DE6811179U - Rock- oder hosenspanner - Google Patents

Rock- oder hosenspanner

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DE6811179U
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DE
Germany
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opening
legs
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shoulder
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DE6811179U
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Olof Blom
Curt Andersson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Olof B 1 ο m, Grönavägen 27, Gislaved, Schweden und Curt Anderssoii, Lundavägen 33» Gislaved, Schweden «
I "Rock- oder Hosenspanner"
Vorliegende Neuerung betrifft einen Rock- oder Hosenspanner der in der Einleitung von Schutzanspruch 1 bezeichneten Art.
Derartige vorbekannte Spanner zeigen insbesondere den Nachteil, dass gewisse Teile, vornehmlich Pühr- und Stopporgane, empfindlich sind und eine begrenzte Lebensdauer haben. Ausserdem erfordert das Zusammenpetzen von vorbekannten Spannern meist unnötig viele Arbeitsvorgänge.
Aufgabe der Neuerung ei»4 insbesondere Beseitigung derartiger Nachteile.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, dass ein Spanner genannter Art so beschaffen ist, wie im kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 angegeben ist. Ein solcher Spanner besteht aus fünf Teilen, die jeweils in einem einzigen Arbeitsvorgang herstellbar sind, und aus denen schneil und einfach ein Spanner zusammengesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus folgender Beschreibung und der Zeichnung hervor. Dabei zeigen;
Pig. 1 einen Rpck- oder Hosenspanner in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Pig. 2 den Spannerrumpf gernäss Pig. 1 in ünteransicht und Pig. 3 den geschnittenen Teil in Pig. 1 in vergrösserter Darstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Spannerrumpf bezeichnet, der mit einer axial durchgehenden, im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmigen Öffnung versehen ist, in deren Enden jeweils ein Spannwinkel 2 eingeschoben ist. Ber Rumpf ist mit einem Haken 3 ausgestattet, welcher in einen zentral von der Rumpfoberseite emporragenden Sickel 4 mit einem Loch mit etwas geringerem Durchmesser als das Gewindeende des Hakens eingeschraubt ist. Dieses Loch kann eventuell nach innen divergieren, um den Haken trotz Drehbewegung und Zugbeanspruchung sicher zurückzuhalten.
I I C I t t I
Das fünfte lose Teil ist eine Druckfeder 5, vorzugsweise in Spiralform, die in die durchgehende Bumpföffnung eingesetzt wird und die inneren Enden der Winkel 2 beaufschlagt.
Nach unten wird die durchgehende Öffnung von einem Boden 6 begrenztf der im zentralen Bumpfbereich geschlossen ist und anschliessend hieran zwei in entgegengesetzten Axialrichtungen frei ausmündende Spalten 13 einschliesst.
Die Enden der durchgehenden Öffnung werden nach unten zunächst von zwei, an die Seitenwandungen der Öffnung angeschlossenen Führungsleisten 7 begrenzt, deren äussere Enden an den einander zugewendeten Kantenbereichen gerundet oder gefast sind, und die zwischen sich Platz lassen zum Einführen und Führen eines Anschlagabsatzes 12, welcher auf der Unterseite der in den Rumpf eingeführten Spannwinkelschenkel 11 angeordnet ist.
Von einem unterhalb der Leisten 7 den Sumpf entsprechend der Leistenlänge schliessenden Abschnitt ragt der Ansatz einer Zunge 8 schräg nach oben zum Innern der Öffnung hin, während das freie Zungenende mit seiner zur Öffnung hin gewendeten Fläche in einer Ebene mit der Unterseite der Schenkel 11 liegt, wenn diese an der oberen horizontalen Fläche der Öffnung anliegen. Die Zungen können vorteilhaft mit etwas Spannung (Eigenelastizität) an genannten Schenkeln anliegen, so dass diese ihrerseits immer an der oberen horizontalen Fläche der Öffnung anliegen. Zur Verstärkung und Sicherung ihrer Lage können die Zungen auf ihrer Unterseite mit seitlichen axial verlaufenden Flanschen 9 versehen sein. Die freien Endflächen der Zungen sind etwas nach hinten und unten geneigt, ebenso wie auf entsprechend umgekehrte Weise die Anschlagfläche des Absatzes 12, so/das3 beide Flächen g flach aneinander liegen und die Schenkel 11 in eine Ausgangslage zwingen, welche den Zungen so nah wie möglich ist und garantiert, dass besagte Schenkel nicht zwischen den Zungen und der oberen horizontalen Fläche der Öffnung verklemmt werden können. Auf diese Weise werden die Anschlagflächen auch durch langen Gebrauch eines Spanners nicht abgenutzt oder beschädigt.
Die Spannwinkel bestehen aus einem äusseren, nach unten ragendea Schenkel 10 zum Einführen in Böcke oder Hosen. Etwa

