DE69816750T2 - Laufkette aus Gummi - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Gummi-Laufkette und insbesondere eine Gummi-Laufkette mit einer Struktur zum Verhindern des Auftretens von Reißen oder Brechen in jedem der breitseitigen Kantenabschnitte aus Gummi in der Laufkette.
  • Es sind zwei Typen von Gummi-Laufketten gut bekannt und werden weithin verwendet, welche die in 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigten Strukturen haben. Die in 1 gezeigte Gummi-Laufkette des ersten Typs umfaßt einen endlosen Gummigurt 1, eine Vielzahl von Metall-Kernteilen 2, angeordnet und eingebettet in vorher festgelegten Abständen in der Längsrichtung des Gurts 1, und Stahlseile 3, so angeordnet, daß sie die Außenfläche der Metallteile 2 bedecken, und eingebettet in der Längsrichtung des Gurts 1. Da eine breitseitige Länge des Metallteils 2 kürzer ist als eine volle Breite des Gurts 1, werden auf beiden Seiten des Gurts 1 nur aus Gummi hergestellte breitseitige Kantenabschnitte 4 gebildet. Andererseits umfaßt die in 2 gezeigte Gummi-Lauflcette des zweiten Typs an Zwischengliedern 6 befestigte Gummikissen 5, in Axialrichtung getragen durch Stifte 7, um so, durch Metall-Laufkettenblöcke 8 und Schrauben und Muttern 9, eine endlose Struktur zu bilden. Im letzteren Fall ist eine breitseitige Länge des Metallblocks 8 kürzer als eine volle Breite des Gummikissens 5, so daß auf beiden Seiten des Gummikissens 5 nur aus Gummi hergestellte breitseitige Kantenabschnitte gebildet werden.
  • Im allgemeinen hat der breitseitige Kantenabschnitt des Metall-Kernstücks an seiner breitseitigen Kante und den Vorder- und Hinterkanten eine vertikal geschnittene Form und gewährleistet weitgehend die Flexibilität wie die Gesamtheit der Gummi-Laufkette, so daß damit zu rechnen ist, daß in einem Nutzungszustand der Gummi-Lauflcette eine Verformungsbeanspruchung am meisten im breitseitigen Kantenabschnitt verursacht wird. Wenn die Gummi-Laufkette zum Beispiel Vorsprünge, wie beispielsweise auf einer Fahrstraße verstreute Kieselsteine, Steinstücke und dergleichen oder einen Randstein eines Fußwegs, wie in 3 gezeigt, berührt oder darüber läuft, wird der breitseitige Kantenabschnitt 4 zwischen dem Metall-Kernstück 2 (oder dem Metall-Laufkettenblock) und dem Randstein 10 eingeklemmt, und eine Scherkraft wirkt während des Laufens der Gummi-Laufkette stark und wiederholt auf den breitseitigen Kantenabschnitt des Metall-Kernstücks und erzeugt dadurch einen Riß C von der Nähe einer solchen Kante zu einer Außenfläche des breitseitigen Kantenabschnitts 4 hin. Ein solcher Riß wächst auf Grund der Wiederholung der Verformungsbelastung zur Seite der Berührung mit dem Boden hin und weiter zur Vorder- und zur Rückseite des breitseitigen Kantenabschnitts hin, um schließlich ein Brechen des breitseitigen Kantenabschnitts zu verursachen. Im Ergebnis dessen wird die Haltbarkeit des Gummis, aus dem der breitseitige Kantenabschnitt besteht, und folglich die Nutzungsdauer der Gummi-Laufkette unerwünschterweise verschlechtert. Eine ähnliche Gummi-Lauflcette wird in EP-0490829A offengelegt und entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, das oben erwähnte Problem der herkömmlichen Gummi-Laufkette zu lösen und eine Gummi-Laufkette bereitzustellen, die in der Lage ist, das Auftreten von Rissen oder Brechen in den breitseitigen Kantenabschnitten aus Gummi auf Grund des Berührens oder Überfahrens von auf einer Straße verstreuten Vorsprüngen oder des Kantensteins eines Fußwegs zu verringern oder zu verhindern.
