DE964398C - Umkehrstation fuer Doppelketten-Kratzfoerderer - Google Patents

Umkehrstation fuer Doppelketten-Kratzfoerderer

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DE964398C
DE964398C DEM21333A DEM0021333A DE964398C DE 964398 C DE964398 C DE 964398C DE M21333 A DEM21333 A DE M21333A DE M0021333 A DEM0021333 A DE M0021333A DE 964398 C DE964398 C DE 964398C
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Germany
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hub
reversing station
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sprockets
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DEM21333A
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BEIEN MASCHFAB
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BEIEN MASCHFAB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/04Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
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    • B65G2812/02306Driving drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Umkehrstation für Doppelketten-Kratzförderer Bei Umkehrstationen für Doppelketten-Kratzförderer hat es sich ans verschiedenen Gründen, insbesondere aber im Hinblick auf eine leichte und schnelle Auswechselungsmöglichkeit beschädigter oder verschlissener Kettenräder als vorteilhaft erwiesen, den mit Seitenschildern versehenen Grunldrahmen der Station während der genannten Auswechselungsarbeiten unverändert zu lassen, so daß der Antriebsmotor, die Getriebe sowie die zwischen den Kettenrädern und dem Getriebe vorgesehenen Antriebswellen bzw. Zapfen gleichfalls in ihrer vorbestimmten Lage verbleiben können: dafür aber die zur Führung der Kette dienenden beiden Kettenräder axial zu teilen und an den Enden einer über die Fördererbreite durchgehenden längs geteilten Nabe anzuordnen. Die beiden Nabenhälften wurden im Bereich zwischen den Kettenrädern durch quer zur Achse gerichtete Verbindungsschra.uben gekuppelt. Beim Auswechseln ist es daher nur erforderlich, die Verbindungsschrauben zu lösen und die Radhälften einschließlich Nabenhälften von der Antriebswelle bzw. den Antriebszapfen abzunehmen. Ein. Nachteil der bekannten Bauarten besteht aber darin., daß bei den gerade bei Kratzerförderern erforderlichen hohen Antriebskräften und der Querbelastung der Nabe die Nabenhälften an den Enden in einer solchen Weise auseinandergebogen werden, daß der genaue Stand der Kettenradhälften zueinander gefährdet wird und außerdem auch den zwischen der Antriebswelle und den Nabenhälften vorgesehenen Übertragungselementen (Federn) die Möglichkeit zum Herausfallen oder Verlagern gegeben wird, wodurch die Betriebssicherheit gefährdet wird.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß sämtliche geschilderten Vorteile dieser besonderen Gattung einer Umkehrstation beibehalten und ohne Verschlechterung der Förderung selbst die der Bauart bislang anhaftenden Nachteile dadurch vermieden werden können, daß die Hälften der geteilten Naben zusätzlich zu den zwischen den Kettenrädern vorgesehenen Verbindungsschrauben an ihren beiden Enden durch lösbare, insbesondere von der Umfangsseite der Nabe zugängliche Kupplungselemente verbunden sind. Eine vorteilhafte Lösung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Nabe an beiden Enden über die äußeren Stirnseiten der Kettenräder hinausreichend mindestens um die zur Unterbringung einer Verbindungsschraube erforderliche Breite verlängert ist. Man erhält hierdurch die Möglichkeit, den Nabendurchmesser selbst auf das kleinstmögliche Maß zu beschränken, weil durch die gerade an den äußersten Enden vorgesehenen Kupplungselemente eine sichere Verb in dung der Nabe mit den Zapfen einer Antriebswelle geschaffen wird. Der durch die Unterbringung der äußeren Verbindungselemente (Schrauben) erforderliche Raum kann aber so klein gehalten werden, daß keine merkliche Verbreiterung der Umkehrstation eintritt. Der geringe Zwischenraum, der nunmehr zwischen den Seitenschilden und den Kettenrädern verbleibt, ist auf die Förderung selbst ohne Einfluß, und da außerdem diese Seitenräume nur an den Endstationen vorhanden sind, finden hier auch keine bedeutenden Ablagerungen des Fördergutes statt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die geteilten Kettenräder in Ringnuten der Nahenenden eingesetzt und befestigt. Hierdurch wird zunächst erzielt, daß die Nabenenden besonders kräftig gehalten werden können und geeignet sind, die Verbindungsschrauben aufzunehmen, andererseits wird ermöglicht, den Durchmesser der Kettenräder so klein zu halten, wie dies bisher üblich war unter gleichzeitiger Verbesserung des Sitzes der Ketbearadhälften. Die Kette¢lraddhälften sind gewissermaßen in der Ringnut zentriert und nach beiden Seiten hin abgestützt. Diese besondere Art der Befestigung des Kettenrades in Ringnuten der Naben führt weiterhin dazu, daß nunmehr das Kettenrad aus mehreren, d. h. mehr als zwei Teilen zusammengesetzt sein kann, wobei die Einzelteile so ausgebildet sind, daß sie leicht hergestellt, vorzugsweise im Gesenk geschmiedet werden können.
