DE2630503A1 - Laststuetze - Google Patents

Laststuetze

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Publication number
DE2630503A1
DE2630503A1 DE19762630503 DE2630503A DE2630503A1 DE 2630503 A1 DE2630503 A1 DE 2630503A1 DE 19762630503 DE19762630503 DE 19762630503 DE 2630503 A DE2630503 A DE 2630503A DE 2630503 A1 DE2630503 A1 DE 2630503A1
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DE
Germany
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support
frame
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sand
base plate
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Withdrawn
Application number
DE19762630503
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English (en)
Inventor
Werner Andersson
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Goetaverken AB
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Goetaverken AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • B63C5/04Bilge or keel blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Laststütze Wenn an der Außenbeplankung im Kielbereich eines Schiffes Arbeiten durchgeführt werden müssen, sei es beim Bau oder sei es bei-der Reparatur des Schiffes, so muß der Rumpf des Schiffes auf Laststützen oder Lastblöcken abgestützt werden, so daß der Kielbereich des Schiffes frei zugänglich ist.
  • Während der Arbeiten am Schiffsrumpf kann es aus einer Reihe von Gründen erforderlich werden, eine odere mehrere der Laststützen abzusenken, diese also lokal zu entlasten, so daß sie entfernt werden kann. So kann es beispielsweise erforderlich sein, einen speziellen Abschnitt am Rumpf des Schiffes zu inspizieren oder zu reparieren. Es sind bereits vielerlei Arten von Laststützen dieser Art vorgeschlagen worden, so beispielsweise Schraubspindeln, Keile, Hydraulikzylinder unterschiedlicher Typen usw., darunter auch solche Vorrichtungen, bei denen im Bedarfsfall Sand aus einem Zylinder abgelassen werden kann, so daß der auf dem Sand aufliegende Stützblock abgesenkt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Laststütze dieser letztgenannten Gattung, die insbesondere als Kielblock in einem Reparaturdock geeignet ist. Bisher bekanntgewordene Konstruktionen für solche, auf der Abstützung durch Sand basierende Laststützen haben sich in der Praxis als völlig unbrauchbar erwiesen, teils infolge der großen Kräfte, die jede Laststütze infolge des gegenseitigen Abstandes aufnehmen muß, und teils deshalb, weil es nicht möglich war, den Sandbehälter wirksam zu entleeren, so daß die Laststütze nicht im gewünschten Umfang abgesenkt werden konnte.
  • Die Entleerungsöffnungen in der Wand des "Sandkastens" fallen nämlich vergleichsweise klein aus, so daß die Wand des Kastens nicht übermäßig geschwächt und stark genug ist, um die auftretenden Belastungen abzustützen, und daß weiterhin ein unerwünschter Ausfluß von Sand aus dem Kasten vermieden ist. Diese Bemessung der Öffnungen verhinderte jedoch eine Entladung des Sandes in einigem Abstand von den Entleerungsöffnungen. Bei Verwendung eines solchen Sandkastens in einem Reparaturdock wird der Sand beim Eindocken des Schiffes naß, so daß die Rieselfähigkeit des Sandes beeinträchtigt wird und dieser umso schwerer durch die Entleerungsöffnungen ausfließen kann.
  • Die im Zusammenhang mit der Entleerung eines solchen Sandkastens auftretenden Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Wände des Kastens vertikal beweglich sind, so daß die Entleerung über den gesamten Umfang des tastens erfolgen kann. Eine erfindungsgemäße Laststütze weist einen Bodenabschnitt, eine obere Stütze für den Bodenabschnitt, eine frei auf der Stütze aufliegende Rahmenkonstruktion, einen oberen, in der Rahmenkonstruktion bewegbaren Block mit einer Bodenplatte und rieselförmiges Material wie Sand in der Rahmenkonstruktion auf, wobei das rieselfähige Material in einer solchen Menge eingebracht ist, daß die Bodenplatte im wesentlichen mit der Oberseite der Rahmenkonstruktion fluchtet, und wobei weiterhin eine Einrichtung zum Abheben der Rahmenkonstruktion von der Stütze vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs beispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch stark vereinfacht eine Draufsicht auf ein Schwimmdock, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Laststütze, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Laststütze, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Laststütze gemäß Fig. 3 und Fig. 5 den oberen Abschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laststütze.
  • Beim Eindocken eines Schiffes muß der Kielbereich des Schiffsrumpfes an einer Vielzahl von Punkten abgestützt werden. Die innere Konstruktion des Schiffes ist natürlich bekannt, so daß die Stützen unter lasttragenden Abschnitten des Rumpfes angeordnet werden können. Häufig wird eine Anzahl von Stützen in der Mittellinie des Schiffes und des Dockes angeordnet, wonach weitere Reihen von Stützen beispielsweise unterhalb der seitlichen Längsspanten des Schiffes angeordnet werden. Die Kielblöcke oder Laststützen können so angeordnet sein, daß sie in vorbestimmten Bahnen quer zum Dock bewegbar sind, oder können vollständig frei aufliegen, so daß die Blöcke oder Stützen irgendwo auf dem Boden des Dockes angeordnet werden können.
