ZD |
querlaufende Rahmenteile 75, 76 und zwischen ihren Enden
durch |
ein Querteil 77 miteinander verbunden. Die 11#a11-mienteile
73, 74 |
sind mit einera. Paar nach oben stehenden Bügeln 80e
81. verbun- |
erel-, 71 |
deng die an L',_ren üb -,nden .-iiederum durch einen
dritten |
BÜ"-el 62 verbunde--. sind, so daß eine i#ar-üonaufria-lime-2#bation
ge- |
bilde-. |
Die sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenteile 75, 74 und
die querlaufenden Rahmenteile
75, 769 77 sind mit einem Halteteil
83 verbunden. Dieses Halteteil
83 umfasst ein Paar Längsteile 84,
85 und Querteile
869 87. Das T.-Ialte-#eil
83 ist zur Verti1Ualbewegung
auf den Säulen
55, 56 durch einen ersten Satz von vier Rädern oder Rollen
89 gela-,-ert, welche durch Bolzen
90 auf den Querteilen 86e
87 angebracht sind, wobei die Bolzen
90 nach außen vorstehen und innerhalb
der Kanäle der im Querschnitt U-förmigen Teile
579 58 (Fig.
5) angeordnet
sind. Die Räder
89 rollen sich innerhalb der Kanäle auf deren Seiten ab und
werden durch die Seiten der im Querschnitt U-färmigen Teile
57, 58 gegen
eine seitliche Bewegung geführt bzw. geschützt. Ein zweiter Satz von vier Rädern
oder Rollen
91
(?ig« 2 und
5) ist durch geeignete Halteteile 92 an
den Längsteilen 849
85 angebracht und erstreckt sich seitlich davon in Berührung
mit den Flanschen
59, 60 der Teile
57, 58. Die Räder
91 und
die Flanschen
59, 60 sind so eingerichtet, daß sie das Halteteil
83 gegen eine Bewegung in Längsrichtung sichern, wenn sich das Halteteil
auf den Säulen
55, 56 vertihal nach unten und oben bewegt, Das Halteteil
83 besitzt ein Paar Querteile
93, 94 (Fig. 2)t die an ihren gegenüberliegenden
Enden mit den Längsteilen 84,
85 zwischen deren Enden verbunden sind* Die
Querteile
93, 94 unterstützen einen, an einem Ende offenen, rechtwinkligen
Rahmen
95, der zwei Sätze von
je drei Rollen
96 beeitztg welche
auf diesem Rahmen montiert sind, um ein rechtwinkligeo Yörder- bzw. Ziehrahmenteil
97 zwischen sich aufzunehmen* Das Ziehrahmenteil
97 ist zwischen den
zwei Sätzen
von
je drei Ro-II-len
96 zur Gleitbewegung
in demp an einem Ende offenen Rahmenteil
95 angebracht.
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Ein 98 ist auf dem Längsteil 85 befestigt und erstreckt
sich von diesem aus nach außen. Das Halteteil 98
unterstützt ein Ende einer
Dech-platte 99 (Fig. 3.), deren anderes Ende vom Bü,-el 82 getragen
wird. Eine hochkant stehende Platte 99a ist drehbar an der Deckplatte
99 angebracht und in die vertihale Stellung durch eine Feder 99b vorgespannt.
Auf der Platte 99a ist eine Rolle 99c angebracht, um an dem Teil 69c anzugreifen
und die Platte 99a in die horizontale Lage zu führen, wenn das Teil 69c sich dem
oberen Teil des Ab-
schnitts zur Aufnahme der Kartons 21 nähert. Die Deckplatte
99
und die Hochkantplatte 99a sperren die gesamte Kartonaufnahmestation -und
das gesamte Gebiet zur vorübergehenden Aufbewahrung der Ilartons mit Ausnah.me der
Kartoneingangsöffnung 'vom
Kunden abg so daß eine Verletzung der Kunden und
eine unsachgemäße Behandlung der Vorrichtung vermieden wird. KARTONHAINDHABUNGSEINRICHTUIIG
Die oben erwc-'-#.Imte Kartonaufnahmestation wird von den sich in Längsrichtung
erstreckenden Rahmenteilen 73, 749 den Querteilen 759 77$ den hochstehenden
Bügeln 801 81 und dem Querbügel 82 gebildet.. Ein Paar im Abstand
voneinander angeordneten Kartonunterstützungsplatten 100 und 101 (Fig.
5) sind auf den sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenteilen
73, 74 so angeordnet, daß deren vorderes Ende im Abstand hinter dem
querlaufenden
Rahmenteil 75 und deren hinteres Ende ira Ab-
stand vor dem querlaufenden
Rahmenteil 77 angebracht ist.
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Die Kartonunterstützun,-splatten 1009 101 sind so eingerichtet,
daß sie einen Karton C verschiebbar unterstützen können, wenn er auf
ihnen abgestellt wird.
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CD
Die Rahmenteile'
73, 74 unterstützen ein Paar Wellen
1029 -"-3 (Fig.
39 4 uxid 8), auf vielchen jeweils Ket'UerLzahilr'.;-*Lder
1049
1059 106p 107 angebracht sind, welche wiederum die entsprechenden Gelenkketten
110, 111 antreiben und unterstützen. Die Gelenkketten
110 und
111 sind mit besonderen Verbindungsstücken verbunden, welche ein Paar hochstehende,
an den Kartons angreifende Anschläge
1122', 113 unterstützen und den Abst-and
zwischen den Ketten
110 und
111 überbrücken. Ein zweites Paar Anschläge
114t
115 sind im wesentlichen in einem der Länge eines Kartons entsprechenden
Abstand von den Anschlägen ll,"-.
113 angebracht und werden von den Ketten
110, 111 unterstützt, um einen Anschlag zu bilden, gegen den die vordere
Kante des Kartons C C> ti
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stösst, wenn der Karton in die Xartonaufnahmestation
ges-#ellt wird. Die Anschläge 112,
113 sind so eingerichtet, daß sie an der
Hinterfläche eines Kartons
C in der Kartonaufnahmestation angreifen,
um den Karton längs der Kartonunterstützl.,t,;7":-spi,#.tten
100 und
101 hinter der Kartonaufnahmestation von den .7:.-rtonunterstützungsplatten
1C09
101 gleitend, Der Abstand zwischen den Anschlägen jeden 2,-#ares garantiert,
daß immer nur ein Kartin bei jedem Üffnen der Tür
64 eint-estellt werden
kann.
Die Ketten 110 und 111 werden durch Drehung des
Ketten- |
rades 116 (Fig. 7) angetrieben, welches auf einem
Ende der |
Welle 103 sitzt und die Welle 103 nebst den Kettenrädern
105, |
107 dreht. Das Xettenrad 116 steht in Antriebsunterstützung |
mit einem Ende einer Kette 117, die sich nach hinten
und unten |
erstreckt$ wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kette
117 steht an |
ihrem anderen Ende in Antriebseingriff mit einem Kettenrad
118, |
das auf der Kraftabgabewelle 119 einer Getriebeuntersetzungs- |
einheit 120.befestigt ist. Ein Elektromotor 121 steht in An- |
triebsverbindung mit der Eingangswelle (-nicht gezeigt) der |
Getriebeuntersetzungseinheit 120, um diese in Drehung zu ver- |
setzen. Der Motor 121 ist durch ein Halteteil 122 am Aufzugs- |
gerüst angebracht. |
Ein normalerweise offener Sicherheitsschalter 123 ist
am |
Halteteil 83 angebracht und so eingerichtet, daß er
von einem |
weiter unten beschriebenen Abschnitt der Kartonverschiebeein- |
richtung belegt und geschlossen wird. Der Schalter
123 ist«in |
den Stromkreis des Förderkettenantriebsmotors 121 eingeschal- |
tetg den er in seiner of--Penen Stellung öffnet, um die Betä- |
tigulig der FörderketiGen 110, 111 zu unterbinden, vienn
die Kar- |
tonverschiebee-inrichtung in Betrieb ist; die Gründe dafür
vier- |
den weitIer unten erklärt. |
Ein Paar Kettenräder 125 und 1216 (Fie.
5) sind auf den |
Enden der 'Jellen 1042, und 105 befestigt, um mit diesen
zu ro- |
tieren und eine Steuerket-U'-e 1427 zu unterstützen und anzutrei- |
ben. Die Steuerke`Ute 127 weist ein Paar FinLer
1289 129 zum |
Ang-reif en an einem So*,--ialter "-,uf , #--Iie an
im von 180 0 |
auf der -:--ette Puzikten Zur --,"De"-iegung mit dieser |
Kette angebracht sind.
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Eine erste Kartonführungsplatte 130 (Fig. 5) ist an
ihrem vorderen Ende drehbar am vorderen, hochstehenden Arm des BU-gels
80 gelagert. Die Kartonführungsplatte 130 besitzt ein Halteteil 130a,
das an ihr befestigt ist, sich seitlich nach außen erstreckt und einen hochstehenden
Abschnitt 130b umfasst, welcher am oberen Abschnitt des Bügels
80 angreifen kann, um das Ausmaß der Bewegung der Kartonführungsplatte
130
um deren Drehpunkt zu begrenzen. Eine Zugfeder 131 ist mit einem
Ende am Halteteil 130a und mit dem anderen Ende #-m hinteren hochstehenden
Am des Bügels 80 angebracht, -um die Kartonführungsplatte
130 in einer Bewegung-um den Drehpunkt gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig.
5 GezeiGt istt in die BevTegungs-'bahn eines Kartons 0 längs
der Kartonunterstützungsplatten 1009
101 vorzuspannen.
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Eine zweite Kartonführungsplatte 1321- (Fig. 7) ist an ihrer
oberen Kante drehbar mit dem oberen Abschnitt des BUgels 81
verbunden, Ein
Federarm 133 aus geeignetem Federmaterial ist am hinteren hochstehenden Arm
des. Bügels 81 befestigt und ragt von diesem aus nach vorn in Eingriff mit
der Kar#onführungsplatte 132. Der Federarm 133 spannt die Kartonführungsplatte
132
nach rechts vor, wie aus Fig. 7 ersichtlich, und zwar in die Bewegungsbahn,
eines Kartons 0 längs der Kartonunterstützun"-,splatten 100, 101.
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Aus Fige 5 ist ersichtlichl daß das vordere Ende der Kartonführungeplatte
130 nach außen hin spitz zulL-«,uft, während das. vordere Ende der Kartonführungsplatte
132 sich nach außen hin erweitert bzw, im Bogen verläuftt so daß ein Karton
leicht
zwischen diese zwei Teile auf die Unterstüti-,zungsplatten,
100
und 101 in der Kartonaufnahmestation abgestellt werden kann. Die
Kantonaufnahiiestation ist mit einem Xartonfühlschalter 134 (Fig. 7 und
11) ausgestattet, der durch ein Halteteil 135 auf dem hinteren hochstehenden
Arm des Bügels 81 angebracht ist. Der Kartonfühlschalter 134 wird vom Pederarm
133 geschlossen, wenn ein Karton in die Kartonaufnallutiestation gestellt
wird und die Kartonführun-,-splatte 15121 nach links geschwenkt wird, wie aus Fig.
7 vers--U'-ändlich ist. Der Schalter 134 schließt den Stromkreis zum Liotor
121, welcher die Förderketten 110 und lil antreibt, um den Karton längs der
Kartonunterstützungsplatten 100 und 101 ncach hinteh zu bewegen.
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Um die Kunden vor Verletzungen zu bewahren und auch um eine unsach-emäße
Behalndlung der Kartonhandhabungseinrichtung zu verhindern, muß aus Sicherheitsgründen
die Tür 64 ge?chlossen sein, ehe der L.-otor 1121 die Förderketten
110 und 111 antreibt. Ein Schalter 137 (Fig. 5) ist
auf dem unteren Abschnitt des Rahmenteiles 68 durch ein Halteteil
138 in der #Bewegungsbahn der Tür 64 in die geschlossene Stellung angebracht
-,j-rid C) kann von einem in der Nähe der nach Fig. 1 linken unteren Ecke
auf der Tür 64 angebrachten Halteteil 159 betätigt werden. Der Schalter
137 ist in den Stromkreis eingeschaltet, welcher dem Motor 121 zum Antrieb
der Förderketten 110, 111 (Fig. 11) elektrischen Strom liefert-, und
muß von der Tür 64 beaufschlagt und geschlossen werden, ehe die Förderketten
110, 111 zu arbeiten beginnen.