  • In der Zeichnung ist der Vorschlag nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine auf den Antriebsschäften gelagerte Nabe einschließlich Kettenräder im Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. I; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. I.
  • Zwischen den Seitenschilden I der nicht näher dargestellten Rahmen bzw. des Gehäuses der Umkehrstation ist eine längs geteilte Nabe 3 angeordnet, auf welcher die Kettenräder 4 festgeschweißt sind. Die Kettenräder sind jeweils aus vier Teilen zusammengesetzt, wobei die Teilungsebene 5 mit derjenigen der Nabe 3 zusammenfällt. Die Teilungsebene 6 verläuft senkrecht zur Längsachse der Nabe 3 und parallel zu den Stirnflächen der Kettenräder. Die Einzelteile jedes Kettenrades sind untereinander gleich und können in einfacher Weise im Gesenk geschmiedet werden; In bekannter Weise kann für die Kettenräder ein Werkstoff größerer Verschleißfestigkeit verwendet werden als für die Nabe 3.
  • In den Seitenschilden I bzw. dem Rahmen oder Gehäuse der Umkehrstation ist eine Antriebswelle oder wie dies Fig. 1 zeigt, auf jeder Seite ein Wellenschaft 7 gelagert. Die Wellenschäfte greifen in die längs geteilte Nabe 3 ein und werden mittels Feder und Nut 8 mit der Nabe getrieblich gekuppelt.
  • Im Bereich zwischen den Kettenlrädern 4 sind die Hälften der Naben 3 durch quer zur Längsachse gerichtete Verbindungsschrauben g gekuppelt.
  • Die Nabe ist nach beiden Enden hin! über die äußere Stirnseite der Kettenräder hinaus um ein solches Maß verlängert, daß in diesen Endbereichen jeweils weitere Verbindungsschrauben IO untergebracht werden können. Der Außendurchmesser des Nabenendes entspricht etwa dem Durchmesser in der Nabenmitte. Für die Befestigung der Teile der Keftenräder 4 sind in der Nabe Ringnuten 11 vorgesehen. Die Breite der Nut entspricht der Breite des Kettenrades 4, so daß nach Herstellung der Schweißnähte I2 und I3 die Teile des Kettenrades sicher und unverrückbar fest sind.
  • Von den Wellenschäften 7 können beide mit dem Antrieb gekupplelt sein; es genügt in manchen Fällen auch ein einseitiger Antrieb. Die Nabenhälften können auch auf einer durchgehenden Antriebswelle befestigt werden, was an sich bekannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsschraubeng und IO in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausschließlich in den Nabenhälften gelagert. Es ist in manchen Fällen auch denkbar, die Schrauben in der Mittelebene vorzusehen, so daß sie den in der Nabe befinidlichen Teil des Antriebsschaftes durchsetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Umkehrstation für Doppelketten-Kratzförderer, bei welcher die zur Führung der Kette dienenden beiden Kettenräder axial geteilt und an den Enden einer über die Fördererbreite durchgehenden längs geteilten und durch quer zur Achse gerichtete Verbindungsschrauben gekuppelte Nabe angeordnet sind, in welche die in festen Seitenschilden der Station gelagerte Antriebswelle vorzugsweise mit kurzen' Schäften eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften der geteilten Nabe (3) zusätzlich zu den zwischen den Kettenrädern vorgesehenen Verbindungsschrauben (g) an ihren beiden Enden außerhalb der Kettenräder durch lösbare, insbesondere von der Umfangsseite der Nabe zugängliche Kupplungselemente (IO) verbunden sind.
  2. 2. Umkehrstation nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die Nabe (3) an beiden Enden über die äußeren Stirnseiten der Kettenräder (4) hinausreichend mindestens um die zur Unterbringung einer Verbindungsschraube erforderliche Breite verlängert ist.
  3. 3. Umkehrstation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte ten Kettenräder (4) in Ringnuten (1 i) der Nabenenden eingesetzt und befestigt sind.
  4. 4. Umkehrstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettenradhälfte aus zwei mit den Taschen für die Kettenglieder versehenen spiegelbildlich gleichen, vorzugsweise geschmiedeten Halbringen zusammengesetzt ist, von welchen jeder außenseitig gegen die Schultern der Ringnuten (I I) in der Nabe abgestützt und an diesen durch Schweißen befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Dubbel«, 1943, Bd. I, S. 596.
DEM21333A 1953-12-25 1953-12-25 Umkehrstation fuer Doppelketten-Kratzfoerderer Expired DE964398C (de)

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DEM21333A DE964398C (de) 1953-12-25 1953-12-25 Umkehrstation fuer Doppelketten-Kratzfoerderer

Publications (1)

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DE964398C true DE964398C (de) 1957-05-23

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DE (1) DE964398C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037713A (en) * 1974-03-22 1977-07-26 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyors
US4253344A (en) * 1978-04-24 1981-03-03 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Sprocket drum assembly

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037713A (en) * 1974-03-22 1977-07-26 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyors
US4253344A (en) * 1978-04-24 1981-03-03 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Sprocket drum assembly

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