DE2042270C3 - Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel - Google Patents

Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel

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DE2042270C3
DE2042270C3 DE19702042270 DE2042270A DE2042270C3 DE 2042270 C3 DE2042270 C3 DE 2042270C3 DE 19702042270 DE19702042270 DE 19702042270 DE 2042270 A DE2042270 A DE 2042270A DE 2042270 C3 DE2042270 C3 DE 2042270C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Hinges (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel, mit zwei ineinandergreifenden Gelenkhebeln, von denen der eine mit dem Möbel verbunden und der andere an einem Wandhaken aufhängbar ist, wobei zwischen beiden Hebeln eine Schraube wirksam ist, durch die der Arbeitswinkel zwischen den Hebeln einstellbar ist und deren Gewinde in eine in einem der Gelenkhebel angeordnete Gewindebohrung eingreift.
Die früher vielfach übliche Aufhängung von Möbeln an Raumwänden mit Hilfe von an der Möbelrückwand angebrachten ösen hatte den Nachteil, daß Unterschiede der Wandhaken, insbesondere in bezug auf die Höhenlage, nicht ausgeglichen werden konnten. Es wurde daher bereits eine Reihe von Vorschlägen gtmacht, um den Aufhängebeschlag der jeweiligen Lage der Wandhaken anpassen zu können.
Bekannte verstellbare Aufhängebeschläge der eingangs geschilderten Art bestehen im wesentlichen aus einem an der Möbelseitenwandinnenfläche befestigbaren Beschlagteil bzw. Gelenkhebel, an dem ein mit dem Wandhaken zusammenwirkender zweiter Gelenkhebel über Halteschrauben und gegebenenfalls über eine zu-
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sätzliche Verstell- bzw. Feststellplatte einstellbar gehaltert ist. Die bekannten verstellbaren Auihängebeschläge dieser Art haben den Nachteil, da£> die Übertragung des Schrankgewichtes durch die zwischen den beiden Gelenkhebeln beim Festziehen der Halteschrauben erzeugten Reibungskräfte erfolgen muß. Hierdurch ist eine sichere Halterung des Möbels an der betreffenden Raumwand in der vorgeschriebenen Höhenlage nicht in ausreichendem Maße gewährleistet, da bereits ein geringes Lockern der Halteschrauben ein unerwünschtes Absinken des Möbels aus der vorgeschriebenen Lage zur Folge hat. Außerdem ist bei diesen bekannten Aufhängebeschlägen die genaue Lagejustierung des Möbels äußerst schwierig durchführbar, da das Möbel bei gelockerten Halteschrauben der verwendeten Aufhängebeschläge zunächst von Hand so lange in der vorgeschriebenen Höhenlage gehalten werden muß, bis sämtliche Halteschrauben festgezogen worden sin«!
Außerdem bestehen die bekannten Aufhängebeschläge aus einer Vielzahl von Einzelheiten, die noch ao dazu in ihrer Formgebung äußerst kompliziert sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einfach montierbaren und justierbaren Aufhängebeschlag aufzuzeigen, der sich gleichzeitig durch eine einfache Konstruktion auszeichnet und der einen absolut as sicheren Halt für das aufzuhängende Möbel an der betreffenden Raumwand garantiert. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein verstellbarer Aufhängebeschlag der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgeführt, daß die Oberseite des einen Gelenkhebels über dem zweiten Gelenkhebel liegt, wobei der obere Gelenkhebel mit dem Möbel verbunden ist, und daß üie Schraube als Verstellschraube ausgebildet ist, ileren Achse etwa in der durch die Gelenkhebel definierten Ebene liegt, derart, daß die zwischen den Hebeln wirksame freie Schraubenlänge als Sehne den Arbeitswinkel bestimmt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängebeschlag, der sich durch besonders niedrige Herstellungskosten auszeichnet, sind die beiden Hebel beispielsweise als U-Profile ausgeführt, die einander umfassen und in der Weise gelenkig verbunden