DE95537C - - Google Patents
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- DE95537C DE95537C DENDAT95537D DE95537DA DE95537C DE 95537 C DE95537 C DE 95537C DE NDAT95537 D DENDAT95537 D DE NDAT95537D DE 95537D A DE95537D A DE 95537DA DE 95537 C DE95537 C DE 95537C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/12—Cable grippers; Haulage clips
- B61B12/122—Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Seilklemme für Drahtseilbahn wagen, bei
welchen zum Festklemmen des Zugseiles das Wagengewicht behufs Vergrößerung der Klemmwirkung
durch Hebel auf die Klemmbacken übertragen wird. Die Erfindung besteht einmal darin, dafs die Achse der das Seil einklemmenden
Hebel parallel zu der Längsachse des Zugseiles liegt, so dafs das letztere in der
ganzen Länge der Klemmbacke von dieser erfafst wird. Ferner wird zur Ueberfragung des
Wagengewichtes auf die Klemmbacken an Stelle der schon verwendeten einarmigen Hebel ein
Doppelhebel zur Anwendung gebracht, dessen kurzer freier Arm als Klemmbacke ausgebildet
ist. Hierdurch wird erreicht, dafs die Klemmbacken sich nach aufsen schneller öffnen und
schliefsen als nach innen, und es ist möglich, die Backen so weit zu öffnen, dafs ein sicheres,
selbsttätiges Einführen des Seiles zwischen die Backen auch bei den in der Praxis oft unvermeidlichen
Ungenauigkeiten der Seillage gewährleistet wird, umsomehr, als die Backen so angeordnet werden können, dafs die Einführung
des Seiles von oben oder eventuell auch von unten geschehen kann. Dabei ist es wesentlich, dafs die Backen glatt sein können
und nicht eingekerbt zu werden brauchen; denn nachdem die Backen geschlossen sind,
ist die Oeffnung zwischen denselben aufsen an der Einführungsstelle kleiner als innen, wo
das Seil gefafst ist. Auch hierdurch wird die selbsühätige Einführung des Seiles wesentlich
sicherer. und von einer genauen Einstellung unabhängig.
Die Einführung des Seiles von oben und die Anwendung des senkrecht zur Seilrichtung
schwingenden Doppelhebels ermöglicht es ferner, die Klemmbacken oberhalb des Laufwerkes anzuordnen,
zu dem Zweck, um ohne Loskuppeln des Wagens vom Seil sowohl rechts als auch links Krümmungen durchfahren zu können.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung noch eine Einrichtung vorgesehen, um eine
Einstellung, der Klemmbacken für verschiedene Seildicken zu ermöglichen. Für das selbstthätige
Ein- und Auskuppeln kommt nach der vorliegenden Erfindung ein rechts und links an dem Laufwerk angebrachtes Rollenpaar zur
Anwendung, welches auf zwei Schienen aufläuft, so dafs auch beim Schief hängen und
Pendeln der Wagen ein sicheres Auflaufen auf die zum Abfangen des Wagengewichtes bezw.
zum Ankuppeln und Auskuppeln dienenden Schienen gewährleistet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar.
Das Laufwerk des Wagens wird gebildet aus den beiden Wangen A A1, die durch
Abstandsbolzen d d zusammengehalten werden und an ihren Enden die Laufzapfen \ % mit
den Rädern tragen.
Zwischen den Wangen A A1 befindet sich der Gleitkörper B, der seine Führung in senkrechter
Richtung durch die an den Wangen A A1 befestigten Führungsleisten C C erhält. An
seinem unteren Ende trägt der Gleitkörper B den Aufhängebolzen D für das den Wagenkasten
tragende Gehänge E, während sich am oberen Ende des Gleitkörpers B der Angriffspunkt
für den längeren Schenkel des Zangenhebels F befindet, der sich um den Bolzen G
dreht und mit seinem kürzeren, zu einer Klemmbacke H (Fig. ι und 5) ausgebildeten
Schenkel gegen eine zweite mit der Wange des Laufwerks fest verbundene Klemmbacke H1
drückt und so das zwischen beiden Klemmbacken eingeführte Zugseil einklemmt. Der
Angriffspunkt des Gleitkörpers B auf den Zangenhebel F wird durch die Regulirschraube / gebildet.
Diese hat eine entsprechend angeordnete Aussparung K (Fig. 1 und 4) zur Aufnahme
des einen Schenkels des Zangenhebels. Durch Höher- oder Tieferstellen dieser Regulirschraube
/ kann man den Angriffspunkt des Zangenhebels verändern und dadurch die
Klemmbacken enger oder weiter einstellen, je nachdem es der Durchmesser des Zugseils erforderlich
macht.
Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Apparat ist das Uebersetzungsverhä'ltnifs
vom Angriffspunkt des Gleitkörpers B bezw. der Regulirschraube J aiii Zangenhebel F bis
zur Klemmbacke H mit 1 :3 angenommen, so dafs bei einem Wagengewicht von z. B. 500 kg
das Zugseil mit 3X500= 1500 kg eingeklemmt
wird. Rechnet man bei eingefettetem Seil den Reibungscoefficienten mit 0,1, so würde das eingeklemmte
Seil mit Sicherheit einem Zug von 150 kg widerstehen, oder mit anderen Worten,
der 500 kg schwere Wagen würde mit diesem Kupplungsapparat noch auf Steigungen von
-—I=IrIi1/, benutzt werden können.
150 i /3
150 i /3
Fig. 6 stellt eine Ausführungsform dieses Apparates dar, bei dem dieses Hebel verhältnifs
ι : 5 beträgt. Bei einem Wagengewicht von gleichfalls 500 kg wird. hier das Seil mit
2500 kg eingeklemmt, und könnte dieser Wagen
noch Steigungen von -— = 1 : 2 befahren,
2 RO
ohne ein Rutschen des Zugseiles in den Klemmbacken befürchten zu müssen. Hieraus
geht hervor, dafs man dieses Kuppelungssystem bei richtiger Wahl des Uebersetzungsverhältnisses
zwischen dem das Wagen gewicht tragenden Gleitkörper B und den Klemmbacken HH1
selbst bei den gröfsten, jemals in der Praxis vorkommenden Steigungsverhältnissen mit absoluter
Sicherheit anwenden kann.
Als besonders wichtig ist bei diesem in den Fig. ι bis 6 dargestellten Kuppelungsapparat
noch hervorzuheben, dafs sich die Klemmbacken H H1 vollständig oberhalb des Laufwerks
befinden. Ein mit diesem Kuppelungsapparat versehener Wagen kann also in ein fachster Weise, vollständig selbstthätig und
ohne denselben vom Zugseil lösen zu müssen, beliebig grofse Krümmungen in der Bahnlinie befahren.
Wie Fig. ι und 6 zeigen, werden zu diesem Zweck oberhalb des Wagens in
den Klemmbacken HH1 entsprechender Höhe
horizontale Leitrollen L für das Zugseil angeordnet, gegen die sich die Klemmbacken beim
Vorüberfahren des Wagens legen. Je nachdem eine concave oder convexe Krümmung befahren
werden mufs, werden diese Leitrollen L auf der einen oder anderen Seite der Klemmbacke
angebracht. Es ist wohl selbstverständlich, dafs auch die Lage des Tragseils bezw. der Laufschiene
für die Wagen an derartigen Stellen genau der Curvenführung des Zugseils durch die wagerech.ten Leitrollen L entsprechen mufs.
Zum Ein- und Auslösen der zangenartig wirkenden Klemmbacken H H1, d. h. zum
Ein- und Auskuppeln der Wagen mit dem Zugseil, dienen die am unteren Ende des Gleitkörpers B und zu beiden Seiten desselben
befindlichen Laufringe M, die sich um entsprechend runde Ansätze N des Gleitkörpers B
drehen und der leichten Beweglichkeit wegen auf einer gröfseren Anzahl kleiner Stahlrollen
O O laufen, die sich zwischen den Ringen M
und den runden Ansätzen N befinden (Fig. 1, 2 und 6). Beim Einlauf in die Station gelangt
der Seilbahnwagen auf eine sich mittelst Zungen an die Tragseile anschliefsende Hängebahnschiene
P (Fig. 7 und 8). Zu beiden Seiten dieser Hängebahnschiene befinden sich Winkeleisenschienen Q. Q., auf die im gegebenen
Moment die Laufringe M und somit der Gleitkörper B mit dem daran hängenden Wagen
ihre Unterstützung finden. Der Wagen erreicht den Punkt χ (Fig. 8), wo sich die Schiene P
senkt, während die beiden Schienen Q. ihre wagerechte Lage beibehalten. Der Wagen
läuft die geringe Neigung der Schiene P herab, die Laufringe M stützen sich auf die Schiene Q
und der Gleitkörper B mit dem daranhängenden Wagen wird nach und nach gehoben und somit
die Klemmbacken ausgelöst. In dieser Stellung hebt sich das Zugseil aus den Klemmbacken
und der Wagen ist vollständig freigegeben. Vom Punkte γl an senken sich nun die
Schienen Q. Q., während die Hängebahnschiene P horizontal weiter läuft. Infolge
dessen senkt sich der Gleitkörper B mit dem Wagen bis in seine tiefste Stellung, die Klemm- .
backen haben sich wieder geschlossen und der Wagen wird nun auf den Hängebahnschienen
der Station weiter bis zu der Lade- und Entladestelle geführt und gelangt dann zur Abgangsstelle
nach dem anderen Tragseile.
