CH646350A5 - Apparatus for the bending, crimping and cutting to length of the connecting wires of electrical components - Google Patents

Apparatus for the bending, crimping and cutting to length of the connecting wires of electrical components Download PDF

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CH646350A5
CH646350A5 CH675280A CH675280A CH646350A5 CH 646350 A5 CH646350 A5 CH 646350A5 CH 675280 A CH675280 A CH 675280A CH 675280 A CH675280 A CH 675280A CH 646350 A5 CH646350 A5 CH 646350A5
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connecting wires
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tool set
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CH675280A
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German (de)
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Thomas Weresch
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Thomas Weresch
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Abstract

In an apparatus for machining the connecting wires (1) of components (2), such as transistors, etc., provision is made for arranging a tool set (6) at a fixed location and for assigning it to a fixed component guide (4). Furthermore, a sliding guide with a guide slot (8) is provided. The connecting wires (1) pass through the guide slot (8) and project downwards into the working region of the tool set (6). The tools (21) of the tool set (6) can be closed vertically in a plane perpendicular to the guide slot (8). The component guide is assigned a friction drive. The tool set (6) is movable to and fro within a working region, the closing movement being synchronised with the working movement in such a way that the tools (21) are closed during the segment of the working movement taking place in the conveying direction and are opened in the opposite direction. The apparatus can be produced simply and has only small moved masses and achieves high machining capacities. Any readjustment which may be necessary can be carried out without difficulty. The possibility of damage caused by tensile forces exerted on the connecting wires of the components is completely prevented. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    1.    Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlussdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz   zuiühren-    den Fördereinrichtung, sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) ortsfest angeordnet und einer ortsfesten Bauelementeführung (4) zugeordnet ist, dass die Bauelementeführung (4) aus einer Gleitführung mit einem Führungsschlitz (8) besteht,

   wobei die Anschlussdrähte (1) den Führungsschlitz (8) durchfassen und nach unten in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes (6) ragen und dass die Werkzeuge (21) des Werkzeugsatzes (6) in einer zum Füh   rungsschlitz    (8) senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz (8) senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Friktionsantrieb (5) mit mindestens einem Antriebselement in Form einer in Richtung des Führungsschlitzes (8) rotierend angetriebenen Friktionswalze (10) vorgesehen ist.



   3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) an einem gegenüber dem Führungsschlitz (8) heb- und senkbaren Antriebsblock (14) angeordnet ist.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche   1    bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines (21') der Werkzeuge des Werkzeugsatzes (6) maschinenfest angeordnet und das andere Werkzeug (21") verstellbar ist.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem maschinenfesten Werkzeug (21') eine gegenüber der Förderrichtung (8') geneigte Rampe (32) vorgeschaltet ist.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche   1    bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) durch den Werkzeugantrieb in die Offenstellung überführbar sind.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem (21") der Werkzeuge ein Auswerferhebel (33) verbunden ist, durch den die Bauelemente (2) nach der Bearbeitung beim Öffnen der Werkzeuge (21) aus dem anderen Werkzeug (21') ausgeworfen werden.



   8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsschlitz (8) eine Bauelementenschleuse mit mindestens einem den Führungsschlitz (8) sperrenden Trennschieber (46, 47) zugeordnet ist und dass die Betätigung des Trennschiebers (46, 47) durch den Antrieb des Werkzeugsatzes (6) auslösbar ist.



   9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche   1    bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) an ihrer Unterseite mit Scherwerkzeugen (37) versehen sind.



   10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (44) mindestens einer der Begrenzungen (7) des Führungsschlitzes (8) im Bereich des Werkzeugsatzes (6) gegenüber der anderen Begrenzung (7) verstellbar ist
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) innerhalb eines Arbeitsbereiches (74) hin- und herbewegbar ist (Arbeitsbewegung (23'), dass die Schliessbewegung (22') mit der Arbeitsbewegung (23') synchronisiert ist derart, dass die Werkzeuge (21, 77) während des in Förderrichtung (9) verlaufenden Abschnitts der Arbeitsbewegung (23') geschlossen und in Gegenrichtung geöffnet sind und dass die Bauelementeführung (4) im Arbeitsbereich (74) des Werkzeugsatzes (6) endet.



   12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schliessbewegung (22') und Arbeitsbewegung (23') zueinander parallel sowie zur Richtung des Führungsschlitzes (8) im wesentlichen senkrecht verlaufen und dass dem Führungsschlitz (8) ein zur Arbeitsbewegung (23') paralleler Übergabeschlitz nachgeschaltet ist.



   13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge   (21, 77)    an einem in einer gegenüber der Bauelementeführung (4) ortsfesten Schlittenführung geführten und gemäss der Arbeitsbewegung (23') verfahrbaren Schlitten   (62)    verstellbar gelagert sind.



   14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenführung aus zwei Führungsstangen (63) besteht, die zueinander parallel unterhalb der Bauelementeführung (4) angeordnet sind.



   15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessbewegung (22') durch mindestens eine entlang dem Arbeitsbereich (74) angeordnete Kurvenscheibe (65) erfolgt, wobei mindestens eines der Werkzeuge (21, 77) mit einem mit der Kurvenscheibe (65) zusammenwirkenden Steuerfinger (75) verbunden ist.



   16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, mit oberhalb der Werkzeuge angeordneten Zugentlastungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) unabhängig von den Zugentlastungsgliedern (77) gegenüber dem Schlitten (62) höhenverstellbar sind.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen, Sikken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlussdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz zuführenden Fördereinrichtung sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte.



   Elektrische Bauelemente verlassen die Fertigung mit linearen Anschlussdrähten, die für Verdrahtung und elektrischen Anschluss gebogen, gesickt und abgelängt werden müssen. Diese Arbeiten lassen sich verhältnismässig einfach bei zylindrischen Bauelementen durchführen, bei denen die Anschlussdrähte an den gegenüberliegenden Stirnseiten aus dem Bauelementkörper austreten, da diese Anschlussdrähte in aller Regel nach einer Richtung hin abgebogen und auch mit gleichartigen Sicken versehen werden. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt (vgl. DE-OS 2400 307), bei denen die Bauelemente an beiden Anschlussdrähten in den Zahnlücken von paarweise angeordneten, zahnradartigen Transporträdem aufgenommen werden. Mittels dieser Transporträder werden die Bauelemente an den Verformungs- und Schneidwerkzeugen vorbeigeführt.



   Demgegenüber bezieht die Erfindung sich auf die Bearbeitung von Bauelementen, deren Anschlussdrähte nicht koaxial an entgegengesetzten Seiten des Bauelementkörpers auftreten sondern nebeneinander an einer Seite des Bauelementkörpers austreten oder bereits zu einer Seite des Bauelementkörpers hin gebogen sind. Aufgrund ihres unsymmetrischen Aufbaus lassen solche Bauelemente sich nicht ohne weiteres kontinuierlich transportieren und Bearbeitungssta  



  tionen zuführen. Ausserdem müssen häufig die Anschlussdrähte in verschiedene Richtungen abgebogen und gesickt werden, was mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen gleichfalls nicht möglich ist.



   Es ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der ein oder mehrere Werkzeugsätze am Umfang einer um eine ortsfeste Umlaufachse drehbaren Trägerplatte angeordnet sind, wobei eines der Werkzeuge gegenüber dem anderen, feststehenden Werkzeug um eine zur Umlaufachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist und beim Umlauf der Trägerplatte von einer ortsfesten Kurvenscheibe aus einer Offen- in eine Schliesslage und zurück steuerbar ist. Die Fördereinrichtung weist dabei an einer Übergabestelle zu den umlaufenden Werkzeugen einen etwa in der Höhe der Werkzeuge angeordneten, in deren Umlaufrichtung verlaufenden und in dieser Richtung offenen Übergabeschlitz auf, in dem jeweils ein zu übergebendes Bauelement gelagert ist, dessen Anschlussdrähte nach unten den Schlitz durchgreifen.

  Die zu bearbeitenden Bauelemente werden an jeweils einen umlaufenden Werkzeugsatz übergeben, während deren Umlauf die Bearbeitung der Anschlussdrähte erfolgt. Zur Übergabe wird das schwenkbare Werkzeug durch die Kurvenscheibe so gesteuert, dass das im Übergabeschlitz lagernde Bauelement in der Offenlage der Werkzeuge von dem im Umlaufrichtung nachlaufenden Werkzeug erfasst wird und anschliessend die Werkzeuge geschlossen werden.



   Diese bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung hat sich hervorragend bewährt, da sie einerseits ausserordentlich hohe Bearbeitungskapazitäten ermöglicht und anderseits einen einfachen Wechsel der Werkzeugsätze ohne komplizierte Justierarbeiten zulässt. Dabei sind zur Erzielung dieser hohen Bearbeitungskapazitäten aber mehrere gleichartige Werkzeugsätze am Umfang der Trägerplatte notwendig. Ausserdem sind dabei verhältnismässig grosse Massen zu bewegen, so dass hinsichtlich konstruktiver Auslegung und Antrieb verhältnismässig hoher Aufwand notwendig ist, der in solchen Anwendungsfällen, in denen nur mittlere Bearbeitungskapazitäten verlangt werden, als nachteilig angesehen werden kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand ausführen lässt, insbesondere nur geringe bewegte Massen aufweist, und gleichwohl die Erzielung hoher Bearbeitungskapazitäten zulässt. Dabei soll selbstverständlich die Möglichkeit eines einfachen Werkzeugwechsels ohne komplizierte Nachjustierung erhalten bleiben.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Werkzeugsatz ortsfest (d. h. selbstverständlich gegenüber dem Maschinengehäuse feststehend) angeordnet und einer ortsfesten Bauelementeführung zugeordnet ist, dass die Bauelementeführung aus einer Gleitführung mit einem Führungsschlitz besteht, wobei die Anschlussdrähte den Führungsschlitz durchfassen und nach unten in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes ragen, und dass die Werkzeuge des Werkzeugsatzes in einer zum Führungsschlitz senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Bauelementeführung ein Friktionsantrieb für die Bauelemente zugeordnet ist.

  Als zum Führungsschlitz senkrecht wird im Rahmen der Erfindung eine Ebene bezeichnet, die zur Ebene der den Führungsschlitz bildenden Begrenzungen parallel verläuft. Der erfindungsgemäss vorgesehene, in der Regel geradlinig ausgebildete Führungsschlitz ist nicht mit der gleichfalls schlitzförmig ausgebildeten Fördereinrichtung zwischen Vorratsbehälter und Bearbeitungsstation zu verwechseln, die bei der bekannten ebenso wie bei der erfindungsgemässen Vorrichtung vorhanden ist. Die   effindungs-    gemäss vorgesehene Bauelementeführung mit Führungsschlitz dient dazu, die Bauelemente während des Bearbeitungsvorgangs zu halten und zu führen, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei der die Bauelemente während der Bearbeitung allein durch die Werkzeuge gehalten und geführt sind.

  Der Transport der Bauelemente in der Bauelementeführung,   d. h.    im eigentlichen Arbeitsbereich der Werkzeuge, erfolgt vorzugsweise durch einen Friktionsantrieb. Zusätzlich kann selbstverständlich auch im Bereich der Fördereinrichtung ein Antrieb (z. B. durch Vibrator oder gleichfalls einen Friktionsantrieb) vorgesehen sein. Für den vorgesehenen Friktionsantrieb, der nachfolgend im einzelnen erläutert wird, ist in jedem Fall wesentlich, dass die Bauelemente nicht durch formschlüssigen Eingriff mit einem Antriebselement sondern allein kraftschlüssig durch Reibungsschluss in der Gleitführung gefördert werden.

  Eine Störung des Bearbeitungsvorgangs, bei dem die Bauelemente zumindest kurzzeitig angehalten werden müssen, durch den Friktionsantrieb tritt dabei nicht ein, da dieser aufgrund des Reibungsschlusses während des Anhaltens der Bauelemente einfach unter Schlupf weiter läuft. Die ortsfest angeordneten Werkzeuge lassen sich ohne weiteres als kompletter Werkzeugsatz vorjustieren und an der erfindungsgemässen   Vor-    richtung anbringen, so dass ein Werkzeugwechsel zum   Über-    gang auf eine andere Bearbeitungsaufgabe in einfacher Weise vorgenommen werden kann.



   Der Friktionsantrieb weist vorzugsweise mindestens ein Antriebselement in Form einer rotierend angetriebenen Friktionswalze oder eines umlaufenden Friktionsbandes auf, die bzw. das den Bauelementen eine Vorschubkraft in Richtung des Führungsschlitzes erteilen. Friktionswalze bzw.



  Friktionsband weisen jedenfalls an ihrer an den Bauelementen angreifenden Oberfläche ein einen sicheren Vorschub der Bauelemente gewährleistendes Reibungsverhalten auf. Sie können dazu beispielsweise aus Kautschuk, Weichplastik oder Schaumstoff bestehen oder einen reibungserhöhenden Belag aus Kautschuk, Schaumstoff od. dgl. aufweisen. Ferner können Friktionswalze bzw. Friktionsband auch als Bürstenwalze ausgeführt bzw. mit einem Bürstenbelag versehen sein.