sind, daß der jeweils äußere U-Profilhebel mit abgebogenen Lappen versehen ist, die als Gelenkzapfen in eine Aussparung des jeweils anderen Gelenkhebels eingreifen, wobei die Aussparung zwecks leichteren Einführens des Gelenkzapfens schlüssellochartig ausgebildet und mit einem nach außen mündenden Einführungskanal versehen ist. Die beiden Joche der U-förmigen Gelenkhebel besitzen nahe der Gelenkstelle ebenfalls Abwinklungen, die so bemessen sind, daß sie beim Zusammensetzen des Beschlags aneinander vorbeigleiten können, sich danach jedoch gegen eine Rückbewegung sperren, so daß nur ein begrenzter Schwenkbereich gegeben ist.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine erste Ausführungsform im Schnitt, F i g. la eine Einzelheit der F i g. 1 in Einbaustellung, F i g. 2 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
F i g. 3 eine Abwandlung zu den F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine besondere Befestigungsart des Beschlags am Möbel,
F i g. 5 die Teilansicht einer Abwandlung zu F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist 1 eine Raumwand, in welche ein Aufhängehaken 2 eingelassen ist, der zum Aufhängen eines Hängeschrankes 3 dient, dessen Rückwand 4 sich gegei, die Raumwand 1 satt anlegt und mit der Seitenwand 5 und dem Oberboden 6 in an sich bekannter Weise verbunden ist
An der Unterseite des Oberbodens ist ein vorzugsweise aus starkem Blech gebogener Aufhängebescniag 7 befestigt, der aus zwei übereinander angeordneten Gelenkhebeln 8 und 9 besteht, welche beide U-Protiie besitzen und einander umfassen. Bei dem Beispiel nacn F i g. 1 umfaßt der untere und etwas weitere Hebel * den oberen Hebel 8. Zur Befestigung des letzteren an der Unterseite des Oberbodens sind eine schlussellocnartige Aussparung 10 und eine schlitzartige nach außen geöffnete Aussparung 11 im Joch 8' des oberen Teiles 8 vorgesehen. Durch diese Ausbildung können die ment dargestellten Befestigungsschrauben in» Oberboden bereits vorgeschraubt sein, sie lassen sich dann durch den breiteren Teil 10' des Schlüssellochs 10 in den schmaleren Teil 10" und in die schlitzartige Aussparung 11 einführen und dann (nach Schieben des Beschlages 7 in F i g. 1 nach links) festziehen. Für die Bedienung der Schrauben sind im Joch 9' des unteren Hebels 9 Aussparungen 12 und 13 vorgesehen, von denen die erstere zugleich als waagerechte Aufhängeöse für den Haken Z dient. , _
Das Gelenk zwischen den beiden Hebeln 8 und 9 wird dadurch gebildet, daß von dem äußeren, im vorliegenden Fall unteren Hebel 9 abgewinkelte Lappen 14 in je eine schiüssellochartige öffnung 15 von der Seite her hineinragen. Der Durchmesser des breiteren Teiles 15' ist so gewählt, daß der Zapfen 14 mit geringem Spiel sich drehen kann. Der kanalartige Teil 15" mundet frei nach außen und besitzt eine solche Breite, daß die Zapfen 14 flach in die Schlüssellochöffnung eingeführt werden können.
Die Joche der Hebel 8 und 9 besitzen ferner sowohl aus optischen als auch aus technischen Gründen nahe der Gelenkstelle senkrechte Abwinklungen 16 und 17, die /weckmäßig so bemessen sind, daß, wenn der Hebel 9 in der in F i g. la dargestellten Einbaustellung senkrecht zum Hebel 8 steht, sich die Abwinklungen 16 und 17 unter Druck gleitend aneinander vorbeibewegen können, bis in der in F i g. 1 gezeigten Stellung beide Hebel annähernd parallel zueinander liegend einspringen, wobei die Lappen, abgesehen von einem kleinen Spalt 18, sich nicht mehr zurückbewegen können, da sich, wie in F i g. 1 dargestellt, die Abwinklungen 16 ui.d 17 gegenseitig sperren. Vor dem Einhängen des unteren Hebels 9 sind die Befestigungsschrauben des oberen Hebels 8 frei zugänglich. Für eine Demontage ist eine der Abwinklungen 16, 17 um etwa Matenalstärke zurückzudrücken.
