DE3713187C2 - - Google Patents
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- DE3713187C2 DE3713187C2 DE3713187A DE3713187A DE3713187C2 DE 3713187 C2 DE3713187 C2 DE 3713187C2 DE 3713187 A DE3713187 A DE 3713187A DE 3713187 A DE3713187 A DE 3713187A DE 3713187 C2 DE3713187 C2 DE 3713187C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Große Rahmenwerke, wie sie insbesondere für Bohrinseln
verwandt werden, werden aus Verbindungselementen zusam
mengesetzt, die zwischen sich in einer Ebene oder Fläche
kreuzenden Trägern 1 und einem jeweils von einer oder
beiden Seiten senkrecht zugeführten Rohr 2 sitzen.
Die Träger liegen in der Regel in einer waagerechten Ebene
und haben meistens einen Doppel-T-Querschnitt. Das Rohr
steht senkrecht und dient als Stützpfeiler.
Aus der GB-PS 12 02 352 ist eine Verbindung von in zwei
senkrecht zueinanderliegenden Ebenen angeordneten rohr
förmigen Trägern mit einem Knoten- bzw. Verbindungselement
bekannt. Das Verbindungselement besteht aus einem kuppel
artig gewölbten Körper, dessen Rand gegen das Ende des
einen Rohres stößt und mit diesem verschweißt ist und
dessen andere Seite rippenartige Teile aufweist, deren
äußere Kanten gegen das andere Rohr stoßen und mit diesem
verschweißt sind.
Weiter ist aus DE-Z "Stahl und Eisen" 73 (1953) Heft 9,
556-567 für Schweißkonstruktionen bekannt, die Anschluß
enden eines Verbindungselementes für die Verbindung kreu
zender Strahlträger mit Doppel-T-Querschnitt so zu gestal
ten, daß sie dem Profil der Träger angepaßt sind.
Es ist auch bekannt, die Träger mit ihren an das Rohr an
stoßenden Enden am Rohr direkt anzuschweißen. Damit die
sich kreuzende Verbindung von Rohr und Trägern auch grö
ßere Kräfte und durch Biegekräfte übertragen kann, ist es
ferner bekannt, im Kreuzungsbereich ein besonders dickwan
diges relativ kurzes Rohr zu verwenden, an das das als
Stütze dienende wesentlich dünnwandigere Rohr stumpf an
geschweißt ist.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß an den
Schweißnähten so unterschiedlich dicke Materialstärken
aneinander stoßen können, daß das Schweißen äußerst schwierig sein kann.
Andererseits läßt sich das Rohr im Kreuzungsbereich
in der Wandstärke nicht geringer auslegen, da sonst eine zu
geringe Festigkeit des Knotenpunktes entsteht.
Wenn aus statischen Gründen eine Dicke von ca. 60 mm oder
mehr erforderlich wird, pflegt man innen in das Rohr 3 des
Kreuzungsbereiches Aussteifungen zu schweißen. Aber auch
diese sind wegen des räumlichen Spannungszustandes
schweißtechnisch ebenfalls oft nicht günstig und häufig recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese derzeit von
den Abmessungen und der Schweißtechnik her begrenzte Kon
struktion durch Verwendung eines leicht gießbaren Stahl
gußteiles so zu modifizieren, daß sowohl hohe Biegemomen
te und Schubkräfte übertragen, als auch die Schweißan
schlüsse auf Dicken unter 60 mm reduziert werden können,
wodurch das Schweißen stark erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 5 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Figuren näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen halbkugelförmigen Stahlgußkörper mit
rippenartigen Anschweißenden,
Fig. 2 einen halbkugelförmigen Stahlgußkörper mit
angegossenem Rohrstutzen,
Fig. 3 die Verbindung mit Hilfe eines einzelnen
halbkugelförmigen Stahlgußkörpers,
Fig. 4 die Verbindung mit Hilfe zweier halbkugelförmiger
Stahlgußkörper,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den halbkugelförmigen
Stahlgußkörper.
