DE3023389A1 - Friktionsrollenbahn - Google Patents
FriktionsrollenbahnInfo
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- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Friktions rollenbahn aus mehreren aneinander
anschließenden Bahnabschnitten, jeweils mit seitlichen Tragschienen und in diesen gelagerten, drehbaren Friktionswellen,
die durch eine an der Außenseite einer der Tragschienen angeordnete
Antriebswelle drehbar sind, insbesondere über auf der Antriebswelle und auf der Friktionswelle angeordnete, miteinander
kämmende Kegelräder, wobei die Antriebswellen benachbarter Bahnabschnitte miteinander verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist vor allem eine Weiterentwicklung
und Verbesserung der Friktionsrollenbahn gemäß DE-PS 25 02 557. Bei dieser bekannten Konstruktion bestehen seitliche Tragschienen
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310023 - Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 - Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
aus stranggepreßten Profilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung.
In diesen bzw. in Bohrungen derselben sind die quergerichteten Friktionsrollenbahnen drehbar gelagert. Die
an der Außenseite einer der Tragschienen gelagerte, durchgehende Antriebswelle ist mit einer der Anzahl der Friktionswellen
entsprechenden Anzahl von Kegelrädern ausgerüstet, die jeweils mit einem um 90 versetzt angeordneten Kegelrad auf der durch
die Tragschiene hindurchgeführten Friktionswelle in Eingriff stehen.
Die Erfindung ist aber auch für anderweitige Konstruktionen, insbesondere
Antriebe von Friktionsrollenbahnen bestimmt, soweit diese einen von Bahnabschnitt zu Bahnabschnitt an- und abkuppelbaren
Antrieb für die Friktionswellen aufweisen.
Der praktische Betrieb derartiger Friktionsrollenbahnen, z. B. in Montagebetrieben der Automobilindustrie, erfordert häufig Bereiche
mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten. Während Strecken der Friktions rollenbahn mit ausschließlicher Förderfunktion mit
relativ hohen Fördergeschwindigkeiten angetrieben sein können, ist in anderen Bereichen eine geringere Fördergeschwindigkeit
wünschenswert, z. B. in Bereichen, in denen Arbeiten an einem Werkstück während des Weitertransports desselben durchgeführt
werden sollen. Auch kann an Abzweigungen, Kreuzungen etc. der Friktionsrollenbahn eine reduzierte Fördergeschwindigkeit verlangt
werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Friktionsrollenbahn vorzuschlagen, bei der in einzelnen Bereichen indlvidueil
unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten durchführbar sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Friktionsrollenbahn dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahnabschnitt derselben
mit mehreren, insbesondere zwei Antriebswellen versehen ist, die alternativ an die (angetriebene) Antriebswelle des /der benachbarten
Bahnabschnitts bzw. Bahnabschnitte ankuppelbar sind.
Die einem Bahnabschnitt zugeordneten Friktionsrollenbahnen können je nach der für diesen Bahnabschnitt gewünschten Fördergeschwindigkeit
an eine Antriebswelle höherer oder geringerer Umdrehungsgeschwindigkeit eines benachbarten Bahnabschnitts angekuppelt
sein. Entsprechend stellt sich die Fördergeschwindigkeit für diesen Bahnabschnift ein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide .Tragschienen eines Bahnabschnitts - auf ihrer Außenseite - jeweils
mit einer durchgehenden Antriebswelle ausgerüstet. Der einen Seite der Friktions rollenbahn bzw. der einzelnen Bahnabschnitte kann
dabei eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit und der anderen Seite der Friktions rollenbahn eine niedrigere Umdrehungs ge schwindigkeit
der Antriebswellen und damit der Friktionswellen und schließlich der auf diesen gelagerten Friktionsrollen zugeordnet sein. Je
nach der erwünschten Fördergeschwindigkeit in dem betreffenden Bahnabschnitt wird die eine oder andere Antriebswelle mit den Friktionswellen
in Antriebsverbindung gebracht.