  • Nach der Erfindung wird eine Gummi-Laufkette bereitgestellt, die ein gummiartiges Elastomer, das einen Hauptkörper der Laufkette darstellt, wenigstens einen Metallkern, eingebettet in dem gummiartigen Elastomer und in einer breitseitigen Richtung senkrecht zu einer Laufrichtung der Laufkette verlaufend, und wenigstens einen Gummiansatz umfaßt, geformt auf einer äußeren Umfangsfläche des Gummi-Elastomers, bei der jeder breitseitige Endabschnitt des Metallkerns und vordere und hintere Kantenabschnitte nahe dem breitseitigen Ende desselben in der Laufrichtung an einer Bodenkontaktseite zu einer inneren Umfangsseite der Laufkette hin geneigt werden, um in jedem der beiden breitseitigen Enden des Metallkerns einen bogenförmigen Abschnitt zu bilden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gummi-Elastomer ein endloser Gummigurt oder ein Gummikissen.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt ein Neigungswinkel des bogenförmigen Abschnitts im Verhältnis zu einer äußeren horizontalen Umfangsfläche des Metallkerns 15 bis 45°, noch bevorzugterweise 20 bis 35°. Im einzelnen beträgt ein Neigungswinkel des breitseitigen Endes des Metallkerns im bogenförmigen Abschnitt im Verhältnis zur horizontalen Außenfläche desselben 15 bis 45°, und ein Neigungswinkel jeder der Vorder- und Hinterkanten des Metallkerns im bogenförmigen Abschnitt beträgt annähernd 90°.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Länge des Gummiansatzes in der breitseitigen Richtung auf der Bodenkontaktfläche länger ist als ein Abstand zwischen den bogenförmigen Abschnitten an den beiden breitseitigen Enden des Metallkerns.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf einer inneren Umfangsseite der Laufkette ein vorspringender Gummiabschnitt geformt, der jeden der bogenförmigen Abschnitte des Metallkerns bedeckt.
  • Bei noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der bogenförmige Abschnitt mit einer Bahn von außen nach innen versehen.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, wenn das Gummi-Elastomer ein endloser Gummigurt ist, eine Reihe von mehreren, nebeneinander angeordneten, Stahlseilen längs einer Außenfläche des Metallkerns im Gummi-Elastomer eingebettet, so daß diese Stahlseile in der Umfangsrichtung des Gummi-Elastomers verlaufen und jedes der äußersten Stahlseile in der Stahlseilreihe um nicht weniger als 15 mm vom breitseitigen Ende des Metallkerns nach innen angeordnet wird.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Kante einer ebenen Fläche in einem breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers, die zum Boden zeigt, von einer Außenfläche des Metallkerns nach außen angeordnet.
  • Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der herkömmlichen Gummi-Laufkette ist,
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der herkömmlichen Gummi-Laufkette ist,
  • 3 eine teilweise Schnittansicht ist, die einen Zustand des Fahrens der herkömmlichen Gummi-Laufkette auf einem Kantenstein eines Fußwegs zeigt, was ein Reißen verursacht,
  • 4 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des bei der Gummi-Laufkette nach der Erfindung verwendeten Metallkerns ist,
  • 5 eine Vorderansicht der linken Hälfte des ersten Ausführungsbeispiels des Metallkerns, teilweise im Schnitt gezeigt, ist,
  • 6 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette nach der Erfindung, unter Verwendung des ersten Ausführungsbeispiels des Metallkerns, ist,
  • 7 eine Unteransicht des ersten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette ist,
  • 8 eine rechte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette ist,
  • 9 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette, längs einer Linie IX-IX von 6, ist,
  • 10 eine teilweise Unteransicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette nach der Erfindung ist,
  • 11 eine teilweise Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Gummi-Laufkette, längs einer Linie XI-XI von 10, ist,
  • 12 eine teilweise Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des beim zweiten Ausführungsbeispiel der Gummi-Laufkette verwendeten Metallkerns ist,
  • 13 eine teilweise Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels des bei der Gummi-Laufkette nach der Erfindung verwendeter Metallkerns ist,
  • 14 eine teilweise Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist,
  • 15 eine rechte Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist,
  • 16 eine teilweise Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels des bei der Gummi-Laufkette nach der Erfindung verwendeten Metallkerns ist,
  • 17 eine teilweise Vorderansicht des vierten Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist,
  • 18 eine rechte Seitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist,
  • 19 eine Draufsicht eines fünften Ausführungsbeispiels des bei der Gummi-Laufkette nach der Erfindung verwendeten Metallkerns ist,
  • 20 eine Vorderansicht des fünften Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist und
  • 21 eine rechte Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels des Metallkerns ist.