   Es besteht die Möglichkeit, nur ein Antriebselement vorzusehen, das an der Oberseite der Bauelementkörper angreift und zugleich als Niederhalter diese gegen die Gleitführung drückt. Anderseits besteht die Möglichkeit, zwei Antriebselemente vorzusehen, die an gegenüberliegenden Seiten der Bauelemente, und zwar entweder an den Anschlussdrähten oder vorzugsweise am Bauelementkörper angreifen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich besonders, wenn der Bauelementkörper verhältnismässig hoch und schmal ist und daher nur mit einer schmalen Fläche auf der Gleitführung aufliegt.



   Um die Anschlussdrähte auf unterschiedliche Länge einzustellen, empfiehlt es sich, den Werkzeugsatz an einem Antriebsblock anzuordnen, der gegenüber dem Führungsschlitz heb- und senkbar ist, vorzugsweise dadurch, dass er an Führungsstangen geführt und mittels einer maschinenfesten Spindel höhenverstellbar ist.



   Für Anordnung und Betätigung der Werkzeuge des Werkzeugsatzes bestehen verschiedene Möglichkeiten. Einerseits kann eines der Werkzeuge maschinenfest angeordnet und das andere Werkzeug verstellbar ausgeführt sein. Das ermöglicht eine besonders einfache Ausführung der Werkzeugbetätigung. Damit die Anschlussdrähte einwandfrei in das maschinenfeste Werkzeug eingeführt werden, kann es sich empfehlen, diesem eine gegenüber der Förderrichtung geneigte Rampe vorzuschalten. Anderseits können beide   Werkzeuge des Werkzeugsatzes gegeneinander verstellbar sein. Dabei ist eine symmetrische Betätigung der Werkzeuge anzustreben, so dass in der Endlage die Trennfuge zwischen den geschlossenen, ineinander greifenden Werkzeugen symmetrisch unter dem Führungsschlitz liegt.

  Die Betätigung der Werkzeuge kann in üblicher Weise durch einen Motor mit Exzenter, Kurvenscheibe od. dgl. oder auch durch einen Hubmagneten erfolgen.



   Die   Oeffnung    der Werkzeuge nach jedem Bearbeitungsgang kann mittels einer Öffnungsfeder erfolgen, entgegen deren Wirkung die Werkzeuge in Schliessstellung gebracht werden. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten kann zur Überwindung der Trägheit der Werkzeuge eine Öffnungsfeder von unerwünscht hoher Federkraft notwendig sein.   Zu-    mindest in solchen Fällen empfiehlt sich eine Zwangsöffnung der Werkzeuge durch den Werkzeugantrieb.



   Es kann geschehen, dass die gebogenen und gesickten Anschlussdrähte in den Werkzeugen klemmen und nicht ohne weiteres freigegeben werden. Dem kann dadurch begegnet werden, dass mit einem der Werkzeuge ein Auswerferhebel verbunden ist, durch den die Bauelemente nach der Bearbeitung beim Öffnen der Werkzeuge aus dem anderen Werkzeug ausgeworfen werden. Durch entsprechende Auslegung der Werkzeuge lässt sich   derzu bevorzugende    Fall erreichen, dass die Bauelemente aus dem maschinenfesten Werkzeug ausgeworfen werden müssen und folglich der Auswerferhebel mit dem verstellbaren Werkzeug gekoppelt ist. Unter Umständen können auch an beiden Werkzeugen Auswerferhebel vorgesehen sein, die wechselseitig mit dem jeweils anderen Werkzeug gekoppelt sind.



   Von besonderer Bedeutung für die Funktion der   erfin-    dungsgemässen Vorrichtung ist eine einwandfreie Synchronisation des Vorschubs der Bauelemente in der Gleitführung mit der Betätigung der Werkzeuge. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, dass dem Führungsschlitz ein Durchgangswächter in Form einer Lichtschranke, eines Annäherungsschalters od.dgl. zugeordnet ist und dass die Betätigung des Werkzeugsatzes durch den Durchgangswächter ausgelöst wird. Eine weitere Möglichkeit, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, besteht darin, dass dem Führungsschlitz eine Bauelementeschleuse mit mindestens einem in den Führungsschlitz einführbaren Trennschieber zugeordnet ist und dass die Betätigung des Trennschiebers durch den Antrieb des Werkzeugsatzes auslösbar ist.

  Der Trennschieber kann entweder als   Anschlagschieber    hinter den Werkzeugen oder bzw. zusätzlich dazu als Freigabeschieber vor den Werkzeugen angeordnet sein. Unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit des Friktionsantriebs lässt die zeitliche Steuerung von Anschlagschieber und Werkzeugen sich so einrichten, dass die Werkzeuge erst dann geschlossen werden, wenn das jeweilige Bauelement in der vorbestimmten Bearbeitungsstellung am Anschlagschieber anliegt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den Anschlagschieber als Betätigungsglied eines Schalters auszubilden, durch den bei Anlage eines Bauelements die Werkzeugbetätigung ausgelöst wird.

  Einwandfreie Ergebnisse lassen sich auch allein mit einem vor den Werkzeugen angeordneten Freigabeschieber erreichen, wenn unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit des Friktionsantriebs die Werkzeugbetätigung mit entsprechender Verzögerung nach der Entfernung des Freigabeschiebers aus dem Führungsschlitz die Betätigung der Werkzeuge ausgelöst wird. Als in manchen Fällen vorteilhaft hat sich auch die Kombination von Anschlag- und Freigabeschieber zu einer  Schleuse  im engeren Sinne erwiesen.



   Für die Ausbildung der Werkzeuge bestehen   -je    nach Art der zu bearbeitenden Bauelemente - verschiedene Möglichkeiten. Für Transistoren od. dgl., deren Anschlussdrähte an einer Bauelementseite austretens empfiehlt sich ein kompakter, geschlossener Werkzeugsatz, mit dem die Anschlussdrähte entsprechend der Rasterung der zu bestückenden Schaltung gespreizt, gebogen und mit Sicken versehen werden. Die entsprechende Ausbildung der Werkzeuge ist in der CH-PS 629912 ausführlich beschrieben. Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich auch mit Vorteil zur Bearbeitung solcher Bauelemente einsetzen, deren Anschlussdrähte koaxial an gegenüberliegenden Seiten des Bauelementkörpers austreten.

  Solche Bauelemente lassen sich an sich mit der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung bearbeiten, jedoch nur in der Weise, dass an beiden Anschlussdrähten die Sicken in gleicher Richtung verlaufen. In der Praxis zeigt sich, dass auf diese Weise mit Sicken versehene Bauelemente, wenn sie in die Anschlusslöcher einer Schaltplatine eingesetzt werden, nicht in der gewünschten Weise genau senkrecht stehen. Dem kann dadurch begegnet werden, dass die Anschlussdrähte mit entgegengesetzt gerichteten Sicken versehen werden. Das lässt sich dadurch erreichen, dass zunächst die Anschlussdrähte in gleicher Richtung koplanar vom Bauelementkörper abgebogen und mit der erfindungsgemässen Vorrichtung bearbeitet werden.

  Entsprechend dem dabei verhältnismässig grossen Abstand der Anschlussdräh   je werden    dazu die Werkzeuge   mit jeweils    zwei Werkzeugabschnitten ausgebildet, die paarweise zusammenwirken und in Richtung des Führungsschlitzes entsprechenden, gegebenenfalls einstellbaren Abstand aufweisen. Einer, vorzugsweise der vordere der   Werkzeugabschriitte    jedes Werkzeugs kann verhältnismässig schmal ausgebildet sein, da die Position eines der Anschlussdrähte bei der Bearbeitung sich entsprechend genau vorgeben lässt. Der andere, vorzugsweise hinte   re Werkzeugabschnitt    jedes Werkzeugs weist entsprechend   demja    nach Bauelementgrösse und Anwendungsfall unterschiedlichen Abstand der Anschlussdrähte grössere Breite auf.

  Damit ist sichergestellt, dass beide   Anschiussdrähte    einwandfrei von den Werkzeugen erfasst werden. Hiervon ausgehend lassen sich an beiden Anschlussdrähten entgegengesetzt gerichtete Sicken ohne weiteres dadurch ausführen, dass die Sicken formenden Bereiche der Werkzeugabschnitte (in der Regel eine Einsenkung eines Werkzeugabschnitts und ein darin eingreifender Vorsprung des anderen Werkzeugabschnitts) an vorderen und hinteren Werkzeugabschnitten entgegengesetzt angeordnet sind.



   Das Ablängen der Anschlussdrähte kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass die Werkzeuge an ihrer Unterseite mit Scherwerkzeugen versehen sind. Die Scherwerkzeuge können mit den Biege- und Sickwerkzeugen in der Regel starr verbunden sein, weil der notwendige   Abstandzwischen    Sicke und Drahtende im wesentlichen nur durch die Stärke der Schaltplatine bestimmt ist und in der Praxis kaum Änderungen unterliegt. Gegebenenfalls können die Scherwerkzeuge in ihrem Höhenabstand von den Biege- und Sickwerkzeugen auch ohne weiteres einjustierbar gemacht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem aus den   Biege--und    Sickwerkzeugen bestehenden Werkzeugsatz eine gesonderte Schneideinrichtung nachzuschalten, wobei der Führungsschlitz ohne Unterbrechung mindestens bis zur Schneideinrichtung verlängert ist.

   Für eine solche besondere Schneideinrichtung empfiehlt sich eine Ausbildung, die in der CH   PS    643 097 beschrieben ist und im wesentlichen zwei mit je einer Umfangsschneidkante versehene Scherräder vorsieht, von denen mindestens eines drehantreibbar und mit einer Zähnung versehen ist.



   Bei der Bearbeitung der Anschlussdrähte durch Biegen und Sicken besteht ohne besondere Massnahmen die Gefahr, dass die Anschlussdrähte durch Zugbeanspruchung im Bauelementkörper gelockert werden. Dem kann durch eine Zugentlastung der Anschlussdrähte bei der Bearbeitung begegnet werden. Eine Möglichkeit für eine solche Zugentla  stung besteht darin, dass oberhalb der beiden Werkzeuge zum Biegen und Sicken je ein die Anschlussdrähte der Bauelemente unmittelbar unterhalb des Bauelementkörpers klemmender Halter bzw.

  Gegenhalter angeordnet ist, die beide gegenüber den ihnen jeweils zugeordneten Werkzeug unter Wirkung einer Feder und eines Anschlags begrenzt beweglich gelagert sind, und zwar so, dass während der Schliessbewegung des schwenkbaren Werkzeugs der diesem zugeordnete Halter bis zur Anlage am Gegenhalter mitgeführt, anschliessend (unter Klemmung der Anschlussdrähte) bei Beginn der eigentlichen Arbeitsbewegung auch der Gegenhalter gegen die ihn abstützende Feder mitgenommen und schliesslich bei Stillstand von Halter und Gegenhalter das schwenkbare Werkzeug (unter Biegen und Sicken der Anschlussdrähte) gegen die den Halter abstützende Feder bis in die Endlage bewegt wird. Dies ist im einzelnen in der bereits erwähnten CH-PS 629912 des Anmelders beschrie   bein.   



   Eine andere Möglichkeit einer Zugentlastung, die sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnet, besteht darin, dass ein Abschnitt mindestens einer der Begrenzungen des Führungsschlitzes im Bereich des Werkzeugsatzes gegenüber der anderen Begrenzung verstellbar ist. Damit werden gleichsam die Begrenzungen des Führungsschlitzes als Klemmbacken zur Zugentlastung eingesetzt. Die Verstellung des entsprechenden Abschnitts eines oder beider der Begrenzungen des Führungsschlitzes erfolgt selbstverständlich bis zur Klemmung der Anschlussdrähte, und zwar synchron mit der Betätigung der Werkzeuge, vorzugsweise durch den Werkzeugantrieb selbst.

  Zur Einhaltung einer eindeutigen, vorbestimmten Klemmkraft empfiehlt es sich dabei, den Antrieb nicht unmittelbar   sondern    über eine Feder vorgegebener Federkraft auf den entsprechenden Abschnitt der Führungsschlitzbegrenzung wirken zu lassen.



   Zur sicheren Vermeidung der Ausübung von Zugkräften auf die Anschlussdrähte der Bauelemente, was unter ungünstigen Umständen zur Beschädigung des Bauelements durch Lockerung der Anschlussdrähte führen könnte, ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Werkzeugsatz innerhalb eines Arbeitsbereiches hin- und herbewegbar ist (Arbeitsbewegung), dass die Schliessbewegung mit der Arbeitsbewegung synchronisiert ist derart, dass die Werkzeuge während des in Förderrichtung verlaufenden Abschnitts der Arbeitsbewegung geschlossen und in Gegenrichtung geöffnet sind, und dass die Gleitführung im Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes endet.

  Damit sieht die Erfindung vor, dass der Werkzeugsatz gegenüber der Bauelementeführung nicht völlig fest angeordnet ist, sondern innerhalb eines gegenüber der Bauelementeführung ortsfesten Arbeitsbereiches eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung erfährt. Der Transport der Bauelemente erfolgt dabei nicht durch einen Friktionsantrieb sondern dadurch, dass die Bauelemente von den Werkzeugen ergriffen, aus der Bauelementeführung, die im Arbeitsbereich der Werkzeuge endet, entnommen und ausserhalb der Bauelementeführung an den Anschlussdrähten bearbeitet werden. Hiervon bleibt selbstverständlich unberührt, dass die Bauelemente in geeigneter Weise dem Arbeitsbereich zugeführt werden müssen, beispielsweise durch Schwerkraftwirkung in der geneigt angeordneten Bauelementeführung. Ausserdem besteht selbstverständlich die Möglichkeit, zusätzlich auch noch einen Friktionsantrieb vorzusehen.