Auf das Ende des mit strichpunktierten Linien angedeuteten
Rohres 2 wird ein in etwa halbkugelförmiger Körper 6 aus
Stahlguß stumpf aufgeschweißt. Dieser halbkugelförmige
Körper besitzt angegossene rippenartige Teile sowohl in den
einander kreuzenden Ebenen der Stege 7 als auch in der Ebe
ne der Flansche 8. Die Höhenlage der Ebene der Flansche
ist dabei entsprechend den Trägerhöhen variabel.
In der Fig. 1 ist der rippenartige Teil 7 von oben gesehen
ein Kreuz. An dieses Teil 7 werden die Stege der sich kreu
zenden Träger angeschweißt und für den speziellen Fall,
daß die Höhe der Träger mit den Höhen der rippenartigen
Teile 7 übereinstimmen, werden an diese auch die Obergurte
angeschweißt.
Eine bei der Herstellung des Stahlgusses zum Zwecke der
Speisungstechnik vorteilhafte Sonderform enthält nach Fig.
2 in der Mitte zwischen den einander kreuzenden Stegen
einen angegossenen kurzen Rohrstutzen 9. Dies erlaubt beim
Gießen die Anordnung eines zentralen Speisers und ein be
sonders einfaches Wegbrennen dieses Speisers. Ferner hat es
eine zusätzliche aussteifende Wirkung für die ankommenden
Stege. Anstelle des Rohrstutzens ist auch ein Stutzen aus
vollem Material verwendbar. Ein solcher halbkugelförmiger
Stahlgußkörper mit Stutzen kann nach Fig. 3 einzeln ver
wendet werden. Dabei dienen die angegossenen Flansche 8
zum Anschweißen zum Beispiel des Untergurtes des Blech
trägers 1, während an die angegossenen Stege 7 entweder die
Stege 4 und bei gleicher Höhe auch die Obergurte 5 der
Blechträger oder bei unterschiedlichen Höhen nur Teile
ihrer Stege 4 angeschweißt werden. Diese zuletzt genannte
Lösung kann im obersten Deck eines Rahmentragwerkes sinn
voll sein.
Der halbkugelförmige Stahlgußkörper 6 kann aber vorzugs
weise auch nach Fig. 4 doppelt verwendet werden, indem die
Ober- und Untergurte 5 jeweils an einen Stahlgußkörper 6
angeschweißt und die angegossenen Stege 7 beider Stahl
gußkörper 6 miteinander verschweißt werden. Dies ermög
licht die Verbindung von sehr hohen Trägern 1 miteinander
und ihren außerordentlich stabilen Anschluß an je eine
rohrförmige Stütze 2 oben und unten.
Wenn die Verbindung für die Herstellung von Bohrplattformen
benutzt wird, so steht das Rohr senkrecht und die Träger
liegen waagerecht. Es sind jedoch auch andere Anwendungs
möglichkeiten denkbar, bei denen Rohre und Träger in ande
ren Ebenen liegen. Die Erfindung ist auch leicht dahinge
hend abzuwandeln, daß der zwischen den Trägern oder dem
Rohr bestehende Winkel vergrößert oder verkleinert wird.
Wenn z. B. der Winkel zwischen den Trägern 45° beträgt, so
können doppelt soviele Träger im Schnittpunkt angeschlossen
werden. Die Form des Stahlgußkörpers braucht nicht genau
halbkugelförmig ausgebildet zu sein. Es ist jede Form mit
einer kugelartigen Wölbung möglich.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn statt sich kreuzen
der Träger nur ein Träger mit einem Rohr verbunden werden
soll. Die Träger können anstelle eines Doppel-T-Querschnit
tes auch eine rechteckige Form aufweisen. In diesem Fall
werden die angegossenen rippenartigen Teile so angegossen,
daß sie stumpf gegen die senkrechten Teile und eventuell
auch waagerechten Teile des Trägers stoßen.
Es können bei sich kreuzenden Trägern auch im Querschnitt
unterschiedlich hohe und breite Träger durch das Verbin
dungselement miteinander verbunden werden.
Nach der Fig. 3 wird ein gegenüber den angegossenen rip
penartigen Teilen 7 höherer Träger 1 angeschlossen, indem
im Steg 4 des Trägers eine Aussparung, entsprechend dem
rippenartigen Teil 7, ausgeschnitten wird.