Wenn sich die Förderketten
110 und 111 drehen, so läuft» entweder der Anschlag 112 und
113 über die vorderen Enden der Kartonunterstützungsplatten 1009 101
zwischen diesen vorderen Enden und dem Querteil 75 hindurch, um an der Hinterfläche
eines Kartons C anzugreifen, der in die Kartonaufnahmestation auf die Kartenunterstützungsplatten
100, 101 gestellt worden .'st und um diesen längs den Kartonunterstützungsplatten
1009
101 in einer Richtung zu bewegen"die nach Fig. 8 von links
nach rechts verläuft. Die Anschläge 112 bzw. 113 laufen weiter über die Kartonunterstützungsplatten
1009 lOlt bis der Karton 0 von dem hinteren Ende der Unterstützungsplatten
entfernt worden ist. In diesem Zeitpunkt bewegt sieh der Anschlag zwischen den hinteren
Eilden der Unterstützungsplatten 1009,101
und dem Querteil 77 nach
unten.
-
Ein erster Plaschenfühlschalter 140 (Fig. 4 und
7) ist auf
dem oberen Abschnitt des Bügels
80 zwischen dessen Enden in einem Abstand
von den hinteren Enden der Kartonunterstützungsplatten 100,
101 angebrachtt
welcher nicht geringer -,ls die Län6e eines Kartons
C ist. Der Schalter
140 besitzt einen
Druckstöpsel 141 (plunger), welc'ier sich vo,;.i Schalter aus
in |
die Bahn der in der rechten Seite eines Kartons C
befindli- |
chen Flitschen B erstrecht9 wenn dieser sich 1,:,*.n#;s
der Un',-,e2.,- |
stützunC.splatten 1009' 101 bewegt. Eigne Spannfetder
1421 |
den Druckstöpsel 141 in die Bahn der Flaschen B vor.
Der |
DruckstöDsel 141 wird nacheinander beLu--#'sc"i-laL;t und rec#-,-ts |
bewegt, .,:ie aus Fig. 7 erklärlich, und sc-'tllieiält
dadurch, den |
CD f5 |
Schalter 140, um die Flaschen auf dieser Seite des |
zu zI."- |
Ein zweiter Flaschenfühlschalter 143 ist auf dem oberen Abschnitt
des Bügels
81 nahe an dessen hinterem Ende längs der Bewegungsbahn der Kartons
auf den Unterstützung'splatten
1009
101 in einem Abstand vom Schalter
140 angeordnet, welcher mindestens der Länge eines Kartons entspricht. Der Schalter
143 besitzt einen Druckstöpsel 144, welcher sich vom Schalter aus in die Bahn der,
in der linken Seite des Kartons befindlichen Flaschen
B erstreckt, wenn dieser
sich längs-der Unterstützungsplatten
100, 101 bewegt. Eine Spannfeder 145
spannt den Druckstöpsel 144 in die Bahn der Flaschen
B vor. Der Druckstöpsel
144 wird nacheinander beaufschlagt und nach links bewegt, wie aus Fig.
7 erklärlichg und schließt dadurch den Schalter 143, um die Plaschen auf'dieser
Seite des Kartons zu zählen.
-
Die Schalter 140 und 143 sind zueinander versetzt angeordnet, so daß
nur eine Flasche auf einmal gezählt wird, was den Münzrückgabemechanismus vereinfacht.
Die Schalter 140 und 143 sind elektrisch mit einem Nünzrückerstattungsmechanismus,
der bei 150 (Fig. 11 und 11A) angedeutet und weiter-unten beschrieben
wird, verbunden.
-
1,fiNZENRÜCKERSTATTUNGSVORRICHTUITIG Die Vorrichtung zur rLückerstattung
bzw. Rückgabe von CD
Inünzen 150 (Fig. 114) karni von herkömmlicher
Bauart sein und ist mit einer Vielzahl von 1.,hinzenaufnahmeröhren 1519 152
und 153 dargestellt. Die unterer, 3r.der- der I,.-,illizröhreii
154 1529'
153 enden über 1,#änz,-anauslöseplatten oder #:#.:)errer.",4"#-4,155,156,
welche
durch eine seitliche Gleitbewegung die 1.,lünzen-aus den Röhren freigeben. Die Münzenauslöseplatten
154e 1559
156 werden jeweils durch Erregung der mit ihnen verbundenen
elektrisch gesteuerten Solenoide 1579 1609 161 bewegt bzw. verschoben.
-
Die Solenoide 157, 1609 161 werden durch eine Sammelzählvorrichtung
erregt, die allgemein bei 162 dargestellt ist. Der Sammelzähler
162 weist eine erste Kontaktplatte 163
mit einem ersten Kontakt 164
auf, der mit dem Solenoid 157
verbunden ist. Die Kontaktplatte 163
besitzt ferner einen zweiten und dritten il."ontakt 165, 1669 die mit dem
Solenoid 160, und einen vierten, fünften und sechsten Kontakt 167,
168t
169, die mit dem Solenoid 161 verbunden sind. Eine zweite Kontaktplatte
170 ist angrenzend an die erste Kontaktplatte 163 montiert und weist
einen ersten und zweiten Kontakt 171, 172 auf, die in radialer Fluchtung
mit den Kontakten 166 bzw. 168 auf der Platte 163 stehen und
mit dem Solenoid 157 verbunden sind, und besitzt ferner einen dritten Kontakt
173, der in radialer Fluchtung mit dem Kontakt 169
auf der Platte
163 steht und mit dem Solenoid 160 verbunden Ist.
-
Ein erster Kontahtarm 174 ist an einem 3iide auf einer Welle
175 zur Drehung mit dieser Welle angebracht und erstreckt sich von dieser
Welle in einem Abstand nach außen, der mindestens'der Entfernung der Kontakte 164
bis 169 von der Welle 175 entspricht, so daß das äußere Ende des Kontakt-.'.
-
armes 174 nacheinander mit den erwähnten Kontakten in Berühr
-Luig
kommt, wenn die Welle 175 sich dreht. Ein zweiter Kontaktarm 176 ist
an einem Ende auf der Uelle 175 zur Drehung mit dieser Welle angebracht und
erstreckt sich in Fluchtung mit dem Kontaktarm 174 un--. eine Strecke nach außen,
die wenigs-#ens der Entfernung der Kontakte 171 bis.173 von der Welle
175 entspricht, so daß das äußere Ende des Kontaktarmes 176 nacheinander
mit den erwähnten Kontakten in Berührung kommt, wenn die Viel-le 175 sich
dreht.
-
Ein Sperrad 177 ist auf einer Vielle 175 in Antriebsverbindung
mit dieser angebracht. Eine Stoßklinke 178 ist drehbar auf einem Rahmenteil
(nicht gezeigt) gelagert und greift in Antriebsverbindung an den Zähnen des Sperrades
177
an. Die Stoßlzlinke 178 ist (-Ijarch eine Zugfeder 179 in
ihre Ruhestellung vorgespannt, die in ausgezogenen Linien in fier-. 11A gezeigt
ist. Ein Solenoid 180 ist mit der Klinke 178
verbunden und bewegt bei
Erregung die Klinke 178 gegen die Wirkung der Peder 179, um das Sperrad
177 um eine Stufe zu
drehen.
-
,denn das Sperrad 177 um eine Iiidel-.stufe gedreht wird, bewegt
sich der Kontaktarm 174 so, daß er mit dem Kontakt 164 in Berührung kommt, und *bei
jeder weiteren Stufendrehung des Sperrades 177 kommt er nacheinander mit
den übrigen Kontakten 165 bis 169 in Berührung. Der Kontaktarm
176 berührt den Kontakt 171 erst, wenn das Sperrad 177 um drei
Drehstufen bewegt wurde, den Kontakt 172 erst nach füaf und den Kontakt
173 erst nach sechs Drehstufen des Sperrades 177.
Eine
Zugfeder 181 ist mit einem Ende-an ein (nicht gezeigtes) Rahmenteil und mit
dem anderen Ende an das Sperrad 177 befestigt, um das Sperrad in die in Fig.
11A
gezeigte Nullstellung vorzuspannen. Eine Sperrklinke 182
ist an
einem Ende drehbar an einem Hahmenteil (nicht gezeigt) ar4#ebracht und erstrecht
sich so, daß sie auf der der Stoßklinke 176 gegenüberliegenden Seite in die
Zähne des Sperrades 177 eingreift, um das Sperrad in der Stellung zu halteng
in welche es von der Stoßklinke 178 bewegt wurde. Int der Sperrklinke 182-
ist ein Solenoid 183 verbunden, welcher bei Erregung die Sperrklinke außer
Eingriff mit den ZWinen des Sperrades 177 bringt, so daß die Feder
181 das Sperrad wieder in seine Hull- bzw. Anfangsstellung ziehen kann.
-
Ein Auszahlungeschalter 184 ist in der elektrischen Verbindunggsleitung
durch den Symmelzähler 162 zu den Solenoiden 157, 1609 161 vorgesehen.
Der Schalter 184 ist auf einem Halteteil 185 angebrachtt welches von dem
sich in Längsrichtun& erstreckenden Rahmenteil 74 in der Nähe der Steuerkette
127 in der B'ewegungslinie der an Schalter angreifenden Finger
128, 129 unterstützt wird. Ein Rüchstellschalter 186 ist ebenfalls
auf dem Halteteil 185 in der Bewegungsbahn der Finger 128, 129 angebracht
und in die elektrische Verbindung zu dem mit der Sperrklinke 182 gekoppelten
Solenoid 183 eingeschaltet.
-
Obwohl nur eine Art von Münzerrtückzahlungsvorrichtung #-ezei-# ist,
kann jeder herkömmliche Rückerstattungsmechanismus
verwendet werden.
Der Rückerstattungsmechanismus kann zum Beispiel so abgewandelt sein, daß er Marken
öder gedruckte Quittungen ausgibtg vielche einen der Größe der Einzelflasche oder
der Anzahl der Flaschen in einem Karton entsprechenden Geldwert haben.
-
SCHALTBILD YÜR DIE EIIMICHTUNG ZUR KARTO1MAND-HABUNG UND DIE VORRICHTUNG
ZUR ICZZENRÜCKER-STATTUNG Die Steuerung für die Kaibtonhandhabungs- und Münzenrückerstattungsvorrichtungen
besitzt das in Fig. 11 und 11A gezeigte Schaltbild. Ein Steckkontakt
187 mit einer positiven Kraftleitung 190 und einer negativen bzw.
Erdleitung 191 ist vor,-;eseheii, um in eine elektrische Ausgangsleitung
eingefügt zu werden. Die Leitun#;en 190, 191
besitzen einen Hauptschalter
188, der zur Unterbrechung des StronL--reises zum Apparat vorgesehen ist.
Ein normalerweise offener Sici,1.erheitsschalter 1929 der wie weiter unten
beschrieben vom Hauptspeic-hergestell 22 geschlossen werden kann, ist an einer Seite
über die Leitung 189 mit der Leitung 191 verbunden. Der Schalter 192
ist ferner über eine Leitung 193 mit dem Sicherheitsschalter 137 verbunden,
der wie oben schon erwähnt, von der Tür 64 bet#:'.tigt vierden kann.
-
Der Schalter 157 ist Über eine Leitung 194 mit'dem Kartonfühlschalter
134 verbunden, welc#her seinerseits über
eine Leitung
196 mit einem Solenoid 195 verbunden ist. Eine Zeitung 197
verbindet die -er-enüberlier-ende Seite des Solenoides 195 mit der Xra--'L'tleitung
190. Das Solenoid 195 ist mit einem Doppelschalter 201, 202 verbunden
und kann bei Erregung diesen Schalter schließen.
-
Für das Solenoid 195 ist ein Haltekreis vor.--esehen, um dieses
in Erregung zu halten, nachdem der Kartonfühlschalter 134 geöffnet #wrden ist. Der
Haltekreis umfasst eine.die eine Seite des Schalters 201 mit der 191 verbindende
Leitung 203, eine mit der ge,#jenüberliegenden Seite des Schalters 201 und mit der
einen Seite einesp den Haltekreis öffnenden Schalters 205 verbundene Leitung
204, eine mit der gegenüberliegenden Seite des iffnun,-sschalters 205 und
dem Solenoid 195 verbundene Leitung 206, eine mit der Leitung 204 zwischen
den Schaltern 201, 205
.und mit der einen Seite des Schalters 202 verbundene
Leitung 206, eine mit der ge-enüberliegenden Seite des Schalters 2U2 und
mit einer Seite eines Förderkettenantriebsmotors 121 durch den Sicherheitsschalter
123 verbundene Leitung 210 und eine die gegenüberliegende Seite des Motors
121 mit der Kraftleitung 190 verbindende Leitung 211.
