DE9002980U1 - Stegglied - Google Patents
SteggliedInfo
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- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE2
1000 BERLIN 19 Telefon: 030/3051029 Telefax: 030/3043191
27. Juni 1991
280/21 261 DE
Amts-Zeichen: G 90 02 980.1
Name d. Anm.: RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co.
Stegglied
Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifenketten mit mindestens einer Aufnahmeöffnung zum Anschluß von
Verbindungsgliedern sowie mit einem reifenseitigen Gliedteil und einem zur Erhöhung seiner Griffigkeit und Verschleißfestigkeit
mit Profilierungen versehenen bodenseitigen Gliedteil.
Postgiroamt Berlin, Konto 174384-IaO, B^Z 10010010 3jrline. 3ank AG., Konto 0110921900, BLZ 10020000
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PAT E N TA N WÄ LT E
Aus der DE-PS 37 19 751 ist ein Stegglied der vorstehenden Art bekannt, bei dem mindestens eine Seitenfläche
des bodenseitigen Gliedteiles mit jeweils einer Vielzahl von die Seitenfläche vergrößernden, vertikal orientierten
Mulden versehen ist. Durch die Mulden wird die Oberfläche des bekannten Gliedes vergrößert und dadurch seine
Verschleißbeständigkeit erhöht. Wie sich gezeigt hat, bringt das bekannte Stegglied beim Einsatz in sehr abrasiven
Materialien mit zunehmendem Verschleiß gewisse Probleme mit sich, die ihre Ursache darin haben, daß
harte, scharfkantige Partikel, die den regelmäßig weicheren Gliedkern umgebende, verhältnismäßig dünne, härtere
Gliedhülle derart stark beanspruchen, daß es zu unerwünschten Randausbrüchen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stegglied der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, das insbesondere
für den Einsatz auf Böden aus stark abrasivem Material
geeignet ist und das selbst bei vergleichsweise flacher Gliedausbildung über eine große Griffigkeit und
ein großes, vorzugsweise gehärtetes Verschleißvolumen verfügt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der bodenseitige Gliedteil sich stufenartig zum Boden hin verjüngende Verschleißflächen aufweist.
Das erfindungsgemäße Stegglied bietet den Vorteil, daß
bei ihm die dem Boden zugewandten Verschleißzonen deutlich breiter sind als bei der bekannten Konstruktion,
da infolge der gewählten Stufenform die regelmäßig härteren Randschichten sich nicht primär senkrecht zum
Boden, sondern in weit stärkerem Maße als bisher parallel zum Boden erstrecken. Da das Verschleißvolumen ge-
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wissermaßen in die Breite des Gliedes verlagert ist, kann das Glied zudem ohne Standzeiteinbuße flacher ausgebildet
sein als das bekannte Stegglied, d.h. es eignet sich im besonderen Maße für die Herstellung von Reifenketten,
die für Fahrzeuge bestimmt sind, bei denen der Freiraum zwischen dem Reifen und Teilen des Fahrzeuges stark eingeengt
ist. Die Stufen erhöhen schließlich deutlich die Griffigkeit des Steggliedes.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
der beigefügten, den Kern der Erfindung verdeutlichenden Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten mit zwei horizontalen Kettengliedern verbundenen Steggliedes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei gegeneinander verkanteten Horizontal- und Vertikalgliedern,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein modifiziertes Stegglied,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Steggliedes mit unterbrochenem bodenseitigem Gliedteil,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein viertes Stegglied und
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Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt bei zwischen Boden und Fahrbahn schräg liegendem Stegglied.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Stegglied besitzt einen dem Boden bzw. der Fahrbahn zugewandten bodenseitigen
Gliedteil 1 und einen der Lauffläche des Reifens zugewandten reifenseitigen Gliedteil 2. Die beiden Gliedteile
1 und 2 sind über Stege 3,4 und 5 miteinander verbunden, zwischen denen Aufnahmeöffnungen 6 und 7 für Horizontalglieder
8 und 9 angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 8 und 9 weisen im Bereich der durch die beiden
Gliedteile 1,2 verlaufenden Mittenebene 10 senkrecht zu dieser Ebene orientierte Begrenzungsflächen 11 auf, an
die sich trichterartig nach außen erweiternde Begrenzungsflächen 12,13 anschließen, die bei Kippbewegungen zwischen
den als Vertikalglieder ausgebildeten Steggliedern und den Horizontalgliedern 8,9 die Gewähr für eine,gute
Auflage der Horizontalglieder 8,9 an den Steggliedern bieten und die Haltbarkeit beeinträchtigende Einkerbungen
an den Horizontalgliedern verhindern.
