DE2263521C2 - Seilführungsvorrichtung an Windentrommeln - Google Patents

Seilführungsvorrichtung an Windentrommeln

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DE2263521C2 DE19722263521 DE2263521A DE2263521C2 DE 2263521 C2 DE2263521 C2 DE 2263521C2 DE 19722263521 DE19722263521 DE 19722263521 DE 2263521 A DE2263521 A DE 2263521A DE 2263521 C2 DE2263521 C2 DE 2263521C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilführungsvorrichtung an Windentrommeln mit den Merkmalen des Oberbegriffs im Anspruch 1.
Bekannt ist eine derartige Seilführungsvorrichtung aus der DE-PS 8 00 325. Hierbei werden die Seile zweier Seiltrommelhälften während der wechselseitigen Hin- und Herbewegung beim Auf- und Abrollen zwischen je zwei seitlichen Begrenzungsscheiben in aneinanderliegenden, schraubenlinienförmigen Windungen geführt, zu welchem Zweck ein als Führungsschlitten ausgebildeter Wagen vorgesehen ist,der parallel zur Umlaufachse der Trommel in Abhängigkeit vom Trommetumlauf verfahrbar ist und eine Zahnstange trägt, die mit einem wahlweise in zwei Drehrichtungen antreibbaren Zahnritzel im Eingriff steht.
Die Umkehrung der Verschiebebewegung des Wagens erfolgt hierbei du.ch zwei wechselweise manuell schaltbare Reibungskupplungen. Es versteht sich, daß für das manuelle Umschalten der Kupplungen ständig &o eine Bedienungsperson abgestellt sein muß.
Nachteilig bei dieser bekannten Seilführungsvorriehtung ist weiterhin, daß der als Führungsschlitten ausgebildete Wagen auf zwei verschiedenen, im Trommelrahmen angeordneten Schienen geführt ist. Hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten, die Schienen stets genau parallel zu halten. Weichen die Schienen an ireendeiner Stelle von ihrer Parallelität ab, wird der Schließlich sind bei dieser bekannten Seilführungsvorrichtung keine Mittel vorhanden, durch die in wirksamer Weise die Reaktionskraft des das Seil führenden Wagens über das Zahnrad und die Zahnstange auf den systemfesten Querbalken übertragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den bekannten Seilführungsvorrichtungen anhaftenden Nachteile bei einer Seilführungsvorrichtung der eingangs genannten Art Steuerung und Führung bzw. Abstützung des das Seil leitenden verfahrbaren Wagens am Querbalken so zu gestalten und zu verbessern, daß eine einwandfreie hin- und hergehende Abrollbewegung bei einfacher An- und Abbaumöglichkeit des Wagens unter Verwendung leicht gebauter Steuerungselemente gewährleistet ist, wobei die nach Art der DE-PS 12 22 639 gesteuerte Zahnstange an ihren endseitigen Lagerungen am Querbalken kräftefrei geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß der Querbalken von zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen begrenzt ist, ist die Gefahr eines Verklemmens oder einer sonstigen Beeinträchtigung der Abrollbewegung des Wagens ausgeschlossen. Querträger, die an den Längsseiten von Schienen begrenzt sind, lassen sich einfacher herstellen und hinsichtlich des Schienenverlaufs ausrichten. An- und Abbau des Wagens werden hierdurch wesentlich vereinfacht. Durch die kraftschlüssige Verbindung der Zahnstange mit Schubkraft übertragenden Mitteln werden die bei den Verschiebebewegungen des Wagens entstehenden Schubkräfte von den mit dem Querbalken verbundenen Mitteln aufgenommen, so daß die Zahnstange weitgehend frei von Kräften ist und die übertragenen Kräfte sich nicht auf eine Deformierung des Querbalkens auswirken können.
Wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Schubkraft übertragenden Mittel aus zwei an der Zahnstange gelagerten Rollen bestehen, die auf zwei im wesentlichen vertikal angeordneten Führungseisen abrollbar sind, wobei die Rollen jeweils in einer Ausnehmung von zwei ineinandergreifenden Zahnsektoren geführt sind, die um am Querbalken befestigten Zapfen begrenzt verschwenkbar sind, wird eine besonders einfache Führung und Verschiebebewegung der Zahnstange erreicht, und es wird dem den Wagen
antreibenden Eingriffsrad ermöglicht, wechselweise von der einen auf die andere Seite der Zahnstange übcrzurollen. Hierdurch ist die alternative Hin- und Herbewegung des Wagens nach jeder aul die Trommel aufgelegten Windungslage sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Windentrommel mit einem ihr gegenüber verfahrbaren Seilführungswagen, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2.