-
Der Schalter
205 zum Üffnen des Haltekreises ist auf einem
Halteteil
185 in der Bewegungsbahn der Finger
19-89
129 auf
der Steuerkette
127 an---,-ebracht. Vienn die Förder-LJI ketten
110, 111 einen Punkt bei ihrer Drehung erreichen, der kurz vor der in Fig,
8 gezeig4u-en Stellung liegt, so greift einer der Finger
128, 129
auf der Steuerkette
127
am Schalter 205 an, und ö dv"--'turch den Haltekreis
und |
aber.-elct das Solenoid 195. Bei Abfallen des Solenoids
195 |
werden die Schalter 201, 20121- geöffnet und unterbrechen den |
Stromkreis zum 1-,.'otor 1221, so daß der l#ilotor
angehalten wird. |
Es ist zu bemerken, daß das "...-i-Lf't,!.'Goment der
Förderketten 110, |
111 weiter wirkt und sie in die in Fi""#.
8 gezeigte Stellung |
bringt. |
Ein Solenoid 2112 is-L 7u--*,t einem drehbar angelenkten |
Rie--el c215 zur Verrie--elung der geschlossenen Tür
64 und |
CD CD |
ferner durch eine Leitung 214 mit der lei-kLiun",#- 210 verbun- |
den, welche den L-Lotor 121 mit dem Schalter 202 verbindet. |
Eine Leitung ('-"15 verbindet die andere Seite des Solenoids |
212 mit der Erdleitung 191. liVenn der 1,10tor 121 angelassen |
wird, wird das Solenoid 212 erre.,t und verriegelt die ge- |
schlosse.ne TUr 64 u-Iad v;e-rui der 'Liotor 1-1-1 angehalten
wird, |
wird das Solen,)--',d 1212 ##bgeregt und entriegelt
die Tür 64, |
t> |
so daß diese in ijIre offene Stellung verschoben werden |
kann. |
Der Flaschenfühlschalter 140 ist über eine Leitung |
.mit der #L-2'rdleitung 191 und über eine- Leitung
217 mit dem |
Solenoid 180 verbunden, vielches das Sperrad
177 des Sam- |
nielz-;ihlers«162 durch die Stoßklinke 178 dreht. Das
Sole- |
noid 180 ist über eine Leitung 220 mit der Kraftleitung
190 |
verbunden, um durch diese den Stromkreis zu schließen. Der |
Flaschenfühlschalter 143 ist über eine Leitung 221 mit der |
Erdleitung 191 und über eine Leitung 222 mit der Leitung217 |
verbunden, welche den Schalter 140 mit dem Solenoid
180 |
verbindet. |
Wird der Schalter 140 durch eine Flasche
B geschlos-
'
se.ng so bildet sich ein Stroiakreis durch die Leitungen
191,
2169
2179 220 und
190, um das Solenoid
180 zu erregen. Bei Erregung
dreht das Soleiloid
180 mittels der Stoßklinke
178
das Sperrad
177 um eine Indexstufe. Wird der Schalter 143 durch eine Flasche
B geschlossen, so bildet sich ein Stromkreis durch die Leitungen
191, 2219-2229
2179 220 und
190,
um das Solenoid
180
zu erregen und das Sperrad
177, wie oben erwähnt, um eine Indexstufe zu drehen.
Das Sperrad
177
wird also für jede im Karton
C enthaltene Flasche
B um eine Ilidexstufe gedreht.
-
Der Auszahlungsschalter 184 ist über eine Leitung 223
mit der
Erdleitung 191 und über eine Leitung 224 mit den Kontaktarmen 174,
176 d.es Sammelzählers 162 verbunden. Wie oben erwähnt, sind die Kontaktarme
174, 176 so eingerichtet, daß sie nacheinander mit'den Kontakten 164 bis
169
und 171 bis 173 in Eingriff bzw. in Berührung kommen. Der
Kontakt 164 ist über eine Leitung 225 mit dem Plattenbet:-3-tigungs-Solenoid
157 verbunden. Die-Kontakte 171 und 172
sind jeweils über die
Leitungen 226 und 227 mit der leitung 225 verbunden. Das Solenoid
157 ist -L'Lber e-i--.,-e Leitung 230 mit der Kraftleitung
190 verbundene Der Konta1-.t 166 ist über eine Leitung 2.7,;l m-It
dem Plattenbetätigungs-Solenoid 160 verbunden. Die Ko-#2.t#-,.kte
165 und 173 sind jeweils durch die Leitun--er, 2'52 u1112
Z
mit der Leitung 231 verbunden. Das So--eiiold 160 über cine Leitung
2134 mit der Xraftleitung 10C verbunden, um
uurc-#,- diese den S'.romhreis
zu schließen. Der Kontakt 169
ist über eine Leitung
235 mit dem Plattenbetätigungs-Solenoid 161 und die Kontakte-167 und
168 über die Leitungen 236 und 237 jeweils mit der Leitung
235 verbunden. Das Solenoid 161 ist über eine Leitung 240 mit der
Kraftleitung 190 verbunden, um durch diese den Stromkreis zu schließen.
-
Vienn durch einen der auf der Steuerkette 127 befindlichen
Finger 128, 129 der Auszahlungsschalter 184 geschlossen'wird, so schließt
sich ein Stromkreis durch die Kontaktarme 174, 176 und diejenigen Kontakte
der Gruppen 164 bis 169 und.171 bis 173, mit denen die Arme in Berührung
stehen, um die entsprechenden Solenoide 157, 1609 161
zu erregen, mit denen
die jeweiligen Kontakte verbunden sind, so daß die richtige !.*--,enge an 1.lünzen
entsprechend dem Einsatz für die in einem durch die Kartonaufnahmestation laufenden
Karton enthaltenen Flaschen ausgezahlt wird.
-
Der Rückstellschalter 186 ist über eine Leitung 241 mit der
Erdleitung 191 und über eine Leitung 242 mit dem Solenoid 183 zur
Sperrklinkenauslösung verbunden. Die Kraftleitung 190 ist direkt mit der
anderen Seite -des Solenoids 183 verbunden und schließt den Stromkreis durch
dieses 5#eil. Vienn die Finger 128, 129 außer Kontakt mit dem Auszahlungeschalter
184 kommen und sich weiter bewegen, so daß sie mitdem Rückstellschalter
186 in Berührung kommen, wird der Stromkreis zum Solenoid 183 über
die Leitungen 214 und 242 geschlossen, um den Summenzähler 162 in seine Anfangs-
oder Nullstellung zurückzustellen.
ARBEITSWEISE DER KARTONHANDHABUNGS-
UND
MÜNZMÜCKERSTATTUNGSVORRICHTUNGEN Die Förderketten 110 und
111 werden normalerweise angehalten, wenn die am Karton angreifenden Anschläge
112p 113t 1149 und 115 sich in einer der in Fig. 3 und
8 gezeigten Stellungen oder in einer um 180 0 im Abstand davon befindli-.chen
Stellung befinden, so daß beim Einstellen eines Kartone 0 in die Kartonaufnahmestation
das vordere Ende des Kartone entweder am Anschlag 114 oder 115 angreift,
der den Karton in der Kartonaufnahmestation in die richtige Lage bringt und verhindert,
daß die Kunden den Karton in der Kartonaufnahmestation nach hinten verschieben,
vio sie an den Flaschenfühlschaltern 140 und 143 angreifen, Steht der Karton
0 auf der Kartonunterstützungsplatte 100 und 101,
so
wird der Kartonfühlarm 133 in Eingriff mit der Kartoriführungs-Platte
132 nach linke gedrücktg wie aus Fig. 7 verständlich ist, und dadurch
der Schalter 134 im elektrischen Stromkreis des SolenoidB 195 (Fig.
11) geschlossen.
-
Das Solenoid 195 wird erregt, wenn der Sicherheiteachalter
137 von der in die geschlossene Stelluxig geschobenen Tür 64 geschlossen
wird. Das Solenoid 195 schließt die Schalter 201, 202 und schließt den Stromkreis
durch die Leitungen 203, 2049 2079 210 und 211 zum Notor 121, so daß
elektrischer Strom durch den Motor fließt und diesen anläset. Ist der Stromkreis
zum Motor 121 geschlossen, so wird das Türverriegelungssolenoid 212 erregt, um den
Riegel 213..in Arbeitsstellung zu bewegen und die geschlossene Tür 64 zu verriegeln.
Vienn
der Inotor 121 angelassen worden ist, vierden die Ketten 1109 111 (Fig.
3) gedreht, so dar entweder der Anschlag 112 oder 113 an der Hinterkante
des Kartons C angreift und den Karton längs den Kartonunterstützungsplatten
100 und 101 zwischen den Kartonführungsplatten 130 und
132
hindurch verschiebt. Bewegt sich der Karton C längs den
Unterstützungsplatten 100 und 101, so greift-Jede Flasche auf der rechten
Seite des Kartons am Schalter 140 an (Pig. 7)
und schließt diesen kurzzeitig,
wodurch das Sperrad 1779 wie oben erwähnt, um eine Indexstufe gedreht wird.
Wenn alle Flaschen auf der rechten Seite gezählt worden sind, greift jede Flasche
auf der linken Seite am Schalter 143 an und schließt diesen kurzfristig, wodurch
das Sperrad 177 in der gleichen Weise wie durch den Schalter 140 gedreht
wird. Verlässt der Karton C die Kartonunters-tützungeplatten-100 und 101,
so kommt er außer Eingriff mit den Itartonführungsplatten 130, 132 und der
Kartonfühlarm 133 bewegt sich außer Eingriff mit dem Schalter 134, so daß
dieser 8chalter sich öffnet. Der Haltekreis hält aber das Solenoid 195 so
lange erregt, bis einer der Finger 128, 129 am Schalter 205
angreift, diesen
öffnet und dadurch den Haltekreis öffnet und das Solenoid 195 aberregte Das
Solenoid 195 öffnet beim Abfallen die Schalter 201, 201 und unterbricht damit
den Stromkreis zum Motor 121, so daß dieser angehalten wird.
-
Ehe die Dinger 1289 129 am Haltekreisöffnungsschalter
205 angreifen, belegen und schließen sie den Auszahlungsschalter 184, uni
den Stromkreis zu den Solenoiden 157, 160
und
161 zur Betätigung der Münzenplatten durch den Sammelzähler 162,wie oben
beschrieben, zu schließen, damit dem Kunden die richtige Menge an Münzen zurückgegeben
wird. Die Finger 128, 129 belegen und schließen auch den Rückstellschalter
186, um den Strouücreis z",-m Solenoid 183 zu schließen, damit der
Sammelzähler 162 in die Nullstellung bewegt wird, ehe sie am 'Haltekreisöffnun,-,-sschalter
205 angreifen.
-
Bevor der Stromkreis zum Hotor
1211 -eschlossen werden kann,
muß das Hauptspeichergestell 22 in die Stellung gebracht worden sein, in welcher
es den Sicherheitsschalter 192 schließt und die Kartonverschiebevorrichtung muß
zurückgezogen sein, wodurch der Sicherheitsschalter
123 geschlossen wird.
KARTONVERSCHIEBEVORRICHTUNG Wird der Karton
0 durch einen der Anschläge
112 oder
113
von den UnterBtützungeplatten
100 und
101 heruntergeschoben,
so gleitet er auf eine 21attform
250 zur vorübergehenden Kartonaufbewahrung.
Diese Plattform
250 (Fig.