Der bodenseitige Gliedteil 1 ist im wesentlichen dachförmig ausgebildet und auf seiner gesamten Länge mit symmetrisch
zur Mittenebene 10 angeordneten Verschleißflächen 14 und 15 versehen, die Stufen formen. Die Breite b der
meisten Stufen ist dabei zur Erzielung eines großen dem Boden zugewandten Verschleißvolumenanteiles größer als
ihre Höhe h. Lediglich für die Höhe h, der den Aufnahmeöffnungen 6,7 nächstgelegenen Stufe gilt dies aus Stabilitätsgründen
nicht. Die der Fahrbahn zugewandten Abschnitte der Verschleißflächen 14,15 nehmen zweckmäßiger-
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weise zur Mittenebene 10 des Steggliedes einen Winkel 0(
ein, der in der Größenordnung von 80° bis 90° liegt, während die übrigen Abschnitte in einem spitzen Winkel D
zur Mittenebene 10 angeordnet sind, der in der Größenordnung von 0 bis 30 liegt.
Die Figur 4 zeigt ein Stegglied mit einem modifizierten
Querschnitt, das im übrigen weitgehend dem Stegglied gemäß den Figuren 1 bis 3 entspricht. Bei dem Stegglied
gemäß Figur 4 ist die maximale Breite B, des bodenseitigen Gliedteiles 16 größer als die Breite des reifenseitigen
Gliedteiles 17 und außerdem die Zahl der Stufen der Verschleißfläche erhöht. Das Verhältnis der maximalen
Stegbreite B, zur Steghöhe H ist in diesem Fall annähernd 1 : 1. Es sollte Werte von 7 : 10 nicht unterschreiten.
In Figur 5 ist ein Stegglied dargestellt, bei dem der bodenseitige
Gliedteil 18 keine durchgehenden, satteldachförmig angeordneten Verschleißflächen aufweist, sondern
von Höckern 19,20,21 mit jeweils umlaufenden stufenförmigen Verschleißflächen 22 gebildet wird.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Stegglied ist nicht nur der bodenseitige Gliedteil 23, sondern auch
der reifenseitige Gliedteil 24 dachförmig ausgebildet. Die dem Reifen zugewandten Flächen des Gliedteiles 24
weisen symmetrisch zur Mittenebene 10 des Steggliedes angeordnete schräge Abschnitte 25 und 26 auf, welche mit
der Mittenebene 10 einen Winkel 2f in der Größenordnung
von 50 bis 85 einschließen. Der Winkel ^f ist Vorzugs-
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PAT E N &Tgr;&Lgr; N WA LT E
weise genauso groß wie der Winkel <J, den die Tangente
27 an die Außenkanten 28 und 29 der jeweils untersten und obersten Stufe der Verschleißflächen 30 und 31 des
bodenseitigen Gliedteiles 23 gegenüber der Mittenebene einnimmt, d.h. die Tangente an die Außenkanten 28,29 der
Stufen der rechten Gliedhälfte verläuft parallel zum Abschnitt 25 und die Tangente an die entsprechenden Aussenkanten
der Stufen der linken Gliedhälfte parallel zum Abschnitt 26.
Durch die dachförmige Ausbildung auch des reifenseitigen
Gliedteiles 24 wird erreicht, daß das jeweilige Stegglied in den Fällen reifenschonend gegen die Lauffläche 33 des
Reifens anliegt, in denen es im allgemeinen den stärksten Belastungen ausgesetzt ist, d.h. beim Anfahren und Bremsen.
In beiden Situationen kippt es in eine Lage, in der - wie dies die Figur 7 zeigt - der bodenseitige Gliedteil
23 mit einer Vielzahl von Kanten und einer großen Verschleißfläche
Kontakt mit dem Boden 32 hat und der reifenseitige Gliedteil 24 sich ebenfalls mit einer großen
Fläche am Reifen abstützt.
Bei den in den Figuren dargestellten Steggliedern liegen die Außenkanten sämtlicher Stufen jeweils einer der beiden
dachförmig ausgebildeten Verschleißflächen auf einer Geraden, statt dessen sind auch Lösungen möglich, bei denen
die Außenkanten z.B. auf jeweils einer konkav oder konvex gekrümmten Linie liegen.