  • In 4 und 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel 20 des bei der Gummi-Laufkette des ersten Typs nach der Erfindung verwendeten Metallkerns gezeigt. Der Metallkern 20 umfaßt einen mit einem Kettenrad (nicht gezeigt) ineinandergreifenden Abschnitt 22, ein Paar von auf beiden Seiten des Kettenrad-Eingriffsabschnitts 22 angeordneten Flügelabschnitten 23, 24, ein Paar von den Kettenrad-Eingriffsabschnitt 22 einschließenden und in einer Zick-Zack-Formation angeordneten Vorsprüngen 25, 26, einen bogenförmigen Abschnitt 27, der aus einem durch Neigen eines Längsendes des Flügelabschnitts 23 zu einer inneren Umfangsseite I der Laufkette hin gebildeten schrägen Abschnitt 28 und durch Neigen der Vorder- und der Hinterkanten des Flügelabschnitts 23 in der Nähe des breitseitigen Endes desselben zur inneren Umfangsseite der Laufkette hin gebildeten schrägen Abschnitten 29 besteht, und einen bogenförmigen Abschnitt 30, der aus einem durch Neigen eines Längsendes des Flügelabschnitts 24 zu einer inneren Umfangsseite der Laufkette hin gebildeten schrägen Abschnitt 31 und durch Neigen der Vorder- und der Hinterkanten des Flügelabschnitts 24 in der Nähe des breitseitigen Endes desselben zur inneren Umfangsseite der Laufkette hin gebildeten schrägen Abschnitten 32 besteht.
  • Außerdem wird jeder der bogenförmigen Abschnitte 27, 30 mit einer Bahn 33, 34 von außen nach innen versehen, die eine Außenfläche des bogenförmigen Abschnitts 27, 30 mit einer Innenfläche desselben verbindet, wobei die Bahn 33 ein in beiden Seiten des bogenförmigen Abschnitts 27 geformter Kerbabschnitt ist und die Bahn 34 ein im bogenförmigen Abschnitt 30 geformtes Durchgangsloch ist.
  • Darüber hinaus sind die Zahlen 35, 36 Rippen, geformt auf den Flügelabschnitten 23, 24 von der Nähe des Längsendes derselben zu den Vorsprüngen 25 bzw. 26 hin.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel 40 der Gummi-Laufkette des ersten Typs nach der Erfindung, unter Verwendung des in 4 bis 5 gezeigten Metallkerns 20, wird als Draufsicht in 6, als Unteransicht in 7, als rechte Seitenansicht in 8 bzw. als Schnittansicht in 9 gezeigt.
  • Bei der Gummi-Laufkette 40 ist die Zahl 42 ein endloses Gummi-Elastomer, in das eine Vielzahl der Metallkerne 20 mit einem gegebenen Abstand in der Längsrichtung desselben eingebettet wird. Eine Reihe von nebeneinander angeordneten Stahlseilen 44 wird im Gummi-Elastomer 42 längs einer unteren Fläche der Flügelabschnitte 23, 24 des Metallkerns 20 in der Längsrichtung des Gummi-Elastomers 42 eingebettet. Daher werden auswärts von den beiden Enden des Metallkerns 20 im Gummi-Elastomer 42 nur aus Gummi hergestellte breitseitige Endabschnitte 46, 48 gebildet. Darüber hinaus ist die Zahl 50 ein auf der äußeren Umfangsfläche O (5) des Gummi-Elastomers 42 auf einer Seite, die den Boden berührt, geformter Gummiansatz, und die Zahl 52 ist ein zwischen den Kettenrad-Eingriffsabschnitten 22 der aneinandergrenzenden Metallkerne 20 definiertes Führungsloch, in das Kettenradzähne (nicht gezeigt) eines Antriebsrads (nicht gezeigt) eingreifen.