5) ist auf den sich in Längerichtung erstreckenden
Rahmenteilen
739 74 angebracht und erstreckt sich von den hinteren Enden
der Bügel
809 81 zum Querteil
76. Wird ein Karton
0
von den Kartonunterstützungeplatten
100, 101 heruntergeschobeng so greift
dessen vordere Kante an der hinteren Kante des vorhergehenden Kartons an und schiebt
diesen und die vorangehenden Kartons
längs der Plattform 250 zur vorübergehenden Kartonaufbewah- |
rung, bis eine Reihe von vier Kartons von den Kartonunter- |
st ützun,-splatten t# 100, 101 auf die Plattform
250 geschoben |
worden ist. |
Vielin der vierte Karton einer Reihe von aufeinanderfol- |
genden Kartons von den Kartonunterstützungsplatten
10C) und |
101 äuf die Plattform 250 befördert worden ist,
dann greift |
die Führungskeante des ersten Kartons in der Reihe an einer |
Fühlstange bzw. einem Fühlarm 251 an, der normalerweise
durch |
einen ederarm 252 in der Bewegungslinie der -L"--artons
e#uf der |
Plattform 250 gehalten wird. Der Fühlarm 251
iat an einem |
Ende drehbar mit dem Halteteil 83 verbunden und so eingerich- |
tet, daß er von dem ersten Karton in der Reihe verschwenkt |
-ird. Der Federarm 252 greiL -'t an einem normalerweise
offenen |
Schalter 253 an und schließt diesen, um einen elektrischen |
Stror.-1kreis zum i#ii-trie'üsr.,iotor 2-54 der KI-artonbeförderungs- |
b-,w. Kartonverschiebevorrichtun-- zu schließen. |
5 |
Eine Karton verschiebes`U-ange 255 erstreckt sich im
vre- |
sentlic-hen 1--«'n#;s der (iesa-litlUnge der Plattform.250
in der Iljähe |
von deren einer Seite. Das vordere -#-'1'Ide der Kartonverschie- |
bestange 255 ist in der .-.ähe der 1,-artoi |
-7 Tr -iaufnahmestation nach |
außen erweitert bzw. ab-ebogen, -so daß die Karto-ris dadurch |
auf die Plattform 2--#O c-'-'-h-t worden können. Die
Xertonver- |
:) - -L LL - |
schiebestange 255 ist dem verschieb-Jareiii Ziehrahiiien
97 |
in behannter '#ieise angebracht und bewegt sich mit diesem
von |
einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung,- wie |
sie in Fig. 5 jeweilä durch volle bzw. gestrichelte
Linien |
angezeigt ist. Der Ziehral=en 97 besitzt ein
1:- liches Hah- |
CD Un |
menteil
256, das sich parallel zu seinen Seiten zwischen
seinen beiden Endabschnitten erstree.,Lt. Das 1,*--*n,:#liche Rcahmenteil 256.umfasst
ein PaEx Ro!len 257,
2260, die an dessen Seite im Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei die Ro.-L-le
257 aus den weiter unten beschriebenen CTr-'1-,ndeii
größer ist als die Rolle
260.
-
Zwischen den.Rollen e2579 260 ist eine Schubstange
261
angebracht, um den Ziehrahmen 97 und die damit verbundene Kurtonsverschiebestange
255 von der zurückgezogeiien in die vorgeschobene Stellung zu bewegen. Die
Sc.'Llubst.,#n,--,e 261 ist Un ihrem unseren Ende mit einer Zurbel
262 und an ihrem oberen Ende mit einer Kurbel 263 gelcuppelt (Pi.-.
4 und 6). Die Kurbel 262 ist auf das eine Ende einer Welle (2-164
aufmontiertl, um sich mit dieser zu drehen, und diese ";.;eile 264 ist wieder-um
zur Drehung in,-auf den Rahmenhalteteilen -.-)'99 41 befestigten Lagern
265 gelauert. Ein Kettenrad 266 ist auf der Welle 264 in Antriebsverbindung
angebracht und unterstützt ein Ende einer Kette 267. Die Xette
267 steht an ihrem anderen Ende in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad
270,
welches auf dem Ende der Kraftabgabewelle 271 des Mlotors 254
angebracht ist.
-
Die Kurbel 263 ist an einem Ende einer ielle 272 zur
Drehung mit dieser 'Jelle angebracht. Die #Jelle 272 isij zur Drehung in
lagern 273 eingebGut, welche auf den Rahmenhalteteilen 509 51 befestigt
sind. Ein Ke-#tenrad 274 ist in Antriebeverbindung auf der Welle 272 befestigt
und unterstützt ein Ende einer Kette 275. Die Kette 2275 wird an ihrem
anderen Ende von einem Kettenrad 276 angetrieben und unterstützt,
welches
auf der Welle 264 zur Drehung mit dieser Velle angebracht ist.
-
An der Kette 267 greift ein Kettenrad 277 (Iiig.
6)
an, das an einem Arm eines '#'Y"inkelhebels 280 befestigt ist. Der
'#Tinkelhebel 280 ist drehbar an einem auf dem Rahmen 30 befesti--ten
Halteteil 281 angebracht. Der andere Arm des Winkelhebels 280 ist
mit einem Ende einer Zugfeder 282 verbunden, deren anderes Ende am Bügel
41 befestigt ist. Der Winkelhebel 280 wird in Uhrzeigerrichtung verschwenkt,
wenn die Kette 267 auf Grund eines der Bewegung der Schubstange
261 entgegengesetzten ungewöhnlich großen-Viderstandes gespannt wird. Auf
einem in der Nähe des 1, - linkelhebels 280 am Rahmen 30 angebrachten
Halteteil 284 ist ein Sicherheitsschalter 283 befestigt. Der Schalter
283 ist normalerweise geschlossen und in den Stromkreis des Schubstangenantriebsmotores
254 eingeschaltet. Der Schalter 283 wird vom Illinkelhebel 280 belegt
und geöffnete wenn der 'dinkelhebel auf Grund der Spannung der Kette 267
gedreht wird.
-
Ein weiterer Sicherheitsschalter 285 (Fig. 5) ist in
der !Jähe des hinteren Endeä der Platt-Corm 250 zur vorübergehenden Aufbewahrung
von Kartons angebracht. Der Schalter 285 wird von einem drehbar angelenkten
Tasthebel 286
belegt. Der Tasthebel 286 ist durch eine Druckfeder
287
nach außen zur Aufbewahrungsplattform 250 hin vorgespaluit. Der
Schalter 285 ist in den Stromkreis zum Schubstangen -
antriebsmotor
254 eingeschaltet und unterbricht beim Öffnen diesen Stromkreis, um die Tci*,.tigkeit
des Motors 254 zu verhindern. Werden die Kartons also euf der Plattform
250 zu weit nachhinten verschoben, so daß sie das Teil 52 in der rechten
hinteren Ecke-des Kartonaufnahmeabschnittes 21 blockieren, so wird der Tasthebel
286
gegen die Wirkung der Druckfeder 287 um seinen Drehpunkt verschwenkt
und greift am Schalter 285 an, um den Stromkreis zum Motor 254 zu unterbrechen
und dessen Tätigkeit zu unterbinden, so daß eine Beschädigung der Vorrichtung oder
ein Zerbrechen der Flaschen im Karton vermieden wird. Ein (nicht gezeigter) Alarmmechanismus
kann mit dem Schalter 285 verbunden sein, um zu melden, daß die Vorrichtung
blockiert ist* Ein weiter unten beschriebener Haltekreis ist vorgesehen, um den
Uotor 254 erregt zu halten, nachdem der erste Karton in u-er Heihe der vier Kartons
durch die Verschiebestange 255 außer Eingriff mit der Fühlstange
251
gebracht wurde, so daß der -#,io-Gor 25.4 den 'Niechanismus der Verschiebestange
so lange weiter antreibt, bis die Verschiebestange 255 wieder in ihre zur-*Lic'X-.",--ezogene
Stellung zurückgekehrt ist. Ein Haltekreisöffnungsschalter 290
ist auf einem
Halteteil 291 befestigt, das wiederum auf dem Rahmenteil 95 angebre.cht ist.
Der Schalter 4290 ist rwrmalervieise geschlossen und wird bele##-u'- und j,2eö-L-fnet,
wenn die Kartonverschiebestange 255 in ihre zurückgezogene Stellung beweg-#
wird, wie weiter unten beschrieben ist. Ist der Schalter 290 offen, so unterbricht
er
den Haltehreis zum L'otor 2549 damit der Antrieb des Verschiebestangenmechanismus
beendet i7iird, wehn dieser in seine zurückgezo.ene Stellung zurückgekehrt ist.
-
Der oben erwähnte Sicherheitsschalter 123 ist auf dem Halteteil
83 in einer Stellung angebrachtg in welcher die Kartouverschiebestange
255 an ihm angreift und ihn schließt$ sobald sie sich in ihrer zurückgezogenen*Stellung
befindet. Wenn die Verschiebestange 255 die Reihe der vier.Kartons von der
Plattform 250 zur vorüber -
gehenden Kartonaufbewahrung herunterschiebt,
öffnet sich der Schalter 123 und verhindert die Betätigung der Förderketten
110, 1119 so da£ keine Kartons auf die Plattform 250 geschoeben
werden köruien, bis die Verschiebestange 255 wieder in ihre zurückgezogene
Stellung zur-ull.ckgekehrt ist, wodurch eine Blockierung der Kartonverschiebevorrich-'u#ung
vermieden wird. HAU2TSPEICHERGESTELL Das -Hauptspeichergestell 22 (Fig.
1) wird angrenzend an den Kartonaufnahmeabschrlitt 21 zur Aufnahme der Kartons
von der Plattform 250 aufgestelltg wenn die Kartons durch die Verschiebestange
255 von der Plattform 250
weggeschoben werden. Das Hauptspeichergestellt
22 umfaßt im allgemeinen einen schachtelartigen Rahmen 300e der aus Viinkeleisen
konstruiert wurde, welche oben und unten und an den Seiten und Ehiden die Kanten
bilden.
Der Rahmen 300 ist mit einem Drnht-efee.i-t
501 oder dergleich en verselrien, atii'.')er an dem sich in der der Kartonaufnahmestation
21 befindlichen i2'Jndc-, welches offen bleibt. Das HauptkartonspeicherGestell 22
ist auf Lenkrollen bzw. -r.'.der 302 zur Bewe,ung Über den C.D Fußboden gelagert.
-
Das Hauptspeichergestell 22 besitzt eine Vielzahl von Fächern 303,
3049 305 (Fig. 1 und 6), die innerhalb des Rahmens angebracht
sind und von dem dem Kartonaüfnahmeabschnitt 21 geLenüberliegenden Ende aus schräg
nach oben zu einem Punkt geneigt sind, der mit jeweils einer der drei Stellungen
der Plattform 250 in Fluchtung liegt. Die Fächer 30ii 3049 305 sind
geiiei"t angeordnet, damit die Kartons C leichter darauf gleiten können,
so daß die von der Verschiebestan-e 255 auf #iie Kartons aufzubringende Kraftmenge,
um die Kartons von G.er Plc,ttform 250 auf die dazugehöri,--"-e.,-- F,*.,cher
303, 3049 305 zu verschieben, herabgesetzt wird*, 'Jen:n eine nachfolr#-ende
Reihe von vier Kartons von der Plattform 250 heruntergeschoben wird, greift
die Führun,-,skante dieser Reihe an der vorhergehenden Reihe an und bewegt diese
zusaLul#ien mit den jeweils vorhergehenden Reihen auf den entsprechenden Fächern
303, 304, 305 nach hinten.
