DE3040277C2 - Vorrichtung zur Fertigung von einzelnen Blechteilen aus einem Blechabschnitt - Google Patents
Vorrichtung zur Fertigung von einzelnen Blechteilen aus einem BlechabschnittInfo
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Description
zusammenhängenden Blechabschnitt vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die verschiedenen Arbeitsgänge durch besondere Reihenfolge von Arbeitsstationen und Ablagestationen
zu einer Fertigungsstraße zusammengefaßt sind, die von einer zentralen programmierten Steuereinheit gesteuert,
atomatisiert werden kann. Eine Transporteinrichtung,
insbesondere verfahrbare Hängekranbahn, wie sie in jeder Fertigungs- beziehungsweise Montagehalle
vorhanden ist, transportiert den zu bearbeitenden Blechabschr.iit von einer Station zur anderen Station.
Auch alle Transportvorgänge können von der zentral programmierten Steuereinheit gesteuert werden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird der zu bearbeitende Blechabschnitt auf einem Rahmen
abgelegt und zusammen mit diesem von einer Ablage-Station nacheinander zu einer Signier- und Bohrstation,
zu einer Brennschneidstation und schließlich zu einer Verteilerstation transportiert. Zum Transport der Rahmen
werden diese einfach an der verfahrbaren Hängekranbahn aufgehängt. Mit einer solchen Fertigungsstra-
; ße können gleichzeitig die unterschiedlichsten Blechteile gefertigt werden.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Die Zeichnung zeigt schematisch in Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung beziehungsweise Fertigungsstraße
zur Fertigung von einzelnen Blechteilen aus einem Blechabschnitt.
Die Blechabschnitte gelangen als Blechtafeln 10 ,nit
einem Format von beispielsweise 2000 χ 6000 mm und mit einer Dicke von etwa 1 bis 150 mm oder als entsprechende
Abschnitte einer Blechwickelrolle vom Blechlager zur Fertigungsstraße und gelangen dort auf Rollenbahnen
9 zunächst in eine Konservierungsanlage 11. Die Fertigungsstraße weist nacheinander angeordnet eine
Blechablagestation 12, eine Signier- und Bohrstation 13, eine Brennschneidstation 14, eine weitere Ablagestation
15 und eine Verteilerstation 16 zur Verteilung der Blechteile auf. Ferner weist die Fertigungsstraße eine
Transporteinrichtung, im Ausführungsbeispiel eine Hängekranbahn 17 auf, die auf Schienen 18 und 19 verfahrbar
ist und die den zu bearbeitenden Blechabschnitt von einer Station zur anderen Station transportiert. Der
Transport geschieht in der Weise, daß der zu bearbeitende Blechabschnitt jeweils auf einem gitterartigen
Rahmen 20 abge'egt wird, der an der Hängekranbahn 17 aufgehängt wird. Die Transporteinrichtung kann
auch ein Fließband oder eine Rollenbahn sein.
In der Signier- und Bohrstation 13 ist über den abgelegten
Blechabschnitt 10 hinweg in St'raßenlängsrichtung ein kombiniertes Signier- und Bohrportal 21 bewegbar,
durch welches der zu bearbeitende Blechabschnitt zur Kontrolle von einem Meßgerät 22 zunächst
auf seine Blechstärke gemessen wird. Das Messen der Bleche mittels des Meßgerätes 22 zur Vermeidung falscher
Blechstärken wird vcrteilhafterweise von einer zentralen programmierten Steuereinheit 23 gesteuert.
