DE178781C - - Google Patents

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DE178781C
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Germany
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frame
gear
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shaft
pulleys
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/06Combustion engines, Gas turbines
    • B60W2510/0638Engine speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/16Ratio selector position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/02Automatic control, e.g. for an alternating movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Umkehrgetriebe für die Riemengetriebe von Hobelmaschinen und anderen Werkzeugmaschinen, für Krane und sonstige durch Riemen 5 oder Seile angetriebene Vorrichtungen und bezweckt, eine selbsttätige Umkehrung der Hauptantriebswelle der Maschine zu bewirken, ohne den Riemen von der festen auf die lose Scheibe schieben zu müssen.
ίο Das Umkehrgetriebe besteht aus einem schwenkbaren Rahmen, auf welchem sich zwei Antriebsriemscheiben befinden. Während nun bei bekannten Ausführungen derartiger Getriebe nur mittels eines einzigen Riemens, der durch das Ausschwenken des Rahmens nach der einen oder anderen Seite gegen die eine oder die andere von zwei in dem Rahmen gelagerten Riemscheiben gedrückt wird, die Antriebsbewegung in dem einen oder anderen Sinne übertragen wurde, sind gemäß der vorliegenden Anordnung zwei Riemscheiben mit je einem besonderen Treibriemen vorhanden, und zwar werden diese Treibriemen durch Ausschwenken des Rahmens nach der einen oder anderen Seite abwechselnd gespannt, wodurch die in der Achsenrichtung der Drehachse des Rahmens liegende getriebene Welle durch Rädervorgelege entweder in der einen oder anderen Richtung in Umdrehung versetzt wird.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Hobelmaschine; Fig. 2 ist der dazu gehörige Grundriß, wobei das Getriebe im Längsschnitt dargestellt ist, und Fig. 3 ist eine Endansicht zu Fig. 1.
α ist der schwenkbare Rahmen, welcher die beiden in derselben Richtung durch Riemen angetriebenen Riemscheiben b und c trägt; d sind zwei Lagerböcke, auf welchen der Rahmen samt dem Umkehrgetriebe sich frei drehen kann. Die Zapfen der beiden Lagerböcke liegen gleichachsig mit der anzutreibenden Welle oder Schraube/, welche einmal in der einen und dann in der anderen Richtung umgetrieben werden soll. Der Rahmen α ist annähernd dreieckig, und zwar mit der Spitze nach unten liegend, und sein Drehpunkt liegt annähernd in der Mitte der Grundlinie des Dreiecks. An jedem Ende dieser Grundlinie befindet sich ein Zapfen oder Stehbolzen h und h1, welcher die beiden Endplatten des Rahmens α miteinander verbindet.. Auf den Bolzen h und A1 sind Hülsen i und i1 aufgesteckt, auf welchen die Riemscheiben b und c sitzen; auf der Hülse i befindet sich auch ein Zahnrad k, welches mit einem Zahnrad / auf der anzutreibenden Welle oder Schraube f kämmt. Auf der anderen Hülse i1 sitzt die zweite Riemscheibe c sowie ein Trieb m, welcher durch ein Zwischenzahnrad η mit dem oben genannten Zahnrad I auf der getriebenen Welle in Verbindung steht. An der Spitze des schwenkbaren Rahmendreiecks sind zwei Zahnbögen 0 vorgesehen, welche in die Zahnbögen f eingreifen. . Letztere sind auf einer Welle r, welche in den Lagerböcken d sich dreht, befestigt.
An einem auf der Welle r befestigten Hebel t sitzt ein Zapfen u, welcher den Hebel durch eine Stange υ mit einem Hebel w verbindet. Letzterer trägt an seinem oberen Ende zwei kleine Rollen w1 und w2, auf die die gewöhnlichen einstellbaren und nicht dargestellten Anschläge
des Tisches 3 der Hobelmaschine abwechselnd wirken und dadurch eine Schwingbewegung der Welle r herbeiführen. Der Hebel w ist auf einem Zapfen χ aufgekeilt, welcher in einem feststehenden Lagerbock y sitzt, und auf dessen viereckigem Ende ein Handgriff ζ sich befindet.