-
Auf dem sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenteil 34 des Kartonaufliailmeabsc-hnittes
21 ist ein Halteteil
306 angebracht, um die Vorderräder
302 des Haup,tspeichergestelle
22 aufzunelunen und den vorderen Abschnitt
des Ges'Gells in die richtige Stellung angrenzend an |
den KartonaufnaIhmeabschnitt 21 zu bringen, s-o daß
die |
Fächer 3039 3049 305 in der richti--,-eii 'Höhe
angrenzend |
an die verschiedenen Stellungen der Plattform 250 ange- |
ordnet werden. Eine Verriegelungsvorrichtulig-307 ist vor- |
".,esellen, uni das Hauptspeichergestell 22 angrenzend an |
den Kartonaufnahmeabschnitt 21 lösbar zu befestigen. Die |
Verrier-elungsvorrichtung 307 umfaßt einen federbelasteten |
Arm 308, welcher zur Drehung in (nicht ge2ELv"'Ü-eii)Tab--eril |
geliLgert ist, die auf den Rahmenteilen 52 und
53 ange- |
bracht sind. Der Arm 508 trägt ein Paar Verriegelungs- |
-lieder 309, 310, in deren unteren Abschnitt Schlitze |
zur Aufnahme von --,n den gegenüberlie,-enden Seiten des |
Hauptspeichergestellrahmens 300 an--ebrachten Stiften
--311 |
vorgesehen sind. Die Verrie,#elungsgl-J-eder 309, 310
be- |
sitzen an ihren vorCr--,ren Kanten mit |
denen sie nach oben geschoben vierJen können, viie in Pig. |
gezeigt CD ist, vTenn d#-s Hauptspeichergestell
- CI 22 -in seine |
Stellung angrenzend an #.len 11.artonaufnahmeabschnitt be- |
bracht wird. Befindet sich das iiauitspeicher-#-estell in |
Detriebsstlellung, so bewegen sich ctie Verriegelungsw--lieder |
3099 510 nach unten und ne.Iimen die Sti---'te
311 in |
Schlitzen auf. |
Am Plalmientell 52 des ist |
ein Winkelhebel 312 (1!Iig. 6) drehbar #--ngeL)rao-'j.tg
dessen |
erster Arm sich nach oben in die Bahn des Hauptspeicher- |
7 |
gestelle 22 erstreckt, wenn dieses in Betriebsstellung gebracht
wird. Ein zweiter
Am des Winkelhebels
312
greift am Sicherheitsschalter
192 an und schließt diesen, wenn der Winkelhebel
312 durch das in die Arbeitsstellung
gebrachte Gestell--22 um seinen Drehpunkt bewegt wird. Wie oben erwähnt ist der
Schalter 192 in den Stromkreia dea.Pörderkettenmotores eingeschaltet und garantiert
so, daß die Kartonaufnahmevorrichtung nicht arbeitet, wenn das Hauptkartonspeichergestell
22 nicht in Betriebsstellung steht, Der Winkelhebel
312 wird durch eine Druckfeder
313 in die Stellung gedrückt, in welcher er mit dem Hauptspeichergestell
22 in Ein#;riff steht. AUFZUGS,VT TRIEBS1MCMZISLrUS Wie schon oben erw,#ihnt, werden
i#'.artonaiif-,i,"j,##imestation einschließlich des Mechanismus zur Aufnulux- der
I#.artons, der die Kartons von der Kartonaufna.iuestatioli zur Plattform für die
vorübergehende Kartonaufbewahrung beweGt, die Aufbewahrungsplattform und die Kartonverschiebevorrichtung
alle zur Vertikalbewegung auf den Säulen
55 und
56
auf einem Aufzugsrahmen
unterstützt. Der Aufszugsrahmen und die dazugehörige Kartonhandhabungsvorrichtung
werden vertikal aufwärts und abwärts auf den Säulen
55, 56 durch eine Antriebekette,320
(Fig,
39 49
5 und
10) bewegt, die an einem Ende durch ein Ausgleichszahnrad
321 unterstützt und am anderen Ende durch ein Kettenrad
322 unterstützt
und angetrieben wird. Das Kettenrad
321 ist auf einer Vielle 323'angebracht,
welche drehbar in einem lager 324 gelagert
istg das von einem
auf der Säule
55 montierten Halteteil getragen -1,-ird. Das Kettenrad
322 ist zur Drehung auf einer blelle
323 angebracht, welche drehbar
in an Halteteilen (nicht gezeigt) befesti..ten Lag(.,rn gelagert ist. Ein zweites
Kettenrad
326 ist antriebsmäßig auf der -,ty--elle
325 bef estigt
und unterstützt ein Ende' einer Gelenkkette
327, deren anderes Ende in Antriebsvcrbindung
mit einem Kettenrad
330 steht. Das Kettenrad 330 i'st ",u2 der Kraftabgabewelle
(nicht gezeigt) einer Getriebeuntersetzungseinheit
331 angebrachtg die von
einem Elektromotor
352 angetrieben wird.
-
Das Halteteil 83 des Aufzugsrahmens ist durch ein Halteteil
333 und ein Paar Verbindungsteile-3349 335
(lilig. 10) mit der
Antriebskette 320 verbunden. Das Halteteil 333 ist starr mit dem Halteteil
83 verbunden und erstreckt sich von diesem nach außen. Das Verbindungsteil
334 ist starr am Halteteil 333 mit einem Ende angebracht und erstreckt sich
quer dazu parallel zur Antriebskette 320. Das Verbindungs-#eil
335 ist durch ein Paar in Längsrichtung der Kette im Abstand angeordneten
Befestigungsteile auf der Antriebskette 320 angebracht, so daß es immer senkrecht
zur 'Kette 320 liegt. Die Verbindungsteile 334e 535 sind durch eine
Drehachse 356 zur relativen Drehbewegung miteinander verbunden. Ein GeGengewicht
337
(Fig. 3e 4 und 5) ist über ein Kabel 340 mit dem Halteteil
83 verbunden. Das Kabel 340 läuft über eine Seilselieibe 341, die auf einer
i#elle 342 befestigt istg welche an
beiden Enden drehbar in Halteteilen
343, 344 gelagert ist. Das Gegengewicht 337 wird in seiner Verti--,#albewegung
durch sich vertikal erstreckende Stangen 345, 346 geführt, die auf dem Rahmen
30 befestigt sind. Das Ge##-engewicht 337 ist mit den Stangen 345,
346 durch Ringe 347, 348 verbunden, die auf dem Gegengewicht angebracht sind und
die Stangen 345, 346 jeweils lccker um,#eben. STEMMUNG FÜR DEeli AUFZUGSANTTRIEB
Ein allgemein bei 350 (Fig. 6 und 9) angedeuteter Steuerungsmechanismus
ist auf dem Rahmenteil 95 zur Steuerung der vertikalen Aufzu,--sbewe"#u-1,ig
vorgesehen. Der ci t., tD Aufzugesteuerungemechaliismus 350 umfaßt ein Paar
nach oben stehende Halteteile 351, 5529 die an ihren unteren Enden mit dem
Rahmenteil 95 verbunden sind. Das Halteteil 351
besitzt ein an diesem
befestigtes Lager 353 zur Aufnahme einer darin drehbaren Welle 354. Ein Zä;hlwerkrad
355 ist auf der Welle 354 in Antriebsverbindung mit dieser angebracht. Das
Zählwerkrad 355 besitzt dreizehn, von der einen Seite des Rades seitlich
vorspringende und im gleichen Abotand um das Rad angeordneten Stifte 356.
Eine drehbar gulagerte Drehklinke 357 ist auf dem hochkant stehenden Halteteil
352 durch einen Bolzen 360 mit loser Verbindung zwischen der Klinke
357 und dem Bolzen 360
zur freien Schwenkbewegung um diesen Bolzen
angeordnet. Das freie Ende der Klinke 357 liegt auf einem der Stifte
356 und greift an einem anderen Stift an, um eine Drehung des Zählwerkrades
355 gegen den Uhrzeigersiiui zu verhindern.
Ein getriebenes
bzw. ein Mitnehmerrädchen 361 ist zur Drehung durch einen Bollzen
362 auf einem Teil 363 angebracht$ das drehbar auf dem Bolzen 360
gelagert ist. Das Hitnehmerrädchen 361 wird durch ein auf dem Ende des Teiles
36-9 angebrachtes Gewicht 364 in Eingriff mit einigen der Stifte
356 gehalten. Der Haltekreisöffliungsschalter 290 für den Kartonverschiebestan,#enmotor
254 ist über dem Teil 363 angebracht und so eingerichtet, daß er von der
oberen Kante des Teiles 363 belegt und geöffnet wird, wenn das RädcIien
361 bei Rotieren des Zählwerkrades 355 durch einen der Stifte
356 nach oben bewegt wird9 uni den 1"Lotorhalteli:reis zu unterbrechen bzw.
zu öffnen und der- L.-otor 254 anzuhalten.
-
Das Zählwerkrad 355 wird durch eine Klinke 365 rotiert,
die durch einen Drehzapfen 366 drehbar auf dem.ZiehrahLien 97 angebracht
ist. Ein Anschlag 367 (fig. 6) ist an einem Punkt im Abstand vom Drehzapfen
366 auf dem Ziehrahmen 97 an..-ebracht, um eine Drehbewegung der 't,"-linke
365
im Uhrzeigersinn zu verhindern. Wird der Ziehrahmen-97 durch die Schub.-tange
261 nach rechts bewegt, wie aus Fig. 6 erkenntlich, so greift 'das
obe . re Ende der Klinke 365 an einem der Stifte 356 auf dem
R ad 355 an. Auf Gru nd der Drehbefestigung wird die Klinke 365 sich
aber um den Drehzapfen 366 drehen und nicht versuchen, das Rad
355 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Ziehrahmen
97 in seine zurückgezogene Stellung gebracht wird, nachdem eine Reihe von
vier Kartons von der Plattform zur vorübergehenden Kartonaufbewahrung
250 auf eines t
der Fächer 303, 3049 305 des
Hauptspeichergestells 22 bewegt worden ist, greift das obere Ende der Klinke
365
an einem der Stifte 356 des Rades 355'an. '#'Tenn der Rahmen
97 weiter in die zurückgezogene Stellung bewe,-t wird, dann verhindert der
Anschlag 367 eine Drehbeviegung der Klinke 365 in Uhrzeigerrichtung,
so da.', das Rad 355
um eine Ihdexstufe d--r ins.-.esarit dreizehn Drehstufen
Gedreht wird.
-
Jedes der Fächer 303, 3049 305 des iliz.uptspeichergestells
22 kann achtundvierzig Kartons in zwölf Reihen zu je vier Kartons aufnehmen.
Da das Zählwerkrad 355
jedes mal von der Stoßklinke 365 um eine Drehstufe
bewegt wird, wenn der Ziehrahmen 97 mit der dazugehörigen Verschiebestange
255 in die eingezogene Stellung zurUckbewegt wird, so wird das Rad
355 für jede Serie von vier Kartons, die auf eines der Fächer 303e 3049
305 geschoben wird, um eine Drehstufe gedreht, bis es insgesamt 12 Indexstufen
gedreht wurde, wodurch angezeigt wird, daß ein besonderes Fach gefüllt ist.
-
Ein Steuerrad 370 ist auf dem dem Zählwerkrad 355
gegenüberliegenden
Ende der 'Velle 354 zur Drehung mit der Welle angebracht. DCs Steuerrad
370 besitzt einen Nockenabschnitt 371, der an einem Schalter
372 angreifen und diesen schließen kann. Der Schalter 372 ist in den
Stromkreis des Aufzugsantriebsmotors 332 eingeschaltet, welcher die Aufzugsvorrichtung
wie oben beschrieben antreibt. Der Schalter 372 ist über ein Halteteil
373 mit dqu# senkrecht
stehe--den Halteteil 351 verbunden.
Eine Klinke 374 ist zur Schwenkbewegung durch einen Drehbolzen 375 am Rad
370
angebracht. Eine Mut-#er 376, welche das Rad 370 auf der
Welle 354 befe-,--tiGtg ist so angeordnet, daß sie von einem Ende der Klinke 374
beaufschlagt wird, um eine Drehung der Klinke aus der in Fig. 9 gezeigten
Stellung in Uhrzeigerrichtung zu verhindern.
-
. Auf dem sich vertihal erstreckenden Ral-zienteil 40 sind
drei Anschlagstifte, 380, 3819 382 vorgesehen'und ragen seitlich in
die Bewegungsbahn des äußeren Endes der Klin1,:e 3749 wenn der Steuermechanismus
350 auf der AuP zugsvorri,chtung verti.'-.al nach oben oder unten bewegt
wird. Die Stifte 3809 5819 382 sind längs des Teiles 40 in einem Abstand
angeordnet, der dem Abstand zwischen den Fächern 3059 304, 305 entspricht
und halten den Aufzugsantriebsmotor 332 an, wenn die Plat-tform
250 auf der Aufzugvorrichtung eine Stellung in Fluchtung mit jeweils einem
der Fächer 303, 3049 305 erreicht.wie weiter unten beschrieben wird.
-
Ein Bügel 383 ist am unteren Abschnitt des Motorunterstützungsteiles
122 an,-ebracht. Auf dem Rahmen 30 unter dem E5
Bügel 383 und
in der Bewegungsbahn dieses Bügels bei Ab-
wärtsbewegung mit der Aufzugsvorrichtung
ist ein Sicherheitsschalter 384 befestigt. Der Schalter 384 ist in die Hauptkraftleitung
190 eingeschaltet, ehe diese Leitung die Einrichtungen erreicht, die sie
mit elektrischem Strom versorgen soL 11, wobei jedoch eine weiter unten beschriebene
Ausnahme -emacht ist. Der Schalter 384 ist normalerweise ZD geschlGssen und #"iird
von dem Bügel 583 be-leT#t--u-iid i#eöffiietg
wenn die Auf
zugsvorrichtunr- sich# iii i'-re tiel'ste Stelluir-C> b U
.nach unten bewegt.
-
Ein Schalter 385 ist parallel mit den Schalter 384 #-ui die
Kraftleitung 190 angeschlossen. Der Schal`Ger 385 ist auf dem Rahmen
30 neben dem Schalter 192 an,37ebracht und wird vom Winkelhebel
312 belebtp wenn das Gestell 22 in Arbeitsstellung steht. Der Schalter
385 ist normalerweise geschlossen und wird durch den Winhelhebel j12 geöffnet,
wenn das Gestell 22 in seine J#xbeitsstellung geschoben wird.
