DE2502557B2 - Friktionsrollenbahn - Google Patents

Friktionsrollenbahn

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DE2502557B2 DE19752502557 DE2502557A DE2502557B2 DE 2502557 B2 DE2502557 B2 DE 2502557B2 DE 19752502557 DE19752502557 DE 19752502557 DE 2502557 A DE2502557 A DE 2502557A DE 2502557 B2 DE2502557 B2 DE 2502557B2
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Johann A Bujak Hubert Simonis Gerhard 2820 Bremen Krause
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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Description

menden Seitenwand erkennbar, wo zu einem komplizierten Tragwerk führende Stützarme vorgesehen sind. Eine Herstellung der Seitenwandungen in der Form von Strangprofilen ist nicht möglich. Der vorgesehene Antrieb der einzelnen Wellen über Kegelräder und eine gemeinsame Antriebswelle, letztere ebenfalls mit Kegelrädern, ist dabei nicht problematisch. Des weiteren sind dort keine gleichen Geschwindigkeiten zu beherrschen wie bei Friktionsrollenbahnen, noch spielt der durch diese Getriebe bedingte Aufwand eine Rolle, da ein Konkurrenzvergleich mit einem Kettentrieb nicht zur Debatte steht und weil bei einem hoch belasteten Rollgang nicht dessen Wirtschaftlichkeit, sondern die Beherrschung der auftretenden hohen Belastungen im Vordergrund steht.
Schließlich ist noch aus der DT-OS 2264161 eine Friktionsrollenbahn bekannt, jedoch ohne daß diese besondere Gemeinsamkeiten mit der vorliegenden Erfindung aufweisen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Friktionsrollenbahn derart auszubilden, daß die einzelnen Wellen durch ein gegenüber dem bekannten Kettentrieb verbessertes Kraftübertragungssystem in Form eines Getriebes antreibbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Durch diese Ausbildung wird eine Reihe von Vorteilen erreicht, unter anderem ist das Kegelradantriebssystem selbst und auch hinsichtlich des Verlaufs seiner Antriebskräfte übersichtlich. Die Bewegungen werden unmittelbar von der durchgehenden Antriebswelle auf die einzelnen Wellen der Friktionsrollen übertragen. Darüber hinaus ist die Auswahl eines günstigen Übersetzungsverhältnisses möglich, so daß die erwünschte Drehzahl der Friktionsrollen durch eine geringere Drehzahl der Antriebswelle erreichbar ist. Auch kann der Teilkreisdurchrnesser der einzelnen Kegelräder bei ausreichend großer Zähnezahl mit kleinem Modul ausgeführt werden, so daß die Kegelräder einen kleineren Durchmesser besitzen können als die Friktionsrollen, mit der Folge der Möglichkeit eines seitlichen Abschiebens des Transportgutes von der Friktionsrollenbahn.
Andererseits macht aber der Einsatz von Kegelradgetrieben eine außerordentlich exakte Lagerung der einzelnen Wellen erforderlich, um einen spielfreien Eingriff der Kegelräder auch langfristig zu gewährleisten. In Hinblick auf diese exakte Lagerung, die in Verbindung mit den konventionellen U-Profilen der herkömmlichen Friktionsrollenbahnen nicht realisierbar ist, sind die Spezial-Profile der Erfindung vorgesehen. Diese erfindungsgemäßen Spezialprofile sind zwar in ihrer Herstellung teurer als handelsübliche Walz-Profile; jedoch wird dieses Kostenproblem dadurch kompensiert, daß die vorgesehenen Spezial-Profile die Möglichkeit einer überraschend einfachen Lagerung der Wellen in der erforderlichen Maßgenauigkeit bieten. Die Profilschienen werden dabei nämlich ohne Veränderung ihrer Form mit Bohrungen versehen, in die infolge der Wandungsdicke der Schienenstege Kugellager unmittelbar passend eingesetzt werden können. Es bedarf somit keiner aufwendigen Montage ansonsten erforderlicher Flanschlager.
