DE2042270A1 - Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel - Google Patents

Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel

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DE2042270A1 DE19702042270 DE2042270A DE2042270A1 DE 2042270 A1 DE2042270 A1 DE 2042270A1 DE 19702042270 DE19702042270 DE 19702042270 DE 2042270 A DE2042270 A DE 2042270A DE 2042270 A1 DE2042270 A1 DE 2042270A1
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Reinhold 4905 Spenge Lefhalm
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Hinges (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Wilh. !.angewiesene
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktenzeichen: Rea.nsburg, den £5. ÄUJ. «70
Name d.Anm.:firma Richard Heinze, H9OO Herford (Westf.), Eupener Straße
Mein Zeichen: H 1219 L/Ka
Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufhängebeschlag für aufhängbare Schrankmöbel und dergleichen. Die früher übliche Aufhängung mit Hilfe von an der Rückwand des Möbels angebrachten ösen hat den Nachteil, daß Unterschiede
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der Wandhaken, insbesondere in Bezug auf die Höhenlage nicht ausgeglichen werden können. Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, um mit Hilfe von Führungen und Verstelleinrichtungen eine Anpassungsfähigkeit herbeizuführen. Derartige Mittel sind aber gewöhnlich recht aufwendig und dadurch für viele Zwecke nicht einsetzbar.
Die Erfindung sieht demgegenüber eine sehr einfache Konstruktion vor, die sich demgemäß auch durch niedrige Herstellkosten auszeichnet .
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß zwei übereinanderliegende ineinander greifende Gelenkhebel vorgesehen sind, von denen der obere mit dem Möbel verbunden und der untere an einem Wandhaken aufgehängt ist, während zwischen beiden Hebeln eine Verstellschraube wirksam ist, welche den Arbeitswinkel zwischen ihnen bestimmt. Vorteilhafterweise sind die beiden Hebel als U-Profile ausgeführt, die einander umfassen, wobei das Gelenk zwischen ihnen dadurch gebildet werden kann, daß der jeweils äußere U-Profilhebel mit abgebogenen Lappen versehen ist, die als Gelenkzapfen in eine Aussparung des jeweils anderen Hebels eingreifen, die zwecks leichten Einführens des Gelenkzapfens schlüssellochartig ausgebildet und mit einem nach außen mündenden Einführungskanal versehen ist. Die beiden Joche der Gelenkhebel besitzen nahe der Gelenkstelle ebenfalls abgewinkelte Lappen, die so bemessen sind, daß sie bei der ersten Inbetriebnahme aneinander vorbeigleiten können, danach sich aber gegen eine Rückbewegung sperren, so daß nur ein begrenzter Schwenkbereich gegeben ist.
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Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt, |Fig. la eine Einzelheit der Fig. 1 in Einbaustellung, !Fig. 2 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine Abwandlung zu den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine besondere Befestigungsart,
!Fig. 5 die Teilansicht einer Abwandlung zu Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist 1 eine Raumwand, in welche ein Aufhängehaken 2 eingelassen ist, der zum Aufhängen eines Hängeschrankes 3 dient, [dessen Rückwand U sich gegen die Raumwand 1 satt anlegt und mit der Seitenwand 5 und dem Oberboden in an sich bekannter Weise verbunden ist.
^n der Unterseite des Oberbodens ist ein, vorzugsweise aus starkem ' ilech gebogener, Aufhängebeschlag 7 befestigt, der aus zwei überiinander angeordneten Gelenkhebeln 8 und 9 besteht, welche beide -Profil besitzen und einander umfassen. Bei dem Beispiel nach ig. 1 umfaßt der etwas weitere untere Hebel 9 den oberen Hebel 8. ur Befestigung des letzteren an der Unterseite des Oberbodens ind eine schlüssellochartige Aussparung 10 und eine schlitzartige lach außen geöffnete Aussparung 11 im Joch 8' des oberen Teiles 8 /orgesehen. Durch diese Ausbildung können die nicht dargestellten Befestigungsschrauben im Oberboden bereits vorgeschraubt sein, sie Lassen sich dann durch den breiteren Teil 10* des Schlüssellochs