  • Wie in 9 gezeigt, wird der Gummi, der die breitseitigen Endabschnitte 46, 48 darstellt, mit den in den Längsenden des Metallkerns 20 geformten bogenförmigen Abschnitten 27, 30 verbunden, so daß die Verbundfläche erweitert wird, um die Verbundfestigkeit zu steigern. Außerdem konzentriert sich die Scherkraft auf Grund des Vorhandenseins der bogenförmigen Abschnitte 27, 30 nicht auf den Gummi des breitseitigen Endabschnitts 46, 48, wenn die Gummi-Laufkette 40 einen Randstein eines Fußwegs oder dergleichen berührt oder überfährt, und folglich wird das Auftreten von Reißen im breitseitigen Endabschnitt 46, 48 verringert, um das Brechen des breitseitigen Endabschnitts 46, 48 zu verhindern.
  • Außerdem wird jedes der äußersten Stahlseile 44 in der Stahlseilreihe um einen gegebenen Abstand L von nicht weniger als 15 mm vom Längsende der Flügelabschnitte 23, 24 des Metallkerns 20 nach innen angeordnet. Selbst falls ein Riß in der Nähe des bogenförmigen Abschnitts 27, 30 verursacht wird, eneicht dieser nicht das äußerste Stahlseil 44 in der Stahlseilreihe, und folglich wird kein Wachsen des Risses in der Längsrichtung der Gummi-Laufkette verursacht.
  • Wie in 5 gezeigt, beträgt der Neigungswinkel α des gebogenen Abschnitts 31 im Verhältnis zur horizontalen Außenfläche des Metallkerns 20 etwa 30°, wodurch die Gummidicke im breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers gesteigert wird, um eine Position einer Reißkonzentration vom breitseitigen Ende des Metallkerns im breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers abzutrennen.
  • Als ein konkretes Beispiel des Metallkerns 20 beträgt der Abstand zwischen den Längsenden des Metallkerns 20 290 mm, und die Breite des Metallkerns 20 beträgt 30 mm, und die Länge des Ketternad-Eingriffsabschnitts 22 zwischen den Vorsprüngen 25 und 26 beträgt 46 mm, und die Höhe des Kettenrad-Eingriffsabschnitts 22 von der Sohle beträgt 27 mm. Der Vorsprung 25, 26 hat oben eine Breite von 15 mm, und die Höhe von der Sohle beträgt 50 mm. Die Dicke des Flügelabschnitts 23, 24 in der Nähe des schrägen Abschnitts 28, 31 beträgt etwa 3,7 mm. Der schräge Abschnitt 28, 31 hat einen Neigungswinkel von 20 bis 40° im Verhälfiis zur horizontalen Fläche des Flügelabschnitts 23, 24 und eine Länge von etwa 10 bis 25 mm. Außerdem wird der schräge Abschnitt 29, 32 sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterkante des Flügelabschnitts 23, 24 an einer Position geformt, die sich um etwa 50 mm von einem Ende des Flügelabschnitts 23, 24 nach innen befindet, um so integriert mit dem schrägen Abschnitt 28, 31 vereinigt zu werden.
  • Als ein zweites Ausführungsbeispiel der Gummi-Laufkette nach der Erfindung wird ein in der Gummi-Laufkette des zweiten Typs verwendeter Laufkettenblock 60 in 10 als teilweise Unteransicht und in 11 als teilweise Schnittansicht gezeigt. Ein zweites Ausführungsbeispiel eines im Laufkettenblock 60 verwendeten Metallkerns 64 wird in 12 als teilweise Draufsicht gezeigt. Der Laufkettenblock 60 umfaßt ein Gummi-Elastomer 62 als Gummikissen, einen in das Gummi-Elastomer 62 eingebetteten und an seinem breitseitigen Ende mit einem bogenförmigen, aus einem schrägen Abschnitt 67 und schrägen Abschnitten 68 bestehenden, Abschnitt 66 versehenen Metallkern 64 und einen auf der Außenfläche O des Gummi-Elastomers 62 geformten Gummiansatz 69. Die Zahl 70 ist ein in dem Metallkern 64 und dem Gummiansatz 69 geformtes Schraubenloch. Der Laufkettenblock 60 wird durch das Schraubenloch 70 mit Schraube und Mutter (nicht gezeigt) an einem Zwischenglied (nicht gezeigt) befestigt.