-
CD
Ein Alarmschalter 386 ist an der seitlichen Verkleidung
des Kartonaufnahmeabschnittes 21 befestigt und wird von einem erhöhten Abschnitt
387 -auf dem Zählwerkrad 355
belegty wenn die Aufzugsvorrichtung sichin
ihrer obersten Stellung in Fluchtung mit dem obersten Fach 305 des Hauptspeichergestells
22 befindet. Der erhabene bzw. erhöhte Ab-
schnitt 387 auf dem Zählwerkrad
355 ist so angeordnet, daß er am Schalter'386 angreift, wenn das Rad
355 um sechs Indexstufen gedreht oder das Fach 305 zur Hälfte mit
KartonB gefüllt ist, Ein Alarmmechanismus 388, der ein Licht, eine Glocke
oder dergl* aufweist, ist mit dem Schalter 386
verbunden und wird errec-tg
um ein Warnsignal -auszusenden, C) daß das Speichergestell 22 fast voll ist und
daß ein nächstes Gestell zum Einschieben in die Arbeitsstellung bereitgestellt werden
sollte. Der Alarmmechanismus 388 ist vor dem Schalter 384 in den Kraftleitungsstromkreis
eingeschaltet, so daß er durch diesen nicht außer Betrieb gesetzt werden kann« e:
SCHALTBILD
F'iu"R DIE KART0I1Vr",T#SCHIEB-',-,'.& UND
j Ai JFZUGSVORHICHTUNGEN Das
Schaltbild des Steuermechanismus für die Kartonverschiebe- und Aufzugsvorrichtungen
ist in FiG. 11 und 11A
dargestellt. Der Sc'LJ.Ubstan,#..,eiientriebsmotor
254 (FiE - 111)
ist über eine Leitung 389 mit der :Erdleitung
191 verbunden. Die andere Seite des Notors 254 ist über den Sicherheitsschalter
283 und die Leitung 391 mit einer Seite eines normalerweise offenen
Schalters 390 verbunden. Die andere Seite des Schalters 390 ist über
eine Leitung 392 mit der Kraftleitung 190 verbunden. Mit dem Schalter
390 ist ein Solenoid 393 verbunden, das bei Erregung den Schalter
390 schließt2 um den Stromkreis zum #.,iotor 254 zu sc.tiließen.
-
Eine Zeitung 394 verbindet eine Seite des Kartonfühlschalters
253 mit der Leitung 392. Die andere Seite des Schalters
253 ist durch den Sicherheitsschalter 285 über eine Leitung
395 mit der einen Seite des Solenoid 393 verbunden. Eine Leitung
396 verbindet die andere Seite des Solenoids 393-mit der Erdleitung
191, um den Strorakreis zu schließen. Wird der Schalter 253 durch
einen Karton #;eschlossen, so wird das Solenoid 39'3 erregt und schließt
den Schalter 390 und lässt den 1.1otor 2-54 an.
-
Wie schon erwähnt, ist ein Haltekreis vorgeseheng um das Solenoid
393 erregt zu halten, nachdem der Karton außer Kontakt mit der Fühlstange
251 gebracht wurde und umfasst einen Schalter 397, der mit dem Schalter
390 verbunden und
mit diesem in die-offene und -eschlosselie
Stellung bewegbar ist. Der Schalter 397 ist übereine Leitung 398 mit
der Leitung 392 und über eine Leitung 399 durch den Haltekreisöffnungäschalter
290 mit dem Solenoid 393 verbunden. 'Jenn das Solenoid 393 erst einmal
erregt ist und die Schalter 390 und 397 geschlossen sind, so bleibt
das S.olenoid 393 erregt, bis der Haltekreisöffnungssehalter 290,
wie oben erwähnt, geöffnet wird.
-
Der Aufzugsantriebsmotor
332 ist ne#ch dem Schalter 384 über
eine Leitung 400 mit der KraiLtleitung
190 verbunden. Der Schalter 384 wird
von einer Leitung 401 umgangen,*die an einem Ende mit der Kraftleitung
190 und am anderen Iinde mit der Leitung 400 verbunden ist. Der Schalter
385 ist in die Umwegleitun,3 40-i- ein-esch'altet und schließt die Umwegleitung
des Schalters 384, we-ui das Gestell 22 in der oben ervi--*".-iiiten Ileise entfernt
wird. Der Motor
332 ist über eine Leitung 402-mit der 2rdleitung
191 verbunden, um den Stromkreis zu schließen. Der Steuerschalter
372 für-den Aufzugsantriebsmotor ist in die Leitung 402 eingeschaltet uzid-be"rjirkt
beim Schließen durch den ';'ioelzei-iabschnitt
371 auf dem Steuerrad
370,
daß der Stromkreis zum 1.iotor
332 geschlossen und dieser erregt
wird, Der Alarmmechanismus
388 ist über eine Leitung 403 durch den Schalter
386 mit der Kraftleitung
190 verbunden, und rwar zwischen der Kraftquelle
und dem Schalter 384. Der Alarmmechanismua
388 ist über eine Leitung 404
mit der Erdleitung
191 verbunden, wodurch der Stromkreis geschlossen ist.
ViIRI"-'UNGSf#i2ISE DER KARTONVERSCHIEBE- UITD |
AUFZUGSVORRICHTUNGEH |
Die Kartonverschiebevorrichtung beginnt zu arbeiten, |
wenn die vordere Kante des ersten Kartons in einer Serie |
von vier Kartons an der Fühlstange 251 angreift und
den |
Schalter 253 schließt. Der Schalter 253 schließt
den Strom- |
kreis durch die Leitungen 394, 595 und 396 zum
Solenoid 393, |
wodurch die Schalter 390 und 397 -eschlossen
werden. Der |
Schalter 390 schließt einen Stromkreis durch die Leitungen |
3899 591 und 392' zum i,.#'otor 254 und
startet diesen 1.Iotor, |
der die Kraftabgabewelle 271 dreht. Die 'Jelle
271 dreht |
das 1-'1.ettenrad 270 und damit die Kette
267 an, die wiederum |
das Kettenrad 2166 uIld die '%'Jelle 264 antreibt. Die
dreht |
das Kettenrad 276, die Kette 275 und die Kurbel
262. Die |
Kette 275 treibt das 'L,'c--L'Itenr,#,d e-_74 und damit
die '"'ielle 21-'72 |
ang welche wiederum die Kur!)el 263 dreht. 'Jenn die
Kurbeln |
265 sich drehen, bevie.',en Sie die Schubstange
261 in den |
ers'Gen zwei Viertelkreisen aus der in 6 gezeig-Len
Stel- |
lui#l#; nach vorn bzw. recht uz,.d -iii den letzten
zwei Viertel- |
kreisen nach links bzvi. hinten. |
Bewe-t sich die Scl*#--'Llbstenge 261 nach rechtsq so
übt |
C> |
sie, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine II-raft auf die
Ro.Ile 257 |
aus, die auf dc-m üz-#'G!'lgsteil 256 ijelagert ist
und bewegt den |
Ziehra.'-men 97 auf den Rollen 96 -iach rechts.
Der Ziehrahmen 97 |
die von ihn unters`Glützte X,--.r-'Loilvc-rschie-i.)este.nge
255 |
in die in Fi... 5 mit -,lestrichelten Ziiiien angedeutete
Stel- |
lun- und schiebt- dile Serie der vier von der Plattform |
zur vorübergehenden Aufbewahrung
250 in das Hauptspeicher-,gestell
22.' Bewegen sich die Kurbeln '-#'ö2,
263 durch die zwei letzten Viertelkreise
ihrer Drehun-, so bewe-t die Schubst.'.'rige
261 den Ziehrahmen
97 und die damit verbundeiie Kartonverschiebestange
255 nach lixiks
durch VersChieben der Rolle
260 auf dem Rahmexiteil
256 in die in
Fig.
6 gezeigte Stellung.
-
Sind die vier Kartons von der Plattform 250 heruntergeschoben
worden, so öffnet sich der Schalter 253, da der erste Karton nicht mehr mit ihm
in Ber-Uhrun,- steht. Der "k.#,otor 2154 läuft aber weiter, da der Schalter
397 das Solenoid 393 durch die Leitungen 392, 3982 399 und
396 in Erregung hUlt. 'Jenn die Kartonverschiebestange 255 wieder
in ihre zur,'-".ckcezogelie Stellung kehrt, wird das Zählwerkrad 355 von
der 365
gedrehtg so daß das Rädchen 361 und das daZugehörige Teil
363
nach oben bewegt wird und den Schalter 290 öffnet, viodurch die
Leitung 399 unterbrochen und das Solenoid 393 aberregt wird. Durch
die Aberregung des Solenoids 393 öffnet sich der Schalter 390 und
hält den Ilotor 254 an.
-
Wie oben erwähnt, ist die Rolle
257 L;rößer.als die Rolle
2609 da bei Bewegung der Schubstange
261 nach rechts, wie aus Fig.
6 ersichtlich, diese die vier Kartons von der Plattform
250 schieben
und deshalb eine größere Kraft auf die Rolle
257
aufbringen muß. Bewegt sich
der Ziehrahmen
97 und die dazugehörige Verschiebestange
255 nach links,
dann braucht die Schubstange
261 nur das Gewicht des.Ziehrahmeils
97 und der dazugehörigen Verschiebestange
255 zu bewegen und muß deshalb-'-nicht
so viel Kraft aufbringen, so daß die Rolle
260 nicht so groß wie die Rolle
257 zu sein braucht.