In einen Gewindeflansch 20 im Joch des unteren Hebels 9 ist eine Verstellschi aube 21 eingeschraubt, die mit ihrer Bolzenspitze 22 sich gegen die Innenseite des Joches 8' des oberen Hebels 8 abstützt. Der Kopf 21 der Schraube 21 ragt frei in das Schrankinnere und Kann daher bequem betätigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist der Grundaufbau der beiden Hebel 8 und 9 der gleiche wie in F i g. 1, unterschiedlich ist aber die Verstellschraube 23, die in diesem Falle in einen Schraubenflansch 24 im Joch 8' des oberen Gelenkhebels 8 eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf 23' von innen gegen das Joch 9' des unteren Gelenkhebels 9 abstützt. Um für die Verstellung der Schraube 23 einen Zugang zu schaffen, ist ein Durchbruch 25 in Gestalt eines Langlochs vorgesehen, dessen Breite kleiner ist, als der Kopfdurchmesser
der Schraube 23. Der Oberboden 6 besitzt eine Aussparung 26, welche dem herausragenden Ende 23" der Verstellschraube 23 Platz bietet. Die Spitze 23" kann angestaucht sein, um einen Verlust der Schraube 23 zu verhindern.
Zur Aufhängung ist bei diesem Beispiel ein abwärts gerichteter Hakenteil 27 vorgesehen, der bei 28 mit dem Joch 9' des unteren Hebels 9 verschweißt ist und mit einem etwas gekröpften Teil 27' durch eine öffnung 29 hinter das joch 9' des unteren Hebels 9 greift und an ihm verschweißt ist.
Der Haken teil 27 kann von oben her auf einen an der Raumwand befestigten Gegenhaken bzw. eine gekröpfte Z-Schiene 30 geschoben werden, die bei entsprechender Breite eine seitliche Verschiebung des Beschlages gestattet. Die Höhenverschiebung erfolgt durch die Schraube 23. Alles übrige entspricht der Ausführung nach Fi g. I.
Dadurch, daß die Last etwa senkrecht unterhalb des wandseitigen Endes des oberen Gelenkhebels 8 in den Wandhaken 2 oder die Z-Schiene 30 eingeleitet wird, sind die Zugkräfte auf die (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben im Oberboden gering.
Für die Verschiebung von und zur Raumwand 1 kann gemäß F i g. 3 das Schlüsselloch 15' an der Gelenkstelle als Langloch ausgebildet und mit Rastzähnen 31 zur Aufnahme des Lappens 14 versehen sein. Entsprechend der Anzahl der Rastzähne 31 ist eine Stufenverstellung in Richtung zur Wand möglich, so daß im ganzen drei Verstellmöglichkeiten in Höhenrichtung, Seitenrichtung und in Richtung zur Wand gegeben sind.
F i g. 4 zeigt eine Rückansicht des Beschlages nach F i g, I und 2, zugleich mit einer Verankerung des oberen, in diesem Falle des unteren umfassenden breiteren Hebels 8 in der Seitenwand 5 mit Hilfe eines oder meh rerer Widerhakendübel oder Zapfen 32, an deren Stelle natürlich auch andere Befestigungsmittel treten können. Vorteilhaft ist Kunststoff als Baustoff, da sich dann ein Widerhakendübel besonders einfach anformen läßt. Möglich ist es ferner, an einem der Hebel 8 oder 9 Sicken, ζ. B. 33, F i g. 4, anzuformen, um die Nullstellung festzulegen und das Aufhängen des Schrankes usw. zu erleichtern.
Eine weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit für den Hakenteil 27 der Fig.2 besteht darin, seine
ao Kröpfung 27' gemäß F i g. 5 über die Schraubenmutter zu verlängern und mit einer Aussparung 34 für den Durchtritt des Gewindeflansches 20 zu versehen. Das nach oben abgewinkelte Ende 27" der Kröpfung 27 liegt am Gewinde der Schraube 21 an und verhinderi ein Abkippen des Hakens 27.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    \, Verstellbarer Aufhängebeschlag, insbesondere für aufhängbare Möbel, mit zwei ineinandergreifenden Gelenkhebeln, vom denen der eine mit dem Möbel verbunden und der andere an einem Wandhaken aufhängbar ist, wobei zwischen beiden Hebeln eine Schraube wirksam ist, durch die der Arbeitswinkel zwischen den Hebeln einstellbar ist und de- ren Gewinde in eine in einem der Gelenkhebel angeordnete^ Gewindebcjhrung eingreift, daid'ureh gekennzeichnet, daß die Oberseite dss einen Gelenkhebels (8) über dem zweiten Gelenkhebel (9) liegt, wobei der obere Gelenkhebel (8) mit dem Möbei (3) verbunden ist, und daß die Schraube als Verstellschraube (21, 23) ausgebildet ist, deren Achse etwa in der durch die Gelenkhebel definierten Ebene liegt, derart, daß die zwischen den Hebeln wirksame freie Schraubenlänge als Sehne den Arbeits- so winkel bestimmt.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (8,9) U-Profii besitzen und einander umfassen.
