DE2502557C3 - Friktionsrollenbahn - Google Patents
FriktionsrollenbahnInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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- B65G47/263—Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Friktionsrollenbahn gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Friktionsrollenbahnen sind für den Transport kleinerer Einheiten in Fertigungsbetrieben konstruiert
und ausgelegt, insbesondere als Transportsystem in der Automobilindustrie für Einzelaggregate,
wie Motoren, Getriebe etc. Nach dem sich dabei stets wiederholenden Grundkonzept sind die mit den Friktionsrollen
versehenen Wellen zwischen bzw. in seitlichen Schienen aus handelsüblichen U-Profilen gelagert.
Der Wellenantrieb erfolgt ausnahmslos durch Kettenantriebe, wobei auf jedem durch die U-Schiene
hindurchtretenden Wellenende zwei Kettenräder nebeneinandergelagert sind, über die je eine zur Nachbarwelle
laufende Kette geführt ist. Der Antrieb erfolgt demnach von Welle zu Welle, also »in Reihe«.
Besonders nachteilig sind der hohe Geräuschpegel beim Betrieb und der geringe Wirkungsgrad. Letzterer
beruht darauf, daß der Antrieb von Welle zu Welle aufeinanderfolgend erfolgt. Die Antriebskraft innerhalb
der zuerst angetriebenen Kette entspricht somit der Summe der Antriebskräfte in den nachfolgenden
einzelnen Ketten. Darüber hinaus müssen die Abstände der Friktionsrollen der jeweiligen Kettenteilung
angepaßt werden. Da der Durchmesser der Kettenräder zur Vermeidung des »Polygon-Effektes«
nicht zu gering gewählt werden darf, besitzen die Kettcnräder in der Regel einen größeren Durchmesser
als die Friktionsrollen. Dies behindert aber ein seitliches Abschieben des Fördergutes auc eine weitere
Friktionsrollenbahn. Im übrigen stellen Ketten und Kettenräder verhältnismäßig kostspielige Antriebsaggregate
dar.
Des weiteren ist aus der DT-PS 198 705 ein Rollgang zum Fortbewegen von Walzmaterial mit Rollen
verschiedener Umfangsgeschwindigkeit bekannt, bei dem die Rollen fest auf Wellen montiert sind. Entsprechend
dem hohen Gewicht des zu transportierenden Walzmaterials bedarf es dabei einer besonderen
Konstruktion und Gestaltung, in denen auch die unterschiedliche Funktion dieses Rollengangs in Hinblick
auf eine Friktionsrollenbahn zum Tragen kommt. Die Anordnung von Vertiefungen in den seitlichen
Wangen im Bereich der Lager des Rollengangs läßt den erforderlichen beachtlichen konstruktiven
und arbeitsintensiven Aufwand zur einwandfreien Lagerung hoch belastete! Wellen erkennen. Keinesfalls
treten die Wellen dabei durch geschlossene Bohrungen in seitlichen Profilen hindurch. Der erforderliche
hohe Konstruktionsaufwand ist auch aus der Gestaltung der den Antrieb für die Wellen aul'neh-
menden Seitenwand erkennbar, wo zu einem komplizierten
Tragwerk führende Stützarme vorgesehen sind. Eine Herstellung der Seitenwandungen in der
Form von Strangprofilen ist nicht möglich. Der vorgesehene Antrieb der einzelnen Wellen über Kegelräder
und eine gemeinsame Antriebswelle, letztere ebenfalls mit Kegelradern, ist dabei nicht problematisch.
Des weiteren sind dort keine gleichen Geschwindigkeiten zu beherrschen wie bei Friktionsrollenbahnen,
noch spielt der durch diese Getriebe bedingte Autwand eine Rolle, da ein Konkurrenzvergleich mit einem
Kettentrieb nicht zur Debatte steht und weil bei einem hoch belasteten Rollgang nicht dessen Wirtschaftlichkeit,
sondern die Beherrschung der aultretenden hohen Belastungen im Vordergrund steht.
Schließlich ist noch aus der DT-OS 2264 161 eine Friktionsroüenbahn bekannt, jedoch ohne daß diese
besondere Gemeinsamkeiten mit der vorliegenden Erfindung aufweisen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Friktionsrollenbahn
derart auszubilden, daß die einzelnen Wellen durch ein gegenüber dem bekannten Kettentrieb
verbessertes Kraftübertragungssystem in Form eines Getriebes miPeibbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 ang«. .'ebene
Merkmalskombination gelöst.