An einem mit der Schiffsbrücke fest verbundenen Trommelrahmen 1 ist ein öldichtes Gehäuse 2 befestigt, das ein Zahnraduntersetzungsgetriebe umschließt, von dem nur das auf der Hauptwelle 5 aufgekeilte Zahnrad 4 veranschaulicht ist, das über ein nicht gezeigtes Zahnritzel von einem Elektromotor oder von einem nicht dargestellten hydraulischen Antrieb der Winde antreibbar ist
Das große Zahnrad 4 ist auf einer Hauptwelle 5 aufgekeilt, die in einer Seitenwand des Gehäuses 2 und im Rahmen 1 gelagert ist und welche über Muffen 6 eine seitlich durch Scheiben 3a, 3b begrenzte Windentrommel 3 trägt Durch die Muffen 6 wird die Winde auf der Welle 5 zentrisch geführt, ohne deren Drehung zu behindern. Mittels einer Kupplung 7 kann die Windentrommel 3 an die Umlaufbewegung der Welle 5 angeschlossen oder von dieser entkuppelt werden. Durch eine nicht dargestellte, mit dem Rahmen 1 verbundene Bremse beliebiger Ausführung kann die Windentrommel nach der Entkupplung zum Stillstand gebracht werden.
Das Seil wird ständig und gleichzeitig mit der Trommel in der richtigen Beförderungsrichtung angetrieben, gleich ob die Trommel an die Welle 5 angeschlossen oder von ihr entkuppelt ist, wobei das Seil 30 sich beim Aufrollen parallel zu den bereits aufgerollten, aneinanderliegenden Windungen 31 legt.
Ein mit der Trommel 3 verbundenes Kettenrad 9 steht mittels einer Kette 10 mit einem Kettenrad 11 in Antriebsverbindung, das auf einer ausgekehlten Welle 12 befestigt ist Diese Welle treibt bei ihrem Umlauf eine in einem Gehäuse 14 eines verschiebbaren Wagens 15 angeordnete endlose Schnecke 13 an, die sich infolge der Umlaufübertragung in Längsrichtung der Welle gegenüber verlagert. Die Schnecke 13 steht in Antriebsverbindung mit einem in dem Gehäuse 14 angeordneten Rad 16, das auf einer Welle 17 befestigt ist, die ein Eingriffsrad 18 trägt, welches beim Abrollen auf Zähnen 29 einer Zahnstange 19 den Wagen 15 während der abwechselnden Hin- und Herbewegung parallel zur Achse der Trommel 3 bewegt. Dieser Wagen ist auf vier Rollen 22 abgestützt, die seine Verschiebebewegung ermöglichen.
Diese vier Rollen 22 führen sich auf einem einheitlichen Querbalken 20, der an einer Stelle außerhalb der Seilführung angeordnet ist, wenn dieses auf die Seilwinde aufgerollt oder hiervon abgezogen wird, und der an seinen beiden Enden durch Bolzen 23 mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Diese Ausführung ergibt den Vorteil, daß die für die Rollen 22 vorgesehenen Schienen 21 leicht parallel zueinander zu bearbeiten sind und daß die Anordnung des Querbalkens 20 im Rahmen 1 ohne Präzision erfolgen kana Die zwpi Schienen 21 sind aus einem einheitlichen Stück gefertigt, weshalb ein Ecken des Wagens wegen unpräziser Anbringung nicht zu befürchten ist
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der das Seil führende Wagen 15 zusammen mit dem ihn führenden Querbalken 20 ohne Demontage anderer Teile sehr
ι» schnell abgenommen werden kann. Dies wiederum ermöglicht die Trommel 3 zu demontieren und sie im Windenwerk in einer bestimmten Richtung abzuheben, ohne sie über die Seilführvorrichtung hinwegheben zu müssen. Gewöhnlich ist das Abheben der Trommel deshalb unmöglich, weil das Windenwerk unter einem Stapelplatz des Schiffes mit seiner Vorderseite nahe einer Schiffswand angeordnet ist
Eine weitere Eigenart der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die Zahnstange 19 die Antriebskraft des Eingriffsrades 18 unmittelbar auf den Querbalken 20 überträgt weil nämlich zwei auf dem Querbalken verschweißte vertikale Führungseisen 24 vorgesehen sind, gegen welche sich zwei Rollen 25 abstützen, die auf an der Zahnstange 19 befestigte Zapfen 26 drehbar angeordnet sind. Bei dieser Ausführung wird die Kraft des geleiteten Seils ohne Umleitung direkt auf den Querbalken 20 übertragen, und deshalb können die zur Übertragung dieser Kraft vorgesehenen Teile und auch die Zahnstange selbst verhältnismäßig leicht ausgebildet sein, ohne Deformation befürchten zu müssen. Je nach dem sich der Wagen in der einen oder anderen Richtung (in F i g. 1 von links nach rechts oder umgekehrt) verschiebt wird diese Kraft im wesentlichen von den Führungseisen 24 aufgenommen, die auf der einen oder anderen Seite (in F i g. 1 und 3 rechts bzw. links der Rollen 25) angeordnet sind.