  Wesentlich ist jedenfalls, dass die Bauelemente während der Bearbeitung lediglich an den Anschlussdrähten gehalten sind, so dass zwischen diesen und dem Bauelementekörper keine Kräfte auftreten können. Die Übergabe der Bauelemente an die Werkzeuge erfolgt dadurch, dass diese im oder nach dem vorderen Totpunkt der Arbeitsbewegung geschlossen werden, die Bearbeitung erfolgt, während die Werkzeuge den in Förderrichtung verlaufenden Hub der Arbeitsbewegung ausführen, am Ende dieses Hubes werden die Werkzeuge wieder geöffnet, wobei die bearbeiteten Bauelemente ausgeworfen werden.



   Die Arbeitsbewegung und die Schliessbewegung können zueinander parallel sowie - gemeinsam - zur Richtung des Führungsschlitzes im wesentlichen senkrecht verlaufen. In diesem Fall wird dem Führungsschlitz ein zur Arbeitsbewegung paralleler Übergabeschlitz nachgeschaltet. Besonders vorteilhaft ist es aber, die Arbeitsbewegung zum Führungs   schlitz    parallel und zur Schliessbewegung der Werkzeuge im wesentlichen senkrecht verlaufen zu lassen. Die Arbeitsbewegung der Werkzeuge wird vorzugsweise so vorgenommen, dass die Werkzeuge an einem in einer gegenüber der Gleitführung ortsfesten Schlittenführung geführten und gemäss der Arbeitsbewegung verfahrbaren Schlitten verstellbar gelagert sind. Die Schlittenführung besteht bei einer besonders einfachen Ausführungsform aus zwei Führungsstangen, die zueinander parallel unterhalb der Gleitführung angeordnet sind.

  Die Arbeitsbewegung kann dem Schlitten beispielsweise durch eine hydraulische bzw. pneumatische Zylinder Kolben-Anordnung oder mittels Pleuel von einem umlaufenden Motor erteilt werden. Von den Werkzeugen ist mindestens eines gegenüber dem Schlitten verstellbar. Die Verstellung kann dadurch erfolgen, dass die Werkzeuge mittels entsprechender Führungen linear verstellbar oder vorzugsweise schwenkbar gelagert sind. Dabei empfiehlt es sich, die Werk   zeuge    zunächst fest an entsprechenden Werkzeugträgern zu montieren, die ihrerseits verstellbar am Schlitten gelagert sind. Die durch die verstellbare Lagerung der Werkzeuge bzw.

  Werkzeugträger ermöglichte Schliessbewegung der Werkzeuge kann beispielsweise mittels mindestens eines Hubmagneten erfolgen, wobei die Strombeaufschlagung des Hubmagneten durch entlang dem Arbeitsbereich angeordnete und durch den Werkzeugsatz bzw. den Schlitten über daran angebrachte Schaltnocken betätigbare Steuerschalter steuerbar ist. In entsprechender Weise kann die Schliessbewegung auch durch hydraulische bzw. pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnungen erfolgen, deren Steuerorgane durch mit Werkzeugsatz bzw. Schlitten verbundene Schaltnocken betätigt werden.

  Eine andere Möglichkeit, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, besteht darin, dass die Schliessbewegung der Werkzeuge durch mindestens eine entlang dem Arbeitsbereich angeordnete Kurvenscheibe erfolgt, wobei mindestens eines der Werkzeuge (nämlich das die Schliessbewegung ausführende Werkzeug, falls beide Werkzeuge verstellbar sind, also beide) mit einem mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Steuerfinger verbunden sind. Steuerfinger bzw. Hubmagnet greifen vorzugsweise jeweils am Werkzeugträger an. In der Regel empfiehlt es sich, im Rahmen der Schliessbewegung beide Werkzeuge verstellbar zu machen. Dies gilt insbesondere für den vorstehend erläuterten Fall, dass ein zusätzlicher Übergabeschlitz nicht vorgesehen ist und die Arbeitsbewegung in zum Führungsschlitz der Bauelementeführung paralleler Richtung abläuft.



   Entsprechend werden in diesem Fall auch zwei Kurvenscheiben vorgesehen, von denen jede eines der Werkzeuge steuert.



   Die Offnung der Werkzeuge nach der Bearbeitung kann entweder dadurch erfolgen, dass die Werkzeuge in zur Schliessbewegung entgegengesetzter Richtung durch eine Öffnungsfeder beaufschlagt sind. In diesem Fall weisen die Kurvenscheiben nur je eine Steuerkurve nämlich eine Schliesskurve auf. Eine andere, insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass die Kurvenscheiben eine   Öffnungskurve    und eine Schliesskurve aufweisen. Dabei werden die Steuerfinger durch die Steuerkurven auf einem geschlossenen Weg ge  führt, so dass die Werkzeuge in Schliessstellung in Förderrichtung und in Offenstellung in Gegenrichtung bewegt werden.



   Wird, wie weiter vorne   ausgeführt,    mit oberhalb der Werkzeuge angeordneten Zugentlastungsgliedern in Form von Halter und Gegenhalter gearbeitet, die durch je eine Feder am entsprechenden Werkzeuge abgestützt und begrenzt beweglich gelagert sind, so empfiehlt es sich, dass die Werkzeuge unabhängig von den Zugentlastungsgliedern gegen über dem Schlitten höhenverstellbar sind. Damit wird erreicht, dass die Bauelemente in stets gleicher Position durch die Zugentlastungsglieder erfasst und gehalten werden, während die Stelle, an der die Anschlussdrähte gesickt und gebogen werden, durch die Höhenverstellung der Werkzeuge eingestellt werden kann.



   Im Hinblick auf Vereinzelung der Bauelemente und Übergabe an den Werkzeugsatz empfiehlt es sich, dass mit mindestens einem der Werkzeuge und/oder Zugentlastungsglieder am in Vorderrichtung rückwärtigen Bereich ein   Treunschieber    fest verbunden ist. Damit wird sichergestellt, dass, wenn ein Bauelement zwischen den Werkzeugen ergriffen wird, die nachfolgenden durch den Trennschieber festgehalten werden, so dass keine Störungen bei der Übergabe eintreten können. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Arbeitsbewegung in zum Führungsschlitz paralleler Richtung erfolgt.



   Es empfiehlt sich weiter, den Führungsschlitz an seinem Ende durch ein federndes Sperrglied abzuschliessen, durch das das jeweils vorderste Bauelement in einer eindeutigen Position für die Übergabe an die Werkzeuge festgehalten wird. Bei der Übergabe wird dieses   Bauelementjeweils    unter Überwindung der Federkraft entnommen. Das Sperrglied kann beispielsweise als einfache Blattfeder ausgebildet sein, mit der ein in den Schlitz hineinragender Nocken verbunden ist.



   Da spätestens am Abschluss der Arbeitsbewegung der Werkzeuge die an den Anschlussdrähten bearbeiteten Bauelemente ausgeworfen werden, müssen bis spätestens zu diesem Zeitpunkt die Anschlussdrähte auf die vorgesehene Länge geschnitten worden sein. Dazu können entsprechende   -    Schneidwerkzeuge unmittelbar mit den Werkzeugen zum Biegen und Sicken verbunden sein, wie das weiter oben beschrieben ist. Eine weitere, besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass in Förderrichtung vor den Werkzeugen unterhalb des Führungsschlitzes eine Schneideinrichtung angeordnet ist, die sich vorzugsweise in ihrer Höhe gegen über der Bauelementeführung unabhängig einstellen lässt.



   Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen in Seitenansicht,    Fig. 2    eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,    Fig. 3    den Werkzeugsatz der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in vereinfachter Darstellung in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Werkzeugsatzes,
Fig. 5 in Seitenansicht verschiedene Funktionsstellungen des Werkzeugsatzes gemäss Fig. 4,
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Werkzeugsatzes,
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen in Seitenansicht,    Fig.

   8    den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 9 den Gegenstand der   Fig. 1    ausschnittsweise in Aufsicht in zwei Funktionsstellungen bei abgenommener Bauelementeführung.



   Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte 1 von elektrischen Bauelementen, im dargestellten Ausführungsbeispiel von Transistoren 2, und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell 3, einer an dessen Oberseite angeordneten Bauelementeführung 4 mit einem zugeordneten Friktionsantrieb 5 sowie aus einem unterhalb der Bauelementeführung 4 angeordneten Werkzeugsatz 6.



   Die Bauelementeführung 4 ist mit dem Maschinengestell 3 fest verbunden, als Gleitführung ausgebildet, und besteht im wesentlichen aus zwei Wangen 7 aus Federstahl, die zueinander parallel und in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, an der Oberseite des Maschinengestells 3 montiert sind und zwischen sich einen Führungsschlitz 8 freilassen.



  Die Bauelementeführung 4 ist angeschlossen an eine Fördereinrichtung 9, die gleichfalls als Gleitführung mit Führungsschlitz ausgebildet ist und durch die die Bauelemente 2 aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter, beispielsweise   ei--    nem sog. Schwingtopf zugeführt werden.



   Die Bauelemente 2 werden in der durch den Pfeil 8' gekennzeichneten Förderrichtung herangeführt, wobei die Bauelemente 2 auf den Wangen 7 der Bauelementeführung 4 aufliegen und die Anschlussdrähte 1 den Führungsschlitz 8 nach unten durchfassen und in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 ragen.



   Während die Bauelemente 2 im Bereich der geneigt angeordneten Fördereinrichtung 9 durch Schwerkrafteinwirkung zugeführt werden, erfolgt im Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 der Vorschub durch den Friktionsantrieb 5. Dieser besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Friktionswalze 10, die durch einen (nicht dargestellten) Motor rotierend angetrieben ist, aus Schaumstoff besteht und an der Oberseite der Bauelemente 2 angreift, so dass diese durch Reibung in der Bauelementeführung 4 vorwärts gefördert werden.



   Die Fig. 2 zeigt zunächst in Aufsicht die Anordnung der den Führungsschlitz 8 begrenzenden Wangen 7 auf dem Maschinengestell 3. Der Friktionsantrieb 5 besteht hier aus zwei   Friktionsbändem    11 aus Kautschuk, die parallel zum Führungsschlitz 8 zwischen je einer freilaufenden Rolle 12 und einer angetriebenen Rolle 13 gespannt sind und an   gegen-    überliegenden Seiten der Bauelemente 2 angreifen, so dass diese gleichfalls durch   Reibungsschluss in    Förderrichtung 8' durch die Bauelementeführung 4 hindurchbewegt werden.



   Der Werkzeugsatz 6 ist an einem Antriebsblock 14 angeordnet, der zur Einstellung der Länge der Anschlussdrähte 1 heb- und senkbar angeordnet ist. Dazu ist der Antriebsblock 14 an senkrechten Führungsstangen 15 sowie an einer maschinenfesten Spindel 16 geführt. Die Höhenverstellung erfolgt mit einer Spindelmutter 17, die im Antriebsblock 14 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist und durch eine Ausnehmung der (nicht dargestellten) Seitenwandung der Vorrichtung betätigt werden kann.



   Der an der Oberseite des Antriebsblocks 14 angeordnete Werkzeugsatz 6 besteht im wesentlichen aus zwei Werkzeugträgern 18, die beide um eine senkrechte Achse 19 schwenkbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den Werkzeugträgern 18 und der Bauelementeführung 4 ist so eingerichtet, dass die Anschlussdrähte 1 der zu bearbeitenden Bauelemente 2 ohne Störung passieren können. An abgewinkelten Vorsprüngen 20 der Werkzeugträger 18 sind die eigentlichen Biege- und Sickwerkzeuge 21 befestigt. Die Werkzeuge 21 sind nach Abnahme der Bauelementeführung 4 von oben zugänglich und können ohne weiteres abgenommen und ausge  tauscht werden, wobei die Einhaltung der vorbestimmten, einjustierten Stellung durch Stifte 22 gesichert ist.



   Bei dem in den Fig.   1    und 4 dargestellten Ausführungsbei spiel sind beide Werkzeugträger 18 mit den Werkzeugen 21 gegeneinander symmetrisch verstellbar. Die Betätigung erfolgt mittels eines Kniehebels 23, der an den   Werkzeugtra-    gern 18 angelenkt ist und an dessen Kniegelenk 24 die Schubstange 25 eines (nicht dargestellten) Hubmagneten in Richtung des Doppelpfeils 26 angreift, so dass bei Betätigung des Hubmagneten die Werkzeuge 21 geöffnet bzw. geschlossen werden.



   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Werkzeugsatz 6 aus einem feststehenden Werkzeugträger 27 und einem diesem gegenüber um die Achse 19 schwenkbaren beweglichen Werkzeugträger 28 mit den Biege- und Sickwerkzeugen 21. Der bewegliche Werkzeugträger 28 wird durch einen von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetriebenen und zur Reibungsminderung mit einem Kugellager 29 versehenen Exzenter 30 betätigt. Die Rückstellung erfolgt durch eine Öffnungsfeder 31. Dem Werkzeug 21 des feststehenden Werkzeugträgers 27 ist eine gegenüber der Förderrichtung 8' geneigte Rampe 32 vorgeschaltet, so dass die Anschlussdrähte   1    störungsfrei in den Bereich der Werkzeuge 21 gelangen.



