DE2028793C2 - Gerüstturm - Google Patents
GerüstturmInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerüstturm aus aufeinandersteckbaren und querverbundenen dreieckförmigen
Fachwerkselementen, die je ein Stielrohr und zwei von dessen F.nden abstehende Sireben aufweisen, an deren
Verbindungsstelle ein /wischen die Stielrohre benachbarte Fachwerkselemente eingreifendes Kupplung.organ
angebracht ist. wobei Abschlußelemente am unteren und oberen Gerüstende in jeder zweiten
Seitenfläche des Gerüstturms angebracht sind.
Gerüsttürme dieser Art werden in der Regel mit der Grundrißfläche eines regelmäßigen Vielecks gebildet
und als Stützen für Schalungen, Gerüstplattformen und dgl. verwendet. Bevorzugt wird die quadratische
Grundrißform, um auf einfache Weise Verbindungen zu Nachbartürmen schaffen zu können. Bei Gerüsttürmen
mit mehr als drei Seitenflächen müssen Diagonalstreben zwischen gegenüberliegenden Stielrohrachsen eingezogen
werden können.
Für den Zusammenbau solcher Gerüsttürme sind
verschiedenartige Einheits-Fachwerkselemente bekannt. Meist verwendet man solche Fachwerkselemente,
bei denen eine Riegelstrebe rechtwinklig von einem Ende des Stielrohres absteht. Diese Riegelstreben
können dabei zwar in jeder Ebene eine Auflage für Gerüstbretter oder dgl, bilden, die Konstruktion wird
aber schwer, weil man bisher davon ausgegangen ist, die Fachwerkselemente so zu gestalten, daß die Kupplungsorgane
bzw. Stielrohrenden in allen Gerüstebenen auf gleicher Höhe zu liegen kommen. Die Höhenteilung ist
dabei durch die Stielrohrhöhe eindeutig festgelegt. Um die jeweils benötigte Bauhöhe tatsächlich zu erreichen,
verwendet man entweder kleine Hohenteilungen und macht dadurch das Gerüst bei gegebener Tragfähigkeit
noch schwerer und teurer als ohnehin durch die Konstruktiotisweise gegeben, oder man verwendet
große Hohenteilungen und kann dann zwar schneller aufbauen, muß aber teure und schwere Zusatzvorrichtungen
verwenden. Hierzu müssen im zweiten Fall zudem Elemente unterschiedlicher Stielrohrhöhe verwendet
werden, was zusätzliche Lagerkosten erfordert. Diese Nachteile haften auch dem Gegenstand gemäß
der CH-PS 4 17 041 an, die einen quadratischen Turm aus Fachwerkselementen in Form von rechtwinkligen
Dreiecken zeigt, deren sämtliche Stäbe durch Rohre mit quadratischem Querschnitt gebildet sind. An den Enden
ii des Turmes sind dabei zwischen zwei gegenüberliegenden
Fachwerkselementen einzelne Gerüststäbe ein gezogen die hier als Basis- oder Ahschlußelemente
bezeichnet sind, aber die Höhenteilung des Turmes nicht verändern
Bekannt ist ferner durch das DE-GM 18 62 989 ein Gerüstturmelement, dessen Stäbe zwei gleichschenklige
Dreiecke bilden. Dabei sind jeweils die zusammengeführten Enden zweier Diagonalstreben durch eine
lösbare Kupplung mit dem benachbarten Stielrohr in der Mitte zwischen jeweils zwei Strebenanschlüssen
verbunden. Dadurch kommen, ebenso wie bei den anderen zuvor erwähnten Konstruktionen in jeder
Gerüstebene soviel Kupplungen zum Einsatz wie Stielrohre vorhanden sind, was die Steifigkeit des
Gerüstes vermindert. Zudem sind die Kupplungen dort nicht in echten Machwerks-Knotenpunkten angeordnet,
was eine weitere Minderung der Steifigkeit mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Baugerüst so zu gestalten, daß bei begrenztem Gesamtgewicht ein Zuwachs an Steifigkeit bei gleichzeitigem
Gewinn einer feineren Höhenteilung erzielt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht. da3 die Abschlußelemente mit ihr ;n St&j^n jeweils ein annähernd
rechtwinkliges Dreieck bilden und mit Zwischenelementen, deren Stäbe jeweils ein gleichschenkliges
Dreieck bilden und deren Stielrohrc die doppelte Höhe
der Abschlußelemente haben, in solcher Weise kombiniert sind, daß seitlich aneinandergefügte Zwischenelemente
höhenmäßig jeweils um die halbe Länge ihrer Stielrohre zueinander versetzt angeordnet sind.
