DE2211922C3 - Rundgliederkette für Kratzerförderer - Google Patents

Rundgliederkette für Kratzerförderer

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DE2211922C3 DE19722211922 DE2211922A DE2211922C3 DE 2211922 C3 DE2211922 C3 DE 2211922C3 DE 19722211922 DE19722211922 DE 19722211922 DE 2211922 A DE2211922 A DE 2211922A DE 2211922 C3 DE2211922 C3 DE 2211922C3
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    • B65G2812/02306Driving drums

Description

die Rundgliederkette für Kratzerförderer so ausgebildet sein, daß die Durchmesser der Zapfen mindestens die eineinhalbfache Stärke des Kettengliedes betragen und parallel zur Ebene des Kettengliedes etwa auf die Stärke desselben abgeflacht sind und an den Enden der Zapfen kurze runde Zapfen mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind.
Damit die Übertragung der Kettenzugkräfte vom Kettenradstern auf die Rundgliederkette nur über die Zapfen erfolgt, ist noch vorgesehen, daß auf dem Kettenrad die Auflageflächen für die mit Zapfen versehenen Kettenglieder als ebene Flächen ausgebildet sind, die im Bereich der Zapfen durch eine Einsenkung unterbrochen sind und die Kraftübertragung nur über die Zahnflanken auf die Zapfen erfolgt.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der einzelnen Kettenglieder einer Rundgliederkette ist die Auflagefläche für die Kraftübertragung an den Zähnen der Kettenrades wesentlich vergrößert, so daß dadurch auch der spezifische Flächendruck entschieden kleiner wird. Außerdem werden die großen Kräfte nicht mehr durch die horizontale Rundung des Kettengliedes, sondern durch Zapfen am Kettenglied und die Zähne am Kettenrad übertragen, die speziell für die Kraftübertragung geschaffen sind. Dabei wirkt sowohl die Aktions- als auch die Reaktionskraft parallel zur Achse der Zugkette, ohne dabei die Zähne des Kettenrades durch Querkomponenten auseinanderzutreiben. Die Rundungen der Kettenglieder sind dabei keinem Verschleiß ausgesetzt, so daß auch die Lebensdauer der ganzen Rundgliederkntte wesentlich erhöht werden kann. Durch iie Unterbrechung der Auflagefläche im Bereich der Zapfen wird gleichzeitig erreicht, daß die flach auf das Kettenrad auflaufenden Kettenglieder niemals auf den Zapfen sondern nur auf der ebenen Auflagefläche des Kettenrades aufliegen und dadurch nicht der Biegebeanspruchung durch das hochstehende Kettenglied ausgesetzt werden können. Durch diese besondere Ausbildung der flach aufliegenden Kettenglieder sind auch gleichzeitig klare Beanspruchungsverhältnisse der Rundgliederkette geschaffen worden, so daß bei der Auslegung des Kettenrades und der Rundgliederkettp deren Einzelteile entsprechend bernessen und ausgeführt werden können.
Die abgeflachte Ausbildung des Zapfens ist in bezug auf seine Beanspruchung sehr zweckmäßig, da der Zapfen in der Biegungsebene eint entsprechend große Höhe erhält und dadurch auch ein entsprechend höheres Widerstandsmoment besitzt. Die Abflachung des Zapfens spart zudem an Raum und Gewicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das im Kettenrad flach aufliegende Kettenglied mit Zapfen,
F'. g. 2 einen Schnitt durch das Kettenrad in radialer Ebene und
F i g. 3 einen Teilschnitt des Kettenrades am Umfang mit der auflaufenden Rundgliederkette.
Das flach aufliegende Kettenglied 1 ist an den beiden Schenkeln 14 mit abgeflachten Zapfen 3, 3' versehen (Fig. 1 und 2), deren Achse senkrecht zur Längsachse einer Rundgliederkette 17 steht. Der größte Durchmesser der Zapfen 3, 3' beträgt mindestens das Eineinhalbfache der Stärke des Kettengliedes 1 (Durchmesser rf). Die hochstehenden Kettenglieder! sind normal wie bei allen bisher bekannten Rundgliederkctten ausgeführt. Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Auflageflächen 5 für die flach aufliegenden Kettenglieder 1 als Ebenen ausgebildet sind
ίο und keine Taschen besitzen, wie es bei den bisher bekannten Kettenrädern der Fall ist Die AuflageQächen5 sind im Bereich der Zapfen 3, 3' durch Einsenkungen 6 unterbrochen, so daß der Zapfen 3, 3' die Auflagefläche 5 nicht berühren kann.