Da Kegelräder an sich von Haus aus wartungsbedürftig sind, wozu an sich der Lauf des Getriebes in ,Ant-m ölbad erforderlich ware, was einen erhöhten Aufwand zur Folge hätte, ist für den störungsfreien und auch wartungsfreien Betrieb der Friktionsrollenbahn die Ausbildung der Kegelräder aus Sintermetall mit eingelagerten Schmiermitteln vorgesehen. Hierdurch wird nicht nur ein äußerst geräuscharmer Lauf gewährleistet, sondern, wie die Praxis auch gezeigt hat, eine tatsächliche Wartungsfreiheit.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale wirken also tatsächlich kombinativ bei der Lösung der ίο der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zusammen und gewährleisten hierbei den angestrebten Erfolg.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Friktionsrollenbahn in einem Querschnitt C-D der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht bei abgenommenem Abdeckblech, teilweise mit Detailschnitten, und Fig. 3 einen Querschnitt A-B in Fig. 2. Die hier dargestellte Friktionsrollenbahn besteht aus einem Tragwerk mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel verlaufenden Profilen 10 und 11. Diese Profile bestehen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung und sind durch Strangpressen hergestellt und dabei kalt gereckt. Dadurch sind diese Profile weitgehend formbeständig, so daß eine exakte Lagerung von quergerichteten Wellen 12 gewährleistet ist. Die Profile 10 und 11 sind im Querschnitt so aufgebaut, daß ein unterer Bereich T-förmig ist mit einem quergerichteten Flansch 13 zur Verankerung der Profile 10 bzw. 11 auf einem Fundament oder dergleichen. Ein aufrechter Steg 14 dient zur Lagerung der in Abständen angeordneten Wellen 12. Im oberen Bereich ist ein sich lediglich nach außen erstreckender Flansch 15 angeformt.
Die Wellen 12 dienen zur Aufnahme von je zwei im Abstand voneinander angeordneten Friktionsrollen 16 und 17. Diese bestehen vorzugsweise aus Sintermetall mit einer inneren Kunststoffbeschichtung. Die Enden der Wellen 12 sind mit einem einfachen Bundlager 18 im aufrechten Steg 14 der Profile 10 bzw. 11 gelagert. Zu diesem Zweck ist im Bereich einer beim Strangpressen eingeformten, durchgehenden Vertiefung 19 eine Bohrung angebracht, in die das Bundlager 18 bis zur Anlage des Bundes 20 an dem Steg 14 eingepreßt ist. Der Aufbau des Bundlagers 18 in Verbindung mit der Bohrung als Sitz desselben sowie der Formstabilität der Profile 10 und gewährleistet trotz des geringen Aufwandes bei der Montage dieser Lagerung einen ausreichend genauen Sitz.
Das eine freie Ende der Wellen 12 ist mit einer
Verlängerung 21 versehen, auf der jeweils ein Kegelzahnrad 22 gelagert ist. Dieses steht in Eingriff mit einem Antriebskegelrad 23 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 24. Die Antriebswelle 24 erstreckt sich
über die gesamte Länge der Friktionsrollenbahn. Sie ist außerhalb des Bereichs der Wellen 12 gelagert, und zwar vor deren einem Stirnende in gleicher Höhe bzw. in gleicher Ebene wie die Wellen 12. Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind in einem dem Abstand der
65 Wellen 12 voneinander entsprechenden Abstand die Antriebskegelräder 23 auf der Antriebswelle 24 angebracht, derart, daß ein Eingriff mit den auf den Enden der Wellen 12 sitzenden Kegelrädern 22 gegeben
Auch dieser Teil des Antriebs, nämlich das Kegelradgetriebe, ist einfach herstellbar und montierbar. Vorzugsweise bestehen die Kegelräder 22 und 23 aus Sintermetall mit eingelagertem Schmiermittel, z. B. Silikonöl. Dadurch wird trotz Verwendung eines kostengünstigen Materials der Antrieb weitgehend wartungsfrei.
Die Antriebswelle ist in Lagerböcken 25 gelagert, die in ausreichenden Abständen voneinander seitlich am Profil 10 angebracht sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Lagerböcke 25 jeweils in den Bereich zwischen den oberen und unteren Flanschen 15 und 13 eingesetzt und mit dem aufrechten Steg 14 verbunden sind. Das Getriebe ist im übrigen wie die Lagerung auf der gegenüberliegenden Seite abgedeckt. Dem Profil 10 ist eine im Querschnitt U-förmige Abdekkung 26 zugeordnet. Diese umschließt das Kegelradgetriebe und ist mit den Flanschen 13 und 15 versehen. Diese dienen auch bei dem Profil 11 zur Halterung einer ebenen Abdeckung 27. Dadurch können die Profile 10 und 11 trotz unterschiedlicher Funktionen mit übereinstimmendem Querschnitt ausgebildet sein.