   Bei dem in   Fig. 3    dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Auswerferhebel 33 vorgesehen, mit dem die Bauelemente 2, wenn nach der Bearbeitung die Werkzeuge 21 wieder in Offenstellung geschwenkt werden, aus dem feststehenden Werkzeug ausgeworfen werden. Diese Offenstellung ist in   Fig. 4    dargestellt. Die Betätigung des Auswerferhebels 33 erfolgt durch einen Mitnehmerarm 34, der am schwenkbaren Werkzeugträger 28 starr angeschlossen ist und einen am Auswerferhebel 33 vorgesehenen Stift 35 mit einer Klaue 36 hinterfasst. Der Auswerferhebel 33 ist am feststehenden Werkzeugträger 27 um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, dass der Auswerferhebel 33 beim Öffnen der Werkzeuge zwangsläufig betätigt wird.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Fig. 5, die verschiedene Bewegungsphasen des in Fig. 3 dargestellten Werkzeugsatzes zeigt. Zunächst erkennt man, dass die Werkzeuge 21 an ihrer Unterseite mit Scherwerkzeugen 37 versehen sind, durch die in der geschlossenen Endstellung der Werkzeuge 21 die Anschlussdrähte 1 auf ihre vorgesehene Länge abgelängt werden. Es ist weiter zu erkennen, dass das feststehende Werkzeug 21' zur Bearbeitung der Anschlussdrähte   1    mit sog. Kämmen 40, 41 versehen ist, die im wesentlichen ebene Gebilde darstellen, parallel zueinander angeordnet und rückseitig durch einen Werkzeugkörper 42 verbunden sind. Nicht zu erkennen ist, dass diese Kammstrukturen entsprechend der Anordnung der Anschlussdrähte in zur Zeichenebene senkrechter Richtung gegenseitig verschoben sein können.

  Entsprechend ist auch das bewegliche Werkzeug   21"    ausgebildet. Beim Schliessen der Werkzeuge   21', 21"    werden die Anschlussdrähte   1    zwischen diesen gebogen und mit einer Sicke 38 versehen. Zwischen den Kämmen 40,41 des feststehenden Werkzeugs 21' erkennt man den Auswerferhebel 33.



   Zur Zugentlastung der Anschlussdrähte   1    beim Biegen und Sicken sind bei dem Werkzeugsatz gemäss Fig. 4 und 5 Gegenhalter 43 vorgesehen, die gegenüber den jeweiligen Werkzeugen 21 gegen Federbeaufschlagung verstellbar sind und in der vorstehend erläuterten Weise die Anschlussdrähte   1    zwischen sich einklemmen, so dass die beim Biegen und Sicken auftretenden Kräfte vom Bauelement 2 ferngehalten werden.



   In Fig. 5 sind zur Erläuterung in vereinfachter Darstellung drei Bewegungsphasen der Werkzeuge dargestellt. In der Stellung gemäss Fig. Sa sind die Anschlussdrähte   1    gebogen, mit einer Sicke 38 versehen und durch die Scherwerkzeuge 37 auf die vorgesehene Länge abgelängt. Die Anschlussdrähte   1    sind noch zwischen den Gegenhaltern 43 eingeklemmt, und die Werkzeuge 21 befinden sich noch in ihrer geschlossenen Stellung. Figur   Sb    zeigt den Beginn des Öffnens, wobei die Werkzeuge 21 sich bereits voneinander entfernen, während die Anschlussdrähte   1    noch zwischen den Gegenhaltern 43 eingeklemmt sind. Der Auswerferhebel 33 befindet sich noch in seiner eingeschwenkten Ruhestellung.



  Bei weiterer Öffnung entfernen sich auch die Gegenhalter 43 voneinander. In   Fig. sec    ist die voll geöffnete Stellung der Werkzeuge 21 mit ausgeschwenktem Auswerferhebel 33 dargestellt.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 entspricht die Ausbildung der Werkzeuge 21 im wesentlichen der vorstehend erläuterten, und gleichfalls kann ein (in Fig. 4 nicht dargestellter) Auswerferhebel 33 vorgesehen werden, der bei der Öffnung der Werkzeuge 21 betätigt wird. Eine Zugentlastung der Anschlussdrähte   1    erfolgt in Fig. 4 jedoch nicht mit Gegenhaltern wie im Fall der   Fig. 3,    sondern in der in Fig. 2 dargestellten Weise. Bei dieser Ausführungsform ist ein Abschnitt 44 einer der den Führungsschlitz 8 begrenzenden Wangen 7 im Bereich des Werkzeugsatzes 6 gegenüber der anderen Wange in zum Führungsschlitz 8 senkrechter Richtung (Doppelpfeil 45) mittels eines (nicht dargestellten) Hubmagneten verstellbar.

  Bei Betätigung des Hubmagneten, die in entsprechender zeitlicher Abstimmung mit der Betätigung der Werkzeuge 21 erfolgt, werden die Anschlussdrähte 1 zwischen den verstellbaren Abschnitt 44 und der gegen überliegenden Wange 7 eingeklemmt und zugentlastet.



   In den Fig. 1 und 2 sind Massnahmen dargestellt, mit denen eine Synchronisation der Bauelementezufuhr mit der Betätigung der Werkzeuge 21 erfolgt. Dazu sind im wesentlichen zwei Trennschieber 46, 47 vorgesehen, die entweder vom Antriebsmotor der Werkzeuge 21 oder wie im Ausführungsbeispiel durch (nicht dargestellte) Hubmagnete betätigt werden. Um gegenseitige Störungen mit dem Friktionsantrieb 5 zu vermeiden, erfolgt die Verstellung der Trennschieber 46,47 im Fall der Fig.   1    in horizontaler,   d. h.    zur Ebene des Führungsschlitzes 8 senkrechter Richtung und im Fall der Fig. 2 in vertikaler Richtung, also in der Ebene des Führungsschlitzes.

  Der vordere Trennschieber (Freigabeschieber   46)    gibt die Zufuhr von Bauelementen 2 in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 erst dann frei, wenn ein Bearbeitungsgang abgeschlossen und das jeweils bearbeitete Bauelement 2 nach Zurückziehen des hinteren Trennschiebers (Anschlagschieber 47) weitertransportiert worden ist. Darauf wird ein weiteres Bauelement 2 in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 gefördert, bis es an dem inzwischen wieder vorgeschobenen Anschlagschieber 47 in seiner Bearbeitungsstellung anliegt. Die Betätigung der Trennschieber 46, 47 kann nach Massgabe der Betätigung der Werkzeuge 21 erfolgen. Umgekehrt kann auch der Anschlagschieber 47 als Betätigungsorgan eines Schalters ausgebildet sein, durch den im entsprechenden Zeitpunkt die Betätigung der Werkzeuge 21 ausgelöst wird.

   Für beide Anwendungen sind entsprechende mechanische oder elektronische Steuerungsmittel dem Fachmann bekannt.



   Die vorstehend anhand der Fig. 3, 5 erläuterten Werkzeuge sind vor allem für die Bearbeitung von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen vorgesehen, deren Anschlussdrähte   1    in verhältnismässig geringem Abstand voneinander aus dem Bauelementkörper austreten. Eine Ausführungsform, mit der die koaxial an gegenüberliegenden Seiten aus dem Bauelementkörper austretenden und zur gleichen Seite des Bauelementkörpers abgebogenen Anschlussdrähte 1 von   Widerständen, Wickelkondensatoren od. dgl. bearbeitet werden können, ist in Fig. 6 dargestellt.



   Entsprechend dem verhältnismässig grossen Abstand der zu bearbeitenden Abschnitte der Anschlussdrähte 1 bestehendie Werkzeuge 21 aus je zwei Werkzeugabschnitten, und zwar einem verhältnismässig schmalen vorderen Abschnitt 51 und einem in Richtung des Führungsschlitzes 8   verhält-    nismässig ausgedehnten hinteren Werkzeugabschnitt 52. In der Fig. 6, die einen stark vereinfachten   Querschnittdurch    die Werkzeuge 21 zeigt, ist dargestellt, wie die Ausnehmungen 53 und Vorsprünge 54 der einander jeweils zugeordneten Werkzeugabschnitte 51 bzw. 52, zwischen denen die Sicken 38 geformt werden, an vorderem und hinterem Werkzeugabschnitt   Sl    bzw. 52 bezüglich des Führungsschlitzes 8 entgegengerichtet angeordnet sind.

  Dementsprechend weisen die beiden Anschlussdrähte nach der Bearbeitung entgegengesetzt gerichtete Sicken 38 auf.



   Vorstehend ist (anhand der Fig. 5) erläutert worden, dass die Werkzeuge 21 mit Scherwerkzeugen 37 versehen sein können, so dass Biegen, Sicken und Ablängen in einem Arbeitsgang erfolgen. Es besteht daneben auch die (im einzelnen nicht dargestellte) Möglichkeit, das Ablängen in einer besonderen, nachgeschalteten Schneideinrichtung vorzunehmen. In diesem Fall wird der Führungsschlitz 8 ohne Unterbrechung bis mindestens zu der nachgeschalteten Schneideinrichtung verlängert, so dass die Bauelemente zwei nach dem Biegen und Sicken ohne weitere Manipulation in die Schneideinrichtung gelangen.



   Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Vorrichtung dient ebenfalls zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte 1 von elektrischen Bauelementen 2, und zwar insbesondere von solchen Bauelementen, bei denen wie etwa bei Transistoren   od. dgl.    die Anschlussdrähte nicht koaxial an gegenüberliegenden Seiten sondern nebeneinander an einer gemeinsamen Gehäuseseite austreten. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell 3, einer an dessen Oberseite angeordneten Bauelementeführung 4 und einem unterhalb der Bauelementeführung 4 angeordneten Werkzeugsatz 6.



   Die Bauelementeführung 4 ist mit dem Maschinengestell 3 fest verbunden, als Gleitführung ausgebildet, und besteht im wesentlichen aus zwei Wangen 7 aus Federstahl, die zueinander parallel und in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, an der Oberseite des Maschinengestells 3 montiert sind und zwischen sich einen Führungsschlitz 8 freilassen.



  Die Bauelementeführung 4 ist angeschlossen an eine (nicht dargestellte) Fördereinrichtung, die gleichfalls als Gleitführung mit Führungsschlitz ausgebildet ist und durch die die Bauelemente 2 aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise einem sog. Schwingtopf zugeführt werden.



   Die Bauelemente 2 werden in der durch den Pfeil 9' gekennzeichneten Förderrichtung herangeführt, wobei-die Bauelemente 2 auf den Wangen 7 der Bauelementeführung 4 aufliegen und die Anschlussdrähte 1 den Führungssehlitz nach unten durchfassen und in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 ragen. Die Zufuhr der Bauelemente 2 kann beispielsweise durch Schwerkrafteinwirkung erfolgen, es kann auch zusätzlich ein (nicht dargestellter) Friktionsantrieb vorgesehen werden.



   Der Werkzeugsatz 6 besteht im wesentlichen aus zwei Werkzeugträgern 18, die beide um eine senkrechte Achse 19 schwenkbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den Werkzeugträgern 18 und der Bauelementeführung 4 ist so eingerichtet, dass die durch die vorgeschaltete Schneideinrichtung 10 auf die vorgesehene Länge abgelängten Anschlussdrähte 1 ohne Störung passieren können. Die Schneideinrichtung 60 besteht im wesentlichen aus zwei mit Umfangsschneidkanten aneinander anliegenden Schneidrädern 61, von denen eines mit einer Zähnung versehen und rotierend angetrieben ist, während das andere   freiläufe.    Die Werkzeugträger 18 tragen die   eigentlichen-Biege-    und Sickwerkzeuge 21.

  Den Werkzeugen 21 wird in nachfolgend im einzelnen erläuterter Weise eine in Richtung des Doppelpfeils 22' hin- und hergehende   Schliessbewegnng    in einer zum Führungsschlitz 8 senkrechten Ebene sowie in zum Führungsschlitz 8 senkrechter Richtung erteilt.



   Die Werkzeugträger 18 sind an einem Schlitten 62 um die Achse 19 schwenkbar gelagert. Der Schlitten 62 ist an einer aus zwei Führungsstangen 63 gebildeten Schlittenführung in zum Führungsschlitz 8 paralleler und damit zur Schliessbe   wegung    22' senkrechter, durch den Doppelpfeil 23' gekennzeichneter Richtung verfahrbar. Diese Schlittenbewegung wird im folgenden als Arbeitsbewegung bezeichnet. An der Unterseite des Schlittens 62 ist eine Stange 70 angelenkt, die an einen (nicht dargestellten) Motor angeschlossen ist, durch den dem Schlitten 62 die Arbeitsbewegung 23' erteilt wird.



  Bei der Stange 70 kann es sich beispielsweise um die Kolbenstange einer   Zylinder-Kolben-Anordnung    oder um einen an einen Elektromotor angeschlossenen Pleuel handeln. Damit ist der Werkzeugsatz 6 innerhalb des Arbeitsbereiches   74    verfahrbar. Wie die Fig. 1 zeigt, endet die Bauelementezu führung 4 im Arbeitsbereich 74 des Werkzeugsatzes 6, und zwar in dessen Anfangsbereich.