Claims (18)
1. Stegglied für Reifenketten mit mindestens einer Aufnahmeöffnung
zum Anschluß von Verbindungsgliedern sowie mit einem reifenseitigen Gliedteil und einem zur Erhöhung
seiner Griffigkeit und Verschleißfestigkeit mit Profilierungen
versehenen bodenseitigen Gliedteil, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Gliedteil
(1;16;18;23) sich stufenartig zum Boden hin verjüngende Verschleißflächen (14 ,15 ; 22 ; 30,31) aufweist.
2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) der Stufen größer ist als ihre Höhe (h).
3. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Gliedteil (1;16;23)
im wesentlichen dachförmig ausgebildet ist und die Verschleißflächen
(14 ,15 ; 30,31) sich jeweils über die gesamte
Gliedlänge erstrecken.
4. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Gliedteil (18)
mehrere Hocker (19,20,21) bildet.
5. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn zugewandten
Abschnitte der Verschleißflächen (14 ,15 ; 22;30,31)
zu der durch beide Gliedteile (1,2) verlaufenden Mittenebene (10) einen Winkel (0( ) von 80 bis 90 einnehmen.
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6. Stegglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die übrigen Abschnitte der Verschleißflächen (14,15;22;30,31) einen Winkel ( & ) von 0° bis 30° zur
durch beide Gliedteile verlaufenden Mittenebene (10) einnehmen.
7. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Höhe (h,) der der Aufnahmeöffnung (6,7) am nächsten gelegenen Stufe größer ist
als die Höhe (h) der übrigen Stufen.
8. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnet,
daß der bodenseitige Gliedteil (16) breiter als der reifenseitige Gliedteil (2) ist.
9. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e kennzeichnet/
daß die Stufen der Verschleißflächen (14 ,15;22;30,31) symmetrisch zur durch beide Gliedteile
verlaufenden Mittenebene (10) ausgebildet sind.
10. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Stufen umlaufend ausgebildet
sind.
11. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen
(8,9) im Bereich der durch die beiden Gliedteile (1,2) verlaufenden Mittenebene (10) über einen Teil der Gliedbreite
senkrecht zur Mittenebene (10) verlaufende Begrenzungsflächen (11) aufweisen.
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12. Stegglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die senkrecht zur Mittenebene
(10) orientierten Begrenzungsflächen (11) sich nach außen erweiternde Begrenzungsflächen (12,13) anschließen.
13. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus maximaler
Stegbreite (B,) und Steghöhe (H) 0,7 bis 1,2 beträgt.
14. Stegglied insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn
zugewandten Flächen (30,31) seines bodenseitigen Gliedteiles (23) und die dem Reifen zugewandten Flächen
seines reifenseitigen Gliedteiles (24) dachförmig ausgebildet sind.
15. Stegglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reifen zugewandten Flächen
der reifenseitigen Gliedteile (24) schräge Abschnitte (25,26) aufweisen, die einen Winkel ( <T ) von 50° bis 85°
zur durch beide Gliedteile (23,24) verlaufenden Mittenebene (10) einnehmen.
16. Stegglied nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( if) zwischen den dem Reifen
zugewandten schrägen Abschnitten (25,26) der reifenseitigen Gliedteile (24) und der Mittenebene (10) größer oder gleich
einem Winkel (cT ) zwischen der Tangente an die Außenkanten
(28,29) der jeweils ersten und letzten Stufe der Verschleißflächen (30,31) und der Mittenebene (10) ist.
17. Stegglied nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangenten (27) an die Außenkanten
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- 10 -
(27,28) der jeweils ersten und letzten Stufe der Verschleißflächen
(30,31) des bodenseitigen Gliedteiles (23) parallel zu den schrägen Abschnitten (25,26) der
dem Reifen zugewandten Flächen der reifenseitigen Gliedteile (24) verlaufen.
18. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß es randschicht- bzw.
einsatzgehärtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002980U DE9002980U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Stegglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002980U DE9002980U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Stegglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002980U1 true DE9002980U1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6851949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002980U Expired - Lifetime DE9002980U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Stegglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002980U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748122B4 (de) * | 1997-01-11 | 2009-04-02 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag | Stegglied für Reifenketten, insbesondere für Reifenschutzketten |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE9002980U patent/DE9002980U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748122B4 (de) * | 1997-01-11 | 2009-04-02 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag | Stegglied für Reifenketten, insbesondere für Reifenschutzketten |
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