DE2253417C3 - Kette für Getriebe - Google Patents

Kette für Getriebe

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DE2253417C3
DE2253417C3 DE19722253417 DE2253417A DE2253417C3 DE 2253417 C3 DE2253417 C3 DE 2253417C3 DE 19722253417 DE19722253417 DE 19722253417 DE 2253417 A DE2253417 A DE 2253417A DE 2253417 C3 DE2253417 C3 DE 2253417C3
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DE19722253417
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Anmelder Gleich
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Berg, Winfred M., East Rockaway, N. Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine ("tctriebekctte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauarl. Eine solche Getriebekette ist aus der FR PS 08 374 bekannt. Hierbei sind in Abstanden auf der zentralen Litze direkt Mitnahmeelemenic aus hartem Kunststoff aufgebracht und der Überzug aus weichem Plastikmaterial ist nur zwischen den Mitnahmeelementen vorgesehen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß insbesondere bei hoher Zugbeanspruchung und Dehnung zwischen den Mitnahmeelementen und den Übtrzugsabschnitten Zwischenräume gebildet werden, wodurch eine Verletzung der Litze bzw. ein Knicken möglich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Getriebekette so auszubilden, daß bei optimaler Kraftübertragung durch dauerhaft im vorbestimmten Abstand zueinander angeordnete Mtnahmeelemente eine Verletzung der Litze bzw. ein Abknicken, insbesondere an den Stellen vermieden wird, an denen die Litze den Mitnahmekörper verläßt.
Gelost wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsieil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Litze an allen Siclien der Länge dauerhaft durch den Überzug geschützt bleibt und bei einer eventuellen Dehnung oder Streckung der Überzugsschlauch ohne die Gefahr eines Einreißens dieser Dehnung folgen kann. Dadurch daß die Kraftübertragungszapien aus hartem Material das weiche Plastikmaterial des Überzuges umschließen, kann durch das Anfonneri eine hohe Radialkraft zwischen Zapfen und Kabel bewirkt werden, wodurch der Schlauchüberzug an den Stellen der Mitnahmeelemente sogar etwas deformiert werden kann, so daß sich ein dauerhafter und sicherer Sitz ergibt, der eine hohe Kraftübertragung bei Auf-echterhaltung des vorbestimmten Abstandes zulaßt.
Das Merkmal a des Hauptanspruchs ist durch die US-PS 30 26 737 an sich bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um einen aus elastischem Material, z. B. Gummi oder Plastik bestehenden Riemen kreisförmigen Querschnitts, der zusammen mit den seitlich abstehenden Zapfenelementen einstückig hergestellt und durch eingelegte Drähte verstärkt ist. Die Festigkeit des Riemens und insbesondere die Festigkeit der zur formschlüssigen Krafiübenragung dienenden Ansätze, die einen relativ geringen Durchmesser aufweisen, ist damit sehr beschränkt.
Aus der US-PS 28 38 946 ist es zwar bekannt, einen kontinuierlichen Überzug auf einem aus Litze bestehenden Kabel vorzusehen, jedoch umschließt hierbei dieser aus Gummi bestehende Überzug auch die Mitnahmeelemente. die als Metallringe ausgebildet sind, und dieser Gummiüberzug bewirkt dadurch eine Festlegung dieser Metallringe, daß er beim Aufformen in Löcher dieser Ringe eingreift. Ein durchgehender Kun'stoffüberzug fürs Kabel ist jedoch nicht vorgesehen. Bei der in der US-PS 115 40 301 beschriebenen Kette ist die Litze zwar auch mit einem durchgehenden Überzug versehen, jedoch bildet dieser aus Polymerisaten bestehende Überzug einstückig gleichzeitig die Mitnahmeelemente in Gestalt von Kugeln. Durch das Merkmal des Anspruchs 2. welches an sich aus der US-PS 30 26 737 bekannt ist, wird erreicht, daß mittels eines einzigen Kabels symmettisch zur Kabelachse hohe Kräfte übertragen werden können, weil nach der Erfindung die der Biegebeanspruchung bzw. einer Scherbeanspruchung unterworfenen Zapfen mit einem relativ großen Durchmesser gefertigt werden können, der mehr als doppelt so groß sein kann als der Durchmesser des kunststoffüberzogenen Kabels, was im bekannten Falle nicht ohne weiteres möglich war.