Am kombinierten Signier- und Bohrportal 21 ist ein Signierstift angeordnet, der von der Steuereinheit 23
gesteuert auf die Blechoberfläche federnd andrückbar und in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen bewegbar
ist. Der Signierstift ist vorteilhaft mit Kugelschreiberpaste gefüllt und kann wenigstens zwei Schriftgrößen
zeichnen. Durch das Signieren z. B. der Auftragsnummern können die später ausgeschnittenen einzelnen
Blechteile den verschiedenen Auftragen zugeordnet werden, da sich aufgrund des verschachtelten Steuerungsprogramms
die unterschiedlichsten Kombinationen mit einer ganz bestimmten Blechstärke ergeben
können. Andere Zeichen, z. B. Buchstaben, sollen die Weiterleitung zu den nachfolgenden Bearbeitungsplätzen
erleichtern bzw. steuern. Die Funktionstüchtigkeit des Signierstifts ist voll gewährleistet, weil das zu bearbeitende
Blech in der Signier- und Bohrstation 13 noch kalt ist. Am verfahrbaren kombinierten Signier- und
ίο Bohrportal 21 ist auch eine Bohreinheit angeordnet,
durch welche die signierten Felder anschließend räch
Steuerungsprogramm gebohrt werden, auch die Anstichlöcher für das nachfolgende Brennschneiden zur
Schonung und Justierung des Brenners sowie die Körnerpunkte für spätere Blechnkickkanten durch Anbohren
der Blechoberfläche. Die vorgesehenen Bohrungen brauchen nicht mehr vorher lärmverursachend gekörnert
zu werden, weil das Körnern durch Anbohren ersetzt wird. Nach dem Bohren wird die Blechoberfläche
von Bohrspänen und Bohröl gereinigt, zum Beispiel mittels einer gesteuert bewegten Säuberungsbürste oder
mittels Magnetband. Das Blech könnte auch in senkrechter Stellung gebohrt werden, damit die Bohrspäne
nach unten fallen. Nachdem alle vier Arbeitsgänge durchgeführt sind, fährt das Signier- und Bohrportal 21
in seine Ruhestellung zurück.
Die sich an die Signier- und Bohrstation 13 anschließende Brennschneidstation 14 weist ein verfahrbares
Brennschneidportal 24 auf. Mit Hilfe des Brennschneidportals 24 werden die bereits signierten und gebohrten
Blechteile aus der Blechtafel ausgeschnitten. Der Schneidrand muß von den Bohrungen den richtigen Abstand
haben. Dies wird dadurch erleichtert, als der gitterartige Rahmen 20, auf den die zu bearbeitende Blechtafel
abgelegt ist, wenigstens eine feste Bezugskante bzw. Bezugsecke aufweist und die abgelegte Blechtafel
durch federnd angedrückte Anschläge selbstzentrierend festhält. Es kann aber auch noch eine Lochsucheinrichtung
zum Suchen der gebohrten Löcher angeordnet sein, in Abhängigkeit von deren Position die Bewegung
des Brennschneidportals 24 gesteuert wird. Die Lochsucheinrichtung wird überflüssig, wenn nach einem besonderen
Merkmal der Erfindung das Signier- und Bohrportal 21 auf das Blech Konturlinien zeichnet, an
denen der Brennschneidstrahl automatisch geführt wird. Auch das Brennschneidportal 24 fährt am Ende des Arbeitsgangs
in seine Ruhestellung zurück.
In der Verteilerstation 16 werden die einzelnen ausgeschnittenen Blechteile sowie das zu nichts mehr zu
so gebrauchende Schrottblech sowie das Restblech (noch verwertbarer restlicher Blechabschnitt), beispielsweise
über Rollengänge den Aufnahmelagern oder den weiterverarbeitenden Maschinen wie Kantenpressen, Scheren
usw. zugeteilt, die sternförmig um das Ende der Fertigungsstraße angeordnet sein können. Die Verteilerstation
16 kann mit einem mit einem Hebemagnet versehenen Schwenkarm 25 ausgerüstet sein. In der
Verteilerstation 16 kann ferner die Codierung der signierten Blechteile automatisch gelesen und die Verteilung
der fertigen signierten Blechteile ebenfalls automatisch gesteuert werden. Die zentrale programmierte
Steuereinheit 23 kann also sämtliche Funktionen aller Arbeitsstationen sowie alle Transportvorgänge der
Transporteinrichtung 17 steuern.
Der Transportrahmen 20 wird wie folgt eingesetzt:
Nachdem der Rahmen 20 in der Verteilerstation 16 vollständig abgeräumt ist, schwenkt der Schwenkarm 25
aus der Fahrlinie der Fertigungsstraße aus und betätigt
einen Auslösekontakt für die Transporteinrichtung 17, die den leeren Rahmen 20 auf die Ablagestation 15 ablegt.