Durch diese Ausbildung wird eine Reihe von Vorteilen erreicht, unter anderem ist das Kegelrad;, ntriebssystem
selbst und auch hinsichtlich des Verlaufs seiner Antriebskräfte übersichtlich. Die Bewegungen
werden unmittelbar von der durchgehenden Antriebswelle auf die einzelnen Wellen der Friktionsrollen
übertragen. Darüber hinaus ist die Auswahl eines günstigen Übersetzungsverhältnisses möglich, so daß
die erwünschte Drehzahl der Friktionsrollen durch eine geringere Drehzahl der Antriebswelle erreichbar
ist. Auch kannderTcilkreisdurchmesserdcreinzelnen
Kegelräder bei ausreichend großer Zähnezahl mit kleinem Modul ausgeführt werden, so daß die Kegelräder
einen kleineren Durchmesser besitzen können als die Friktionsrollen, mit der Folge der Möglichkeit
eines seitlichen Abschiebens des Transportgutes von der Friktionsrollenbahn.
Andererseits macht aber der Einsatz von Kegelradgetrieben eine außerordentlich exakte Lagerung der
einzelnen Wellen erforderlich, um einen spielfreien Eingriff der Kegelräder auch langfristig zu gewährleisten.
In Hinblick auf diese exakte Lagerung, die in Verbindung mit den konventionellen U-Profilen der
herkömmlichen Friktionsrollenbahnen nicht realisierbar ist, sind die Spezial-Profile der Erfindung vorgesehen.
Diese erfindungsgemäßen Spezialprofile sind zwar in ihrer Herstellung teurer als handelsübliche
Walz-Profile; jedoch wird dieses Kostenproblem dadurch kompensiert, daß die vorgesehenen Spezial-Profile
die Möglichkeit einer überraschend einfachen Lagerung der Wellen in der erforderlichen Maßgenauigkeit
bieten. Die Profilschienen werden dabei nämlich ohne Veränderung ihrer Form mit Bohrungen
versehen, in die inlolge der Wandungsdicke der Schienenstege
Kugel lager unmittelbar passend eingesetzt werden können. Es bedarf somit keiner aufwendigen
Montage ansonsten erforderlicher !!anschläger.
Da Kegelräder an sich von Haus aus wartungsbedürftig sind, wozu an sich der Lauf des Getriebes in
i'ini'm Ölh;i(l erforderlich wäre, was einen erhöhten
Aufwand zur Folge hatte, ist lur den störungsfreien und auch wartungsfreien Betrieb der Friktionsrollenbahn
die Ausbildung der Kegelräder aus Sintermetall mit eingelagerten Schmiermitteln vorgesehen. Hierdurch
wird nicht nur ein äußerst geräuscharmer Laut gewährleistet, sondern, wie die Praxis auch gezeigt
hat, eine tatsächliche Wartungsfreiheit.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale wirken also tatsächlich kombinativ bei der Lösung der
der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zusammen und gewährleisten hierbei den angestrebten Erlolg.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen /u ersehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläuteit. Es zeigt
Fig. 1 eine Friktionsrollenbahn in einem Querschnitt C-D der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht bei abgenommenem Abdeckblech,
teilweise mit Detailschnitten, und
Fig. 3 einen Querschnitt A-B in Fig. 2.
Die hier dargestellte Friklionsrollenbahn besteht aus einem Tragwerk mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel verlaufenden Profilen 10 und 11. Diese Profile bestehen uus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung und sind Jurch Strangpressen hergestellt und dabei kalt gereckt. Dadurch sind diese Profile weitgehend lormbeständig, so daß eine exakte Lagerung von quergerichteten Wellen 12 gewährleistet ist. Die Profile 10 und 11 sind im Querschnitt so aufgebaut, daß ein unterer Bereich T-förmig ist mn einem quergerichteten Flansch 13 zur Verankerung der Profile 10 bzw. 11 auf einem Fundament oder dergleichen. Ein aufrechte^ Steg 14 dient zur Lagerung der in Abständen angeordneten Wellen 12. Im oberen Bereich ist ein sich lediglich nach außen erstreckender Flansch 15 angeformt.
Fig. 3 einen Querschnitt A-B in Fig. 2.
Die hier dargestellte Friklionsrollenbahn besteht aus einem Tragwerk mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel verlaufenden Profilen 10 und 11. Diese Profile bestehen uus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung und sind Jurch Strangpressen hergestellt und dabei kalt gereckt. Dadurch sind diese Profile weitgehend lormbeständig, so daß eine exakte Lagerung von quergerichteten Wellen 12 gewährleistet ist. Die Profile 10 und 11 sind im Querschnitt so aufgebaut, daß ein unterer Bereich T-förmig ist mn einem quergerichteten Flansch 13 zur Verankerung der Profile 10 bzw. 11 auf einem Fundament oder dergleichen. Ein aufrechte^ Steg 14 dient zur Lagerung der in Abständen angeordneten Wellen 12. Im oberen Bereich ist ein sich lediglich nach außen erstreckender Flansch 15 angeformt.