  • Diese letztere Alternative ergibt natürlich die größte Flexibilität, und die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige Laststützen.
  • Jedes Mal, wenn ein Kielblock oder eine Laststütze bewegt wird, fallen Arbeit und Kosten an, so daß versucht wird, die Laststützen in einer allgemeinen Anordnung zu halten, welche keine übermäßigen Repositionierungen der Blöcke erfordert.
  • In Fig. 1 ist eine extrem vereinfachte Draufsicht auf ein Schwimmdock 10 veranschaulicht. Eine Anzahl von Kielblöcken oder Laststützen 11 ist in parallelen Reihen auf dem Boden des Docks angeordnet, wobei eine Reihe in der Mittellinie des Dockes zur Abstützung des Bug- und Heckbereiches eines Schiffes angeordnet ist und zwei parallele Reihen an jeder Seite dieser Mittelreihe vorgesehen sind, welche Schiffe unterschiedlicher Größe unterhalb der bugseitigen und heckseitigen Spante abstützen. Die Konturen von Schiffen unterschiedlicher Größe sind in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien 12 und 13 veranschaulicht.
  • Solche grundsätzlichen Anordnungen sind bekannt und das Problem, welches der Erfindung zugrundeliegt, liegt in der Möglichkeit zur Entfernung eines oder mehrerer Blöcke oder Stützen vom eingedockten Schiff. Es versteht sich, daß jede Laststütze eine extrem große Last trägt, so daß es schwierig ist, eine Laststütze von ausreichender Tragfähigkeit zu schaffen, die vertikal abgesenkt werden kann.
  • Wie bereits weiter oben angedeutet wurde, muß es bei der Reparatur eines Schadens am Schiffsrumpf möglich sein, eine oder mehrere der Laststützen zu entfernen, um einen freien Zugang zu dem beschädigten Bereich zu erhalten. Dadurch können zusätzliche Laststützen außerhalb des beschädigten Bereiches erforderlich werden, was jedoch durch an sich bekannte Stützeinrichtungen erfolgen kann und in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Mobilität der abnehmbaren Laststützen steht.
  • Eine derartige absenkbare Laststütze ist schematisch vereinfacht perspektivisch in Fig. 2 dargestellt und besteht im wesentlichen aus einem Bodenabschnitt 14, einer oberen Stütze 15 auf dem Bodenabschnitt 14 und einem Rahmen 16, der lose auf der oberen Stütze 15 aufliegt und die Wände eines "Sandkastens" bildet, sowie aus einem auf dem Kasten ruhenden Lastblock.
  • Der Bodenabschnitt 14 weist eine rechteckige GrundEläche auf und ist an jeder seiner Längsseiten mit einer nach außen vorspringenden Nase 18 versehen, welche die Gefahr eines Umkippens des Blockes vermindert, sowie mit zwei Durchtrittsöffnungen 19 für den Eingriff der Gabel eines Gabelstaplers od. dgl. zum Zwecke der Bewegung des Blockes.
  • Der Block 17 übt eine starke Druckbelastung auf den Sand im Inneren des Rahmens 16 aus, so daß der Rahmen 16 außerordentlich stark ausgebildet werden muß. Beim Eindocken eines Schiffes wird der Sand feucht und bildet im Rahmen einen zusammengepreßten Kuchen. Wenn ein Block vom Rumpf des Schiffes gelöst werden soll, so muß der Sand entleert werden. Da eine Entleerung des Sandes durch eingangs erläuterte Öffnungen im Rahmen nicht zuverlässig möglich ist, kann der Rahmen 16 angehoben werden, so daß der Sand in allen Richtungen auslaufen kann.
  • Der Rahmen 16 und die ihm zugeordneten Bauteile sind in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt, auf die insoweit ausdrücklich verwiesen wird.
  • Die obere Stütze 15 ist als Kragen aus einem Rohr mit Rechteck- bzw. Quadrat querschnitt ausgebildet und in den Bodenabschnitt eingegossen, der aus Beton besteht. Die Oberseite des Betonteiles ist mittels einer Platte 20 abgeschlossen, die am Kragenring der oberen Stütze 15 angeschweißt ist.
  • Der Rahmen 16 besteht ebenfalls aus einem Rohr mit Rechteck-bzw. Quadratquerschnitt, was eine außerordentlich widerstandsfähige Bauweise gewährleistet. Die Rohre oder Rohrabschnitte an den Seiten sind in einem Winkel zur Ebene der Stütze 15 angeordnet, so daß die Rohre lediglich mit der inneren Randlinie des Rahmens 16 auf der Stütze 15 aufliegen. Auf diese Weise wird ein hoher Anlagedruck erzielt und damit eine bessere Abdichtung gegen einen Austritt von Sand, wobei weiterhin ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, nach-außen offener, keilförmiger Raum zwischen dem Rahmen 16 und der Stütze 15 geschaffen wird, der im Bedarfsfall zum Hochdrücken des Rahmens 16 von der Stütze 15 verwendet werden kann.
  • Bei einer Verwendung der Laststütze in besonders kalter Umgebung können der Rahmen 16, die Stütze 15 und auch der Sand zusammenfrieren. Daher ist am Rahmen 16 und gegebenenfalls auch an der Stütze 15 eIn Anschluß 21 für Dampf, heißes Wasser oder ein solstiges Heizmedium vorgesehen.
  • Der Lastblock 17, der dauerhaft kastenförmig aus Winkeleisen mit elngefülltem Beton gebildet ist, weist eine Grundplatte 24 af, welche vergleichsweise genau in den Innenraum des Rahmens 16 paßt. An der Oberseite des im Kasten aus Winkeleisen eingefüllten Betons des Lastbloekes 17 sind hölzerne Planken aufgelegt.