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0 in den schmaleren Teil 10" und in die schlitzartige Aussparung
1 einführen und dann (nach Schieben des Beschlages 7 in Fig. 1 lach links) festziehen. Für die Bedienung der Schrauben sind im och 9' des unteren Teiles 9 Aussparungen 12 und 13 vorgesehen, on denen die erstere zugleich als waagerechte Aufhängeöse für den laken 2 dient.
)as Gelenk zwischen den beiden Hebeln 8 und 9 wird dadurch gebildet, daß von dem äußeren im vorliegenden Fall unteren Hebel 9 abgewinkelte Lappen 14 in je eine schlüssellochartige öffnung 15 von der Seite her hineinragen. Der Durchmesser des breiteren Teiles 15' Lst so gewählt, daß der Zapfen 14 mit geringem Spiel sich drehen cann. Der kanalartige Teil 15" mündet frei nach außen und besitzt »ine solche Breite, daß die Zapfen 14 flach in die Schlüsselloch-5ffnung eingeführt werden können.
)ie Joche der Hebel 8 und 9 besitzen ferner, sowohl aus optischen, ils auch aus technischen Gründen nahe der Gelenkstelle senkrechte towinklungen 16 und 17, die zweckmäßig so bemessen sind, daß, wenn ler Hebel 9 in der in Fig. la dargestellten Einbaustellung senkrecht zum Hebel 8 steht, sich die Lappen 16 und 17 unter Druck leitend aneinander vorbei bewegen können, bis in der in Fig. 1 gezeigten Stellung beide Hebel annähernd parallel zueinander lieend einspringen, wobei die Lappen, abgesehen von einem kleinen Spalt 18 sich nicht mehr zurückbewegen können, da sich, wie in 'ig. 1 dargestellt, die Lappen 16 und 17 gegenseitig sperren. Vor lern Einhängen des unteren Hebels 9 sind die Befestigungsschrauben les oberen Hebels 8 frei zugänglich. Für eine Demontage ist einer
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der» Lappen 16, 17 um etwa Materialstärke zurückzudrücken. !
In einen Gewindeflansch 20 im Joch des unteren Hebels 9 ist eine
Verstellschraube 2% eingeschraubt, die mit ihrer Bolzenspitze 22
sich gegen die Innenseite des Joches 8' des oberen Hebels 8 abstützt. Der Kopf 21' der Schraube 21 ragt frei in das Schrankinnere und kann daher bequem betätigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Grundaufbau der j beiden Hebel 8 und 9 der gleiche wie in Fig. 1, unterschiedlich
j ist aber die Abstandsschraube 23, die in diesem Falle in einen j Schraubflansch 24 im Joch 81 des oberen Gelenkhebels 8 einge- : schraubt ist und sich mit ihrem Kopf 23f von innen gegen das Joch i
91 des unteren Gelenkhebels 9 abstützt. Um für die Verstellung j
der Schraube 23 einen Zugang zu schaffen, ist ein Langloch 25
vorgesehen, dessen Breite kleiner ist, als der Kopfdurchmesser :
der Schraube 23. Der Oberboden 6 besitzt eine Aussparung 26, ι
i welche dem herausragenden Ende 23" des Schraubenbolzens 23 Platz
bietet. Die Spitze 23" kann angestaucht sein, um einen Verlust '
der Schraube 23 zu verhindern.
Zur Aufhängung ist bei diesem Beispiel ein abwärts gerichteter
Hakenteil 27 vorgesehen, der bei 28 mit dem Joch 91 des unteren
Hebels 9 verschweißt ist und mit einem etwas gekröpften Teil 27'
durch eine öffnung 29 hinter das Joch 91 des unteren Hebels 9
greift und an ihm verschweißt ist.
Der Hakenteil 27 kann von oben her auf einen an der Raumwand be-
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festigten Gegenhaken bzw. eine gekröpfte Z-Schiene 30 geschoben werden, die bei entsprechender Breite eine seitliche Verschiebung des Beschlages gestattet. Die Höhenverschiebung erfolgt durch die Schraube 23. Alles übrige entspricht der Ausführung nach Fig. 1.
Dadurch daß die Last etwa senkrecht unterhalb des wandseitigen Endes des oberen Gelenkhebels 8 in den Wandhaken 2 oder die Z-Schiene 30 eingeleitet wird, sind die Zugkräfte auf die (nicht! dargestellten) Befestigungsschrauben im Oberboden gering.