Die Wellen 12 dienen zur Aufnahme von je zwei im Abstand voneinander angeordneten Friktionsrollen
16 und 17. Diese bestehen vorzugsweise aus Sintermetall mit einer inneren Kunststoffbeschichtung.
Die Enden der Wellen 12 sind mit einem einfachen Bundlager 18 im aufrechten Steg 14 der Profile 10
bzw. 11 gelagert. Zu diesem Zweck ist im Bereich einer beim Strangpressen eingeformten, durchgehenden
Vertiefung 19 eine Bohrung angebracht, in die das Bundlager 18 bis zur Anlage des Bundes 20 an
dem Steg 14 eingepreßt ist. Der Aufbau des Bundlugers
18 in Verbindungmit der Bohrung als Sitz desselben sowie der Formstabilität der Profile 10 und 11
gewährleistet trotz des geringen Aufwandes bei der Montage dieser Lagerung einen ausreichend genauen
Sitz.
Das eine freie Ende der Wellen 12 ist mit einer Verlängerung 21 versehen, auf der jeweils ein Kegelzahnrad
22 gelagert ist. Dieses steht in Eingriff mit einem Antriebskegelrad 23 auf einer gemeinsamen
Antriebswelle 24. Die Antriebswelle 24 erstreckt sich über die gesamte Länge der Friktionsrollenbahn. Sie
ist außerhalb des Bereichs der Wellen 12 gelagert, und /war vor deren einem Stirnende in gleicher Höhe bzw.
in g!.icher Ebene wie die Wellen 12. Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind in einem dem Abstand der
Wellen 12 voneinander entsprechenden Abstand die Antriebskcgelräder 23 auf der Antriebswelle 24 angebracht,
derart, daß ein Hingriff mit den auf den Enden
der Wellen 12 sitzenden Keuelrädern 22 et·Beb«;η
Auch dieser Teil des Antriebs, nämlich das Kegelradgetriebe,
ist einfach herstellbar und montierbar. Vorzugsweise bestehen die Kegelräder 22 und 23 aus
Sintermetall mit eingelagertem Schmiermittel, z. U. Silikonöl. Dadurch wird trotz Verwendung eines kostengünstigen
Materials der Antrieb weitgehend wartungsfrei.
Die Antriebswelle ist in Lagerböcken 25 gelagert, die in ausreichenden Abständen voneinander seitlich
am Profil 10 angebracht sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Lagerböcke 25 jeweils in den Bereich
zwischen den oberen und unteren Flanschen 15 und 13 eingesetzt und mit dem aufrechten Steg 14 verbunden
sind. Das Getriebe ist im übrigen wie die Lagerung auf der gegenüberliegenden Seite abgedeckt. Dem
Profil 10 ist eine im Querschnitt U-förmige Abdekkung 26 zugeordnet. Diese umsehließt das Kegelradgetriebe
und ist mit den Flanschen 13 und 15 versehen. Diese dienen auch bei dem Profil 11 zur Halterung
einer ebenen Abdeckung 27. Dadurch können die Profile 10 und 11 trotz unterschiedlicher Funktionen
mit übereinstimmendem Querschnitt ausgebildet sein.
Die Profile 10 und 11 werden zusätzlich durch Abstandhalter
28 in einem genauen Abstand voneinander fixiert. Diese als Stangen ausgebildeten Abstandhalter
28 sind zwischen den Profilen 10 und 11 derart angeordnet, daß deren Achse geringfügig höher liegt
als die Achsen der Wellen 12. Dadurch können die Abstandhalter 28 zugleich als Träger für ein oberes
Abdeckblech 29 dienen. Dieses sich zwischen der Friktionsrollen 16 und 17 erstreckende Abdeckblecl
liegt mit seitlichen Abkantungen 30 in Nuten 31 dei Abstandhalter 28.
Die Profile 10 und 11 sind Träger für beidseitig angeordnete Führungsleisten 32 und 33 aus besonderem,
gehärteten Metall. Die Führungsleisten sind ir eine Ausnehmung des Profils 10 bzw. 11 eingelassen
derart, daß sie an der Oberseite etwa bündig mit den:
Profil sind, seitlich jedoch einen Überstand haben Dadurch werden die auf die Führungsleisten 32 um
33 einwirkenden Führungskräfte unmittelbar in die Profile 10 und 11 eingeleitet.