  • Das Holz der Planken sollte nicht kompakt wie etwa Eichenholz ein, sondern ein einfacheres Holz, welches eine gewisse Federung besitzt. Auf diese Weise können automatisch ungleiche bastverteilungen zwischen benachbarten Laststützen ausgeglichen werden. Da der Oberteil der Laststütze in verhältnismäRig hohem Umfange federnd nachgiebig ist, muß der Lastblock 17 über eine erhebliche Strecke nach unten bewegt werden, um vom Schiffsrumpf freizukommen.
  • Der Lastblock 17 wird mittels einer Anzahl von Klampen oder Klemmen 25 gegenüber dem Bodenabschnitt 14 lagegesichert, welche an der Stütze 15 angreifen. Der obere Abschnitt der Klemmen liegt im Bereich von Vorsprüngen 26, welche sich vom Lastblock 17 aus nach außen erstrecken, und ist mit langgestreckten Schlitzen 27 versehen, durch welche hindurch sich die Vorsprünge erstrecken, so daß der Lastblock 17 bohne Behinderung durch die Vorsprünge 26 abgesenkt werden kann.
  • Der Raum im Inneren des Rahmens 16 ist normalerweise mit Sand 28 oder einem sonstigen ternolatförmigen oder rieselfähigen Material gefüllt, auf dem die Platte 24 aufliegt. Dadurch wird eine praktisch biegesteife Halterung oder Bewegung zwischen dem Lastblock 17 und dem Bodenabschnitt 14 erzielt.
  • Am Rahmen 16 ist eine Anzahl von festen Stangen 29 befestigt.
  • Die Stangen 29 erstrecken sich von der oberen Wand des Quadratrohres durch den Rahmen 16 und den Kragen der Stütze 15 hindurch, so daß ihre unteren Enden unterhalb der Stütze 15 zugänglich sind.
  • Die Durchtrittsöffnungen 19 im Bodenabschnitt 14 werden durch eingesetzte Quadratrohre oder Rechteckrohre 30 beim Einguß des Betons gebildet, wobei die Rohre sich aus den Seitenwänden des Bodenabschnittes heraus erstrecken und Stützen für Hubzylinder 31 bilden, durch welche die Stangen 19 und damit der Rahmen 16 nach oben gedrückt werden können.
  • Auf diese Weise kann der gesamte Umfang des Rahmens 16 für die Entleerung des Sandes nutzbar gemacht werden und sinkt der obere Lastblock 17 nach unten, bis die Bodenplatte 24 auf der Platte 20 aufliegt. Die Entfernung des Sandes kann selbstverständlich dadurch erleichtert werden, daß Druckluft in den freien Raum zwischen dem Rahmen 16 und der Stütze 15 eingeblasen wird.
  • In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Kielblock es oder einer Laststütze der erfindungsgemäßen Bauart dargestellt, welche sich insbesondere für kleinere Schiffe eignet. Die der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 entsprechenden Bauteile sind zur Verbesserung der Übersichtlichkeit mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser Aufführungsform weist der Rahmen 16 über den Umriß des eigentlichen Rahmens nach außen ragende Abschnitte 40 auf, welche mit den Druckzylindern 31 zum Anheben des Rahmens 16 vom Gestell 15 zusammenarbeiten, wobei die Druckzylinder 31 wiederum auf Schultern 41 des Bodenabschnittes 14 abgestützt sind.
  • Die Innenwände des Rahmens 16 sind nach unten und außen geneigt, so daß bereits bei der ersten Anhebebewegung des Rahmens 16 Sand abgelassen wird. Es ist nicht erwunscht, daß der Lastblock 17 auf dem Sand nach unten sinkt, bis er gegen die Platte 20 anliegt. Die Schlitze 27 in den Klampen oder Klemmen 25 sind daher so dimensioniert, daß der Lastblock durch die Vorsprünge 26 in einem Abstand oberhalb der Platte 20 abgestützt wird, so daß der unterhalb des angehobenen Rahmens 16 verbleibende Sand ausgeblasen oder ausgewaschen werden kann.
  • Wenn der Rahmen 16 erneut abgesenkt wird, so sinkt der Lastblock 17 nach unten, so daß dessen Bodenplatte 24 auf der Platte 20 aufliegt, die völlig vom Sand befreit ist. Im Anschluß daran kann die Reparatur des Schiffsrumpfes dadurch beendet werden, daß die Laststütze erneut zur Abstützung des Rumpfes herangezogen wird, wozu Keile in an sich bekannter Weise zwischen den Block 17 und den Schiffsrumpf eingeschlagen werden.
  • Zusätzlich zu den genannten Vorteilen halten die Klampen oder Klemmen auch den Block 17 in seiner Lage, wenn das Schiff wieder gewassert wird. Es besteht die Gefahr, daß die Oberflächen des Blockes, auf denen das Schiff während der Eindockzeit aufgelegen hat, am Schiffsrumpf anhaften, so daß es erforderlich ist, den Lastblock 17 während der Wasserung des Schiffes bzw.
  • während des Verlassens des Docks am Rest der Laststütze zu halten. Selbst ein kleines Anheben zusammen mit einer seitlichen Bewegung würde ausreichen, einen Rand der Platte 24 auf den Rahmen 16 zu bewegen, was die Funktion des Sandkastens vollständig zerstören würde.
  • Der Lastblock 17 kann mittels der Vorsprünge 26 wieder angehoben werden, so daß frischer Sand in den Rahmen 16 eingeführt werden kann.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Laststützen ist nicht auf die Abstützung von Schiffen in Trockendocks beschränkt; vielmehr können erfindungsgemäße Laststützen auch zusammen mit anderen Stützkonstruktionen bei anderen Stützaufgaben eingesetzt werden, beispielsweise bei der Montage großer Bauteile, wonach diese an die für die Verwendung gewünschte Stelle abgesenkt werden können.

