DE1135943B - Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellokomotiven - Google Patents

Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellokomotiven

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DE1135943B
DE1135943B DEK31267A DEK0031267A DE1135943B DE 1135943 B DE1135943 B DE 1135943B DE K31267 A DEK31267 A DE K31267A DE K0031267 A DEK0031267 A DE K0031267A DE 1135943 B DE1135943 B DE 1135943B
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DE
Germany
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cladding
main frame
frame
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box structure
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DEK31267A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Kuenscher
Dipl-Ing Walter Kugler
Walter Radda
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellokomotiven Die Erfindung betrifft einen Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellokomotiven, bestehend aus einem mit einer Außen- und einer Innenverkleidung versehenen Spriegelgerüst aus Profilstahl, das mit dem Hauptrahmen zu einem tragenden Ganzen verschweißt ist.
  • Bei diesen bekannten Kastenaufbauten ist das Spriegelgerüst auf dem Bodenblech eines vollständig geschweißten Hauptrahmens aufgeschweißt, der im wesentlichen aus Längsrohren und leitersprossenartig aufgereihten Querblechen besteht und durch weitere Längs- und Querbleche versteift ist. Das Spriegelgerüst selbst ist eine Schweißkonstruktion aus Vierkantrohren, Hut- oder Z-Profilen und mit der aus Stahlblechen bestehenden Außenverkleidung - auch Außenhaut genannt - verschweißt, so daß der Hauptrahmen mit dem Spriegelgerüst und der Außenverkleidung ein tragendes Ganzes bildet. Die Innenverkleidung des Spriegelgerüstes ist an diesem lediglich angeschraubt und trägt nicht mit. Die Hohlräume des Spriegelgerüstes zwischen der Außenverkleidung und der Innenverkleidung sind mit einem schallschluckenden und wärmeisolierenden Mittel, meist Schlacken- oder Glaswolle, gefüllt. Nach dem Zusammenschweißen eines derartigen Kastenaufbaues ergibt sich, daß die Bleche der Außenverkleidung stark gewellt sind, obwohl die Spriegel an den Längsseiten des Aufbaues nach außen gebogen sind, um durch eine Wölbung ein Verwerfen der Außenverkleidung zu verhindern. Da indessen das Aussehen einer Lokomotive wesentlich von einer glatten Außenverkleidung abhängt, sind anschließend umfangreiche Richtarbeiten und ein sorgfältiges Spachteln der Lokomotive erforderlich, was einen hohen Zeitaufwand erfordert und dementsprechend hohe Herstellungskosten zur Folge hat. Weiterhin ist es erforderlich, die an den Seitenwänden zu verlegenden Rohrleitungen und Apparate entweder an dem Spriegelgerüst selbst oder, da dies aus Platzgründen meist nicht möglich ist, an der tragenden Außenverkleidung über Befestigungsunterlagen, Konsole od. dgl. anzubringen. Dies bedingt wiederum eine Innenverkleidung und eine Isolierung mit Ausschnitten für die Befestigungsunterlagen, was ebenfalls wieder einen beträchtlichen Zeitaufwand und entsprechend hohe Herstellungskosten zur Folge hat. Außerdem ist ein dichtes Abschließen der Isolierung kaum möglich, so daß sich die an sich unbrennbare Schlacken- oder Glaswolle mit den im Innenraum als Öldunst herumschwebenden Ölteilchen vollsaugen kann, wodurch eine erhebliche Brandgefahr gegeben ist. Es können zwar die einzelnen Schlacken- oder Glaswolhnatten für sich mit einer öldichten Umhüllung versehen werden, wodurch jedoch ein weiterer erheblicher Arbeits-und Kostenaufwand notwendig wird. Das gleiche gilt für einen bekannten rahmenlosen selbsttragenden Wagenkastenaufbau, bei dem das Spriegelgerüst und die Außenverkleidung ein tragendes Ganzes bilden.