   Der Höhenabstand des Werkzeugsatzes 6 von der Bau elementezuführung 4 lässt sich dadurch einstellen, dass die
Stangen 70 in Traversen 64 gehalten sind, die ihrerseits hö henverstellbar am Maschinengestell 3 befestigt sind. Diese
Einstellung   wird jedoch    in der Regel nur bei Inbetriebnahme der Vorrichtung eingestellt. Zur der jeweiligen Bearbeitungs aufgabe entsprechenden Einstellung des Höhenabstandes der an die Anschlussdrähte 1 anzuformenden Sicken vom
Bauelementkörper sind die Werkzeuge 21 gegenüber den Werkzeugträgern 18 höhenverstellbar.



   Die Schliessbewegung 22' des Werkzeugsatzes 6 ist mit der Arbeitsbewegung 23' synchronisiert. Dazu ist an beiden
Seiten des Schlittens   623e    eine Kurvenscheibe 65 an den Tra versen 64 montiert. Jede Kurvenscheibe 65 weist zwei
Steuerkurven auf, nämlich eine Schliesskurve 66 und eine  Öffnungskurve 67, die miteinander einen geschlossenen Weg bilden. An der Unterseite jedes Werkzeugträgers 18 ist ein
Steuerfinger   7S    angebracht, der durch die jeweils zugehörige
Kurvenscheibe 65 geführt wird und damit die Werkzeuge 21 so steuert, dass die Schliessbewegung 22' des Werkzeugsat zes 6 synchron mit der Arbeitsbewegung 23' abläuft. Zusätz lich ist eine Öffnungsfeder 76 vorgesehen, durch die die
Werkzeugträger 18 in Offenstellung gedrängt werden.



   In den Figuren ist nicht die weitere Möglichkeit darge stellt, den Werkzeugen 21 die Schliessbewegung durch Hub magnete zu erteilen, deren Strombeaufschlagung durch ent lang dem Arbeitsbereich angeordnete und durch an den
Schlitten angeschlossene Schaltnocken betätigbare Steuer schalter gesteuert wird. Für einen Fachmann ist ohne weite res klar, wie dabei Hubmagneten und Steuerschalter an zuordnen sind.



   Die Fig. 8 zeigt, wie oberhalb der Werkzeuge 21 Zugent lastungsglieder 77 in Form von Halter und Gegenhalter vor gesehen sind, die gegenüber den Werkzeugträgern 18 durch  (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt beweglich geführt und durch Federn 78 abgestützt sind. Diese Zugentlastungs glieder 77 dienen dazu, beim Biegen und Sicken der An    schlussdrähte    1 in diese eingetragene Kräfte aufzunehmen.



   Bei der Einrichtung der dargestellten Vorrichtung erfolgt die
Höheneinstellung der Traversen 64 so, dass die   Zugentla-    stungsglieder 77 sich dicht unterhalb der Wangen 7 der
Bauelementeführung 4 befinden, so dass die Anschlussdräh te 1 dicht unterhalb des Bauelementgehäuses gefasst werden.  



   Die Fig. 9 zeigt bei abgenommener Bauelementeführung 4 eine Aufsicht auf die Zugentlastungsglieder 77 in Offenstellung (Fig. 9a) und in Schliessstellung (Fig. 9b). Man erkennt, wie an einem der beiden Zugentlastungsglieder 77 am in Förderrichtung 9 rückwärtigen Bereich ein Trennschieber 79 angeformt ist. Beim Schliessen der Werkzeuge 21 wird zunächst der Trennschieber 79 hinter dem vordersten, zu bearbeitenden Bauelement 2 unterhalb der Bauelementezuführung 4 in den Weg der Bauelemente 2 eingeführt. Bei weiterem Schliessen kommen die Zugentlastungsglieder 77 gegenseitig zur Anlage wobei die Anschlussdrähte   1    zwischen den Zugentlastungsgliedern eingeklemmt werden.

  Bei weiterem, durch die Schliesskurven 66 der Kurvenscheiben 65 mittels der Steuerfinger 75 gesteuertem Schliessen des Werkzeugsatzes 6 kommen unter Kompression der Federn 78 die Biegeund Sickwerkzeuge 21 zur gegenseitigen Anlage, wobei die Anschlussdrähte 1 zwischen ihnen eingeklemmt und gebogen und gesickt werden. Anschliessend werden die Werkzeuge wieder geöffnet und das bearbeitete Bauelement 2 ausgeworfen, wozu ein besonderer Auswerferhebel vorgesehen sein kann. Dies ist aber im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 5 beschrieben.



   Der vorstehend beschriebene Ablauf der Schliessbewegung 22' erfolgt aufgrund der Steuerung der Werkzeugträger 18 durch die Kurvenscheiben 65 synchron mit der Arbeitsbewegung 23' von Werkzeugsatz 6 und Schlitten 62. Im Bereich des   -   in Förderrichtung 9 gesehen - rückwärtigen Totpunkts der Arbeitsbewegung 23' geht die Öffnungskurve 67 in die Schliesskurve 66 über, wobei die Steuerfinger 75 mit den Werkzeugträgern 18 einander angenähert werden, bis wie vorstehend   erläutert -    die Zugentlastungsglieder 77 die Anschlussdrähte   1    eines zu bearbeitenden Bauelements 2 zwischen sich klemmen. Anschliessend erfolgt die in Förderrichtung 9 verlaufende Phase der Arbeitsbewegung 23', bei der das Bauelement 2 aus dem Führungsschlitz 8 entnommen wird.

  Bei weiterer Bewegung in Förderrichtung 9' werden die Werkzeugträger 18 durch die Schliesskurven 66 einander weiter angenähert, so dass - wie gleichfalls erläutert zunächst die Anschlussdrähte   1    zwischen den Zugentlastungsgliedern 77 fester eingeklemmt und schliesslich durch die Werkzeuge 21 gebogen und gesickt werden. Spätestens am in Förderrichtung 9' vorderen Totpunkt der Arbeitsbewegung 23', wo die Schliesskurven 66 in die Öffnungskurven 67 übergehen, werden die Werkzeugträger 18 wieder voneinander entfernt, so dass das bearbeitete Bauelement 2 ausgeworfen wird. Anschliessend werden die Werkzeugträger 18 mit Werkzeugen 21 und Zugentlastungsgliedern 77 in geöffneter Stellung entlang den Offnungskurven 67 zurückgeführt, um ein weiteres Bauelement 2 zu bearbeiten.



   Damit während der Bearbeitung eines Bauelements die nachfolgenden zuverlässig in der Bauelementeführung 4 gehalten sind, ist der Führungsschlitz 8 an seinem Ende durch ein federndes Sperrglied 80 abgeschlossen, das mit einem Nocken 31 dicht unter dem Führungsschlitz 8 in den Weg der Bauelemente 2 hineinragt. Die Federkraft des Sperrglieds 80 wird bei der Entnahme eines Bauelements 2 durch den Werkzeugsatz 6 ohne weiteres überwunden, verhindert aber, dass die Bauelemente 2 von allein aus dem Führungsschlitz 8 heraustreten. 



  
 

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   PATENT CLAIMS 1.     Device for bending, beading and cutting the connecting wires of electrical components, with a storage container for the components, with at least one tool set consisting of two counter-working tools, the connecting wires between deforming tools for bending and beading, with one connected to the storage container, the components Tool set for conveying device, and with a cutting device for cutting the connecting wires to length, characterized in that the tool set (6) is arranged in a fixed position and is assigned to a fixed component guide (4), that the component guide (4) consists of a sliding guide with a guide slot (8 ) consists,

   wherein the connecting wires (1) pass through the guide slot (8) and project downward into the working area of the tool set (6) and that the tools (21) of the tool set (6) in a plane perpendicular to the guide slot (8) and in to the guide slot (8) perpendicular direction are adjustable against each other. 



   2nd  Apparatus according to claim 1, characterized in that a friction drive (5) is provided with at least one drive element in the form of a friction roller (10) driven in rotation in the direction of the guide slot (8). 



   3rd  Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the tool set (6) is arranged on a drive block (14) which can be raised and lowered relative to the guide slot (8). 



   4th  Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that one (21 ') of the tools of the tool set (6) is arranged fixed to the machine and the other tool (21 ") is adjustable. 



   5.  Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the machine-fixed tool (21 ') is preceded by a ramp (32) inclined with respect to the conveying direction (8'). 



   6.  Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the tools (21) can be moved into the open position by the tool drive. 



   7.  Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that an ejector lever (33) is connected to one (21 ") of the tools, through which the components (2) after processing when opening the tools (21) from the other tool (21 ') are ejected. 



   8th.  Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the guiding slot (8) is assigned a component lock with at least one separating slide (46, 47) blocking the guiding slot (8) and in that the actuating of the separating slide (46, 47) by the Drive of the tool set (6) can be triggered. 



   9.  Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the tools (21) are provided with shear tools (37) on their underside. 



   10th  Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a section (44) of at least one of the boundaries (7) of the guide slot (8) in the region of the tool set (6) is adjustable relative to the other boundary (7)
11.  Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tool set (6) can be moved back and forth within a working area (74) (working movement (23 '), that the closing movement (22') is synchronized with the working movement (23 ') such that the tools (21, 77) are closed and opened in the opposite direction during the section of the working movement (23 ') running in the conveying direction (9) and that the component guide (4) ends in the working area (74) of the tool set (6). 



   12.  Device according to claim 11, characterized in that the closing movement (22 ') and the working movement (23') run parallel to one another and essentially perpendicular to the direction of the guide slot (8) and that the guide slot (8) has a transfer slot parallel to the working movement (23 ') is connected downstream. 



   13.  Device according to one of claims 11 or 12, characterized in that the tools (21, 77) are adjustably mounted on a slide (62) which is guided in a slide guide which is fixed relative to the component guide (4) and which is movable according to the working movement (23 '). 



   14.  Device according to claim 13, characterized in that the slide guide consists of two guide rods (63) which are arranged parallel to one another below the component guide (4). 



   15.  Device according to one of claims 11 to 14, characterized in that the closing movement (22 ') is carried out by at least one cam disc (65) arranged along the working area (74), at least one of the tools (21, 77) having one with the cam disc (65) cooperating control finger (75) is connected. 



   16.  Device according to one of claims 11 to 15, with strain relief members arranged above the tools, characterized in that the tools (21) can be adjusted in height relative to the slide (62) independently of the strain relief members (77). 



   The invention relates to a device for bending, sagging and cutting the connecting wires of electrical components, with a storage container for the components, with at least one tool set consisting of two mutually working tools, the connecting wires between deforming tools for bending and beading, with one connected to the storage container , The components feeding the tool set conveyor and with a cutting device for cutting the connecting wires. 



   Electrical components leave production with linear connecting wires that have to be bent, crimped and cut to length for wiring and electrical connection.  This work can be carried out relatively easily in the case of cylindrical components in which the connecting wires emerge from the component body on the opposite end faces, since these connecting wires are generally bent in one direction and are also provided with beads of the same type.  Devices are known for this (cf.  DE-OS 2400 307), in which the components are accommodated on both connecting wires in the tooth gaps by gearwheel-like transport wheels arranged in pairs.  The components are guided past the forming and cutting tools by means of these transport wheels. 



   In contrast, the invention relates to the processing of components, the connecting wires of which do not occur coaxially on opposite sides of the component body but emerge side by side on one side of the component body or are already bent toward one side of the component body.  Due to their asymmetrical structure, such components cannot easily be transported continuously and processing sta



  feeds.  In addition, the connecting wires often have to be bent and crimped in different directions, which is likewise not possible with the devices described above. 



   A device of the type described at the outset is known, in which one or more tool sets are arranged on the circumference of a carrier plate which can be rotated about a fixed rotation axis, one of the tools being pivotable relative to the other, fixed tool about a pivot axis parallel to the rotation axis and during the rotation of the Carrier plate can be controlled from a fixed cam from an open to a closed position and back.  At a transfer point to the rotating tools, the conveying device has a transfer slot which is arranged approximately at the height of the tools, runs in the direction of rotation and is open in this direction, in each of which a component to be transferred is mounted, the connecting wires of which pass through the slot downwards. 

  The components to be machined are each transferred to a rotating tool set, during which the connection wires are machined.  For the transfer, the pivotable tool is controlled by the cam disc in such a way that the component stored in the transfer slot in the open position of the tools is gripped by the tool trailing in the direction of rotation and the tools are then closed. 



   This known device of the type described at the outset has proven itself extremely well, since on the one hand it enables extraordinarily high machining capacities and on the other hand it allows simple changing of the tool sets without complicated adjustment work.  To achieve these high machining capacities, however, several similar tool sets are necessary on the circumference of the carrier plate.  In addition, relatively large masses are to be moved, so that a relatively high outlay is required with regard to the design and drive, which can be regarded as disadvantageous in those applications in which only medium processing capacities are required. 



   The invention has for its object to provide a device of the type described above, which can be carried out with little effort, in particular has only small moving masses, and still allows the achievement of high processing capacities.  The possibility of a simple tool change without complicated readjustment should of course be retained. 



   This object is achieved according to the invention in that the tool set is stationary (i.e.  H.  of course, fixed to the machine housing) and assigned to a stationary component guide, that the component guide consists of a sliding guide with a guide slot, the connecting wires penetrating the guide slot and projecting downward into the working area of the tool set, and that the tools of the tool set in one Guide slot vertical plane and in the direction perpendicular to the guide slot against each other are adjustable.  According to a preferred embodiment it is provided that the component guide is assigned a friction drive for the components. 