Der hier stattfindende Vorgang ist durch Fig. 9 veranschaulicht. Der Wagen kommt in
der Richtung des Pfeiles an, beim Punkt x1
senkt sich die Hängebahnschiene P, die Lauf-
ringe M kommen zum Aufsitzen auf die horizontal gelagerten Schienen Q. Q., dadurch wird
das Gleitstück B mit dem Wagen gehoben und die Klemmbacken geöffnet. In dieser
Stellung führt sich das Zugseil von oben zwischen die Klemmbacken ein; jetzt gelangt der
Wagen an die Stelle j^1, von wo aus ein
Senken der Schienen Q. Q. eintritt, die wiederum das Senken des Gleitstückes B und damit das
Schliefsen der Klemmbacken zur Folge hat. Der Wagen ist jetzt mit dem Zugseil fest gekuppelt
und gelangt nun, durch dieses gezogen, auf das Tragseil der Bahn. Der ganze Vorgang
des Aus- und Wiedereinkuppelns der ■ Wagen mit dem Zugseil vollzieht sich, wie aus
vorstehender Beschreibung hervorgeht, vollständig selbstthä'tig. Der an der Station befindliche
Arbeiter hat den einlaufenden Wagen nur in Empfang zu nehmen und, nachdem er beladen oder entleert worden, dem anderen
Tragseil zuzuführen, ohne sich um irgend etwas Weiteres kümmern zu müssen.
Fig. ι und 6 stellen die Klemmbacken HH1
im Querschnitt und im eingerückten Zustande, also mit eingeklemmtem Zugseil dar, während
Fig. 7 den Apparat mit geöffneten Klemmbacken, also mit durch die Laufringe M gehobenem
Gleitstück B zeigt.
. Fig. ίο stellt eine andere Ausführungsform dieses Kuppelungsapparates dar, bei welcher sich die Klemmbacken H H1 auf der entgegengesetzten Seite des Laufwerkes befinden und infolge dessen das Zugseil auf der freien Bahnstrecke im Betrieb die in Fig. 11 gezeichnete Lage einnimmt, während bei der in den Fig. i, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform das Zugseil durch die auf den Trägern R der Unterstützungen angebrachten Leitrollen S getragen wird, wie in den Fig. ι und 12 gezeichnet.
. Fig. ίο stellt eine andere Ausführungsform dieses Kuppelungsapparates dar, bei welcher sich die Klemmbacken H H1 auf der entgegengesetzten Seite des Laufwerkes befinden und infolge dessen das Zugseil auf der freien Bahnstrecke im Betrieb die in Fig. 11 gezeichnete Lage einnimmt, während bei der in den Fig. i, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform das Zugseil durch die auf den Trägern R der Unterstützungen angebrachten Leitrollen S getragen wird, wie in den Fig. ι und 12 gezeichnet.
Zum Ein- und Auslösen der Klemmbacken HH1 dienen bei dem in Fig. io dargestellten
Apparat die beiden an den Enden des Aufhängebolzens D angebrachten Rollen TT1;
diese laufen an den Stationen in der bereits früher beschriebenen und durch die Fig. 8 und 9
erläuterten Art und Weise auf die Schienen Q. und Q.1 auf, wodurch das Aufheben des. Gleitkörpers
B mit dem Aufhängebolzen D und dem daran hängenden Wagen und somit ein
Auslösen der Klemmbacken stattfindet.
Die Fig. 13 bis 17 stellen endlich eine Ausführungsform
dieses Kuppelungsapparates dar, bei der die Klemmbacken H H1 unterhalb
des Tragseiles und in der senkrechten Achse desselben liegen. Zwischen den beiden
Wangen des Laufwerks A A1 befindet sich wieder der Gleitkörper B, der an seinem
unteren Ende die Laufringe MM trägt, die zum Ein- und Auslösen der zangenartig wirkenden
Klemmbacken HH1 dienen, wie oben beschrieben. Die eine Wange A1 ist nach
unten verlängert und endigt am unteren Ende in die Klemmbacke H1 mit dem Gelenk für
den Bolzen G, um den sich der Zangenhebel F dreht, der mit seinem kürzeren, zu einer
Klemmbacke H ausgebildeten Schenkel gegen die feste Klemmbacke H1 drückt und so das
Zugseil einklemmt. Die Verbindung des Aufhängebolzens D mit dem Zangenhebel F geschieht
durch die Stange V, die das an dem Bolzen D hängende Wagengewicht direct auf
den Zangenhebel F und somit auf die Klemmbacken H H1 überträgt. Die Stange V besteht
aus zwei Theilen, die durch die mit Rechtsund Linksgewinde versehene Mutter W verbunden
sind, um mittelst dieser, je nach dem Durchmesser des Zugseils, die Klemmbacken HH1 enger oder weiter einstellen zu können.