Auch hinsichtlich der Herstellung einer getrieblichen Verbindung zwischen der einen oder anderen Antriebswelle und den Friktionswellen sind unterschiedliche Lösungen möglich. Die Antriebswellen
können insgesamt durch axiale Verschiebung in- bzw. ausser Eingriff der Kegelräder gebracht werden. Es ist aber auch möglich,
die betreffenden Kegelräder auf der Antriebswelle und/oder auf
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- 7 den Friktionswellen verstellbar zu lagern.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist innerhalb eines Bahnabschnitts nur jeweils eine von mehreren,
insbesondere zwei Antriebswellen mit Kegelrädern ausgerüstet und die andere Antriebswelle lediglich als Zwischenwelle
ohne Kegelräder ausgebildet. Bei der Montage einer Friktionsrollenbahn aus derart ausgestalteten, übereinstimmenden Bahnabschnitten
werden diese alternativ in gleichgerichteter oder um 180 versetzter Relativanordnung aneinandergeschlossen. Dadurch
kann bei unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebswellen
auf beiden Seiten der Friktionsrollenbahn für jeden Bahnabschnitt individuell die erwünschte Fördergeschwindigkeit
bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1: eine Friktionsrollenbahn im Querschnitt,
Fig. 2: eine Seitenansicht zu der Friktionsrollenbahn gemäß
Fig. 1 ohne Abdeckblech,
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Fig. 3: einen Ausschnitt einer Friktionsrollenbahn in stark
vereinfachter Grundrißdarstellung,
Fig. 4: eine Darstellung entsprechend Fig. 3 bei veränderter Anordnung von Bahnabschnitten.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel für Friktionsrollenbahnen entspricht in den Einzelheiten weitgehend
der Friktionsrollenbahn gemäß DE-PS 25 02 557. Ein Tragwerk
der F riktions rollenbahn besteht demgemäß aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden Tragschienen 10 und 11. Diese können
in beliebiger Weise ausgebildet sein, bestehen vorzugsweise aber aus stranggepreßten Profilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung.
Das Profil der Tragschienen 10, 11 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem unteren Flansch 12 zur Befestigung
der Tragschienen 10, 11 auf einer Unterkonstruktion sowie
aus einem oberen, nach außen weisenden Schenkel 13. Ein aufrechter Steg 14 ist mit Bohrungen 15 versehen. Diese dienen zur Lagerung
von quergerichteten Friktionswellen 16 mit in den Bohrungen 1 5 angeordneten Kugellagern 17.
Auf den sich quer zu den Tragschienen 10, 11 erstreckenden Friktionswellen
16 sind seitlich, nämlich benachbart zu den Tragschienen 10, 11, Friktionsrollen 18 und 19 üblicher Bauart gelagert.
Auf diesen liegt der zu transportierende Gegenstand, z. B. eine Palette mit einem Werkstück, zur Übertragung der Förderbewegung
auf.
Der Antrieb der Friktionswellen 16 und damit der auf diesen gelagerten
Friktionsrollen 18, 19 erfolgt durch eine zentrale Antriebswelle
20. Diese ist seitlich an der Tragschiene 10, in Längsrichtung derselben
verlaufend, gelagert. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite - in bezug auf die Friktionsrollen 18, 19 - in Abständen Lagerwandungen
21 an der Tragschiene 10 befestigt. In diesen ist die durchgehende Antriebswelle 20 gelagert und geführt.
Die Antriebsbewegung der Antriebswelle 20 wird bei dem vorliegen-
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den Ausführungsbeispiel durch Kegelräder 22 übertragen, die in Abständen entsprechend den Abständen der Friktionswellen
16 auf der Antriebswelle 20 gelagert sind und mit korrespondierend ausgebildeten Kegelrädern 23 auf den Friktionswellen 16 in
Eingriff stehen. Letztere sind zu diesem Zweck über das Kugellager 17 bzw. den Steg 14 hinaus nach außen verlängert zur Aufnahme
der Kegelräder 23. Das so ausgebildete Getriebe ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) nach außen hin durch
ein U-förmiges Abdeckblech 24 umschlossen und damit geschützt.