Im Betrieb wird die Au--cLzu"-svorrichtung nach Füllen eines |
der Vielzahl von Fächern 303, 3049 305 mit Kartons
von einer |
Stellun!-,- in die nUchste bewegt. Das Zählwerkrad
355 entschei- |
det, wann jedes Fach voll ist, indem es um so viele Index- |
stufen gedreht wird, wie Reihen oder Serien von -Kartons in |
jedem Fach gespeichert werden können. lUie im vorliegenden
Bei- |
spiel gezeigt wurde, ist nach Drehung des Zählwerkrades
355 |
um zwölf Indexstufen das jeweilige Fach 305, 304 oder
305 voll |
und die Aufzu,#ävorrichtt"ng ist bereit, in di,--- i.*Z*.,chs-ue
Stellung |
bewegt zu vierden, so daß die Plattform 250 in 11luchtune,
mit |
einem der übrit§en PLZe' er Gebracht vierden kann. |
Das Steuerrad 370 dreht sich mit dem Zählvierkrad
355, |
und der Nockenabschnitt 371 wird mit dem Schalter
372 in Ein- |
griff gebracht und schließt diesen, nachdem die 12. Index- |
stufe des Zc#_-;,hlwerkrades 355 erreicht wurde,
d.h. nachdem 12 |
Reihen von je vie r in eines der 303, 3049
305 |
bewegt worden sind. Der Schalter 372 sc'-ilie.-.),t
den Stromkreis |
durch die Leitunven 400 und 402 zum Aufzu-santriebsmotor
3129 |
so daß elektris,cher Strom durch den Motor fließt und diese-?#C |
erre--t. Der I,l'otor 532 bewegt die Aufzugsvorrichtun-
dur-,z#h |
zi C> |
die Antriebsket- L-e 320 nach oben, bis die nächste
Stell-'-,1,-, |
CD |
in der Verti'..-,albeiiie,#-ung der Aufzugsvorrichtung erreicht
ist. |
0 |
Kommt die Aufzugsvorrichtung bei ihrer Vertikalbewegung |
in der nächsten Stellung an, so greift die Klinke 574
an |
einem der Stifte 3809 3819 382 an und dreht, wenn sich
die |
Aufzu-,svorrichtung vertikal weiter bewegt9 das Steuerrad
370 |
um eine Stufe, welche die letzte der 13 Indexstufen
darstellt; |
diese Bewegung #"-enü.-1t, um den Nockenabschnitt 371-außer
Kon- |
takt mit dem Schalter 372- zu brinjen, diesen zu öffnen
und |
die Zufuhr von elektrisc-'#-lem Strom zum -.k,.'Lotor
33112 zu unter- |
breche7i, so daß die Vertil-albewegung der Aufzugsvorrichtung |
beendet wird. Die Uinke 374 befindet sich dann unterhalb |
des jeweiligen Stiftes 38o, 381, 382 und bevief-'t sich
bei |
Drehen des Rades 370 mit diesem von der Stellung un-#erhalb |
des Stiftes in die in Piu. 9 gezeig-.-e Stellung oberhalb
des |
Stiftes, so-daß sie bis zur n.:*chstfolgeiiden Station -weiter- |
beviegt werden '--*-.aim, ohne das Steuerrad 570 zu
drehen, ehe die |
nächste Station erreicht is-#. |
Kommt die Aufzugsvorrichtung an der obers-Gen Stellung |
ihrer Verti-.,.albe,;;e#;uli,-, an und lie#it das obers'U-e
Fach 305 des |
Hauptspeicher,#estells c212 #ef'#illt, dann wird sie in verti".i-a- |
ler Richtung nach unten zur ersten Sta-Lion 'üewezt; die -.l--lin- |
ke 374 greift dabei '#)ei ilirer -an jedem der |
Stifte 3809 3819 532 an, dreht sich aber um den ##relibolzen |
375, oh-ne das -"'ad 570 zu dre-'-.en und den
laufenden iiiotor 3-J#2 |
anzuhalten. Der i,.-otor j522 schiebt die Au.-L'."uüsvorrichtui-ig
mit- |
tels der Antriebs2cette 520 liz.#,ch uii-(-.en der ersten Staüion |
vorbei,zimm unterst-en Puli#zt. |
Eri-eici-it der den uliterstieli Punkt, so |
greift der BUgel 383 am Sc-',-Llter 364 an und öffnet
cLiesen, |
wodurch die l#raf-t"-luitui,1-- 190 unterbrochen und
die Vorric'--ltuli,-- |
außer Betrieb gesetzt #,4-ird. Wie oben ist der Alarm- |
mechanismus 588 der einzige 1--leil der Vorricht-wij,
%ielc'ier |
nicht au.,jer oetrieb .-esetzt Dzi der 585 so lan- |
ge vom Wilikelhebel '312 of f en Le*-lal-'L#en #aird
, -.;ie dus 'u'' e -- -GG"_l 2127 |
#u-',iestellu--i#- ist, 'bleibt die -s- |
U |
,.ntriebsiäotor 55' unterbvochen und verhindert eine |
C-- - Vorti--al- |
be-tie »u-. ##eir liu-L-zu.,ovorrichtuii,-, wenn der Bügel
3C3 mit dem |
Sclialter 584 in Berührung steht. Wird das volle Gestell 22 |
aus seiner Arbeitss-(',-elluyi.,#- zwecks Einsetzen eine7s
leeren Ge- |
stells entfernt, -so be#-ie#;t --ich der «#-#riii.'zelhebel
312 durch die |
1"'eder 2Ö'cl- ul-il seille,--.. -ire-,-#pul-L2ct, der Schalter
385 -...rird #;eschlos- |
seil und sfhließt einen Stroi-iikreis, welcher den Sc."ialter
5Ö4 |
ur,i,#;eht und den Aufzu,#santriebsijotor 332 erre-t. |
dird der ',":.'otor j32 .,i-Leder erroL;t, so bewegt
er die Aufzu,#sw |
vorri obela, 1.iis die 374 tzmi unters'Gen Stift |
380 c.n--j-eift und dcs S-#ezierrvd dreht. Der 1.ochenabschnitt |
571 wirC --,uilJer ";"o.,itakt mit dem Schalter
372 ##ebrL.c.Iht, |
und h-".it den '...otor 33.21- an, wobei die :ül#:,ttforEi
2150 sich in |
ihrer ersten ö-*L-,elluii.-- befindet. Sich die- Aufzu-svorrich- |
tu--.-,_# in ers,Ue S-1,-e--ilull,- so wird der Bügel
383 |
mit deiä Sc.'_alter 384 -.,ebrac!2.t, der dadurch -e- |
-chlossen wird und die 1ci0 schließt, so daß |
bei '"i-'iederöfinc-,ii des Sc-'1-,-"lter 3E5 durch
das leere #Teste-11 22, |
C,-_- in wurde , die Vorrichtung wieder |
-irksam #r,-erden 'Jerui der Se' alter '-,85
den Schalter |
#84 |
ur',eht, hann ke--in .--ü.rton in den X,-.rto-ti,-,ufnailmeabschnitt
ein- |
,estellt vierden, da der Sc""-c.lter 192 of-L 'en und der Strom-reis |
zum Förderkettenantriebsmotor 192,1 unterbrochen ist. |
7 |
Der Eilizel--1"lascheiieufrLa-,jaeabsc-'-liiitt 223 umfasst
im all- |
gemeinen einen '-#L#'Tmen geeigneter Konstruktionen, der mit |
einem dünnen 405 bzw. riit Dr,-ilitf-,;e--L'lec-'#it 406 v
erklei- |
det ist und eine iffiiun#; au-Zweist, welche durch eine Tür |
407 geschlossen vierden kann, die zum 'Üffnen oder Schließen
der |
Iffnung mit Scharnieren am Rahmen angebracIlt ist. Die '-i'-LlLr
407 |
ist mit einem Bü.vel 408 (Fig. 1C2) versehen, welcher
an der ein- |
zelnen Flasche angreift und diese in die richtige Stellunc
auf |
dem Boden 409 des Einzelflaschenaufnahmeabschiiittes
23 brin,--t. |
Ein Tastarm 410 isl- an einem -L'#ände drehbar mit dem Rahmen |
des Abschliitts 23 verbunden und erstreckt sich Über
den, Boden |
409 in den Flaschenaufnahmeabschnitt. Der Tastarm 410 ist so |
eingerichtet, daß eine Flasche B an ihm --i--,#,reift und ihn
aus |
C) |
der in vo-',_len Linien in die mit ",-estriclielten Linien
an..ezeig- |
te Stellung nach Fig. 12 bewegt. Ein Schaltarm 411 aus einem |
edermaterial steht an eifiem ##nde mit dem Tastarm
11,10 und dem |
.-mderen mit einem Schalter 412 in Ber-#IiruIng. Der Schaltaria
411 |
schliellit den Schalter 412, wenn der T&starm in die in
Fi,#. 12 |
mit Stricheln an gedeutete Stellung bevie--t wird. |
CD 4-> |
Ein Flasel'-Lenförderer umfa#.:,st ein an der FIC-sche Ltil,-rei_-L'en- |
des Teil 413, das sich Über de,.ii Boden 409 in die Plasclienauf- |
nahmestation zu einem Punkt in der 17.-Uhe der Tär 407 vorviz'-*trts |
erstreckt. An dem Teil 413 sind vier Rollen 414 befestigt.
Die |
Rollen 414 laufen zwischen Schiellen 4159 416 (Ilici.
15)9 uni dem |
an der Flasche angreifenden Teil 413 eine hin- und hergehende |
Bewegung von einer eingezogenen in eine ausgefahrtene Stellung |
ci |
iu erteileng wobei in Fig. 12 die einL#ezogene Stellung mit |
vollen Linien und die aus-efahrene Stellung mit uestrichelten |
Linien gezeigt ist. Ein Halte-'V-eil 417 (FiG. 12) ist an einem |
Ende am Teil 413 angebracht und erstreckt sich von dort aus |
zwischen den Schienen 4159 416 hindurch nach eu->'en.
_#m |
H##,1teteil 417 ist ein Ende eines Verbindun#;steils 418 |
dur..h den Drehbolzen 419 drehbar angebracht, um sich frei |
relativ zum H##,1teteil 417 zu bewegen. Das Ludere Ende des |
Verbindungsteiles 418 ist durch einen Drehbolzeil 421 dreh- |
bar an einer Kul-bel 420 angebracht, -uLr..,i s-ich rei relL,.tiv
zu |
dieser Kurbel zu bewe',en, |
l;.3 |
Das andere Ende der Kurbel 420 ist c.uf einer '.#'elle
4-22 |
zur Drehung (D mit dieser 'Jelle angebraclit, die #.,i-5-.ederum
in |
lagern 4239 424 drehbar angebracht ist. Ein 425 |
ist in An-#riebsverbindung i##.uf der '%'i'(-,lle 422 angebracht
und |
unter--tützt ein Ende einer _..e Lite 426. 'üin Kettenr,
d 427 |
steh-b mit derl .-21deren .1311de der Xctte 426 in t'Liitriebsver- |
bindung und ist auf der Kraftabgabevielle einer Getriebe- |
untersetzungseinheit 428 moii'tdiert. Die :Einheit 4,28 wird
in |
behe1.iinter Weise von einem Elektromotor 430 angetrieben. |
Ein erster Flaschentastschalter 431 (Fig. 16) ist auf |
einem I-Izlteteil 432 an,1;ebracht und besitzt einen Tastarm
433, |
der in einem derartigen Abstand über dem Boden 400, |
ordnet ist, daß er sich in die Bewegungsbahn der Plaschen
#B |
mit einem Inhalt von 6, 8 oder 121 Unzen in den Einzelflaschen- |
aufnahmeabschnitit erstreckt. Ein Halteteil 432 ist auf |
einem H1c-iteteil 434 angebracht, welches drehbar mittels |
eines Bo-*-zens 455 an der Deckenverkleidung des Abschnitts
23 |
angebracht ist. Das' Halteteil 434 besitzt einen hoch-
- |
stehenden Stift 4369 der mit einem Ende einer Zugfeder 437 |
verbunden ist, deren anderes Ende wiederum mit einem an der |
Deckenverkleidun-, des Abschnitts 23 anbebrachteil Stift
440 |
verbunden ist. Die Feder 437 spannt dt-,.s drehb#---.r(Z."
i--#-#lteteil |
434 in die in Fig. 13 gezeiGt-e S-#ellun-, vor, viobei
der |
Tastarm 433 sich in einer Stellung befindet, in welcher er |
von einer vom Teil 415 1-*.'..'IG-s des, bodens 409 geschobeilen |
Flasche berührt wird. |
Ein zweiter Plaschentastschalter 441 ist uuf dem !I##-lte- |
teil 434 mit einem T.-starm 442 uler sich in die |
Bahn einer vom Teil 415 l":InGs des 23odens
409 bewegten |
Flasche erei-('I-reckt. Dus ri#"lteteil 434 und der Schalter
441 |
sind so im Abst,-uid vom Boden 409 an,--,-ebr,-#.cht, daß alle
Fla- |
schen iait cinem Inliu.It von 6, 8 und 121 Unzen
di#,runter hin- |
durch #;leiten, ohne an diesen uanzuiL#reifen. Dc-;#,-'il--lb |
nur Plaschen uit von 3.52 Unzen init- Tz?.stc,-.M |
442 in Berührung und 44-1. |
M#.s Halteteil 434 -oe2itzt 443 |
(Fig. 13 und 14), weichär in der der L-roßen |
bzw. (les Bodens |
409 beweGt werden, und an den dieso be#;je"---,- sich |
eine "-roße Flasche 1--M,##s des Bodens 409 des Einzelfle.ac'--1-eii- |
aufntti=e",bsc.*,u-iitts so -reift der -IL-lsabsel--nitt der
Flu.sche |
am liockellabsc* .ini 't t, .443 an und dreht öi-s Halteteil
434- um |
seinen Drehpunkt 435, viodurch der erste Flasc'ient,-.s-'U-se'alter |
431 aus der der LI-roßen Flasche herausbev;e#;t wird, so |
daß nur der zweite Flaschentastschalter 441 von dieser be- |
legt wird (Fig. 14 und 17). Daraus ist 1.e#,ohl klar,
da..# nur |
der erste Plaschentastsel',ialter 431 von den lIc.schen Liit |
einem Inhalt von 6, 8 oder 12 Unzen und nur der zweite |
Flaschentastschalter 441 von den Flaschen mit einem In- |
halt von 32 Unzen wird. |
Der Schalter 431 ist mit dem Solenoid 157 (Fig.
11A) |
der Münzenrückerstattüngsvorrichtung 150 verbunden,
um |
dieses züi erregen und dem Kunden den richtigen Betrag |
an Künzen für jede in den Flaschenaufnahmeabschnitt ge- |
stellte 6-, 8- oder 12-1-Unzenflasche zurückzuerstatten.
Der |
Schalter 441 ist mit dem Solenoid 160 der 1Jünzenrückerstat- |
tungsvorrichtung 150 verbunden, um dem Kunden den Einsatz |
fULr alle in (.-Len Fl##"scileil##ufnahr,.-,eabschnitt gestellten |
52--Unzen-Flasc.',ieil zurückzuergta-u'--ben. |
Die Schalter 431, 441 sind doppelpolig; ihr einer Pol |
ist in die Leitung 2e24 voril Auszallungsschalter 184 zum |
Sa---.-iiielzähler 162 (Piu. 11A) eingeschaltet.