Claims (6)

t · · I II· " ··· ·· rr» r-.rr » f · r· im rechten Winkel sohliesst sich, vom oberen Ende der Schenkel 10 ausgehend, der horizontale Schenkel 11 an, welcher mit dem Anschlagabsatz versehen und zum Einführen in die durchgehende Rumpföffnung vorgesehen ist. Seim Passieren des Absatzes 12 werden die elastischen Zungen etwas nach unten gebogen, um anechliessend wieder ihre vorstehend beschriebene Lage einzunehmen und die Schenkel 11 in der in Fig, 1 gezeigten Lage zu halten. Die Spaltai13 sind so lang, dass der Absatz 12 sie nie ganz verlässt. Die Schenkel 11 zeigen vorzugsweise I-Profil mit Ausnahme des inneren Endes, welches kompakt ist, um eine völlig unempfindliche Anliegefläche für die Feder 5 zu bilden. Auf den Schenkeln 10 können die flansche der Schenkel 11 in form von Rundungen, aus ebb en. Oben beschriebene Ausführungsbeispiele lassen sich im Rahmen folgender Schutzansprüche beliebig abändern. Schutzansprüche
1. Rock- oder Hosenspanner bestehend aus einem länglichen Rumpf mit einer axial durchgehenden Öffnung zur Aufnahme einer Druckfeder und eines in jedes öffnungsende eingeschobenen, mit Hilfe von Anschlagabsätzen od.dgl. gegen Herausziehen über eine aussere Ausgangslage hinaus gesicherten Spannwinkels sowie aus einem am Rumpf festsetzbaren Haken, dadurch gekennzeichnet, dass von den unteren Bndbereichen des Rumpfes (1) der Ansatz einer Zunge (8) schräg nach oben zum Innern der durchgehenden öffnung hin gerichtet ist, während die Zungenenden mit ihrer der durchgehenden öffnung zugewendeten Fläche, in einer Ebene mit der Unterseite der Einführschenkel (11) der Spannwinkel 2 liegen, wenn besagte Schenkel an der oberen horizontalen Fläche der öffnung anliegen, und dass die freien Endflächen etwas nach hinten und unten geneigt sind ebenso wie auf entsprechend umgekehrte Weise die Anschlagfläche eines auf der Unterseite der Einführschenkel angeordneten Anschlagabsatzes (12).
Io
2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenunterseite mit seitlichen, axial verlaufenden Flanschen (9) ausgestattet ist.
3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ' dass die Enden der durchgehenden Öffnung nach unten zunächst von zwei, an die Seitenwandungen der öffnung angeschlossenen Führungsleisten (7) begrenzt sind, deren äussere Enden an den einander zugewendeten Kantenbereichen gerundet oder gefast sind, und die zwischen sich latz lassen zum Einführen und Führen des Absatzes (12).
4. Spanner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Öffnung nach unten von einem' Boden (6) begrenzt ist, der im zentralen Rumpfbereich geschlossen ist und anschliessend hieran zwei in entgegengesetzten Axialrichtungen frei ausmündende Spalten (13) zum Führen der Absätze
(12) einschliesst.
5. Spanner nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschenkel der Spannwinkel zumindest hauptsächlich I-profilförmig sind.
6. Spanner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gewindeende des Hakens (3) in ein nacii innen divergierendes Loch mit etwas geringerem Durchmesser in einem Sockel (4) ir. Zentrum der Rumpf Oberseite einführbar ist.
!U
DE6811179U 1968-12-12 1968-12-12 Rock- oder hosenspanner Expired DE6811179U (de)

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