Durch die kreuzweise Anordnung von Zapfenpaaren
gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Kette ohne Verdrillung um ihre Achse über Kettenreder geführt werden kann, deren Achsen senkrecht zueinander stehen. Diese Maßnahme ist an sich aus der US-PS 33 94 608 und der US-PS 26 13 546 bekannt.
Durch die kugelförmige Ausbildung der Bunde c;emäß Anspruch 5 kann eine besonders günstige Verbindung zwischen dem Mitnahmeeietnent und dem Kabel erreicht werden.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß die Getriebekette wahlweise über Kettenräder oder Keilriemenscheiben geführt werden kann, wie dies an sich aus der FR-PS 11 71 523 bekannt ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Getriebekette, die über zwei Kettenräder läuft,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Kette nach Fig'.
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen über ein Kettenrad laufenden Kettenabschnitt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 3 in größerem Maßstab.
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Getriebekette,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer gemäß F i g. 5 ausgebildeten Antriebskette, die um 3 sich verschiedene Achsen drehende Kettenräder läuft,
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ausführungsform einer Kette,
F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform mit drei Kabeln,
F i g. 9 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittansicht einer mit einem Kettenrad zusammenwirkenden gemäß F i g. 8 ausgebildeten Kette,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht einer Kette mit kugelförmigen Kraftübertragungselementen,
Fig. 11 eine Abwandlung der Kette nach Fig. 10 mit sich rechtwinklig kreuzenden Kraftübertragungszapfen,
F i g. 12 eine perspektivische Darstellung einer Kette ■mit keilförmigen Kraftübertragungselementen,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 gemäß F i g. 12, wobei die Kette in einer Keilriemenscheibe läuft,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 13-13 gemäß Fig. 12. wobei die Kette über ein Kettenrad läuft,
F i g. 15 eine perspektivische Darstellung eiiur Kette mit doppelt keilförmigen Kraftübertragungselementen,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 1616 gemäß Fig. 15.
Die Kette 20 gemäß F i g. 1 bis 4 weist ein flexibles Kabel 22, bestehend aus verdrillter Litze 26 mit einem Überzug 28 auf. Der Überzug 28 bedeckt die verdrillte Litze 26 über ihre gesamte Länge und trägt Kraftüber-Iragunpselemente 30 in Gestalt rechtwinklig abstehender Ki aftübertragungv/apfen 32. die zusammen mit einem Hund 34 auf dom Kabel 22 aufgeformt sind und aus einom harten Material .his Kuntstoff oder Metall besteht n. Der Über/u^ 28 besteht aus einem relativ weichen flexiblen Kuntstoff. v. ie /. B. Polyurethan. Ge maß F g. 1 läuft die Kette, deren Enden mittels eines Schlosses 36.) verbunden sind, über Kettenräder 40 und 42. die mit einer Riiit'nut 44 für das Kabel 22 und die Bunde 34 versehen sind, und deren Zähne 48 an den Kraftübertragungszapfen 32 angreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 trägt das Kabel 60 sich senkrecht kreuzende Kraftübertragungszapfen 56. 58, die über einen Bund 54 verbunden und auf dem Kabel 60 aufgesetzt sind Die Kette läuft über Kettenräder 50, die mit einer umlaufenden Nut 70 versehen sind und deren Zähne an dem Kraftübertragungszapfen 56 bzw. 58 angreifen. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, können die Achsen 62, 64, 66, welche die Kettenräder tragen, senkrecht aufeinanderstehen, weil sowohl die Kraftübertragungszapfen 56 als auch die hierzu rechtwinklig verlaufenden Kraftübertragungszapfen 58 zwischen die Zähne 48 eingreifen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 weist die Kette 78 zwei parallel zueinander geführte Kabel 80 auf, die durch Kraftübertragungszapfen 84 miteinander verbunden sind, und die mit Bunden 100 auf das mit dem Kuntstoffüberzug versehene Kabel aufgesetzt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F1 g. 8 und 9 weist die Kette 112 drei parallel zueinander geführte Kabel 110 auf. die durch Kraftübertragungszapfen 106 verbunden sind, die mittels Bunden 108 auf das Kabel aufgesetzt sind. F i g. 9 zeigt, wie eine solche Kette 112 über ein Kettenrad 42 geführt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 10 und 11 sind die Kraftübertragungszapfen mittels kugelförmiger Bundabschnitte 114 bzw. 116 auf dem Kabel aufgesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind nach zwei entgegengesetzten Seiten vorstehende Kraftübertragungszapfen vorgesehen, während bei dem Auslührungsbeispiel nach F i g. 11 einander kreuzende Kraftübertragungszapfen vorhanden sind, so daß eine Umlenkung der Kette, wie aus F i g. 6 ersichtlich, möglich ist.