Die Schalter |
4319 441 unterbrechen die Leitung 224, wenn sie von einer |
--31inzelflasche beaufschla,---t werden, um eine Erregung der |
Solenoide 157, 1601 161 durch (#en Auszahlungsschalter
1.84 |
zu verhindern, wenn die Solenoide von den Schaltern 431, 441 |
erregt vierden. Diese-- Sicherheitsmerkmal verhindert, daß
- |
ein Karton i.,#it Pla.sc-',--eli oder eine Einzelflasche verloren |
geht, ohne daß der Kunde seinen Einsatz zurück bekonmt und |
vc-#,ri#"leidet, daß der Kunde den Einsatz für einen Karton
Liit |
Flaschen beko---#mt, wenn er nur eine -L-!iinzelflasc.ie eingeL;tellt |
hat. |
Ein Sicherheitszjch--iter 444 (ie'ig. 13) ist am Rahmen |
des L,inzelflascheiiaüL,r.L-',1-Täeabsc-'»initts i#,ngebracht
und besitzt |
' _T |
einen iLrm 445, an den ein an der |
teil 446 angreift. Der Scii#3,lter 444 is-U so einu,-e:L,ic'l-bet, |
daß er bei Geschlossener Tür 407 gesc'.ilosseii ist und durch |
das, Öffnen der Tür 407 Geö_ffnet wird. Der Schalter 441, ver- |
hindert eine Betz'_'-ti,-ung des 11otors 430 bei jeöffneter
TUr |
,#i |
407, um Vorletzungen zu verLieiden, ft."lls je#.#il-iid seine
ii,#-.,.iid |
im Einzelflaschenaufnahrneubschnitt -.-.en:n der |
Flaschenförderer bet*,7tigt wird. |
Es ist eine weitere Sichürheitsvorrichtung vorGeseIien, |
die einen Verriegelungsarm 450 (FiG. 5) besitzt, dessen |
erster Abschnitt 451 sich an einem Ende rec.it"v,inlclig zum |
Hauptabschnitt nach außen erstreckt und des-.en zweiter
Ab- |
schnitt 452 am anderen Ende ebe--,falls rechtwinklig zum Haupt- |
abschnitt verläuft und mit einem Ende ciiwr Zufeder 453 |
.verbunden ist, deren anderes Ende wiedE#rur.i mit dem Rahmen |
des Einzelflaschenaufnahmeabschnitts verbunden ist. Der |
Verriegelun,!"sarm 450 ist zur Drehung in Halteteilen 454 |
angebracht, von denen nur eines gezeigt ist. Die Zugfeder |
453 spannt den Verriegelungsarmabschnitt 452 nach unten |
vor, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Der Abschnitt'451
wird |
dadurch nach unten in Eingriff mit einem an der Tür 407 be- |
festigten Halteteil 455 bewe,-"-t. Das Halteteil 455 be- |
sitzt einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 456, der |
sich hinter dem Abschnitt 451 nach oben erstreckt, wenn |
dieser nach unten bewe,-t ist., |
C> |
Ein hochstehender Abschnitt 457 ist am Verriegelungs- |
arm 450 angebracht oder besteht mit diesem aus einem
Teil |
und wird von dem an den Flaschen eingreifenden Teil 413 |
berÜhrt, v#"eini dieses in zurückgezogener Stellun-- liegt. |
Das Teil 413 dreht den Verriegelungsarm "t'50 ge--en die #ilir- |
kung der-Zug--'L"eder 455, um den Abschnitt 451 außer KontaIct |
Llit dem H#."lteteil 455 zu bringen, wenn der Fördermechanis-- |
mus in der in Pig. 12 gezeigten zurdckgezol#«,eneii Stellung |
liegt, so daß die TULr 407 geöffnet vierden k,-.rn. `Jird d,-"s |
Teil 413 aufier !Zoil'LLLkt mit dem hochGtehenden Abschnitt |
457 gebracht, dann bringt die Feder 455 Cten Abs.c-'-lnitt
451 |
in Kontaht mit dem Halteteil 455 und verr--4Le,-elt die Tür |
407 in ihrer ..eschlossenen S'Gellung wi-ihrend des Betriebes |
der Plaschenfördervorrichtung. |
Ein Endsch--Ilter 460 (Fig. 3 und 4) ist an der hinteren |
V,z-r£'-1.leidu--.g des .-#.'#liilzelflaschenpbochnitts angebracht. |
Auf dem Schalter 4160 ist ein Tastteil 461 angebracht,-das |
von j.iesem herabhängti. Die !ill#,so' en B greif en
an dem Tast- |
teil 461 an, wenn der Eiilzelflasei.ien,--ufn.-.-.Dieabschnitt
23 |
mit Plaschen gefüllt ist. Das Tastteil 461 bet:-'.tigt den |
Schalter 460, um eine Erre..-ung- des '.-'otors 430 zu verhindern |
und eine Betätigung der Flaschenfördervorrichtung-zu-ver- |
meiden, sobald die Speicherfläche mit Flasc;'.-len gefüllt
ist. |
Eine Alarmeinrichtung (nicht gezeigt) kann mit dem Schalter |
460 verbunden sein um anzuzeigen, dL#IJ der iLbschiiitt
23 voll |
von Flaschen ist und geleert werden muß. |
SCHALTBILD FÜR DIE |
Die Steuerung für die Einzelflaschenhandhabungsvor- |
richtung ist aus dem Schaltbild in Fig. 11A ersichtlich. |
Der PlaschenförderantIriebsmotor 430 ist Über eine Leitun,' |
462, durch den FlaschentastschcIter 412 und #eii '#.'jnducii#ilter |
460 mit der 1:r".,ftleitung 190 verbunden. Der ',-otor
430 ist |
mit der Erdleiturg, 191 über eine -ueitung 463 durch
den |
Sicherheitsschalter 444 verbunden. |
Der Plaschentastschalter 431 ist eine Leituni# 464 |
mit dem Sole-noid 157 der l,.ünzeiirückc#rst,%-'U-tui-i-svorrich-Lun-, |
und mit der Erdleitung 191 tiber eine -ueitung 465 verbunden, |
die über eine Üeilu-unL; 466 ri,#it der LcitunG 463 verbunden
ist. |
Der Flaschentastuc.#.l."ltcr 41#l ist über eine LeitunG 467
nit |
dem Solenoid 160 der L--,*.i--lzenr-L"Lckerst,-#-U'-tuiibsvo2:-rici-itunL;
und |
über eine Ecitung 4'-(0 mit der 466 und diese wieder- |
um mit der Leitung- 463 v(..#rbuliden. |
Wie oben ervi,;_*,.hnt #3cit#,lter A151 un(# 441
do-o-oel- |
polig -und ihr ciner j?ol bzw. is-t in #'ie Leitung |
224 vom Kartonuuszz#.h-Luligssch,-,1-#er 1U'z#r Z-u-.
`len |
Kontaktarmen 1749 176 einl;-e'##chaltet. ein.-lelne |
Flaschen an den Schaltern 431, 441 an, so sind CLie 1?Ole 451a, |
441a geöffnet und unterbrec'ien #_;en Str omr-i-.reis vom Auszalilun,'s- |
schalter 184 zu den Solenoiden 157,160, 161, so daß
nur ein |
Einsatz auf einmal zurüc.-#;e--#e"oe.-,-- 1"ird. |
WIRKITITGSWEISE DEÜ EI1Z7,.-milPUSCHE#2---,U,--,-iDHABU-i-.iCSVORRI-CHTU.-iC. |
Will der Kunde Flaschen irgendeiner Grö.#e zurückgeben, |
die nicht in einem Karton enthalten sind, so öffnet er die |
Tür 407 und stellt eine Flasche nach der anderen in die
Öff- |
nung auf den Boden 409. 17ach Einstellen jeder Flasche wird |
die Tür 407 geschlossen. Das Hulteteil 408 greift an der Flasche
an und bringt diese in die richtige Stellung innerhalb des Flaschenaufnahmeabschnitts.
Befindet sich die Flasche in üer richtigen Stellung, greift sie am Tastarm 410 an,
dreht diesen.um seinen Drehpunkt und betätigt den Schalter 412 durch den Schaltarm
411.
-
Ger Schalter 412 schließt einen Stromkreis zum Gotor 430 über die
Leitungen 462 und 463 und setzt den Motor unter Strom, um ihn zu erregen. Der Gotor
430 treibt die Getriebeuntersetzungseinheit 428 an, welche dLs Kettenrad 437 dreht.
Dus ZettcnrLd 427 dreht die Kette 4261 die wiedepum das Kettenrad 425 antreibt.
Das Kettenrad 425 dreht die Uelle 422 und die daran-befestigte Xurbel 420. Wird
die Kurbel 420 gedreht, so beweGt sich das Verbindungsteil 418 von seiner in ausgezogenen
Linien in Fig. 12 gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete
Stellung und wieder zurück. Das Verbind ungsteil 418 zieht das an der FlLsche angreifende
Teil 413 mit sich, um die Flaschen längs des Bodens 409 von einer Stellung in der
Zähe der Tür 407 zur Speicherfläche des Einzelflaschenaufiialime&bschnit-_ts
23
zu befördern. Sobald eine FlLsche !en Speicherraum erreichtg kommt sie
außer Eingriff mit dem Tastarm 410 und der Schalter 412 wird durch den Schaltarm
411 geöffnet und dadurch der Motor 430 aberregt. Die Kurbel 420 besitzt ein ausreichendes
Kraftmoment, um das an der Flasche angreifende Teil 413 wieder in die Aufangsstellung
zurückzubringen, wo es an dem hochstehenden Cbschnitt 457 des Verriegelungsarmes
450 an-
schlägt und diesen in die verti111.-ale schiebt, |
um sich daran anzulecken. |
Wenn die Flaschen vom Teil 413 des Bodens 409 |
bewegt werden, greifen alle 6-e 8- oder 12-Unzeii-Flasc'ieii |
am Tastarui 433 an und bet-IltiL;en U'en Sch#j-Ilter 451, der |
einen elektrischen Stromkreis durch Ciie Leitungen 463, |
4669 4659 464 und 230 schließt und du.s Solenoid
157 er- |
re",7,-t, um einen der Größe der Flasc,ie cntsprechenden Ein- |
satz auszuzahlen. Wird eine 32-Unzen-Plasche l-'z*#n#,s des |
Bodens 409 bewegt, so greift deren Halsabschnitt am |
Nockenabschn#tt 443 auf dem Hnlteteil 434 ail. und bewe#;t |
das Halteteil um seinen Drehbolzen 4j5, urodurch der Tast- |
arm 433 aus der Bahn der 3c'-'-UlizeYl-ril.-selic- geschoben
-"-ird, |
so daß die Flasche diesen nicht berührt und den Schalter |
431 nicht bet#*iti.7#t. Der Tastarm 442 wird #.,be:.- von der
32- |
Unzen-Flasche berührt und bet:.,.tigt den Schalter 44-1, #,.iel- |
cher den elektrischen Stromkreis durc,.Li die -Leitunf,#en
2,63, |
466, 4709 467 und 234 sc-',iließt und das Solenoid
160 erreg-Lg |
um einen j-er Größe der F12sche entsprec'-ienden Einsatz |
auszuzahlen. |
Ist die Speicherfläch0 Mit Pl#tsc-'ien voll, so wird der |
Tastarm 461 bewegt und betätigt den Schalter 4060. Der Sc-ial- |
ZUM '..jo-Lo |
ter 460 unterbricht die Leitung 462 L U r 430 und ver- |
.hindert dessen Tätigkeit,# bis die Flaschen v.us der Speicher- |
fläche entfernt werden. Der Schalter 460 kann bei Betäti- |
gung eine Alarmeinrichtung (nicht gezei,-t) erreen, um die |
Arii,es-U'-ellten im Geschäft oder die Bedienungspersonen der |
1,1z,schilie davon zu unterrichten, d,--3' die SpeicherflUche |
vo-!-l ist und clie L,aschine nicht arbeiten kann. |
.,'Lus obiger eibung des o--L"-L'erib----#rten Verfahrens |
der Erfindung ist viohl klar, daß die o-l-'fenbL..r'ue Vor- |
richtung sowohl in einem Karton enthaltexie cls |
auch einzelne Flaso'-,en verschiedener Größe aufnehmen und |
aufbewahren kann, wobei eine c-c#rieinsii-,ie Vorrichtung zur |
Auszahlun,- eines der Lizahl und Größe der Fl.-isc-#--en ent- |
s-orecheilden'#,2insc.,tzes vorgesehen ist. |