  In the context of the invention, a plane that runs parallel to the plane of the boundaries forming the guide slot is referred to as perpendicular to the guide slot.  The guide slot provided according to the invention, which is generally linear, is not to be confused with the conveyor device between the storage container and the processing station, which is also slot-shaped and is provided in the known as well as in the device according to the invention.  The component guide with guide slot provided in accordance with the invention serves to hold and guide the components during the machining process, in contrast to the known device in which the components are held and guided solely by the tools during machining. 

  The transport of the components in the component guide, d.  H.     in the actual working area of the tools, preferably done by a friction drive.  In addition, a drive (e.g.  B.  be provided by a vibrator or a friction drive).  For the intended friction drive, which is explained in detail below, it is essential in any case that the components are not conveyed by positive engagement with a drive element but rather by frictional engagement in the sliding guide. 

  A disturbance of the machining process, in which the components have to be stopped at least for a short time, by the friction drive does not occur, since this simply continues to slip due to the frictional engagement while the components are stopped.  The fixedly arranged tools can be readily pre-adjusted as a complete tool set and attached to the device according to the invention, so that a tool change for the transition to another machining task can be carried out in a simple manner. 



   The friction drive preferably has at least one drive element in the form of a rotationally driven friction roller or a rotating friction belt, which or  which give the components a feed force in the direction of the guide slot.  Friction roller or 



  In any case, the friction tape has a frictional behavior on its surface engaging the components, which ensures a secure advance of the components.  You can for example consist of rubber, soft plastic or foam or a friction-increasing covering made of rubber, foam or.  the like  exhibit.  Furthermore, the friction roller or  Friction belt also designed as a brush roller or  be provided with a brush covering. 



   It is possible to provide only one drive element, which engages the top of the component body and at the same time, as a hold-down device, presses it against the sliding guide.  On the other hand, there is the possibility of providing two drive elements which act on opposite sides of the components, either on the connecting wires or preferably on the component body.  This embodiment is particularly recommended if the component body is relatively high and narrow and therefore only rests on the sliding guide with a narrow surface. 



   In order to set the connecting wires to different lengths, it is advisable to arrange the tool set on a drive block that can be raised and lowered relative to the guide slot, preferably by being guided on guide rods and height-adjustable by means of a machine-fixed spindle. 



   There are various options for arranging and operating the tools of the tool set.  On the one hand, one of the tools can be arranged fixed to the machine and the other tool can be made adjustable.  This enables a particularly simple execution of the tool actuation.  To ensure that the connecting wires are inserted correctly into the machine-fixed tool, it may be advisable to connect a ramp inclined with respect to the conveying direction.  On the other hand, both tools of the tool set can be mutually adjustable.  A symmetrical actuation of the tools should be aimed for so that in the end position the parting line between the closed, interlocking tools lies symmetrically under the guide slot. 

  The tools can be actuated in the usual way by a motor with an eccentric, cam or  the like  or also done by a solenoid. 



   The tools can be opened after each processing step by means of an opening spring, against the action of which the tools are brought into the closed position.  At higher working speeds, an opening spring of undesirably high spring force may be necessary to overcome the inertia of the tools.    At least in such cases, it is recommended that the tools be forced to open by the tool drive. 



   It can happen that the bent and crimped connecting wires clamp in the tools and are not easily released.  This can be countered by connecting an ejector lever to one of the tools, by means of which the components are ejected from the other tool after machining when the tools are opened.  By suitably designing the tools, the preferred case can be achieved that the components have to be ejected from the machine-fixed tool and consequently the ejector lever is coupled to the adjustable tool.  Under certain circumstances, ejector levers can also be provided on both tools, which are mutually coupled to the other tool. 



   Correct synchronization of the advance of the components in the sliding guide with the actuation of the tools is of particular importance for the function of the device according to the invention.  One possibility for this is that a passage guard in the form of a light barrier, a proximity switch or the guide slot. the like  is assigned and that the actuation of the tool set is triggered by the continuity monitor.  Another possibility, which is characterized by particular simplicity, is that a component lock with at least one separating slide that can be inserted into the guide slot is assigned to the guide slot and that the actuation of the separating slide can be triggered by the drive of the tool set. 

  The separating slide can either be used as a stop slide behind the tools or  additionally be arranged as a release slide in front of the tools.  Taking into account the conveying speed of the friction drive, the timing of the stop slide and tools can be set up in such a way that the tools are only closed when the respective component is in contact with the stop slide in the predetermined processing position.  It is also possible to design the stop slide as an actuating element of a switch, by means of which the tool actuation is triggered when a component is in contact. 

  Flawless results can also be achieved with a release slide arranged in front of the tools if, taking into account the conveying speed of the friction drive, the tool actuation is triggered with a corresponding delay after removal of the release slide from the guide slot.  In some cases, the combination of stop and release slides to form a lock in the narrow sense has also proven to be advantageous. 



   There are various options for the design of the tools, depending on the type of components to be machined.  For transistors or  the like , whose connection wires emerge on one component side, a compact, closed tool set is recommended, with which the connection wires are spread, bent and provided with beads in accordance with the grid of the circuit to be equipped.  The corresponding design of the tools is described in detail in CH-PS 629912.  The device according to the invention can also be used advantageously for processing components whose lead wires emerge coaxially on opposite sides of the component body. 

  Such components can be processed per se with the known device described at the outset, but only in such a way that the beads run in the same direction on both connecting wires.  In practice it has been shown that components provided with beads in this way, when they are inserted into the connection holes of a circuit board, are not exactly vertical in the desired manner.  This can be countered by providing the connection wires with opposing beads.  This can be achieved in that the connecting wires are first coplanarly bent from the component body in the same direction and processed with the device according to the invention. 

  In accordance with the relatively large distance between the connecting wires, the tools are each formed with two tool sections, which interact in pairs and have a corresponding, optionally adjustable, distance in the direction of the guide slot.  One, preferably the front, of the tool sections of each tool can be designed to be relatively narrow, since the position of one of the connecting wires can be specified precisely during processing.  The other, preferably rear, tool section of each tool has a greater width, depending on the component size and application, depending on the spacing of the connecting wires. 

  This ensures that both connecting wires are correctly gripped by the tools.  Proceeding from this, oppositely directed beads can easily be implemented on both connecting wires in that the bead-forming regions of the tool sections (generally a depression of a tool section and a protrusion of the other tool section engaging therein) are arranged opposite on front and rear tool sections. 



   The connecting wires can be cut to length in a simple manner by providing the tools with shear tools on their underside.  The shear tools can usually be rigidly connected to the bending and beading tools because the necessary distance between the bead and the wire end is essentially determined only by the thickness of the circuit board and is hardly subject to changes in practice.  If necessary, the height of the shaving tools can also be made easily adjustable from the bending and beading tools.  Another possibility is to add a separate cutting device to the tool set consisting of the bending and beading tools, the guide slot being extended at least to the cutting device without interruption. 

   For such a special cutting device, a training is recommended, which is described in CH PS 643 097 and essentially provides two shear wheels each provided with a peripheral cutting edge, at least one of which can be driven in rotation and is provided with teeth. 



   When processing the connecting wires by bending and crimping, there is the risk, without special measures, that the connecting wires are loosened due to tensile stress in the component body.  This can be countered by strain relief of the connection wires during processing.  One possibility for such a strain relief is that above the two tools for bending and beading, a holder or the connecting wires of the components immediately below the component body is clamped or 

  Counterholder is arranged, both of which are mounted with limited movement relative to the tool assigned to them under the action of a spring and a stop, in such a way that during the closing movement of the pivotable tool, the associated holder is carried along until it rests on the counterholder, then (with clamping of the connecting wires) at the beginning of the actual work movement, the counterholder is also taken against the spring supporting it and finally, when the holder and counterholder are at a standstill, the swiveling tool (with bending and crimping of the connecting wires) is moved against the spring supporting the holder to the end position.  This is described in detail in the applicant's previously mentioned CH-PS 629912.    



   Another possibility of strain relief, which is characterized by particular simplicity and reliability in the context of the present invention, consists in that a section of at least one of the delimitations of the guide slot in the area of the tool set can be adjusted relative to the other delimitation.  The limits of the guide slot are thus used as clamping jaws for strain relief.  The adjustment of the corresponding section of one or both of the boundaries of the guide slot takes place, of course, up to the clamping of the connecting wires, namely in synchronism with the actuation of the tools, preferably by the tool drive itself. 

  To maintain a clear, predetermined clamping force, it is advisable not to let the drive act directly on the corresponding section of the guide slot limitation, but via a spring of predetermined spring force. 



   In order to reliably avoid the application of tensile forces on the connecting wires of the components, which under unfavorable circumstances could damage the component by loosening the connecting wires, it is provided according to a further embodiment that the tool set can be moved back and forth within a working area (working movement), that the closing movement is synchronized with the working movement such that the tools are closed and open in the opposite direction during the section of the working movement running in the conveying direction, and that the sliding guide ends in the working area of the tool set. 

  The invention thus provides that the tool set is not arranged in a completely fixed manner with respect to the component guide, but instead experiences a reciprocating work movement within a work area which is stationary with respect to the component guide.  The components are not transported by a friction drive, but by the components being gripped by the tools, removed from the component guide, which ends in the working area of the tools, and processed on the connecting wires outside the component guide.  Of course, this remains unaffected by the fact that the components must be supplied to the work area in a suitable manner, for example due to the action of gravity in the inclined component guide.  In addition, there is of course the possibility of additionally providing a friction drive. 

  In any case, it is essential that the components are only held on the connecting wires during processing, so that no forces can occur between them and the component body.  The components are transferred to the tools by closing them at or after the front dead center of the working movement, processing takes place while the tools are carrying out the stroke of the working movement running in the conveying direction, at the end of this stroke the tools are opened again, whereby the processed components are ejected. 



   The working movement and the closing movement can run parallel to one another and - together - essentially perpendicular to the direction of the guide slot.  In this case, the guide slot is followed by a transfer slot parallel to the working movement.  However, it is particularly advantageous to have the working movement parallel to the guide slot and essentially perpendicular to the closing movement of the tools.  The working movement of the tools is preferably carried out in such a way that the tools are adjustably mounted on a slide which is guided in a slide guide which is stationary relative to the sliding guide and which can be moved in accordance with the working movement.  In a particularly simple embodiment, the slide guide consists of two guide rods which are arranged parallel to one another below the slide guide. 

  The work movement can be carried out by a hydraulic or  pneumatic cylinder piston arrangement or by means of a connecting rod from a rotating engine.  At least one of the tools is adjustable relative to the slide.  The adjustment can take place in that the tools are linearly adjustable by means of appropriate guides or preferably pivotally mounted.  It is recommended that the tools first be firmly attached to the appropriate tool carriers, which in turn are adjustably mounted on the slide.  The adjustable storage of the tools or 

  Tool carrier enables the closing movement of the tools, for example, by means of at least one lifting magnet, the current being applied to the lifting magnet by means of the tool set or  the slide can be controlled via control cams which can be actuated by switch cams attached to it.  In a corresponding manner, the closing movement can also be carried out by hydraulic or  pneumatic cylinder-piston arrangements take place, the control elements of which are carried out using  Switching cam connected to the slide can be actuated. 

  Another possibility, which is characterized by particular simplicity, is that the closing movement of the tools is carried out by at least one cam disk arranged along the working area, at least one of the tools (namely the tool performing the closing movement, if both tools are adjustable, i.e. both ) are connected to a control finger interacting with the cam disc.  Control finger or  The solenoids preferably each engage the tool carrier.  As a rule, it is advisable to make both tools adjustable as part of the closing movement.  This applies in particular to the case explained above in which an additional transfer slot is not provided and the working movement runs in a direction parallel to the guide slot of the component guide. 



   Correspondingly, two cam disks are provided in this case, each of which controls one of the tools. 



   The tools can be opened after machining either by applying an opening spring to the tools in the opposite direction to the closing movement.  In this case, the cams have only one control curve, namely a closing curve.  Another possibility, which is particularly advantageous at high working speeds, is that the cam disks have an opening curve and a closing curve.  The control fingers are guided through the control cams on a closed path so that the tools are moved in the closed position in the conveying direction and in the open position in the opposite direction. 



   If, as explained above, work is carried out with strain relief elements in the form of holders and counterholders arranged above the tools, each of which is supported by a spring on the corresponding tool and has limited mobility, it is recommended that the tools be independent of the strain relief elements the sled are adjustable in height.  This ensures that the components are always held and held in the same position by the strain relief members, while the point at which the connecting wires are crimped and bent can be adjusted by the height adjustment of the tools. 



   With regard to separating the components and transferring them to the tool set, it is recommended that a truss slide is firmly connected to at least one of the tools and / or strain relief members in the area in the rear direction.  This ensures that when a component is gripped between the tools, the ones that follow are held by the separating slide, so that no malfunctions can occur during the transfer.  This embodiment is particularly recommended when the working movement is in the direction parallel to the guide slot. 



   It is further recommended that the guide slot be closed at its end by a resilient locking member, by means of which the foremost component is held in a clear position for transfer to the tools.  During the transfer, this component is removed while overcoming the spring force.  The locking member can be designed, for example, as a simple leaf spring with which a cam protruding into the slot is connected. 



   Since the components processed on the connecting wires are ejected at the latest when the working movement of the tools is completed, the connecting wires must have been cut to the intended length by this time at the latest.  For this purpose, corresponding cutting tools can be directly connected to the tools for bending and beading, as described above.  A further, particularly advantageous possibility consists in that a cutting device is arranged in front of the tools in the conveying direction below the guide slot, the height of which can preferably be adjusted independently relative to the component guide. 