Die Friktionsrollenbahn ist, wie aus Fig. 2 ersieht
'5 lieh, in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Die Enden dei
zu einem Abschnitt gehörenden Profile 10 und 11 laufen
stumpf aneinander. Die Antriebswelle 24 ist ir Abschnitte gleicher Länge aufgeteilt, so daß auch deren
Enden stumpf aneinander laufen. Zur Antriebs übertragung sind im Bereich der Stoßstellen der Antriebswellenabschnitte
Kupplungen 34 vorgesehen und zwar geeignete Steckkupplungen bzw. Schiebekupplungen,
die Axialverschiebungen der Abschnittt der Antriebswelle 24 bei der Montage, aber auch
währenddes Betriebes ermöglichen. Die Kupplunger können z. B. mit einer Keilverzahnung ausgestattei
sein.
Die Friktionsrollen 16 und 17 können ebenso wit die Kegelräder 22 und 23 auch aus anderen Materialien
bestehen, z. B. aus Kunststoff.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Friktionsrollenbahn mit einer Mehrzahl von mit ihren Enden in zwei seitlichen Schienen gelagerten,
drehbaren, jeweils Friktionsrollen aufnehmenden Wellen, die durch einen an der Außenseite
einer der Schienen sich in Längsrichtung der Rollenbahn erstreckenden Antrieb drehbar sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Welien (12) sind in bekannter Weise über miteinander kämmende Kegelräder (22, 23)
auf einer durchgehenden Antriebswelle (24) und einem Ende der Wellen (12) antreibbar,
b) die Schienen bestehen jeweils aus einem stranggepreßten Profil (IC, 11) aus kaltgerecktem
Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung,
c) die Profile (10, 11) sind mit Bohrungen versehen, in die Kugellager (18) für die Wellen
(12) formschlüssig eingepreßt sind,
d) die Kegelräder (22, 23) bestehen aus Sintermetall mit eingelagertem Schmiermittel.
2. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der
Profile (10, 11) eine durchgehende Vertiefung (19) eingeformt ist, in deren Bereich das als Bundlager
(18) ausgebildete Kugellager derart eingesetzt ist,daß der Bund (20) im Bereich der Vertiefung
(19) an der Wandung des Profils (10, 11) anliegt.
3. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für beide Seiten
gleich ausgebildeten Profile (10, 11) im unteren Bereich durch Anordnung eines querliegenden
Flansches (13) T-förmig ausgebildet und im oberen Bereich mit lediglich nach außen weisenden
Flanschen (IS) versehen sind.
4. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
nach außen weisenden Flanschen (13, 15) der Profile (10, 11) eine Abdeckung (26, 27) jeweils
in Gestalt eines Abdeckbleches angeordnet ist, wobei die Abdeckung (26) an dem den Antrieb
aufnehmenden Profil (10) im Querschnitt U-förmig geformt und die Abdeckung (27) an dem gegenüberliegenden
Profil (11) eben ausgebildet ist.
5. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Bereich der Profile (10, H) auf der den Friktionsrollen (16, 17) zugekehrten Seite jeweils in
eine Ausnehmung bzw. Nut eingelassene, nach innen vorspringende Führungsleisten (32, 33) aus
gehärtetem Material angeordnet sind.
6. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Profilen (10, 11) diese miteinander verbindende Abstandhalter (28) angeordnet sind
7. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes, wenigstens
die Wellen (12) abdeckendes Abdeckblech (29) auf den Abstandhaltern (28) abgestützt ist, vorzugsweise
mit Abkantungen (30) in Nuten (31) der Abstandhalter (28).
8. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile
(10, 11) in einzelne aneinandergesetzte Abschnitte aufgeteilt sind, wobei die durchgehende,
ebenfalls in Abschnitte aulgeteilte Antriebswelle (24) im Bereich der Stoßstellen durch Steckkupplungen
(34), Schiebekupplungen o. dgl. zusammengesetzt ist.
9. Friktionsrollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle
(24) für die Wellen (12) in im Abstand voneinander angeordneten Lagerböcken (25) gelagert
ist, die an der Außenseite eines Profils (10) zwischen dem oberen und unteren Flansch (13,
15) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502557 DE2502557C3 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Friktionsrollenbahn |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502557 DE2502557C3 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Friktionsrollenbahn |
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---|---|
DE2502557A1 DE2502557A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2502557B2 DE2502557B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2502557C3 true DE2502557C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5937048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502557 Expired DE2502557C3 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Friktionsrollenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2502557C3 (de) |
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- 1975-01-23 DE DE19752502557 patent/DE2502557C3/de not_active Expired
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