Für die Verschiebung von und zur Raumwand 1 kann gemäß Fig. 3 das Schlüsselloch 15* an der Gelenkstelle als Langloch ausgebildet und mit Rasten 31 zur Aufnahme des Gelenkzapfens 14 versehen sein. Entsprechend der Anzahl der Rasten 31 ist eine Stufenverstellung in Richtung zur Wand möglich, so daß im ganzen drei Verstellmöglichkeiten in Höhenrichtung, Seitenrichtung und zur Wand gegeben sind.
Fig. >+ zeigt eine Rückansicht des Beschlages nach Fig. 1 und 2, zugleich mit einer Verankerung des oberen, in diesem Falle den unteren umfassenden breiteren Teiles 8 in der Seitenwand 5 mit Hilfe eines oder mehrerer Widerhakendübel 32, an deren Stelle natürlich auch andere Befestigungsmittel treten können. Vorteilhaft ist Kunststoff als Baustoff, da sich dann ein Widerhakendübel besonders einfach anformen läßt. Möglich ist es ferner, an einem der Teile 8 oder 9 Sicken, z.B. 33, Fig. H anzuformen um die Nullstellung festzulegen und das Aufhängen des Schrankes
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usw. zu erleichtern.
Eine weitere vorteilhafte Befestxgungsmöglichkext für den Hakenteil 27 der Fig. 2 besteht darin, seinen Teil 27' gemäß Fig. 5 über die Schraubenmutter zu verlängern und mit einer Aussparung 34 für den Durchtritt des Bewindeflansches 20 zuersehen. Das nach oben abgewinkelte Ende 27" des Teiles 27· liegt am Gewinde der Schraube 21 an und verhindert ein Abkxppen des Hakens 27.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander liegende ineinander greifende Gelenkhebel (8, 9) vorgesehen sind, von denen der obere (8) mit dem Möbel (3) verbunden und der untere an einem Wandhaken (2, 30) aufhängbar ist, während zwischen beiden Hebeln (8, 9) eine Verstellschraube (21, 23) wirksam ist, welche den Arbeitswinkel zwischen den Hebeln (8, 9) bestimmt.
    2j_ Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (8, 9) U-Profil besitzen und einander umfassen.
    3_^ Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den beiden Hebeln (8, 9) dadurch gebildet wird, daß der jeweils äußere U-Profilhebel (9, 8) mit abgebogenen Lappen (14) als Gelenkzapfen in eine Aussparung (15) des inneren Hebels (8, 9) eingreift, die zwecks Einführung des Gelenkzapfens (1Ό schlüssellochartig ausgebildet ist und mit einem Einführungskanal (15") nach außen mündet.
    jt. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (21) in ein Gewinde (20) im Joch (91) des unteren Hebels (9) eingeschraubt ist und mit dem Kopf (211) in das Möbelinnere ragt und sich mit dem Bolzenende (22) gegen das Joch (8') des oberen Hebels (8) abstützt.
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    5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich· net, daß die Verstellschraube (23) in das Joch (8') des oberen Gelenkhebels (8) eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf (23f) gegen das Joch (91) des unteren Gelenkhebels (9) ; abstützt, der zur Verstellung einen Durchbruch (25) von kleinerem Durchmesser als der des Schraubenkopfes (231) besitzt, während für die Schraubspitze (23") eine Aussparung
    (26) im Oberboden (6) des Möbels (3) vorgesehen ist.
    6Λ Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß im Joch (9') des unteren Hebels (9) zum Aufhängen auf einen Wandhaken (2) eine waagerechte öse (12) vorgesehen ist, deren Breite vorzugsweise größer als die Breite des Aufhängehakens (2) ist, so daß seitliche Verstellungen möglich sind. !
    7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- J
    1 ' "" ι
    zeichnet, daß die Joche (81, 9') der Gelenkhebel (8, 9) nahe j der Gelenkstelle den öffnungswinkel begrenzende Abwinklungen (16, 17) besitzen.
    8_^ Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die Abwinklungen (16, 17) so bemessen sind, daß sie bei der ι ersten Inbetriebnahme aus einer rechtwinkligen Stellung in annähernde Parallelstellung aneinander, vorzugsweise federnd, vorbeigleiten können, danach sich aber gegenüber Rückbewegung sperren, so daß nur ein begrenzter Schwenkbereich gegeben ist,