   Further advantageous details emerge from the dependent claims. 



   The invention is explained in more detail below on the basis of a drawing which represents only one exemplary embodiment.  It shows or  demonstrate:
Fig.  1 a device for bending, beading and cutting the connecting wires of electrical components in a side view,  2 is a top view of another embodiment of the subject of FIG.  1, Fig.  3 the tool set of the device according to FIG.  1 in a simplified representation in plan view,
Fig.  4 shows another embodiment of a tool set,
Fig.  5 shows a side view of various functional positions of the tool set according to FIG.  4,
Fig.  6 in a simplified representation a further embodiment of a tool set,
Fig.  7 shows a device for bending, beading and cutting the connecting wires of electrical components in a side view, 

   8 the subject of FIG.  1 in cross section,
Fig.  9 the subject of FIG.  1 partially in supervision in two functional positions with the component guide removed. 



   The device shown in the figures is used for bending, beading and cutting the connecting wires 1 of electrical components, in the exemplary embodiment shown, of transistors 2, and consists in its basic structure of a machine frame 3, a component guide 4 arranged on its upper side with an associated friction drive 5 and from a tool set 6 arranged below the component guide 4. 



   The component guide 4 is firmly connected to the machine frame 3, designed as a sliding guide, and essentially consists of two cheeks 7 made of spring steel, which are arranged parallel and at a mutual distance from one another, are mounted on the top of the machine frame 3 and a guide slot 8 is located between them set free. 



  The component guide 4 is connected to a conveying device 9, which is likewise designed as a sliding guide with a guide slot and through which the components 2 come from a storage container (not shown), for example a so-called.  Swing pot are fed. 



   The components 2 are brought up in the direction of conveyance indicated by the arrow 8 ', the components 2 resting on the cheeks 7 of the component guide 4 and the connecting wires 1 reaching down through the guide slot 8 and projecting into the working area of the tool set 6. 



   While the components 2 are fed in the area of the inclined conveyor 9 by the action of gravity, in the working area of the tool set 6 the feed takes place by means of the friction drive 5.  This consists of the one shown in Fig.  1 shown embodiment of a friction roller 10, which is driven in rotation by a (not shown) motor, consists of foam and acts on the top of the components 2, so that they are conveyed forward by friction in the component guide 4. 



   The Fig.  2 initially shows the arrangement of the cheeks 7 delimiting the guide slot 8 on the machine frame 3.  The friction drive 5 here consists of two friction bands 11 made of rubber, which are stretched parallel to the guide slot 8 between a free-running roller 12 and a driven roller 13 and act on opposite sides of the components 2, so that they also engage in the conveying direction 8 by frictional engagement 'are moved through the component guide 4. 



   The tool set 6 is arranged on a drive block 14 which can be raised and lowered to adjust the length of the connecting wires 1.  For this purpose, the drive block 14 is guided on vertical guide rods 15 and on a machine-fixed spindle 16.  The height adjustment is carried out with a spindle nut 17 which is rotatably mounted in the drive block 14 but cannot be moved axially and can be actuated by a recess in the side wall (not shown) of the device. 



   The tool set 6 arranged on the upper side of the drive block 14 essentially consists of two tool carriers 18, both of which are pivotably mounted about a vertical axis 19.  The distance between the tool carriers 18 and the component guide 4 is set up so that the connecting wires 1 of the components 2 to be machined can pass without interference.  The actual bending and beading tools 21 are attached to angled projections 20 of the tool carrier 18.  The tools 21 are accessible after removal of the component guide 4 from above and can be easily removed and exchanged, compliance with the predetermined, adjusted position being ensured by pins 22. 



   In the case of the    1 and 4 shown Ausführungsbei game, both tool carriers 18 are symmetrically adjustable with the tools 21 against each other.  It is actuated by means of a toggle lever 23, which is articulated on the tool carrier 18 and on the knee joint 24 of which the push rod 25 of a lifting magnet (not shown) engages in the direction of the double arrow 26, so that when the lifting magnet is actuated, the tools 21 open or  getting closed. 



   In the case of Fig.  In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the tool set 6 consists of a fixed tool carrier 27 and a movable tool carrier 28 which can be pivoted about the axis 19 with the bending and beading tools 21.  The movable tool carrier 28 is actuated by an eccentric 30 driven by a drive motor (not shown) and provided with a ball bearing 29 to reduce friction.  It is reset by an opening spring 31.  The tool 21 of the fixed tool carrier 27 is preceded by a ramp 32 which is inclined with respect to the conveying direction 8 ′, so that the connecting wires 1 reach the area of the tools 21 without interference. 



   In the case of Fig.  In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, an ejector lever 33 is provided, with which the components 2 are ejected from the stationary tool when the tools 21 are pivoted again into the open position after the machining.  This open position is shown in Fig.  4 shown.  The ejector lever 33 is actuated by a driver arm 34, which is rigidly connected to the pivotable tool carrier 28 and engages behind a pin 35 provided on the ejector lever 33 with a claw 36.  The ejector lever 33 is mounted on the fixed tool carrier 27 so as to be pivotable about a vertical axis.  This configuration ensures that the ejector lever 33 is inevitably actuated when the tools are opened. 



   Further details can be found in FIG.  5, the different phases of movement of the in Fig.  3 shows the tool set shown.  First of all, it can be seen that the tools 21 are provided on their underside with shear tools 37, by means of which the connecting wires 1 are cut to their intended length in the closed end position of the tools 21.  It can also be seen that the fixed tool 21 'for processing the connecting wires 1 with so-called.  Combs 40, 41 are provided, which represent essentially flat structures, are arranged parallel to one another and are connected on the back by a tool body 42.  It cannot be seen that these comb structures can be mutually displaced in the direction perpendicular to the plane of the drawing in accordance with the arrangement of the connecting wires. 

  The movable tool 21 ″ is also designed accordingly.  When the tools 21 ', 21 "are closed, the connecting wires 1 are bent between them and provided with a bead 38.  The ejector lever 33 can be seen between the combs 40, 41 of the stationary tool 21 '. 



   To relieve the strain on the connecting wires 1 during bending and beading, the tool set according to FIG.  4 and 5 counterholders 43 are provided, which are adjustable relative to the respective tools 21 against spring loading and clamp the connecting wires 1 between them in the manner explained above, so that the forces occurring during bending and beading are kept away from the component 2. 



   In Fig.  5, three phases of movement of the tools are shown in a simplified representation for explanation.  In the position according to Fig.  Sa, the connecting wires 1 are bent, provided with a bead 38 and cut to the intended length by the shear tools 37.  The connecting wires 1 are still clamped between the counterholders 43, and the tools 21 are still in their closed position.  FIG. 5b shows the beginning of the opening, the tools 21 already moving away from one another while the connecting wires 1 are still clamped between the counterholders 43.  The ejector lever 33 is still in its swung-in rest position. 



  With further opening, the counterholders 43 also move apart.  In Fig.  sec, the fully open position of the tools 21 is shown with the ejector lever 33 pivoted out. 



   In the embodiment according to FIG.  4, the design of the tools 21 essentially corresponds to that explained above, and likewise a (in FIG.  4) ejector lever 33 (not shown), which is actuated when the tools 21 are opened.  A strain relief of the connecting wires 1 takes place in Fig.  4 but not with counterholders as in the case of FIG.  3, but in the in Fig.  2 shown way.  In this embodiment, a section 44 of one of the cheeks 7 delimiting the guide slot 8 in the area of the tool set 6 can be adjusted relative to the other cheek in the direction perpendicular to the guide slot 8 (double arrow 45) by means of a lifting magnet (not shown). 

  When the lifting magnet is actuated, which takes place in a corresponding timing with the actuation of the tools 21, the connecting wires 1 are clamped between the adjustable section 44 and the opposite cheek 7 and strain-relieved. 



   In the Fig.  1 and 2 show measures with which the supply of components is synchronized with the actuation of the tools 21.  For this purpose, essentially two separating slides 46, 47 are provided, which are actuated either by the drive motor of the tools 21 or, as in the exemplary embodiment, by lifting magnets (not shown).  In order to avoid mutual interference with the friction drive 5, the separating slide 46, 47 is adjusted in the case of FIG.    1 in horizontal, d.  H.     to the plane of the guide slot 8 perpendicular direction and in the case of Fig.  2 in the vertical direction, ie in the plane of the guide slot. 

  The front separating slide (release slide 46) only releases the supply of components 2 into the working area of the tool set 6 when a processing step has been completed and the component 2 that has been processed in each case has been transported on after the rear separating slide (stop slide 47) has been pulled back.  A further component 2 is then conveyed into the working area of the tool set 6 until it bears against the stop slide 47, which has meanwhile been pushed back again, in its machining position.  The actuation of the separating slide 46, 47 can take place in accordance with the actuation of the tools 21.  Conversely, the stop slide 47 can also be designed as an actuating member of a switch, by means of which the actuation of the tools 21 is triggered at the appropriate time. 

   Appropriate mechanical or electronic control means are known to the person skilled in the art for both applications. 



   The above with reference to FIG.  3, 5 explained tools are primarily intended for the processing of transistors or similar components, the connecting wires 1 emerge from the component body at a relatively small distance from each other.  An embodiment with which the connection wires 1 of resistors, wound capacitors or coaxially emerging from the component body on opposite sides and bent to the same side of the component body.  the like  can be edited is shown in Fig.  6 shown. 



   Corresponding to the relatively large distance between the sections of the connecting wires 1 to be machined, the tools 21 each consist of two tool sections, namely a relatively narrow front section 51 and a rear tool section 52 which is relatively extended in the direction of the guide slot 8.  In the Fig.  6, which shows a greatly simplified cross section through the tools 21, shows how the recesses 53 and projections 54 of the tool sections 51 and  52, between which the beads 38 are formed, on the front and rear tool sections S1 and  52 are arranged in opposite directions with respect to the guide slot 8. 

  Accordingly, the two connecting wires have beads 38 which are in opposite directions after processing. 



   Above is (based on the Fig.  5) it has been explained that the tools 21 can be provided with shear tools 37, so that bending, beading and cutting to length are carried out in one operation.  There is also the possibility (not shown in detail) of cutting to length in a special, downstream cutting device.  In this case, the guide slot 8 is extended without interruption up to at least the downstream cutting device, so that the components get into the cutting device without further manipulation after the bending and beading. 



   The in the Fig.  7 to 9 shown device is also used for bending, beading and cutting the connecting wires 1 of electrical components 2, in particular of those components in which such as transistors or.  the like     the connecting wires do not emerge coaxially on opposite sides but next to each other on a common housing side.  The basic structure of the device consists of a machine frame 3, a component guide 4 arranged on its upper side and a tool set 6 arranged below the component guide 4. 



   The component guide 4 is firmly connected to the machine frame 3, designed as a sliding guide, and essentially consists of two cheeks 7 made of spring steel, which are arranged parallel and at a mutual distance from one another, are mounted on the top of the machine frame 3 and a guide slot 8 is located between them set free. 



  The component guide 4 is connected to a conveyor device (not shown), which is also designed as a sliding guide with a guide slot and through which the components 2 come from a storage container, for example a so-called.  Swing pot are fed. 



   The components 2 are brought up in the direction of conveyance indicated by the arrow 9 ', the components 2 resting on the cheeks 7 of the component guide 4 and the connecting wires 1 reaching down through the guide slot and projecting into the working area of the tool set 6.  The components 2 can be supplied, for example, by the action of gravity, and a friction drive (not shown) can also be provided. 



   The tool set 6 consists essentially of two tool carriers 18, both of which are pivotally mounted about a vertical axis 19.  The distance between the tool carriers 18 and the component guide 4 is set up such that the connecting wires 1 cut to length by the upstream cutting device 10 can pass through without interference.  The cutting device 60 consists essentially of two cutting wheels 61 bearing against one another with circumferential cutting edges, one of which is provided with teeth and is driven in rotation, while the other is freewheeling.     The tool carriers 18 carry the actual bending and beading tools 21. 

  The tools 21 are given a closing movement reciprocating in the direction of the double arrow 22 'in a plane which is perpendicular to the guide slot 8 and in a direction perpendicular to the guide slot 8 in the manner explained in detail below. 



   The tool carriers 18 are mounted on a carriage 62 so as to be pivotable about the axis 19.  The carriage 62 can be moved on a carriage guide formed from two guide rods 63 in a direction parallel to the guide slot 8 and thus to the Schliessbe movement 22 ', indicated by the double arrow 23'.  This carriage movement is referred to below as the working movement.  A rod 70 is articulated on the underside of the carriage 62 and is connected to a motor (not shown) by means of which the working movement 23 'is given to the carriage 62. 



  The rod 70 can be, for example, the piston rod of a cylinder-piston arrangement or a connecting rod connected to an electric motor.  The tool set 6 can thus be moved within the working area 74.  As the Fig.  1 shows, the component feeder 4 ends in the working area 74 of the tool set 6, namely in its initial area. 



   The height distance of the tool set 6 from the construction element feeder 4 can be adjusted in that the
Rods 70 are held in cross members 64, which in turn are height-adjustable attached to the machine frame 3.  These
However, the setting is usually only made when the device is started up.  For the respective machining task corresponding setting of the height distance of the beads to be formed on the connecting wires 1 from
Component body, the tools 21 are adjustable in height relative to the tool carriers 18. 