Die Profile 10 und 11 werden zusätzlich durch Abstandhalter 28 in einem genauen Abstand voneinander fixiert. Diese als Stangen ausgebildeten Abstandhalter 28 sind zwischen den Profilen 10 und 11 derart angeordnet, daß deren Achse geringfügig höher liegt als die Achsen der Wellen 12. Dadurch können die Abstandhalter 28 zugleich als Träger für ein oberes Abdeckblech 29 dienen. Dieses sich zwischen den Friktionsrollen 16 und 17 erstreckende Abdeckblech liegt mit seitlichen Abkantungen 30 in Nuten 31 der Abstandhalter 28.
Die Profile 10 und Il sind Träger für beidseitig angeordnete Führungsleisten 32 und 33 aus besonderem, gehärteten Metail. Die Führungsleisten sind in eine Ausnehmung des Profils 10 bzw. 11 eingelassen, derart, daß sie an der Oberseite etwa bündig mit dem Profil sind, seitlich jedoch einen Überstand haben. Dadurch werden die auf die Führungsleisten 32 und 33 einwirkenden Führungskräfte unmittelbar in die Profile 10 und 11 eingeleitet.
Die Friktionsrollenbahn ist, wie aus Fig. 2 ersicht-
»5 Hch, in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Die Enden der zu einem Abschnitt gehörenden Profile 10 und 11 laufen stumpf aneinander. Die Antriebswelle 24 ist in Abschnitte gleicher Länge aufgeteilt, so daß auch deren Enden stumpf aneinander laufen. Zur Antriebsübertragung sind im Bereich der Stoßstellen der Antriebswellenabschnitte Kupplungen 34 vorgesehen, und zwar geeignete Steckkupplungen bzw. Schiebekupplungen, die Axialverschiebungen der Abschnitte der Antriebswelle 24 bei der Montage, aber auch
a5 während des Betriebes ermöglichen. Die Kupplungen können z. B. mit einer Keilverzahnung ausgestattet sein.
Die Friktionsrollen 16 und 17 können ebenso wie die Kegelräder 22 und 23 auch aus anderen Materia lien bestehen, z. B. aus Kunststoff.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Friktionsrollenbahn mit einer Mehrzahl von mit ihren Enden in zwei seitlichen Schienen gela- 5 gerten, drehbaren, jeweils Friktionsrollen aufnehmenden Wellen, die durch einen an der Außenseite einer der Schienen sich in Längsrichtung der Rollenbahn erstreckenden Antrieb drehbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Wellen (12) sind in bekannter Weise über miteinander kämmende Kegelräder (22, 23) auf einer durchgehenden Antriebswelle (24) und einem Ende der Wellen (12) antreibbar,
b) die Schienen bestehen jeweils aus einem stranggepreßten Profil (10, 11) aus kaltgerecktem Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung,
c) die Profile (10,11) sind mit Bohrungen versehen, in die Kugellager (18) für die Wellen (12) formschlüssig eingepreßt sind,
d) die Kegelräder (22, 23) bestehen aus Sintermetall mit eingelagertem Schmiermittel.
2. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Profile (10, 11) eine durchgehende Vertiefung (19) eingeformt ist, in deren Bereich das als Bundlager (18) ausgebildete Kugellager derart eingesetzt ist, daß der Bund (20) im Bereich der Vertie- 3<> fung (19) an der Wandung des Profils (10, 11) anliegt.
3. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für beide Seiten gleich ausgebildeten Profile (10, 11) im unteren Bereich durch Anordnung eines querliegenden Flansches (13) T-förmig ausgebildet und im oberen Bereich mit lediglich nach außen weisenden Flanschen (15) versehen sind.
4. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach außen weisenden Flanschen (13, 15) der Profile (10,11) eine Abdeckung (26, 27) jeweils
in Gestalt eines Abdeckbleches angeordnet ist, wobei die Abdeckung (26) an dem den Antrieb aufnehmenden Profil (10) im Querschnitt U-förmig geformt und die Abdeckung (27) an dem gegenüberliegenden Profil (11) eben ausgebildet ist.
5. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Profile (10,11) auf der den Friktionsrollen (16, 17) zugekehrten Seite jeweils in eine Ausnehmung bzw. Nut eingelassene, nach innen vorspringende Führungsleisten (32, 33) aus gehärtetem Material angeordnet sind.
6. E'riktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 biSi 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilen (10, 11) diese miteinander verbindende: Abstandhalter (28) angeordnet sind.
7. FriiktionsroMenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes, wenigstens die Wellen (12) abdeckendes, Abdeckblech (29) auf den Abstandhaltern (28) abgestützt ist, vorzugsweise mit Abkantungen (30) in Nuten (31) der Abstandhalter (28).
8. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile ΓΙ0. 11) in einzelne aneinandergeset/te Abu ·♦. c.fDPteilt sind, wobei die durchgehende, ten'Is· ta ΑΪAte aufgeteilte Antriebswelle S) m Bereich der Stoßstellen durch Steckkupplungen (34), Schiebekupplungen o. dgl. zusam-
tS nach einem JrAnsprü-
Sen dem oberen und unteren F.ansch (13, 15) angebracht sind.
Die Erfindung betrifft eine Friktionsrollenbahn ge-
ausgelegt, 1113U^
Automobilindustrie für Emzelaggregate, jetriebe etc. Nach dem sich dabei stets wiederholenden Grundkonzept sind die mit den Frikwieaernoienu Wellen zwiSchen bzw. in seith-
Γη" hie^^ "fus handelsüblichen U-Profilen ge.afert De Wellenantrieb erfolgt ausnahmslos durch 1 ettenantriebe, wobei auf jedem durch die U-Sch.ene Sfnduichtretenden Wellenende zwei Kettenrader neheSandergelagert sind, über die je eine zur NachbarSe laufend! Kette geführt ist. Der Antrieb er-S demnach von Welle zu Welle also »in Reihe« iSonders nachteilig sind der hohe Gerauschpegel beim Betrieb und der geringe Wirkungsgrad. Letzterei beruht darauf, daß dc Antrieb von Welle zu Welle aufeSanderfolgend erfolgt. Die Antriebskraft,nner- ?«h Heueret angetriebenen Kette entspricht somit VummeSr Antriebskräfte in den nachfolgenden in^n Ketten Darüber hinaus müssen die Ab-ÄÄ^llen der jeweiligen Kettenteilune angepaßt werden. Da der Durchmesser der Kettenfädei zur Vermeidung des »Polygon-Effektes« nichuu gering gewählt werden darf, besitzen die KetenrWeHn dl? Regel einen größeten Durchmesser SdIe Friktionsrollen. Dies behindert aber ein seitl,-hes Abschieben des Fördergutes auf eine weitere Friktionsrollenbahn. Im übrigen stellen Ketten und Kettenräder verhältnismäßig kostspielige Antnebs-"Tefw^ren ist aus der DT-PS 198 705 ein RoU-pang zum Fortbewegen von Walzmatenal mit Rollen vSiedener Umfangsgeschwindigkeit bekannt be. dem die Rollen fest auf Wellen montiert sind. Entsprechend dem hohen Gewicht des zu transportierenden Walzmaterials bedarf es dabei einer besonderen Konstruktion und Gestaltung, in denen auch die unterschiedliche Funktion dieses Rollengangs in Hinblick auf eine Friktionsrollenbahn zum Träger kommt. Die Anordnung von Vertiefungen .η den seit· liehen Wangen im Bereich der Lager des Rollengang: läßt den efforderlichcn beachtlichen konstruktivei und arbeitsintensiven Aufwand zur e.nwandfre.ei Lagerung hoch belasteter Wellen erkennen. Keines falls treten die Wellen dabei durch geschlossene Boh rungen in seitlichen Profilen hindurch. Der erfordern ehe hohe Konstruktionsaufwand ist auch aus de Gest iltun» der den Antrieb für die Wellen aufnen
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