Die Friktionsrollenbahn ist in mehrere, aneinander anschließende Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c .. geeigneter, handhabungsfähiger
Länge unterteilt. Entsprechend ist auch die Antriebswelle 20 in einzelne Wellenabschnitte 26a, 26b, 26c unterteilt, die etwa einer
Länge eines Bahnabschnitts 25a, 25b.. entsprechen. Die Enden der Wellenabschnitte 26a, 26b . „ benachbarter Bahnabschnitte 25a,
25b„. sind in Antriebsverbindung, und zwar durch eine lösbare
Kupplung 27, z. B. eine Steckkupplung bekannter Ausführung. Der Antrieb kann dadurch zentral für die Antriebswelle 20 erfolgen,
unter Übertragung auf die gesamte Länge der Friktionsrollenbahn.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die hier als Ausführungsbeispiel dargestellte
Friktionsrollenbahn mit einer zweiten Antriebswelle 28 ausgerüstet, die der gegenüberliegenden Tragschiene 11 zugeordnet ist.
Die betreffende Antriebswelle 28 ist ebenfalls - wie die Antriebswelle
20 - in einzelne Wellenabschnitte 29a, 29b, 29c unterteilt. Diese sind in Lagerwandungen 30 geführt bzw. gelagert. Für die
Verbindung der benachbarten Enden der Wellenabschnitte 29a, 29b.. sind ebenfalls Kupplungen im Sinne der Kupplung 27 vorgesehen.
Die Antriebswelle 28 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ohne getriebliche Verbindung mit der Friktionswelle 16, und zwar
dadurch, daß auf dieser Antriebswelle 28 keine Kegelräder im Sinne der Kegelräder 22 angeordnet sind. Die Antriebswelle 28 hat
lediglich den Zweck, die Antriebsbewegung zwischen benachbarten Bahnabschnitten 25a, 25b.. bzw. zwischen benachbarten Wellenabschnitten
29a, 29b zu übertragen.
Mit einer in vorstehender Weise ausgebildeten Friktionsrollenbahn bzw. mit derartigen Bahnabschnitten 25a, 25b, 25c sind unterschiedliehe
Gestaltungen von Friktionsrollenbahnen unter Verwendung eines einheitlichen Typs der Bahnabschnitte 25a, 25b. „ möglich.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung einer Friktionsrollenbahn, bei der
Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c in der Ausführung gemäß Fig. 1 mit übereinstimmender Relativstellung aneinandergekuppelt sind. Dies
bedeutet, daß die mit Kegelrädern ausgestattete, also Antrieb auf die F rikti ons wellen 16 übertragende Antriebswelle 20 ausschließlich
auf einer Seite der F riktions rollenbahn angeordnet ist. Wenn diese Antriebswelle 20 mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit
angetrieben ist, z. B. entsprechend einer Fördergeschwindigkeit von 10 m/min., so gilt diese Fördergeschwindigkeit für die gesamte
in Fig. 3 dargestellte Strecke der Friktionsrollenbahn.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung bei Verwendung gleicher Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c wie in Fig. 3. Der (mittlere) Bahnabschnitt
25b ist gegenüber dem vorstehenden Ausführungsbeispiel um180° versetzt angeordnet. Die mit Kegelrädern 22 bestückte Antriebswelle
20 bzw. der Wellenabschnitt 26b schließt an die Antriebswelle 28 bzw. die benachbarten Wellenabschnitte 29a und 29c an.
Dies bedeutet, daß die F riktions wellen 16 des Bahnabschnitts 25b mit
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einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Antriebswelle 28 entspricht-, und die beispielsweise eine gegenüber den benachbarten Bahnabschnitten verminderte
Fördergeschwindigkeit zur Folge hat (z. B. 2 m/min. )« Im Bereich des Bahnabschnitts 25b können demgemäß bei Aufrechterhaltung
des Transports Bearbeitungen an einem Werkstück durchgeführt, dieses aber auch aus der Förderstrecke herausgenommen
werden.
Im Sinne der Darstellung gemäß Fig. 3 und 4 können beliebige
Kombinationen von Förderstrecken mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten
zusammengestellt werden, jeweils unter der Voraussetzung, daß die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebswellen
20 und 28 unterschiedlich sind.
Alternativ können Antriebsverbindungen zwischen den Antriebswellen
20, 28 einerseits und den Friktionswellen 16 andererseits
auch durch entsprechende Gestaltung des Übertragungsgetriebes bestimmt werden, z. B. durch eine Verstellbarkeit der Kegelräder
22 und/oder 23 in Axialrichtung der jeweiligen Welle.