   The closing movement 22 'of the tool set 6 is synchronized with the working movement 23'.  This is on both
On the side of the carriage 623e, a cam plate 65 is mounted on the cross members 64.  Each cam 65 has two
Control curves, namely a closing curve 66 and an opening curve 67, which together form a closed path.  At the bottom of each tool carrier 18 is a
Control finger 7S attached by the associated
Cam 65 is guided and thus controls the tools 21 so that the closing movement 22 'of the tool set 6 runs synchronously with the working movement 23'.  In addition, an opening spring 76 is provided through which the
Tool carrier 18 are pushed into the open position. 



   In the figures, the further possibility is not Darge to give the tools 21 the closing movement by lifting magnets, the current applied by ent long arranged the work area and by the
Slider-connected switch cams actuable control switch is controlled.  For a specialist it is clear how the solenoids and control switches are to be assigned. 



   The Fig.  8 shows how strain relief members 77 in the form of holders and counterholders are seen above the tools 21, which are guided with limited movement relative to the tool carriers 18 by stops (not shown) and are supported by springs 78.  These strain relief members 77 are used to absorb connection wires 1 when bending and crimping them into these registered forces. 



   When setting up the device shown, the
Height adjustment of the traverses 64 such that the strain relief members 77 are located just below the cheeks 7 of the
Component guide 4 are located so that the connecting wires 1 are grasped just below the component housing.   



   The Fig.  9 shows, with the component guide 4 removed, a top view of the strain relief members 77 in the open position (FIG.  9a) and in the closed position (Fig.  9b).  It can be seen how a separating slide 79 is formed on one of the two strain relief members 77 in the area rearward in the conveying direction 9.  When the tools 21 are closed, the separating slide 79 is first inserted into the path of the components 2 behind the foremost component 2 to be machined below the component feed 4.  Upon further closure, the strain relief members 77 come to rest against one another, the connecting wires 1 being clamped between the strain relief members. 

  On further closing of the tool set 6, which is controlled by the closing curves 66 of the cam disks 65 by means of the control fingers 75, the bending and beading tools 21 come into mutual contact with compression of the springs 78, the connecting wires 1 being clamped and bent and beaded between them.  The tools are then opened again and the processed component 2 is ejected, for which purpose a special ejector lever can be provided.  However, this is in connection with the Fig.  3 and 5. 



   The above-described sequence of the closing movement 22 'takes place on the basis of the control of the tool carrier 18 by the cams 65 in synchronism with the working movement 23' of the tool set 6 and slide 62.  In the region of the dead center of the working movement 23 ′, as seen in the conveying direction 9, the opening curve 67 merges into the closing curve 66, the control fingers 75 and the tool carriers 18 being brought closer to one another until, as explained above, the strain relief members 77 close the connecting wires 1 one clamp the processing component 2 between them.  This is followed by the phase of the working movement 23 ′ running in the conveying direction 9, in which the component 2 is removed from the guide slot 8. 

  With further movement in the conveying direction 9 ', the tool carriers 18 are further approximated to one another by the closing curves 66, so that, as also explained, the connecting wires 1 are first clamped more firmly between the strain relief members 77 and are finally bent and crimped by the tools 21.  At the latest at the dead center of the working movement 23 'at the front in the conveying direction 9', where the closing curves 66 merge into the opening curves 67, the tool carriers 18 are removed from one another again, so that the processed component 2 is ejected.  The tool carriers 18 with tools 21 and strain relief members 77 are then returned in the open position along the opening curves 67 in order to process a further component 2. 



   So that the subsequent ones are reliably held in the component guide 4 during the processing of a component, the guide slot 8 is closed at its end by a resilient locking member 80, which projects into the path of the components 2 with a cam 31 just below the guide slot 8.  The spring force of the locking member 80 is easily overcome by the tool set 6 when a component 2 is removed, but prevents the components 2 from coming out of the guide slot 8 on their own.  


    

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlussdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz zuiühren- den Fördereinrichtung, sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) ortsfest angeordnet und einer ortsfesten Bauelementeführung (4) zugeordnet ist, dass die Bauelementeführung (4) aus einer Gleitführung mit einem Führungsschlitz (8) besteht,  1. Device for bending, beading and cutting the connecting wires of electrical components, with a storage container for the components, with at least one tool set from two mutually working tools, the connecting wires between deforming tools for bending and beading, with one connected to the storage container, the components feeding the tool set conveying device, and with a cutting device for cutting the connecting wires to length, characterized in that the tool set (6) is arranged in a fixed position and is assigned to a fixed component guide (4), that the component guide (4) consists of a sliding guide with a There is a guide slot (8), wobei die Anschlussdrähte (1) den Führungsschlitz (8) durchfassen und nach unten in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes (6) ragen und dass die Werkzeuge (21) des Werkzeugsatzes (6) in einer zum Füh rungsschlitz (8) senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz (8) senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind.  wherein the connecting wires (1) pass through the guide slot (8) and project downward into the working area of the tool set (6) and that the tools (21) of the tool set (6) in a plane perpendicular to the guide slot (8) and in to the guide slot (8) perpendicular direction are adjustable against each other. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Friktionsantrieb (5) mit mindestens einem Antriebselement in Form einer in Richtung des Führungsschlitzes (8) rotierend angetriebenen Friktionswalze (10) vorgesehen ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that a friction drive (5) is provided with at least one drive element in the form of a friction roller (10) driven in rotation in the direction of the guide slot (8). 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) an einem gegenüber dem Führungsschlitz (8) heb- und senkbaren Antriebsblock (14) angeordnet ist.  3. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the tool set (6) is arranged on a drive block (14) which can be raised and lowered relative to the guide slot (8). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines (21') der Werkzeuge des Werkzeugsatzes (6) maschinenfest angeordnet und das andere Werkzeug (21") verstellbar ist.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that one (21 ') of the tools of the tool set (6) arranged machine-fixed and the other tool (21 ") is adjustable. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem maschinenfesten Werkzeug (21') eine gegenüber der Förderrichtung (8') geneigte Rampe (32) vorgeschaltet ist.  5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the machine-fixed tool (21 ') is preceded by a ramp (32) inclined with respect to the conveying direction (8'). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) durch den Werkzeugantrieb in die Offenstellung überführbar sind.  6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the tools (21) can be transferred into the open position by the tool drive. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem (21") der Werkzeuge ein Auswerferhebel (33) verbunden ist, durch den die Bauelemente (2) nach der Bearbeitung beim Öffnen der Werkzeuge (21) aus dem anderen Werkzeug (21') ausgeworfen werden.  7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that with one (21 ") of the tools an ejector lever (33) is connected through which the components (2) after processing when opening the tools (21) from the other tool (21 ') are ejected. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsschlitz (8) eine Bauelementenschleuse mit mindestens einem den Führungsschlitz (8) sperrenden Trennschieber (46, 47) zugeordnet ist und dass die Betätigung des Trennschiebers (46, 47) durch den Antrieb des Werkzeugsatzes (6) auslösbar ist.  8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the guide slot (8) is assigned a component lock with at least one guide slide (8) blocking separating slide (46, 47) and that the actuation of the separating slide (46, 47) can be triggered by the drive of the tool set (6). 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) an ihrer Unterseite mit Scherwerkzeugen (37) versehen sind.  9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the tools (21) are provided on their underside with shear tools (37). 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (44) mindestens einer der Begrenzungen (7) des Führungsschlitzes (8) im Bereich des Werkzeugsatzes (6) gegenüber der anderen Begrenzung (7) verstellbar ist  10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a section (44) of at least one of the boundaries (7) of the guide slot (8) in the region of the tool set (6) is adjustable relative to the other boundary (7) 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz (6) innerhalb eines Arbeitsbereiches (74) hin- und herbewegbar ist (Arbeitsbewegung (23'), dass die Schliessbewegung (22') mit der Arbeitsbewegung (23') synchronisiert ist derart, dass die Werkzeuge (21, 77) während des in Förderrichtung (9) verlaufenden Abschnitts der Arbeitsbewegung (23') geschlossen und in Gegenrichtung geöffnet sind und dass die Bauelementeführung (4) im Arbeitsbereich (74) des Werkzeugsatzes (6) endet. 11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tool set (6) can be moved back and forth within a working area (74) (working movement (23 '), that the closing movement (22') with the working movement (23 ') It is synchronized in such a way that the tools (21, 77) are closed and opened in the opposite direction during the section of the working movement (23 ') running in the conveying direction (9) and that the component guide (4) in the working area (74) of the tool set (6) ends. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schliessbewegung (22') und Arbeitsbewegung (23') zueinander parallel sowie zur Richtung des Führungsschlitzes (8) im wesentlichen senkrecht verlaufen und dass dem Führungsschlitz (8) ein zur Arbeitsbewegung (23') paralleler Übergabeschlitz nachgeschaltet ist.  12. The device according to claim 11, characterized in that the closing movement (22 ') and working movement (23') parallel to each other and to the direction of the guide slot (8) are substantially perpendicular and that the guide slot (8) to the working movement (23 ') parallel transfer slot is connected downstream. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21, 77) an einem in einer gegenüber der Bauelementeführung (4) ortsfesten Schlittenführung geführten und gemäss der Arbeitsbewegung (23') verfahrbaren Schlitten (62) verstellbar gelagert sind.  13. Device according to one of claims 11 or 12, characterized in that the tools (21, 77) are adjustably mounted on a slide (62) which is guided in a slide guide which is fixed relative to the component guide (4) and which is movable according to the working movement (23 ') are. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenführung aus zwei Führungsstangen (63) besteht, die zueinander parallel unterhalb der Bauelementeführung (4) angeordnet sind.  14. The apparatus according to claim 13, characterized in that the slide guide consists of two guide rods (63) which are arranged parallel to each other below the component guide (4). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessbewegung (22') durch mindestens eine entlang dem Arbeitsbereich (74) angeordnete Kurvenscheibe (65) erfolgt, wobei mindestens eines der Werkzeuge (21, 77) mit einem mit der Kurvenscheibe (65) zusammenwirkenden Steuerfinger (75) verbunden ist.  15. Device according to one of claims 11 to 14, characterized in that the closing movement (22 ') is carried out by at least one cam disk (65) arranged along the working area (74), at least one of the tools (21, 77) having a the cam disc (65) cooperating control fingers (75) is connected. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, mit oberhalb der Werkzeuge angeordneten Zugentlastungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) unabhängig von den Zugentlastungsgliedern (77) gegenüber dem Schlitten (62) höhenverstellbar sind.  16. Device according to one of claims 11 to 15, with strain relief members arranged above the tools, characterized in that the tools (21) are height-adjustable relative to the slide (62) independently of the strain relief members (77). Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen, Sikken und Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlussdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz zuführenden Fördereinrichtung sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte.  The invention relates to a device for bending, sagging and cutting the connecting wires of electrical components, with a storage container for the components, with at least one tool set consisting of two mutually working tools, the connecting wires between deforming tools for bending and beading, with one connected to the storage container , The components feeding the tool set conveyor and with a cutting device for cutting the connecting wires. Elektrische Bauelemente verlassen die Fertigung mit linearen Anschlussdrähten, die für Verdrahtung und elektrischen Anschluss gebogen, gesickt und abgelängt werden müssen. Diese Arbeiten lassen sich verhältnismässig einfach bei zylindrischen Bauelementen durchführen, bei denen die Anschlussdrähte an den gegenüberliegenden Stirnseiten aus dem Bauelementkörper austreten, da diese Anschlussdrähte in aller Regel nach einer Richtung hin abgebogen und auch mit gleichartigen Sicken versehen werden. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt (vgl. DE-OS 2400 307), bei denen die Bauelemente an beiden Anschlussdrähten in den Zahnlücken von paarweise angeordneten, zahnradartigen Transporträdem aufgenommen werden. Mittels dieser Transporträder werden die Bauelemente an den Verformungs- und Schneidwerkzeugen vorbeigeführt.  Electrical components leave production with linear connecting wires that have to be bent, crimped and cut to length for wiring and electrical connection. This work can be carried out relatively easily in the case of cylindrical components in which the connecting wires emerge from the component body on the opposite end faces, since these connecting wires are generally bent in one direction and are also provided with beads of the same type. Devices are known for this (cf. DE-OS 2400 307) in which the components on both connecting wires are accommodated in the tooth gaps by gearwheel-like transport wheels arranged in pairs. The components are guided past the forming and cutting tools by means of these transport wheels. Demgegenüber bezieht die Erfindung sich auf die Bearbeitung von Bauelementen, deren Anschlussdrähte nicht koaxial an entgegengesetzten Seiten des Bauelementkörpers auftreten sondern nebeneinander an einer Seite des Bauelementkörpers austreten oder bereits zu einer Seite des Bauelementkörpers hin gebogen sind. Aufgrund ihres unsymmetrischen Aufbaus lassen solche Bauelemente sich nicht ohne weiteres kontinuierlich transportieren und Bearbeitungssta **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In contrast, the invention relates to the processing of components, the connecting wires of which do not occur coaxially on opposite sides of the component body but emerge side by side on one side of the component body or are already bent toward one side of the component body. Due to their asymmetrical structure, such components cannot easily be transported continuously and processing sta ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114643329A (en) * 2020-12-18 2022-06-21 航天科工惯性技术有限公司 Lead shearing method and lead shearing tool for axially inserted component
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