DE1684653B2 - Vorrichtung zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen

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DE1684653B2
DE1684653B2 DE19661684653 DE1684653A DE1684653B2 DE 1684653 B2 DE1684653 B2 DE 1684653B2 DE 19661684653 DE19661684653 DE 19661684653 DE 1684653 A DE1684653 A DE 1684653A DE 1684653 B2 DE1684653 B2 DE 1684653B2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen, dienende Vorrichtung, die aus einem in das Bauwerk einbringbaren Traggerüst besteht, an dem über seitlich ausfahrende Spreizen mehrere Pressen angebracht sind, die beim Anheben und Absenken am Bauwerk abgestützt sind und für deren ausfahrbare Stempel im Boden des Bauwerks Durchlässe vorgesehen sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 899 977) setzt Ausnehmungen in den Wänden der Raumzelle voraus, welche Haken aufnehmen sollen, die seitlich an den Pressen angebracht sind. Beim Ausfahren der Pressen stützen sich diese auf die Oberfläche unter dem Boden der Raumzelle ab und bringen zunächst die Haken in den Ausnehmungen zur Anlage an die dort für die Haken vorgesehenen Abstützflächen. Beim weiteren Ausfahren der Pressen wird die Raumzelle angehoben. Die beschriebenen Vorgänge laufen umgekehrt beim Absenken der Raumzelle ab.
Die Abstützung der Pressen in den Wänden der Raumzelle ist statisch nicht günstig, weil die Wanddicke der transportierbaren Raumzellen wenige Zentimeter beträgt und weil die Beanspruchung der Wände durch das Gewicht der Raumzelle sehr hoch ist. Es entstehen nämlich verhältnismäßig große Be-, lastungen in den Wänden, die durch die Ausnehmungen zusätzlich geschwächt sind. Erschwerend wirkt sich aus, daß ein Teil der auftretenden Kräfte als Knickkräfte in den Wänden wirkt.
Neben solchen statischen. Überlastungen ergeben sich beim Ausfahren der Pressen bis zum Anheben der Raumzelle erhebliche dynamische Belastungen an den Haken und den ihnen zugeordneten Gegenflächen in den Ausnehmungen. Diese Belastungen führen leicht zu Beschädigungen der Raumzelle, die dann an den Stellen auftreten, die für das Manipulieren und Transportieren der Raumzelle unbedingt notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Pressen beim Anheben und Absenken der Raumzelle das Bauwerk günstiger belasten und daß dynamische Beanspruchungen bei diesen Vorgängen nicht mehr auftreten können.
ao Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in Betriebsstellung die Pressen am Dach des Bauwerkes abgestützt sind und daß das Traggerüst zum Verspannen der Pressen im Bauwerk durch eine Hubvorrichtung anhebbar ist.
Zur Benutzung dieser Vorrichtung werden die Seitenwände der Raumzelle nur durch ihr eigenes Gewicht und das Gewicht des Bodens beansprucht. Infolgedessen bedarf das Bauwerk weder besonderer Versteifungen noch zusätzlicher Anbringungsmittel für die Pressen. Durch die Hubvorrichtung werden die Pressen zunächst am Dach des Bauwerkes angelegt und im Bauwerk verspannt, bevor die Pressen ausgefahren werden und die Hubkräfte erzeugen. Dadurch werden dynamische Belastungen von dem
'Bauwerk ferngehalten. Beschädigungen des Bauwerks durch die Pressen werden daher bei Benutzung der Erfindung nicht beobachtet.
Insbesondere, wenn die Raumzelle in den vertikalen und gegebenenfalls auch in den horizontalen Innenkanten voutenähnliche Versteifungen aufweist, treten an den Pressen beim Anheben der Raumzelle seitliche Kräfte auf. Diese versuchen, die Pressen zum Ausweichen zu bringen. Wenn die Pressen mit hydraulischen Zylindern verwirklicht werden, empfiehlt es sich, diese von Biegebeanspruchungen freizuhalten. Um die Erzeugung von Biegebeanspruchungen durch die erwähnten Seitenkräfte zu verhindern, sieht die Erfindung zusätzlich vor, jeder Presse wenigstens zwei miteinander zusammenwirkende Spreizen zuzuordnen, die im, vertikalen Abstand an dem Traggerüst befestigt sind. Dann verhalten sich die Pressen gegenüber den seitlichen Kräften statisch wie ein zweifach abgestützter Träger. Es trägt zur schonenden Einleitung der Pressenkräfte in das Bauwerk bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Pressen Kopfstücke angebracht sind, die den Abstützflächen am Bauwerk angepaßt sind. Dadurch wird insbesondere das Entstehen unzulässig hoher Flächenpressungen vermieden.
Die am Traggerüst anzuordnende Hubvorrichtung kann insbesondere mit einem Exzenter verwirklicht werden.
Es wirkt sich ferner vorteilhaft aus, die Pressen an voutenähnlichen Versteifungen in den Innenkanten des Bauwerks anzulegen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wieder: es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Be-
UnSiiuÄi
trieb bei einem im Querschnitt dargestellten Stahlbetonkasten,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g-1 und
F i g. 3 die Draufsicht auf den Boden des in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Stahlbetonkastens.
Das insbesondere in F i g. 1 wiedergegebene Bauwerk 1 ist ein monolithischer Stahlbetonkasten, der beispielsweise als Fertiggarage verwendet werden kann. Er besitzt gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Innenkanten voutenähnliche Versteifungen.
Im Boden des Bauwerks 1 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel vier beispielsweise durch Kunststoffhülsen ausgefüllte Durchlässe 3 vorgesehen.
In das Bauwerk 1 ist eine zum Anheben und nachfolgenden Absenken der Raumzelle dienende Vorrichtung eingefahren. Sie weist ein Traggerüst 5 auf, das seitlich ausfahrbare Spreizen 7 trägt, welche als hydraulische Zylinder verwirklicht sind. Die bcwegli- so chen Teile der Spreizen tragen aufrecht stehende, ebenfalls als hydraulische Zylinder verwirklichte Pressen 4. Diese sind am Dach 2 des Bauwerks 1, nämlich an den erwähnten und dort wiedergegebenen voutenähnlichen Versteifungen abgestützt.
Das Traggerüst trägt ein Fahrwerk 6. Eine hydraulische Anlage 8 liefert Druckmittel über nicht dargestellte Steuereinrichtungen an die hydraulischen Teile der Vorrichtung.
Die wiedergegebene Vorrichtung wird in den Stahlbetonkasten eingefahren. Sodann werden die Spreizen 7 betätigt und bringen die Pressen in ihre richtige Lage zu den voutenähnlichen Versteifungen. Danach wird das Traggerüst mit einer Hubvorrichtung angehoben, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Exzenter ausgebildet ist. Dadurch werden die oberen Enden der Pressen 4 den Versteifungen angelegt. Danach werden die Pressen 4 beaufschlagt, so daß deren Kolbenstangen durch die Durchlässe 3 hindurchtreten, sich auf dem Boden unterhalb des Bauwerks abstützen und das Bauwerk anheben.
Nachdem der Zustand erreicht ist, der in den F i g. 1 und 2 wiedergegeben ist, läßt sich ein Tieflader unter das Bauwerk fahren. Danach werden die Kolbenstangen in die Pressen eingefahren, wodurch das Bauwerk auf dem Tieflader abgesetzt wird.
Hiernach kann die Vorrichtung aus dem Bauwerk wieder entfernt werden. Dazu ist es erforderlich, das Traggerüst durch Betätigung des Exzenters abzusenken, so daß das Fahrwerk auf dem Boden des Bauwerks abgesetzt wird. Danach läßt sich das Traggerüst von Hand oder durch eine an ihm angebrachte Winde aus dem Bauwerk entfernen.
Die beschriebenen Vorgänge spielen sich in umgekehrter Reihenfolge ab, wenn das Bauwerk an seinem Aufstellungsort angekommen ist und von seinem Tieflader abgeladen werden soll.
Nach dem Aufstellen der Raumzelle sind keine besonderen Arbeiten erforderlich. Lediglich die.Durchlässe müssen bedarfsweise beispielsweise durch Kunststoffstopfen verschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen, dienende Vorrichtung, die aus einem in das Bauwerk einbringbaren Traggerüst besteht, an dem über seitlich ausfahrende Spreizen mehrere Pressen angebracht sind, die beim Anheben und Absenken am Bauwerk abgestützt sind und für deren ausfahrbare Stempel im Boden des Bauwerks Durchlässe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung die Pressen (4) am Dach (2) des Bauwerkes. (1) abgestützt sind und daß das Traggerüst (5) zum Verspannen der Pressen (4) im Bauwerk (1) durch eine Hubvorrichtung anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Presse (4) wenigstens zwei miteinander zusammenwirkende Spreizen (7) zugeordnet sind, die in vertikalem Abstand an dem Traggerüst (5) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- ; kennzeichnet durch an den Pressen (4) ange- \ brachte Kopfstücke, die den Abstützflächen am I Bauwerk (1) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Traggerüst (5) angeordnete Hebevorrichtung aus einem Exzenter besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (4) an voutenähnlichen Versteifungen in den Innenkanten des Bauwerkes (1) angelegt sind.
DE19661684653 1966-09-21 1966-09-21 Vorrichtung zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen Expired DE1684653C3 (de)