Claims (6)

  1. Pdtet- 6Schutz)- Ansprüche
    9 Laststutze mit einem o der Last entlastbaren Abschnitt zur Verminderung der Stützhöhe, gekennzeichnet durch einen Bodenabschnitt (14), eine daran gelagerte obere Stütze (15), einen lose auf der Stütze (15) liegenden Rahmen (16), und einen oberen Lastblock (17) mit einer Bodenplatte (24), die im Rahmen (16) beweglich ist, wobei rieselfähiges Material im Rahmen in einer solchen Menge angeordnet ist, die zur Abstützung der bodenplatte (24) etwa in der Höhe der Oberseite des Rahmens (16) ausreicht, und wobei eine Einrichtung (31) zum Abheben des Rahmens (16) von der Stütze (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Lagerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) Rohre mit Quadrat- oder Rechteckquerschnitt aufweist.
  3. 3. TJaststütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) derart ausgebildet ist, daß die die Seiten bildenden Rohre mit der Ebene der oberen Stütze (15) einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4. Laststütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) und/oder die Stütze (ins) mit Anschlüssen (21) für die Einführung eines Heizmediums versehen sind.
  5. 5. Laststütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (14) mit wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (19) versehen ist, welche durch an den Seiten des Bodenabschnittes nach außen ragende Rohre (30) gebildet sind, welche die Einrichtungen (31) zum Anheben des Rahmens (16) von der oberen Stütze (15) abstützen.
  6. 6. Laststütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit nach außen vorspringenden Abschnitten (40) versehen ist, und daß der Bodenabschnitt (40) mit Schultern (41) unterhalb der vorspringenden Abschnitte (40) versehen ist, welche Einrichtungen (31) zum Anheben des Rahmens (16) über die vorspringenden Abschnitte (40) abstützen.
    L e e r s e i t e
DE19762630503 1975-07-10 1976-07-07 Laststuetze Withdrawn DE2630503A1 (de)

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SE7507901A SE390007B (sv) 1975-07-10 1975-07-10 For uppberande av en last avsedd pelarkonstruktion

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DE19762630503 Withdrawn DE2630503A1 (de) 1975-07-10 1976-07-07 Laststuetze

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