Dabei wird bewußt darauf verzichtet. Türme mit
ungerader Seitenzahl erstellen zu können und unbedingt mit völlig identischen Fachwerkselementen zu arbeiten.
Die Abschlußelemente haben eine andere Form als die Zwischenelemente, nämlich die der herkömmlichen
Elemente in Form von rechtwinkligen Dreiecken. Es werden aber nur π Abschlußelemente für Türme mit π
51; Seitenflächen benötigt, um stets mit allen Stielrohrachsen
in der gleichen Höhenlage abschließen zu können. Überdies haben die möglichen Abschlußebenen jeweils
nur einen Abstand voneinander, welcher der halben Stielrohrhöhe der Zwischene'emente entspricht. Wenn
man bei einem quadratischen Gerüst turm vier Zwischenelemente
aufsetzt, werden je zwei Hagen überbrückt.
Bei gleichem Etagenabstand kann man daher doppelt so schnell bauen als bei herkömmlichen Baugerüsten bzw.
bei gleicher Stielrohrhöhe lassen sich die halben Etagenabstände erreichen. Es braucht dann auch nur die
halbe Differenzhöhe als bisher durch Spindelaggregate oder dgl. ausgeglichen zu werden. Zudem lassen sich die
Streben in solcher Weise zu den Stielrohren neigen, daß
man mit geringstem Materialaufwand und damit mit kleinstmöglichem Gewicht auskommt. Stets wird die
Lagerhaltung außergewöhnlich vereinfacht, da man nur wenige Abschlußelemente benötigt, im übrigen aber mit
völlig identischen Zwischenelementen auskommt. ">
Die Bezeichnung »gleichschenklig« bzw. »rechtwinklig« soll hier besagen, daß die Stäbe bzw. deren
Mittelachsen entsprechende Dreiecke beschreiben. Die Ecken dieser Dreiecke müssen nicht exakt in der Achse
der StielroL.e an deren Enden liegen, da es aus Gründen ιυ
des besseren Anschlusses zweckmäßig sein kann, die Streben mit geringem Abstand vom Stielrohrende
anzuschließen, und auch das Kupplungsorgan kann sich ggf. in Richtung der Stielrohrachse so weit erstrecken,
daß die angeschlossenen Strebenenden etwas auseinan- i1»
dergerückt werden. Wichtig ist nur. daß die Stielrohre an allen Elementen um dieselbe Länge über die
Strebenanschlüsse hinausragen.
Bei quadratischem Gerüstturmquerschnitt sind in
jeder Gerustetage nur zwei, evtl. durch eine Diagonalstrebe zu verbindende Kupplun»sstellen vorhanden,
während die Stieirohre in den beiden anderen Stielrohrachsen durch die jeweilige Zwischenetage
hindurchgeführt sind Dadurch wird eine wesentliche Steigerung der Steifigkeit und damit der statischen
Betriebssicherheit erzielt.
Eine weitere Steigerung der Steifigkeit und Verringerung des Turmgewichtes ergibt sich dann, wenn die
Stäbe der Zwischenelemente ein annähernd gleichseitiges Dreieck bilden. Diese Ausführung wird vor allem bei Jo
leichten Turmkonstruktionen mit geringer Stielrohrhöhe bevorzugt. Bei größerer Stielrohrhöhe und größerer
Belastung empfiehlt es sich dagegen, die Stielrohre eines jeden Zwischenelementes in halber Höbe mittels einer
Riegelstrebe mit dem Kupplungsorgan zu verbinden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Abwicklung des Fachwerks für einen quadratischen Turm unter Verwendung gleichseitiger
Zwischenelemente und
Fig. 2 eine entsprechende Abwicklung unter Verwendung
von gleichschenkligen Zwischenelementen mit einer zusätzlichen Riegelstrebe.
In den F i g. 1 und 2 sind mit I — IV die Stielrohrachsen
eines quadratischen Gerüstturmes bezeichnet. Io bezeichnet die Endachse der Abwicklung, die beim Turm
mit der Achse I zur Deckung kommt und die Kupplungsorgane 15' aufweist. Die Stielrohrachsen
haben zueinander einen Abstand, der die Seitenlänge s des Gerüstturmes bestimmt.