Meissner & Bolte Patentanwälte
I30062/019e
Anmelder:
Johann A. Krause Maschinenfabrik Betonstraße 31 2800 Bremen Bremen, den 20. 6. 1980
9112
Bezugs zeichenliste
10 Tragschiene
11 Tragschiene
12 Flansch
13 Schenkel
14 Steg
15 Bohrung
16 Friktionswelle
17 Kugellager
18 Friktionsrolle
19 Friktionsrolle
20 Antriebswelle
21 Lagerwandung
22 Kegelrad
23 Kegelrad
24 Abdeckblech 25a Bahnabschnitt 25b Bahnabschnitt 25c Bahnabschnitt
26a Wellenabschnitt 26b Wellenabschnitt 26c Wellenabschnitt
27 Kupplung
28 Antriebswelle 29a Wellenabschnitt 29b Wellenabschnitt 29c Wellenabschnitt
30 Lagerwandung
Leerseite
Claims (7)
1. Friktions rollenbahn aus mehreren aneinander anschließenden
Bahnabschnitten, jeweils mit seitlichen Tragschienen und in diesen gelagerten, drehbaren Friktionswellen, die durch eine an
der Außenseite einer der Tragschienen angeordnete Antriebswelle drehbar sind, insbesondere über auf der Antriebswelle und auf der
Friktionswelle angeordnete, miteinander kämmende Kegelräder, wobei die Antriebswellen benachbarter Bahnabschnitte miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahnabschnitt (25a, 25b, 25c..) mit mehreren, insbesondere zwei Antriebswellen
(20, 28) versehen ist, die alternativ an die (angetriebene) Antriebswelle (20, 28) des/der benachbarten Bahnabschnitts bzw.
Bahnabschnitte ankuppelbar sind.
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 ■ Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 - Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
2. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (20, 28) eines Bahnabschnitts
(25a, 25b, 25c..) alternativ mit den zugeordneten Friktionswellen (16) in Antriebsverbindung bringbar sind.
3. F riktions rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Antriebswellen (20, 28) und den Friktionswellen (16) gelagerte Kegelräder (22, 23) axial verstellbar sind.
4. F riktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
seitlichen Tragschienen (10, 11) eine Antriebswelle (20, 28) zugeordnet
ist.
5. Friktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bahnabschnitt
(25a, 25b, 25c..) nur jeweils eine der Antriebswellen (20, 28) mit den Friktionswellen (16) in getrieblicher Verbindung
steht, insbesondere über Kegelräder (22, 23) auf der Antriebswelle (20, 28) und den Friktionswellen (16).
6. F riktions rollenbahn nach Anspruch 5 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einheitlich ausgebildete Bahnabschnitte (25a, 25b..), die übereinstimmend
auf einer Seite bzw. an einer Tragschiene (10) mit einer
durchgehenden, Kegelräder (22) aufweisenden Antriebswelle (20) und auf der anderen Seite bzw. an der anderen Tragschiene (11)
mit einer ebenfalls durchgehenden, keine Kegelräder aufweisenden AnI χ iebswelle (28) versehen sind, wobei die Bahnabschnitte
(25a, 25b«.) alternativ in gleichgerichteter oder um 180 versetzter Relativanordnung aneinandergeschlossen sind.
130062/0191
7. F riktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch ge kennzeichne t, daß die Antriebswellen
(20, 28) eines Bahnabechnitts (25a, 25b..) durch Kupplungen (27), insbesondere Steckkupplungen, mit den Antriebswellen (Wellenabschnitten
29a, 29b..) des anschließenden Bahnabschnitts verbunden sind.
Meissner & Bolte Patentanwälte
130062/0196
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023389 DE3023389C2 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Friktionsrollenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023389 DE3023389C2 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Friktionsrollenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023389A1 true DE3023389A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3023389C2 DE3023389C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6105208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023389 Expired DE3023389C2 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Friktionsrollenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3023389C2 (de) |
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- 1980-06-23 DE DE19803023389 patent/DE3023389C2/de not_active Expired
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