Die Zeichnung stellt die Grundlinie des
Rahmendreiecks α in wagrechter Stellung dar, in der die Riemen der beiden Scheiben b und c gleiten, so daß keine Bewegung auf die Arbeitswelle der Hobelmaschine übertragen wird.
Um die Maschine anzulassen, muß der Arbeiter zunächst den Handgriff ζ beispielsweise nach unten bewegen, wodurch der Hebel w gedreht und die Stange ν so weit verschoben wird, daß der Hebel t um seine Achse ausgeschwenkt wird und die Welle r mit den auf ihr festen Zahnbögen φ den Schwingrahmen a in seinen Lagerböcken d mittels der Zahnbögen 0 weit genug dreht, um den Antriebsriemen auf der Scheibe c der Hülse i1 anzuspannen, so daß das Zahnrad m mittels des Zwischenrades η und des Triebes I die Bewegung auf die anzutreibende Welle oder Schraube f der Maschine überträgt und dadurch der hin- und hergehende Tisch 3 in Bewegung gesetzt wird, wobei die Umkehr der Bewegung des Tisches durch die einstellbaren Anschläge bestimmt wird, welche abwechselnd auf die Rollen w1 und w2 des Hebels w einwirken.
Um die Geschwindigkeit der angetriebenen Welle oder Schraube/zu vergrößern, wenn die Maschine arbeitet, ist ein Zahnrad s noch auf einem Federkeil der Hülse i1 vorgesehen Dieses Zahnrad ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ausgehöhlt, und es kann, wenn die Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Tisches vergrößert werden soll, das Rad η nach unten außer Eingriff mit dem Zahnrad m gebracht .werden, so daß das Zahnrad s auf der Hülse i1 verschoben werden kann, wonach es mit dem Zwischenrad η in Eingriff kommt, welches seinerseits ständig mit dem Zahnrad I, welches fest auf der anzutreibenden Welle oder Schraube f sitzt, in Eingriff verbleibt, so daß jetzt die größere Geschwindigkeit auf den Tisch der Maschine übertragen wird.
Die Drehrichtung der Antriebsriemscheiben b und c in Verbindung mit den Umkehrrädern k, m und η ist eine solche, daß sie selbsttätig die nötige Riemenspannung bewirkt und keine toten Gewichte, Federn, Kurven oder Druckluftvorrichtungen nötig sind, um den Antriebsriemen gespannt zu halten. Dies ist aus der Fig. ι ersichtlich, in welcher ein Pfeil die Drehrichtung der Zahnräder k und η angibt, wenn das Zahnrad k die Schraube f vermittels des Rades I in Umdrehung versetzt, wobei der Widerstand, bevor die Schraube f in Bewegung gesetzt, d. h. nach links herum gedreht werden kann, das Rad k um das Rad / herumzulaufen zwingen wird und so den Schwingrahmen a in seiner Stellung festhält und selbsttätig den nötigen Zug herbeiführt, um den Riemen straff zu halten; eine ähnliche Wirkung findet statt, wenn das Getriebe in umgekehrter Richtung läuft und die Zahnräder m und η den Antrieb für das Rad I und die Schraube /bilden.
Es kann natürlich, anstatt die Welle f von den Riemen aus durch das Getriebe in Umdrehung zu versetzen, die Bewegung auch in umgekehrter Richtung von der Welle / aus durch das Getriebe auf die Riemen abgegeben werden, und ebenso können an Stelle der Riemen auch Seile Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Umkehrvorrichtung für Riemengetriebe, bei der auf einem Schwingrahmen zwei Antriebsriemscheiben gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Riemscheiben (b und c) einen besonderen Treibriemen trägt, welche Treibriemen durch Ausschwenkung des Rahmens (a) nach der einen oder anderen Seite abwechselnd gespannt werden und die in der Achsenrichtung der Drehachse des Rahmens liegende getriebene Welle durch Rädervofgelege entweder in der einen oder in der anderen Richtung in Umdrehung versetzen. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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