Der quadratische 1 urm gemäß F i g. 1 erfordert vier
Abschlußelemente, nämlich Ai, At, G2 und C*. unabhängig
davon, wie hoch der Turm gebaut wird. Während diese Abschlußelemente die Form eines rechtwinkligen
Dreiecks haben, sind die Stäbe Γ, 3' aller Zwischenelemente
B\. B1. Ci, &. Fi. Fj in Form eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet.
Mit 1 ist bei Ai das Stielrohr bezeichnet, von dessen
unterem Ende rechtwinklig eine Riegclstrebe 2 und von dessen oberem Ende eine unter 60 zum Stielrohr
geneigte Strebe J absteht Beide Streben 2, 3 sind an
dem bandförmigen Anschlußleil 4 eines mit 5 bezeichneten Kupplungsofgarts angeschweißt, das zwei nach
oben und unten vom Anschlußteil 4 wegragende Steckbolzen 6 aufweist, von denen einer in das Ende des
Stielrohres des benachbarten Zwischenelementes eingreift.
Die Zwischenelemtnte B\ bis Fj bestehen jeweils aus
einem Stielrohr Γ, das die doppelte Höhe wie das Stielrohr 1 hat, aus zwei Streben 3', die in der gleichen
Weise ausgebildet und angeordnet sind, wie die Strebe
3, und aus einem Kupplungsorgan 5', das sich vom Kupplungsorgan 5 nur dadurch unterscheidet, daß der
bundförmige Anschlußteil 4' doppelt so hoch wie der Anschlußteil 4 ausgeführt ist.
Beim Aufbau eines solchen Gerüstturmes werden zunächst die Abschlußelemente Ai und Aa gesetzt.
Dabei werden zweckmäßigerweise die ersten Diagonalstreben eingezogen. Wollte man bereits in der Ebene a
abschließen, so könnte man grundsätzlich die Abschlußelemente G2 und G4 zwischen den Achsen 1,11 und III, IV
aufsetzen. Dies kommt jedoch praktisch nicht vor, da ohnehin eine Verstellmöglichkeit um die Teilungshöhe t
zwischen den Ebenen a bis /vorgesehen sein muß. In jeder dieser Ebenen a bis f kann der Turm jedenfalls
grundsätzlich abgeschlossen werden.
Um die Ebene / zu erreichen, werden nun die
Zwiscbenelemente ß, und B% aufgesetzt, auf die<e
wiederum die um eine haibe Sti -ohrlänge versetzten Zwisciieneleniente Cj und Ct, bis l.ui den Zwischeneiementen
F, und Fi die Ebene /in den Stielrohrachsen I
und III erreicht ist. Durch Aufsetzen der Abschlußelemente Gi und Gi, läßt sich dann in allen Stielronrachsen
die f imeinsame Abschlußebene /erreichen.
In F i g. 2 wurden mit F i g. 1 identische Teile mit dem Index 1 versehen. So wurde die Seitenlänge zwischen
den Stielrohrachsen I bis I0 von s auf s\ vergrößert, die
Teilung von t auf rt. 1 wurde zu 11. 2 zu 12 usw.
Abweichend ist ferner, daß die Streben 13 und 13' zu den Stielrohren um etwa 55' geneigt sind, die Streben 13'
also einen Winkel von 70° einschließen. Wegen der größeren Bauhöhe der Stielrohre 1Γ sind diese mit den
Kupplungsorganen 15' durch in der Mitte senkrecht von ihnen abstehende Riegelstreben 7 verbunden. Um den
Anschluß der drei Streben 13' und 7 am Anschlußteil 14' zu ermöglichen, mußte dieser entsprechend länger
ausgeführt werden. In entsprechender We c.e wurde auch die Länge der Anschlußteile 14 verändert.