Es werden die Kanten 11 mit 10, 12 mit 13 und 14 mit 15 der
Länge nach verschweißt. Außerdem wird der Untergurt am
Flansch 8 angeschweißt.
Claims (5)
1. Verbindungselement zwischen sich in einer Ebene oder
Fläche kreuzenden Trägern (1) und einem senkrecht auf
diese im Kreuzungspunkt von einer oder beiden Seiten
zugeführten Rohr (2), wobei das Verbindungselement aus
einem kuppelartig gewölbten Stahlgußkörper (6) mit
einer angenähert halbkugelförmigen Form besteht, dessen
Rand stumpf gegen das Ende des Rohres (2) stößt und mit
diesem verschweißt ist und an dessen kuppelartig ge
wölbter Außenseite rippenartige Teile (7, 8) angegossen
sind, deren äußere Kanten gegen die Stirnseiten der
Stege und Flanschen der Träger fluchtend stoßen und mit
diesen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitte des angenähert halbkugelförmigen Stahlguß
körpers (6) ein Rohrstutzen (9) oder auch Stutzen aus
vollem Material angegossen ist, dessen Durchmesser er
heblich geringer als der des angenähert halbkugelförmi
gen Stahlgußkörpers (6) ist und dessen Rotationsachse
senkrecht zur Fläche der sich kreuzenden anzuschließen
den Träger steht und an dessen Außenfläche die rippen
artigen Teile (7) angegossen sind, die an die Stege der
Träger anschweißbar sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei der angenähert halbkugelförmigen Stahl
gußkörper (6) mit entgegengesetzt gerichteten Öffnun
gen der angenäherten Halbkugeln gegeneinander spiegel
bildlich verschweißt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stahlgußkörper (6) an den angegossenen
rippenartigen Teilen miteinander verschweißt sind.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gegeneinander verschweißten
halbkugelförmigen Stahlgußkörpern (6) die Flanschen der
Träger des Obergurts an den als Flanschen ausgebildeten
rippenartigen Teilen (8) der oberen Halbkugel (6) und
diejenigen des Untergurts an denen der unteren Halbkugel
angeschweißt sind.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei verschweißten halbkugel
förmigen Stahlgußkörpern (6) wahlweise eine oder beide
Halbkugelkörper mit einem Rohr (2) verschweißt ist bzw.
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713187 DE3713187A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Verbindungselement |
NO881642A NO166811C (no) | 1987-04-18 | 1988-04-15 | Forbindelseselement. |
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GB8809126A GB2203512B (en) | 1987-04-18 | 1988-04-18 | Junction member for connecting pipe support to i-beam intersection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713187 DE3713187A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Verbindungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713187A1 DE3713187A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713187C2 true DE3713187C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6325899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713187 Granted DE3713187A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Verbindungselement |
Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS63300144A (de) |
DE (1) | DE3713187A1 (de) |
GB (1) | GB2203512B (de) |
NO (1) | NO166811C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29600790U1 (de) * | 1996-01-18 | 1996-02-29 | Deutsche Waggonbau AG, 12527 Berlin | Schweißverbindung für Profilknoten an flächigen Gerippekonstruktionen, insbesondere für das Seitenwandgerippe von Schienenfahrzeugen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1202352A (en) * | 1966-05-19 | 1970-08-19 | Stewarts & Lloyds Ltd | Improvements relating to joints for tubular structures |
-
1987
- 1987-04-18 DE DE19873713187 patent/DE3713187A1/de active Granted
-
1988
- 1988-04-15 JP JP63091856A patent/JPS63300144A/ja active Pending
- 1988-04-15 NO NO881642A patent/NO166811C/no unknown
- 1988-04-18 GB GB8809126A patent/GB2203512B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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NO881642L (no) | 1988-10-19 |
JPS63300144A (ja) | 1988-12-07 |
NO881642D0 (no) | 1988-04-15 |
NO166811B (no) | 1991-05-27 |
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NO166811C (no) | 1991-09-04 |
GB2203512A (en) | 1988-10-19 |
GB8809126D0 (en) | 1988-05-18 |
GB2203512B (en) | 1991-03-20 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIVER DON CASTINGS LTD., SHEFFIELD, YORKSHIRE, GB |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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