Eine weitere Besonderheit der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die Rollen 25, wie F i g. 3 zeigt in Ausnehmungen 27a von zwei Zahnsektoren 27 angeordnet sind, die längs gekrümmter Bahnen 27b wechselseitig in Eingriff stehen und die um im Querbalken 20 befestigte Zapfen 28 verschwenkbar sind. Auf diese Weise können die Zahnsektoren 27 um einen begrenzten Winkel um die Zapfen 28 verschwenken. Infolge dieser Schwenkbewegung werden die in den Ausnehmungen 27a der Zahnsektoren mitgeführten Rollen 25 längs der Führungsleisten 24 nach oben oder nach unten um eine Wegstrecke 2Λ abrollen, und um jeweils die gleiche Höhe wird die Zahnstange 19 verstellt. Die Höhe 2Λ ist derart bestimmt, daß, wenn das in die Zahnstange 19 eingreifende Rad 18 das Zahnstangenende rechts oder links in F i g. 1 erreicht, die Schiebebewegung des Wagens umgekehrt wird, weil das Rad 18 um das Zahnstangenende herumläuft und auf ihrer Oberseite weiterläuft, wenn es zuvor an deren Unterseite gelaufen war oder an der Unterseite, wenn es zuvor an deren Oberseite gelaufen war. So wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Seilführvorrichtung auf sehr einfache Weise erreicht, daß die angestrebte automatische Hin- und Herbewegung der Seilführvorrichtung das schraubenlinienförmige Aufrollen des Sei'ps in aneinanderliegenden Windungen in wechselseitigem Sinne jeweils über die ganze Länge zwischen den Begrenzungsscheiben 3a und 3b gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seilführungsvorrichtung an Windentrommeln, insbesondere zur Verwendung bei Schleppnetzwinden auf Fischereischiffen, auf denen das Seil während der wechselseitigen Hin- und Herbewegung beim Auf- und Abrollen zwischen zwei seitlichen Begrenzungsscheiben in aneinanderliegenden, schraubenlinienförmigen Windungen geführt ist und ein an einem mit einer Schiene versehenen Querbalken abgestützter Wagen mittels Führungsrollen auf der Schiene parallel zur Umlaufachse der Trommel in Abhängigkeit vom Trommelumlauf verfahrbar ist und ein Zahnrad trägt, das längs einer Zahnstange abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Trommelrahmen (1) lösbar befestigte Querbalken (20) von zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen (21) begrenzt ist, längs welcher die Führungsrollen (22) gleichmäßige Abrollvorgang und damit die Seilführung beeinträchtigt
Aus der DE-PS 12 22 639 ist es bekannt zur automatischen Umkehr der Verschiebebewegung des Wagtns ein an diesem gelagertes Zahnrad mit einer in seiner Quererstreckung beweglich geführten Zahnstange derart zusammenwirken zu lassen, daß am jeweiligen Ende der Zahnstange nach Drehung des Zahnrades um 180° die Zahnstange auf der anderen Seite des Zahnrades zu liegen kommt wodurch das Zahnrad und damit die Seilführung in entgegengesetzter Richtung ihre Bewegung fortsetzen, obwohl die als Antrieb dienende Seiltrommel immer noch in gleichem Drehsinn rotiert
Jedoch sind auch bei dieser bekannten Bauart mehrere Führungsschienen und hierauf verfahrbare Führungsrollen voi gesehen, die wiederum das Problem der Parallelität mit sich bringen und darüber hinaus einen einfachen Ausbau der Windentrommeln erschwe-
des Wagens abrollbar sind, und daß die Zahnstange 20 ren.
(19) mit Schubkraft übertragenden Mitteln kraftschlüssig verbunden ist die entgegen der jeweiligen Verschieberichtung des Wagens (15) an mit dem Querbalken (20) verbundenen, die Schubkraft aufnehmenden Mitteln anliegen.
2. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schubkraft übertragenden Mittel aus zwei um mit der Zahnstange (19) verbundene Zapfen (26) drehbaren Rollen (25) bestehen, die auf zwei im wesentlichen vertikal angeordneten, die Mittel zur Aufnahme der Schubkraft darstellenden Führungseisen (24) abrollbar sind und hierbei je in einer Ausnehmung (27a) von zwei ineinandergreifenden Zahnsektoren (27) geführt sind, die um am Querbalken (20) befestigte Zapfen (28) um einen begrenzten Winkel verschwenkbar sind.
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