  • Da in beiden Enden des Metallkerns 64 bogenförmige Abschnitte 66 geformt werden, wird, wenn der Metallkern 64 in das Gummi-Elastomer 62 eingebettet wird, in einem breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers 62 ein sich verdickender Abschnitt 71 gebildet, um so den bogenförmigen Abschnitt 66 zu bedecken. Außerdem befindet sich eine Kante 72 einer flachen Endfläche des Gummi-Elastomers 62 in der breitseitigen Richtung desselben (P2) auswärts von einer horizontalen Position P1 einer horizontalen Außenfläche des Metallkerns 64, wodurch die Gummidicke im breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers gesteigert wird, um eine Position einer Reißkonzentration vom breitseitigen Ende des Metallkerns 64 im breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers 62 abzutrennen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel 74 des Metallkerns wird in 13 als teilweise Draufsicht, in 14 als teilweise Vorderansicht und in 15 als rechte Seitenansicht gezeigt und bei einem Laufkettenblock der Gummi-Laufkette des zweiten Typs (nicht gezeigt) nach der Erfindung verwendet. Der Metallkern 74 wird an seinem Längsende mit einem bogenförmigen Abschnitt 76 versehen, definiert durch einen schrägen Abschnitt 77, der vom Längsende des Metallkerns nach oben zu einer inneren Umfangsseite I der Laufkette hin verläuft, und ein Paar von schrägen Abschnitten 78, die in der Nähe eines Startpunkts des Abschnitts 77 vertikal von den Vorder und Hinterkanten des Metallkerns abstehen und von einer dem Startpunkt entsprechenden Position nach außen auseinanderlaufen und nach innen zusammenlaufen. Vorzugsweise kann die gesamte Außenfläche des bogenförmigen Abschnitts 76 abgerundet werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel 80 des Metallkerns wird in 16 als teilweise Draufsicht, in 17 als teilweise Vorderansicht und in 18 als rechte Seitenansicht gezeigt und bei einem Laufkettenblock der Gummi-Laufkette des zweiten Typs (nicht gezeigt) nach der Erfindung verwendet. Der Metallkern 80 wird an seinem Längsende mit einem bogenförmigen Abschnitt 82 versehen, definiert durch einen gekrümmten schrägen Abschnitt 83, der gekrümmt vom Längsende des Metallkerns nach oben zu einer inneren Umfangsseite I der Laufkette hin verläuft, und einen gekrümmten schrägen Abschnitt 84, der in der Nähe eines Startpunkts des schrägen Abschnitts 83 vertikal von den Vorder- und Hinterkanten des Metallkerns absteht und gekrümmt von der Vorderkante zur Hinterkante verläuft, um so an einer dem Startpunkt entsprechenden Position in der breitseitigen Richtung des Metallkerns einen maximalen Abstand zu haben.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel 86 des Metallkerns wird in 19 als Draufsicht, in 20 als Vorderansicht und in 21 als rechte Seitenansicht gezeigt und bei einem Laufkettenblock der Gummi-Laufkette des zweiten Typs (nicht gezeigt) nach der Erfindung verwendet. Der Metallkern 86 umfaßt einen Hauptkörperabschnitt 88 und ein Paar von bogenförmigen Abschnitten 90, geformt auf beiden Längsenden des Hauptkörperabschnitts 88 und jeder bestehend aus einem schrägen Abschnitt 92, geformt durch Neigen jedes Längsendes des Hauptkörperabschnitts zu einer inneren Umfangsseite I des Laufkettenblocks hin, und einem Paar von schrägen Abschnitten 94, geformt durch Neigen der Vorder- und Hinterkanten des Hauptkörperabschnitts nahe dem Längsende desselben zur inneren Umfangsseite des Laufkettenblocks hin. Die Zahl 96 ist ein Schraubenloch, geformt in einem Mittelbereich des Hauptkörperabschnitts 88 an einer Stelle, um den Laufkettenblock durch das Schraubenloch mit Schraube und Mutter (nicht gezeigt) an einem Zwischenglied (nicht gezeigt) zu befestigen. Die Zahlen 98 und 100 sind Rippenabschnitte, im Mittelbereich des Hauptkörperabschnitts 88 geformt auf einer Fläche desselben, die zum Boden zeigt, um so das Schraubenloch zwischen den Rippenabschnitten 98 und 100 einzuschließen, um einen aus dem Schraubenloch 96 vorstehenden Schraubenkopf oder eine Mutter zu schützen.