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DEE0032517 1966-09-21

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DE1684653A1 DE1684653A1 (de) 1970-03-05
DE1684653B2 true DE1684653B2 (de) 1974-03-28
DE1684653C3 DE1684653C3 (de) 1975-07-24

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DE19661684653 Expired DE1684653C3 (de) 1966-09-21 1966-09-21 Vorrichtung zum Anheben und nachfolgenden Absenken von aus Stahlbeton bestehenden, raumgroßen Bauwerken, insbesondere Fertiggaragen

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CH (1) CH464498A (de)
DE (1) DE1684653C3 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038981A1 (de) * 2004-08-10 2006-03-02 Michael Deuringer Transportfahrzeug zum Transport von einseitig offenen Raumzellen und Verwendung einer längenveränderlichen Stütze als Transportsicherung für einseitig offene Raumzellen

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DE1941940C3 (de) * 1969-08-18 1983-03-03 Kesting, Lorenz, 4600 Dortmund Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2322680C2 (de) * 1973-05-05 1985-02-07 Bernhard Dipl.-Ing. 1000 Berlin Leuschner Hebevorrichtung für Raumzellen aus Stahlbeton
DE3012718C2 (de) * 1980-04-01 1988-10-20 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Anordnung aus einer Beton-Fertiggarage und einer zugehörigen Hubvorrichtung eines Transportfahrzeuges

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ES340203A1 (es) 1968-06-01
DE1684653C3 (de) 1975-07-24
DE1684653A1 (de) 1970-03-05
CH464498A (de) 1968-10-31

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