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den beiden Hebeln (8.9) dadurch gebildet ist, daß der jeweils äußere U-Profilhebel (9) mit abgebogenen Lappen (14) als Gelenkzapfen in eine Aussparung (15) des inneren Hebels (8) eingreift, die zwecks Einführung des Gelenkzapfens (14) schlüssellochartig ausgebildet ist und mit einem Hinführungskanal (IS") nach außen mündet.
    4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vc-stellschraube
    (21) in ein Gewinde (20) im Joch (9') des unteren Hebels (9) eingeschraubt ist und mit dem Kopf (21') in das Möbelinnere ragt und sich mit ihrem Ende
    (22) gegen das Joch («') des oberen Hebels (8) abstützt (F ig. 1).
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube
    (23) in das Joch (8') des oberen Gelenkhebel (8) eingeschraubt ist und sich mn ihrem Kopf (23') gegen das Joch (9') des unteren Gelenkhebels (9) abstützt, der zur Verstellung einen Durchbruch (25) von kleinerem Durchmesser als der des Schraubenkopfes (23') besitzt, während für die Schraubspitze (23") eine Aussparung (26) im Oberboden (6) des Möbels (3) vorgesehen ist (F i g. 2). so
    6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Joch (9') des unteren Hebels (9) zum Aufhängen auf einen Wandhaken (2) eine waagerechte öse (12) vorgesehen ist, deren Breite vorzugsweise größer als die Breite des Wandhakens (2) ist, so daß seitliche Verstellungen möglich sind.
    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (8', 9') der Gelenkhebel (8, 9) nahe der Gelenkstelle den Öffnungswinkel begrenzende Abwinklungen (16, 17) besitzen.
    8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (16, 17) so bemessen sind, daß sie beim Zusammensetzen des Be-Schlags aus einer rechtwinkligen Stellung in annährende Parallelstellung aneinander, vorzugsweise federnd, vorbeigleiten können, danach sich aber gegenüber Rückbeävefeung sperren, so daß nur ein begrenzter Schwe|W?ereich gegeben ist
    9, Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gelenkhebel (9) mit einem abwärts gerichteten Haken (27) versehen ist, der von oben her in einen an der Wand (1) befestigten Z-Haken oder eine Z-Schiene (20) einführbar ist (F i g. 2).
    10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts gerichtete Haken (27) mit einer Abwinklung bzw. Kröpfung (27') durch eine
    , öffnung (29) des unteren Gelenkhebels (9) hindurchragt und an der Jochinnenseite desselben verschweißt ist
    U. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27'), über die Mitte der Stellschraube (21) hinaus verlängert, mit einer Aussparung (34) für den Durchtritt des Stellschraubengewindeflansches (20) und mit einem nach oben abgewinkelten Ende (27") versehen ist, das am Gewinde der Stellschraube (21) anliegt und ein Abkippen des Hakens (27) verhindert (Fig. 5).
    12. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis II. dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei in Gehrung zusammengebauten Aufhängemöbeln eine Verankerung des oberen, den unteren Gelenkhebel (9) umfassenden Hebels (8) mit Hilfe von Zapfen (32) od. dgl. in der Seitenwand (5) des Möbels erfolgt.
    13. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Teil (15') der schlüssellochartigen Aussparung (15) am Gelenkdrehpunkt als Langloch ausgebildet und mit Rastzähnen (31) versehen ist, um eine abgestufte Verstellung in Richtung zur Wand zu ermöglichen.
    14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß im Profil eines der beiden Gelenkhebel (8, 9) Sicken (33) vorgesehen sind, welche den anderen Teil in der Arbeitsstellung verriegeln und dadurch das Aufhängen des Möbels erleichtern.
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DE2042270A1 DE2042270A1 (de) 1972-03-02
DE2042270B2 DE2042270B2 (de) 1974-07-11
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US5058845A (en) * 1990-03-01 1991-10-22 Tamatoshi Industries Limited Inclination angle-adjustable supporting device for display

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AT301788B (de) 1972-09-25
DE2042270A1 (de) 1972-03-02
DE2042270B2 (de) 1974-07-11

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