Hier sind die unteren Abschlußelemente als Aw und
In bezeichnet, die jeweils aus einem Stielrohr 11 und
aus den Streben 12 und 13 bestehen, welche an das aus
dem Anschlußteil 14 und den Steckbolzen 16 gebildete
Kupplungsorgan 15 angeschlossen sind. Die Ebene d,
wird durch Aufsetzen der Abschlußeiemente /Γ·ι und £",,
auf die Zwischenelemente B\i. S14. Cn. Dm und Du
erreicht. Bei dieser Konstruktion wird zwar keine so gleichmäßige Materialausnutzung wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. I erzielt, aber in allen Etagenebenen a>
bis d\ können die Riegelstreben 7 zum Auf'tgen oder Einhängen von Gerüstplattformen
verwendet werden, und die Aufbaugeschwindigkeit w-'d durch die Vergrößerung der Stielrohrhöhe /1
gesteigert. Der Herstellungsaufwand wird verringert, und wegen der kleineren Zahl der Kunplungss'ellen
erhält das Gerüst eine verhältnismäß.g große Stabikät
Statt runder Stielrohre könne jedoch auch Mehrkant
rohre, insbesondere quadratische Rohre, zur Anwendung
kommen, und zusätzlich zu den Steckverbindun
gen zwischen den Stielrohren können für besondere Zwecke auch lösbar anzuordnende Kupplungsmittel
vorgesehen werden, um Auflagen zu schaffen oder eine zusätzliche Verstrebung herbeizuführen. Solche Kupplungsmittel
können als Muffen oder Stoßbund den Anschlußteil von oben und unten umgreifen und
unmittelbar Bestandteil von Einzelstreben sein oder zu deren Anschluß dienen.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß die einzelnen Teile eines Fachwerkselementes zusammengeschweißt
werden. Im Prinzip ist es jedoch auch möglich, das ganze Fachwerkselement einstückig zu gießen oder zu
pressen, insbesondere wenn es aus relativ starrem und hochfestem Kunststoff hergestellt wird. M
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gerüstturm aus aufeinandersteckbaren und querverbundenen dreieckförmigen Fachwerkselementen,
die je ein Stielrohr und zwei von dessen Enden abstehende Streben aufweisen, an deren
Verbindungsstelle ein zwischen die Stielrohre benachbarter Fachwerkselemente eingreifendes
Kupplungsorgan angebracht ist, wobei Abschlußelemente am unteren und oberen Gerüstende in jeder
zweiten Seitenfläche des Gerüstturmes angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschlußelemente (Ai 4. u n, Eu, u, Gi. *) mit ihren
Stäben (1, 2, 3) jeweils ein annähernd rechtwinkliges Dreieck bilden und mit Zwischenelementen (By y ,..
μ. G 4. ii. Di2. η. F, j), deren Stäbe (Y, 3', XY, 13')
jeweils ein gleichschenkliges Dreieck bilden und deren Stielrohre (Y, 11') die doppelte Höhender
Abschlußelemente (A: 4 ,, n, Ew !S, Ci 4) haben, in
solcher Weise kombiniert sind, daß seitlich aneinandergefüi»rE Zwischenelemente (B\ j I2 l4, G. 4. n. Du
i4. Fi. j) hohenmaßig jeweils um die halbe Lange ihrer
Stielrohre (X', \Y) zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Gerüstturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (Y, 3') der Zwischenelemente (By i. Ci. 4, F1 j) ein annähen.d gleichseitiges Dreieck
bilden.
3. Gerüstturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielrohre (XY) eines jeden
Zwischenelementes (B-,i 14. Gi. Du <*) in halber
Flöhe m .eis einer Riegelstrebe (7) mit dem
Kupplungsorgan (15') verbanden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028793 DE2028793C2 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 | Gerüstturm |
CH823471A CH525360A (de) | 1970-06-11 | 1971-06-07 | Turmartiges Baugerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028793 DE2028793C2 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 | Gerüstturm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028793A1 DE2028793A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2028793C2 true DE2028793C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=5773673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702028793 Expired DE2028793C2 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 | Gerüstturm |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH525360A (de) |
DE (1) | DE2028793C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1862989U (de) * | 1962-06-18 | 1962-11-29 | E H Dipl Ing Emil Mauritz Schl | Prismatische stuetze fuer tragwerke. |
CH417041A (de) * | 1964-04-09 | 1966-07-15 | Saegesser Worb Ag | Baukonstruktionselement und Verwendung von solchen zur Errichtung von Gerüsten oder Masten |
-
1970
- 1970-06-11 DE DE19702028793 patent/DE2028793C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-07 CH CH823471A patent/CH525360A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2028793A1 (de) | 1971-12-23 |
CH525360A (de) | 1972-07-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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