Fig. 16 stellt einen mit einem derartigen Kuppelungsapparat ausgerüsteten Seilbahnwagen
auf einer ca. 30 ° geneigten Bahnstrecke dar. Der am Bolzen D hängende Wagen befindet
sich dabei in genau senkrechter Stellung, während sich das Laufwerk mit dem direct damit in
Verbindung stehenden Kuppelungsapparat in einer der Neigung des Tragseils entsprechenden
schiefen Lage befindet.
Fig. 17 stellt die freie Strecke einer Seilbahn, bei welcher sich Wagen mit dem zuletzt
beschriebenen Kuppelungsapparat in Anwendung befinden, dar. Das Zugseil liegt bei
dieser Anordnung also vollständig unterhalb der Tragseile und wird, insoweit es nicht
durch die Wagen selbst geschieht, durch die an den Unterstützungen angebrachten Leitrollen
U U getragen.
An Stelle der Hebelübertragung kann auch eine solche mittelst Schrauben, Keile oder dergl.
gewählt werden.
Claims (6)
1. Eine Seilklemme für Drahtseilbahnwagen, bei welchen zum Festklemmen des Zugseils
das Wagengewicht behufs Vergröfserung der Klemmwirkung durch Hebel auf Klemmbacken übertragen wird, eine Anordnung,
gekennzeichnet dadurch, dafs das Wagengewicht auf den langen Arm eines senkrecht zur Seilrichtung schwingenden
Doppelhebels (F) angreift, der sich infolge dessen mit seiner am kurzen Arm ausgebildeten
Klemmbacke (H) an eine mit dem Gestell des Laufwerks fest verbundene, der
ersten parallel liegende Klemmbacke (H1) anlegt -and das zwischen beide Backen
selbsttätig eingeführte Seil derart festklemmt
, Cvafs der Druck auf eine grofse Seillänge §,leichmäfsig vertheilt wird.
2. Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Seilklemme die Anordnung einer in ein im
Laufwerk geführtes Gleitstück (B) einge-
setzten Stellschraube (J), in welcher der längere Arm des Zangenhebels (F) so ruht,
dafs durch Verstellen der Schraube die Klemmbacken (H H1) für verschiedene
Dicken des Seiles eingestellt werden können.
3. Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Seilklemme die Anordnung der Klemmbacken
oberhalb des Laufwerkes, zum Zwecke, ohne Loskuppeln der Wagen vom Zugseil sowohl rechts als auch links Curven
durchfahren zu können.
4. Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Seilklemme die Anordnung von zwei auf
beiden Seiten des Laufwerkes am Gleitkörper (B) angebrachten, zum Aus- und
Einkuppeln dienenden Laufringen (M), welche ein sicheres Auflaufen des Wagens
bezw. Laufwerkes auf Aus- und Einkuppelschienen gewährleisten, zum Zwecke, das Gewicht des Wagens abzufangen und dadurch
die Klemmbacken zu öffnen bezw.
beim Verlassen der Schienen die Klemmbacken zu schliefsen.
5. Eine Ausfuhrungsform der im Anspruch 4 gekennzeichneten Vorrichtung in der Weise,
dafs die zum Aus- und Einkuppeln dienenden Rollen TT1 (Fig. 10) an den beiden
Enden des Bolzens (D), an welchem der Wagen aufgehängt ist, angebracht sind.
6. Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Seilklemme, bei welcher
die Klemmbacken vertical unterhalb des Tragseils angeordnet sind und bei welcher
der Gleitkörper (Ί?) vermittelst einer Stange (V)
von einstellbarer Länge an dem längeren Arm des vertical zur Seilrichtung schwingenden
Zangenhebels (F) angreift und dadurch den zur Klemmbacke (H) ausgebildeten
kürzeren Arm desselben gegen die an dem nach unten verlängerten Gestell des Laufwerkes befestigte Klemmbacke (H1)
andrückt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE95537C true DE95537C (de) |
Family
ID=366768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT95537D Active DE95537C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE95537C (de) |
-
0
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