Die Kraftübertragung vom Kettenrad 13 auf die Rundgliederkette 17 erfolgt nicht mehr durch die Taschen und die Rundungen der Kettenglieder, sondern lediglich durch die Zapfen 3, 3' über die Zahnflanken 7, 7' (bzw. 7", T" bei umgekehrter Richtung)
ao der Zähne 4. Die Zapfen 3, 3' können, je nach der geforderten Festigkeit, air reichend stark ausgeführt werden. Dementsprechend müssen allerdings dann auch die Zahnlücken mit entsprechendem Spiel dem Durchmesser der abgeflachten Zapfen 3, 3' angepaßt
as werden. Die Form der Zahnflankenkurven kann hierbei etwa so wie bei Rollenketten ausgebildet werden. Die Kraftübertragungsfläche zwischen einem Zapfen3 oder 3' und einer Zahnflanke 7 bzw. T ist wesentlich größer als die Auflageflächen der Taschen bei den bekannten Ausführungen für Rundgliederketten. Wichtig ist außerdem, daß die Kraftübertragungsflächen senkrecht zur Zugachse der Rundgliederkette angeordnet sind, so daß die Zähne 4 nicht von Querkräften auseinandergesprengt werden, wie dies im starken Maße bei der bisherigen Ausbildung der Kettenräder 13 für Rundglicderketten der Fall war. Bei der vorgeschlagenen Ausführung ist außerdem eine wesentlich höhere Griffigkeit zwischen dem Kettenrad 13 und den Zapfen 3, 3' der Rundgliederkette 17 zu erwarten, da die im Eingriff stehenden Teile der Zähne 4 am Kettenrad 13 wesentlich höher und anders geformt sind als die Ansätze in den Taschen der bisher verwendeten Rundgliederkettenformen. Die Rundgliederkette 17 mit Zapfen 3, 3' erfüllt hier praktisch etwa die Funktion einer flexiblen Zahnstange, die vom Kettenrad 13 als Zahnrad eingetrieben wird. Bei der Rundgliederkette 17 sind die Auflauf- und Ablaufverhältnisse durch die Konstruktion wesentlich verbessert worden. Die Rundgliederkette 17 mit Zapfen 3, 3' neigt auch nicht so leicht zum Durchrutschen, da hierbei auch der Schubwirkungsgrad wesentlich höher liegt. Durch die Verbesserung der Laufverhältnisse zwischen dem Kettennd 13 und der Rundgüedcrkette 17 mit Zapfen 3, 3' ist es auch möglich, d:e Antriebsgeschwindigkeit der Anlagen entsprechend zu erhöhen, was für einen Hochleistungsbetrieb unter Tage sehr wichtig sein kann. Ganz allgemein gesehen kann bei dieser Ausführung angenommen werden, daß sich die mit der Rundgliederkette 17 ausgerüsteten Anlagen wesentlich besser den immer mehr steigenden Anforderungen durch die Mechanisierung im Untertagebetrieb anpsissen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 anders als bei Hubvorrichtungen eingerichtet und ist Patentansprüche: aus der angeführten deutschen Patentschrift erkennbar.
1. Rundgliederketten für Kratzerförderer, ins- Das Zusammenwirken des Kettenrades mit einem besondere für Einketten-Kratzerförderer, die mit- 5 dazugehörigen Rundgliederkettenband eines Kratzertels Kettenräder angetrieben sind, bei denen die förderen» ist auch aus F i g. 2 und 3 der deutschen zur Kraftübertragung bestimmten flach auflaufen- Offenlegungsschrift 2 003 183 zu ersehen. F i g. 3 den Kettenglieder sich auf die hierfür vorgesehe- zeigt z. B.. wie sich das flach auflaufende Kettenglied nen Flächen am Kettenrad legen, dadurch nur auf die vier verhältnismäßig kleinen Ecken der gekennzeichnet, daß zur übertragung der io längs- und quergeteilten Tasche des Kettenrades abAntriebskraft vom Kettenrad (13) auf die Rund- stützt, um dabei die volle Kraft vom Kettenrad auf gliederkette an beiden Schenkeln (14) der flach die Rundgliederkette zu übertragen,
auflaufenden Kettenglieder (1) in gleicher Ebene Probleme, die bei der Zusammenarbeit von Rundmit diesen, senkrecht zur Kettenachse angeord- gliederketten mit Kettenrädern bekannter Bauart nete, nach außen herausragends. Zapfen (3, 3') iü auftreten, sind außerdem ausführlich in einem Aufvorgesehen sind, die mit Zähnen (4) des Ketten- satz in »Glückauf«, 1970, S. 17 bis 26, behandelt. Bei rades (13) zusammenarbeiten. den bekannten Antrieben mit Rundgliederketten Ie-
2. Rundgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gen sich die auf das Kettenrad flach auflaufenden gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Zapfen Kettenglieder in die hierfür vorgesehener. Taschen (3, 3') mindestens die eineinhalbfache Stärke (d) ao am Kettenrad, die dann die Kraft auf die in Zugrichdes Kettengliedes (1) betragen und parallel zur tung gesehen rückwärtige Rundung der Kettenglieder Ebene des Kettengliedes etwa auf die Stärke des- und damit auf die Zugkette selbst übertragen. Da selben abgeflacht sind und an den Enden der diese Taschen durch eine am Umfang des Kettenra-Zapfen kurze runde Zapfen (8) mit kleinerem des verlaufende Ausdrehung für die hochstehenden Durchmesser vorgesehen sind. as Kettenglieder unterbrochen sind, bleiben für die
3. Kettenrad für Rundgliederketten nach An- Kraftübertragung nur die außenliegenden Flächen spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Taschen. Diese Flächen bilden mit der Kettendem Kettenrad (13) die Auflageflächen (5) für achse einen spitzen Winkel, so daß die Kraftüberdie mit Zapfen (3, 3") veisehenen Rundketten- tragung nur noch durch die in Zugrichtung liegende glieder (1) als ebene Flächen ausgebildet sind, die 30 Komponente erfolgen kann. Die zweite Komponente im Bereich cW Zapfen durch eine Einsenkung (6) steht senkrecht zur Kettenachse und drückt die Taunterbrochen sind und die Kraftübertragung nur sehen der Zähne des Kettenrades stark auseinander, über die Zahnflanken (7, T'; bzw. (7",77'") auf Da die auf die Zugketten eines Kratzerförderers zu die Zapfen erfolgt, übertragenden Kräfte verhältnismäßig groß sind und
35 etwa 10 t und mehr betragen, sind auch die nach außen wirkenden Komponenten der Zugkräfte ent-
sprechend groß, so daß die Kettenradzähne sehr
massiv ausgeführt werden müssen, um diesen Kräften
Stand zu halten. Außerdem sind bei den bekannten
40 Rundgliederkettenantrieben die für die Kraftübertra-
Die Erfindung bezieht sich auf Rundgliederketten gung zur Verfügung stehenden Flächen in den Ta-
für Kratzerförderer, insbesondere für Einketten- sehen verhältnismäßig klein, so daß der spezifische
Kratzerförderer, die mittels Kettenräder angetrieben Flächendruck bei den großen zu übertragenden Kräf-
sind, bei denen die zur Kraftübertragung bestimmten ten außerordentlich hoch ist. Die hohe Flächenpres-
flach auflaufenden Kettenglieder sich auf die hierfür 45 SUng ist aber unweigerlich mit der starken Abnut-
vorgesehenen Flächen am Kettenrad legen. zung und Verformung der die Kraft übertragenden
Rundgliederketten als Antriebselemente, die z. B. Flächen verbunden. Dieser Umstand führt bei den für Hubvorrichtungen od. dgl. verwendet werden, bekannten Ausführungen der Antriebe für KraUersind bekannt (Dubbel, Ausgabe 1949, BandII, förderer zu einer beträchtlichen Minderung der Le-S. 385). Hierbei werden die Rundgliederketten mit- 50 bensdauer einer Rundgliederkette,
tels besonderer Kettenräder (Kettennüsse) angetrie- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rundben, wobei die Kraftübertragung von der Rund- gliederkette für Kratzerförderer, insbesondere für gliederkette auf das Kettenrad und umgekehrt über Einkettenkratzerförderer zu schaffen, die die aufgedie flach auflaufenden Kettenglieder erfolgt, die sich zeigten technischen Mangel der bekannten Ausfühin die hierfür vorgesehenen Taschen am Kettenrad 55 rangen beseitigt, um mit vergleichsweise einfachen legen. Mitteln die Lebensdauer dieser Rundgliederketten
Es ist auch bekannt, solche Rundgliederketten für und der dazugehörigen Antriebskettenräder entschei-
Kratzerförderer im Untertagebetrieb zu verwenden dend zu verlängern und die Antriebsverhältnisse da-
(deutsche Patentschrift 964 398). Die Laufflächen durch zu verbessern.
der hierfür verwendeten Antriebskettenräder sind 60 Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch formmäßig den oben angeführten Kettennüssen etwa erreicht, daß zur übertragung der Antriebskraft vom gleich. Der Unterschied besteht im wesentlichen Kettenrad auf die Rundgliederkette an beiden Schendarin, daß die Taschen für die flach auflaufenden kein der flach auflaufenden Kettenglieder in gleicher Kettenglieder hierbei noch zusätzlich durch radial Ebene mit diesen, senkrecht zur Kettenachse anangeordnete Vertiefungen zwischen den Zähnen un- 65 geordnete, nach außen herausragende Zapfen vorgeterbrochen sind, in die sich die Mitnehmer (Kratzer) sehen sind, die mit Zähnen des Kettenrades zusamdes Kettenbandes hineinlegen. Die Gesamtanordnung menarbeiten.
und Verlagerung solcher Kettenräder ist naturgemäß Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll
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