Die Transporteinrichtung 17 fährt zur Brennschneidstation 14 in Wartestellung zurück, bis nach
Rückfahren des Brennportals 24 ein Kontakt ausgelöst wird, durch den die Transporteinrichtung 17 den Rahmen
20 mit Blech 10 ergreift, zur Verteilerstation 16 transportiert und dort ablegt. Dann fährt die Transporteinrichtung
17 zur Station 15, ergreift den dort liegenden leeren Rahmen 20 und legt diesen in der Brennschneidstation
14 ab. Anschließend fährt die Transporteinrichtung 17 zur Signier- und Bohrstation 13 in Wartestellung
zurück, bis nach Rückfahren des Signier- und Bohrportals 21 ein Kontakt ausgelöst wird, durch den
die Transporteinrichtung 17 das Blech 10 ergreift und dieses in der Brennschneidstation 14 in den dort liegenden
leeren Rahmen 20 einlegt Mit Vorteil ist die Zeit für das Signieren und Bohren in der Signier- und Bohrstation
13 etwa gleich lang wie die Zeit für das Brennschneiden in der Brennschneidstation 14.
Dank der Erfindung können die im Betrieb mit der Blechteile-Fertigung befaßten Mitarbeiter eine anspruchsvollere
Tätigkeit erhalten, die sich vor allem auf Überwachungsaufgaben der Fertigungsstraße erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Fertigung von einzelnen Blech- ren, Bohren und Verteilen der ausgeschnittenen Blechteilen
aus einem Blechabschnitt mit wenigstens den 5 teile.
Arbeitsgängen Brennschneiden, Signieren, Bohren Im Industrienlagenbau werden zur Bearbeitung und
und Verteilen der ausgeschnittenen Blechteile, g e - Verarbeitung von Stoffen dienende Anlagen und Einzelkennzeichnet
durch eine von einer zentral maschinen geschaffen, die den Bedingungen des Beprogrammierten
Steuereinheit (23) gesteuerte Ferti- darfsfalles entsprechend in stets wechselnden Kombinagungsstraße
mit nacheinander angeordnet einer 10 tionen gestaltet werden. Dies führt zu einer großen An-Blechablagestation
(12), einer Signier- und Bohrsna- zahl unterschiedlicher Produkte, deren Teile überwietion
(13), einer Brennschneidstation (14), einer Abia- gend in Einzelfertigung hergestellt werden müssen. Die
gestation (15) und Verteilerstation (16) zur Vertei- Wirtschaftlichkeit einer solchen Fertigung ist gegenlung
der fertigen Blechteile, und durch eine Trans- über einer Serienfertigung wegen der kleinen Losgröße
porteinrichtung, insbesondere verfahrbare Hänge- 15 meist wesentlich geringer. Um diesen Mangel zu verrinkranbahn
(17), die den zu bearbeitenden Blechab- gern, werden in der mechanischen Fertigung vielfach
schnitt (10) von einer Station zur anderen Station ähnliche Teile zu einer sogenannten Teilefamilie zusamtransportiert,
wobei die Steuereinheit (23) die Funk- mengefaßt und als Los bearbeitet Eine ähnliche Vorgetionen
wenigstens aller Arbeitsstationen steuert hensweise wird bei den Teilen, die aus Blechen herzu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 stellen sind, angewendet Aus den vorliegenden Aufträzeichnet,
daß die zentral programmierte Steuerein- gen werden diejenigen Werkstücke gesammelt, die die
heit (23) sämtliche Funktionen aller Arbeitsstatiom;n gleiche Blechqualität und Blechstärke aufweisen und
und alle Transportvorgänge der Transporteinrich- den vorhandenen Blechtafeln zugeordnet.