Bei den Allsführungsbeispielen gemäß F i g. 12 bis 16 sind die Kraftübertragungselemente so ausgebildet, daß die Kette sowohl über Kettenräder geführt werden kann, über deren Zähne sich ein formschlüssiger Eingriff ergibt, oder die Kette über Keilriemenscheiben geführt werden kann, mit denen sie in reibungsschlüssi gern Eingriff steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 12 weist die Kette 190 zwei parallel zueinander geführte Kabel auf, die Kraftübertragungselemente in Form von Keilstükkeri 192 tragen, die durch Kraftübertragungszapfen miteinander verbunden sind. Die Keilstücke weisen abgeschrägte Seitenwände 194 auf, mit denen die Kette über eine Keilriemenscheibe 208 geführt werden kann (F i g. 13). Die Kette kann, wie aus F i g. 14 ersichtlich, jedoch auch über Kettenräder 212 geführt werden, deren Zähne an den Kraftüberlragungszap'en zwischen den Keilstücken angreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 sind als Kraftübertragungselemente der Kette 200 Doppelkeilstücke 210 auf zwei parallel geführte Kabel aufgesetzt, die wiederum über einen Kraftübertragungszapfen miteinander in Verbindung stehen. Diese Keilstücke 210 weisen nach unten verlaufende Keilflächen 202 und nach oben verlaufende Keilflächen 204 auf, so daß die Kette abwechselnd über b/w. unter eine Keilriemenscheibe geführt werden kann Auch hierbei ist. wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 14 eine formschlüssige Führung über die Kettenräder möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kette für Getriebe, bestehend aus wenigstens einem flexiblen Kabel aus verdrillter Litze, auf das in vorbestimmten Abständen Mitnahmeelemente aus hartem Material aufgeformt sind, die das Kabel allseitig bedeckend umgreifen und das /wischen den Mitnahmeelementen einen Überzug aus flexiblem Plastikmaterial trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Mitnahmeelemente als senkrecht zum Kabel (22; 60; 80; 110) abstehende Kraftübertragungszapfen (32; 56, 58; 84; 106) ausgebildet sind, und
b) da3 der Überzug (28) die verdrillte Litze (26) über ihre gesamte Länge bedeckt und die Kraftüoertragungsz.apfen trägt.
2. Kette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungszapfen (32) in an sich bekannter Weise paarweise /u einem Kraftübertragungselement (30) zusammengefaßt sind, und daß jeder Zapfen eines Elementes auf gegenüberliegenden Seiten des Kabels vorsieht (F-' i g. 2 bis 4: 10).
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement in bekannter Weise ein Zapfenpaar aufweist, deren Achsen sich senkrecht schneiden (F i g. 5; 11).
4. Kette nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwei flexible Kabel (80) vorgesehen sind, zwischen denen Kraftübertragungszapfen (84) angeordnet sind.
5. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d e Zapfenanordnungen jeweils einen kugelförmigen Bundabschnitt (114) aufweisen, der das zugehörige Kabel umschließt und gleichachsig mit diesem angeordnet ist (F i g. 10,11).
6. Kette nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise drei Kabel (110) parallel zueinarder angeordnet sind, die durch querverlaufende Kraftübertragungszapfen (106) verbunden sind (F ig. 8).
7. Kette nach einem der Ansprüche I bis ö. dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungszapfen einen Durchmesser aufweisen, der mehr als doppelt se· groß ist als der Durchmesser des kunststoffüberzagenen Kabels.
8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungszapfen in bekannter Weise aus hartem Kuntstoff hergestell sind.
9. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungszapfen aus Metall bestehen.
10. Kere nach einem der Anspniehe 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Zapfen in an sich bekannter Weise derart geneigt sind, daß ihre Stirnflachen (194; 202. 204) Teile einer V-Form bilden.
DE19722253417 1971-11-05 1972-10-31 Kette für Getriebe Expired DE2253417C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19597271A 1971-11-05 1971-11-05
US19597271 1971-11-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2253417A1 DE2253417A1 (de) 1973-05-10
DE2253417B2 DE2253417B2 (de) 1976-06-10
DE2253417C3 true DE2253417C3 (de) 1977-01-20

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