  • Wie oben erwähnt, wird, gerade bei den Gummi-Laufketten des ersten Typs und des zweiten Typs, ein genau angegebenes Mittel auf einen breitseitigen Endabschnitt eines in ein Gummi-Elastomer eingebetteten Metallkerns angewendet, um das Auftreten von Reißen im, nur aus Gummi hergestellten, breitseitigen Endabschnitt und das Brechen des breitseitigen Endabschnitts, begleitet vom Wachsen des Risses in der Längsrichtung des Gummi-Elastomers oder einer Richtung, die zu einer Bodenkontaktfläche führt, zu vermeiden, wenn die Gummi-Laufkette Vorsprünge, wie beispielsweise auf einer Fahrstraße verstreute Kieselsteine, Steinstücke und dergleichen oder einen Randstein eines Fußwegs, berührt oder darüber läuft, wodurch die Lebensdauer der Gummi-Laufkette beträchtlich verbessert werden kann.

Claims (10)

  1. Gummi-Laufkette (40), die ein gummiartiges Elastomer (42), das einen Hauptkörper der Laufkette darstellt, wenigstens einen Metallkern (20), eingebettet in dem gummiartigen Elastomer und in einer breitseitigen Richtung senkrecht zu einer Laufrichtung der Laufkette verlaufend, und wenigstens einen Gummiansatz (50) umfaßt, geformt auf einer äußeren Umfangsfläche (O) des Gummi-Elastomers, dadurch gekennzeichnet, daß jeder breitseitige Endabschnitt des Metallkems (20) und vordere und hintere Kantenabschnitte nahe dem breitseitigen Ende desselben in der Laufrichtung an einer Bodenkontaktseite zu einer inneren Umfangsseite (I) der Laufkette hin geneigt werden, um in jedem der beiden breitseitigen Enden des Metallkerns einen bogenförmigen Abschnitt (27, 30) zu bilden.
  2. Gummi-Laufkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Elastomer ein endloser Gummigurt (42) oder ein Gummikissen ist.
  3. Gummi-Laufkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neigungswinkel des bogenförmigen Abschnitts (27, 30) im Verhältnis zu einer äußeren horizontalen Umfangsfläche des Metallkerns 15 bis 45° beträgt.
  4. Gummi-Laufkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel 20 bis 35° beträgt.
  5. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Gummiansatzes (50) in der breitseitigen Richtung auf der Bodenkontaktfläche länger ist als ein Abstand zwischen den bogenförmigen Abschnitten (27, 30) an den beiden breitseitigen Enden des Metallkerns (20).
  6. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer inneren Umfangsseite der Laufkette ein vorspringender Gummiabschnitt geformt wird, der jeden der bogenförmigen Abschnitte (27, 30) des Metallkerns (20) bedeckt.
  7. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (27, 30) mit einer Bahn (33, 34) von außen nach innen versehen wird.
  8. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neigungswinkel des breitseitigen Endes des Metallkerns (20) im bogenförmigen Abschnitt (27, 30) im Verhältnis zur äußeren horizontalen Umfangsfläche desselben 15 bis 45° beträgt und ein Neigungswinkel jeder der vorderen und hinteren Kanten des Metallkems im bogenförmigen Abschnitt annähernd 90° beträgt.
  9. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Gummi-Elastomer ein endloser Gummigurt (42) ist, eine Reihe von mehreren, nebeneinander angeordneten, Stahlseilen (44) längs einer Außenfläche des Metallkerns (20) im Gummi-Elastomer eingebettet wird, so daß die Stahlseile in der Umfangsrichtung des Gummi-Elastomers verlaufen und jedes der äußersten Stahlseile in der Stahlseinreihe um nicht weniger als 15 mm vom breitseitigen Ende des Metallkerns nach innen angeordnet wird.
  10. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante einer ebenen Fläche in einem breitseitigen Endabschnitt des Gummi-Elastomers, die zum Boden zeigt, von einer Außenfläche des Metallkerns (20) nach außen angeordnet wird.
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