tung (17) steuert Die Herstellung der einzelnen Blechteile aus einer
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Blechtafel geschieht bisher durch autogenes Brennzeichnet,
daß die Signier- und Bohrstation (13) ein schneiden als ersten Arbeitsschritt (zum Beispiel Fachüber
dem Blechabschnitt (10) angeordnetes kombi- zeitschrift »Schweißtechnik« 20 (1970), Heft 8, Seiten
hiertes Signier- und Bohrportal (21) und die daran 356 bis 358). Zar weiteren Bearbeitung muß dann aber
anschließende Brennschneidstation (14) ein über dieses »Blechtafel«-Los wieder in viele kleine Lose entdem
Blechabschnitt angeordnetes Brennschneidpar- 30 sprechend der unterschiedlichen nachfolgenden Beartal
(24) aufweisen. beitung der einzelnen Blechteile wie Körnern, Bohren,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kanten, Walzen usw. zerlegt werden. Die aus einer
zeichnet, daß der zu bearbeitende Blechabschnitt Blechtafel ausgeschnittenen Blechteile müssen vom
(10) auf einem gitterartigen, an der verfahrbaren übrigbleibenden Schrottblech herausgelöst und einzeln
Hängekranbahn (17) aufhängbaren Rahmen (20) ab- 35 eingespannt werden, damit sie gekömert, von Hand sigelegt
ist, der wenigstens eine feste Bezugskante be- gniert und gebohrt werden können. Das Herauslösen
ziehtungsweise Bezugsecke aufweist und der den und Einspannen der ausgeschnittenen Blechteile ist um-Blechabschnitt
selbstzentrierend festhält. ständlich und zeitaufwendig. Würde man die durch
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, da- Brennschneiden ausgeschnittenen Blechteile für die
durch gekennzeichent, daß die Signier- und Bohrsta- 40 nachfolgenden Arbeitsgänge im Schrottblech belassen,
tion (13) ein Meßgerät (22) zur Messung des zu bear- so würden die Blechteile im Schrottblech locker sitzen
beitenden Blechabschnitts (10) auf seine Blechstärke und könnten nach unten herausfallen. In diesem Zustand
sowie eine Einrichtung zur Reinigung der Blech- wäre ein weiteres Bearbeiten der Bleche wie zum Beioberfläche
von Bohrspänen und Bohröl aufweist. spiel Bohren nicht möglich.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorzeichnet,
daß am kombinierten Signier- und Bohr- richtung zu schaffen, mit der wirtschaftlicher als bisher
portal (21) ein Signierstift angeordnet ist, der von der aus einer Blechtafel einzelne Blechteile gefertigt werzentralen
programmierten Steuereinheit (23) ge- den können, die noch dazu durch eine hohe Fertigungssteuert
auf die Blechoberfläche federnd andrückbar genauigkeit ausgezeichnet sind.
und in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen be- 50 Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
wegbar ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ches 1. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüzeichnet,
daß in der Verteilerstation (16) die Codie- chen 2 bis 8 angegeben.
rung der signierten Blechteile automatisch gelesen Der Blechabschnitt, aus dem die einzelnen Blechteile
und die Verteilung der fertigen signierten Blechteile 55 gefertigt werden, kann eine Blechtafel sein oder ein Abautomatisch
gesteuert wird. schnitt von einer Blechwickelrolle (Coil).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- Erfindungsgemäß bleibt das Los »Blechabschnitt«,
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Beispiel Blechtafel, für mehrere Arbeitsgänge so'
Brennschneidstation (14) der Brennschneidstrahl an lange wie möglich erhalten und zerfällt erst am Ende des
Ziffern, Buchstaben, sonstigen Markierungszeich- 60 Fertigungsablaufs in mehrere kleine Einzellose, die genungen
und/oder Konturlinien beziehungsweise in gebenenfalls weiteren Bearbeitungen wie Kanten, Pres-Abhängigkeit
von der Position der Bohrungen ge- sen, Biegen usw. zugeführt werden. Damit ist die Wirtführt
ist, welche in der Signier- und Bohrstation (13;) schaftlichkeit der erfindungsgemäßen Blechteile-Fertiauf
den Blechabschnitt (10) gezeichnet beziehungs^ gungsanlage sowie des erfindungsgemäßen Fertigungsweise
in das Blech gebohrt werden. 65 Verfahrens im Vergleich zur bisherigen Blechteilefertigung
wesentlich erhöht. Gleichzeitig ist die Fertigungs-
genauigkeit der gefertigten Blechteile erhöht, weil die
Arbeitsgänge Signieren und vor allem Bohren am kalten
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