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    - ίο -
    9^ Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gelenkhebel (9) mit einem abwärts gerichteten Haken (27) versehen ist, der von oben her in einen an der Wand (1) befestigten Z-Haken oder eine Z-Schiene (30) einführbar ist.
    10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts gerichtete Haken (27) mit einer Abwinklung bzw. Kröpfung (27') durch eine Öffnung (29) des unteren Gelenkhebels (9) hindurch ragt und an der Jochinnenseite desselben verschweißt ist.
    11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27') über/Mitte der Stellschraube (21) hinaus verlängert, mit einer Aussparung <3H) für den Durchtritt des Stellschraubengewindeflansches (20) und mit einem nach oben abgewinkelten Ende (27") versehen ist, das am Gewinde der Stellschraube (21) anliegt und ein Abkippen des Hakens (27) verhindert .
    12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei in Gehrung zusammengebauten Aufhängemöbeln eine Verankerung des gberen, den unteren Gelenkhebel (9) umfassenden Hebels (8) mit Hilfe von Zapfen (32) oder dergleichen in der Seitenwand (5) erfolg*·
    13- Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn-
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    - li -
    zeichnet, daß der breitere Teil (159 der Schlüssellochöffnung (15) am Gelenkdrehpunkt als Langloch ausgebildet und mit Rastzähnen (31) versehen ist, um eine abgestufte Verstellung in Richtung zur Wand zu ermöglichen.
    IM-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil eines der beiden Gelenkhebel (8, 9) Sicken (33) vorgesehen sind, welche den anderen Teil in der Arbeitsstellung verriegeln und dadurch das Aufhängen des Möbels erleichtern.
    15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Last etwa senkrecht unterhalb des wandseitigen Endes des oberen Gelenkhebels (8) in den Wandhaken (2) oder die Z-Schiene (30) eingebaut wird, und somit die Zugkraft auf die nicht dargestellten Befestigungsmittel im Oberboden (6) gering sind.
    209810/0176
DE19702042270 1970-08-26 1970-08-26 Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel Expired DE2042270C3 (de)

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DE19702042270 DE2042270C3 (de) 1970-08-26 1970-08-26 Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel
AT413571A AT301788B (de) 1970-08-26 1971-05-12 Verstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke, Regale u.dgl. Möbel

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DE19702042270 DE2042270C3 (de) 1970-08-26 1970-08-26 Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2042270A1 true DE2042270A1 (de) 1972-03-02
DE2042270B2 DE2042270B2 (de) 1974-07-11
DE2042270C3 DE2042270C3 (de) 1975-02-27

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DE19702042270 Expired DE2042270C3 (de) 1970-08-26 1970-08-26 Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel

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DE (1) DE2042270C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5058845A (en) * 1990-03-01 1991-10-22 Tamatoshi Industries Limited Inclination angle-adjustable supporting device for display

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8030306U1 (de) * 1980-11-13 1981-04-02 Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern Wandmoebel mit aufhaengevorrichtung

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US5058845A (en) * 1990-03-01 1991-10-22 Tamatoshi Industries Limited Inclination angle-adjustable supporting device for display

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DE2042270B2 (de) 1974-07-11
AT301788B (de) 1972-09-25
DE2042270C3 (de) 1975-02-27

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