  • Es ist zwar bei der sogenannten Schalenbauweise auch bekanntgeworden, sowohl die Außen- als auch die Innenverkleidung zum Tragen heranzuziehen. Die umfangreichen Richtarbeiten an der Außenverkleidung sind indessen dabei nach wie vor erforderlich. Außerdem ist der Zwischenraum zwischen den beiden Verkleidungen nicht mehr zugänglich, was bei der hohen Lebensdauer von Lokomotiven und deren rauhen Betriebsbedingungen aus Korrosionsgründen bedenklich erscheint.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher darin zu sehen, einen Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen nach der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die erheblichen Nachrichtarbeiten an der Außenverkleidung vermieden sind, um eine weitgehende Senkung des Arbeitsaufwandes und damit auch der Kosten zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß lediglich die Innenverkleidung des Spriegelgerüstes als tragende Verkleidung des Kastenaufbaues vorgesehen ist.
  • Im Flugzeugbau ist es zwar bekannt, beispielsweise bei mehrwandigen Flugzeugrümpfen eine Innenbekleidung tragend auszubilden. Dabei sind auf der Außenseite der Innenverkleidung Querversteifungen und auf deren Innenseite Längsversteifungen vorgesehen, während die Außenverkleidung nichttragend ausgeführt ist. Da jedoch Flugzeugrümpfe, falls nicht Holz vorgesehen wird, aus vergüteten Leichtmetall-Legierungen bestehen und diese aus: Festigkeitsgründen nicht durch Schweißen verbunden werden können, tritt hierbei niemals das der Erfindung zugrunde liegende, aus dem vollständigen Schweißen des Aufbaues herrührende Problem auf, so daß dem Fachmann die Lösung durch die bekannten Flugzeugrümpfe weder angeboten noch nahegelegt wird.
  • Schließlich ist noch ein selbsttragender Wagenkasten für Schienenfahrzeuge bekannt, bei dem die Außen- und Innenverkleidung nichttragend ausgebildet ist. Dabei muß jedoch das Spriegelgerüst entsprechend den von ihm allein aufzunehmenden Kräften ausgebildet werden, so daß dieses verhältnismäßig schwer ausfällt. Letzteres widerspricht den heute gestellten Forderungen des Leichtbaues, so daß diese Art von Wagenkastenaufbauten wegen ungenügender Materialausnutzung im Schienenfahrzeugbau praktisch nicht mehr verwendet wird.
  • Durch die vorstehend genannte Maßnahme wird insofern eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet, als es damit möglich ist, ohne Einbuße an Festigkeit und ohne Gewichtszunahme die Außenverkleidung in einfacher Weise, z. B. durch Stoßpunkten, Blindnieten oder am vorteilhaftesten durch Kleben praktisch ohne Welligkeit auf das Spriegelgerippe aufzubringen, so daß ohne Richtarbeiten und nur mit geringem Aufwand an Lackierarbeiten eine einwandfreie Außenverkleidung der Lokomotive erzielt wird. Dabei ist es auch nicht mehr notwendig, die lotrechten Spriegel der Längswände nach außen zu wölben, da ein Wölben der seitlichen Außenverkleidung in einfacher Weise durch Futterstücke erzielbar ist, die eine der jeweils gewünschten Wölbung entsprechende Form aufweisen. Ein genaues Richten der Innenverkleidung ist nicht notwendig, da diese das Aussehen der Lokomotive nicht beeinträchtigt. Die Verlegung von Rohrleitungen und die Anbringung von Apparaten ist denkbar einfach, denn diese können an beliebiger Stelle der tragenden Innenverkleidung ohne großen konstruktiven Aufwand befestigt werden, so daß bereits in der Konstruktion infolge großzügigerer Planung eine erhebliche Zeitersparnis erzielt wird, ganz abgesehen von nachträglichen Umdispositionen und Änderungen. Ausschnitte in den Schlacken- oder Glaswollmatten sind ebensowenig erforderlich wie ein besonderer Schutz derselben gegen eindringenden Öldunst, weil die tragende Innenverkleidung völlig dicht ist. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß das Anschweißen der tragenden Innenverkleidung von außen her erfolgen kann und somit schon während dieser Zeit der Innenraum der Lokomotive für andere Arbeiten zugänglich ist, wodurch eine wesentliche Verkürzung der Herstellungsdauer eintritt. Schließlich ist die tragende Innenverkleidung des Kastenaufbaues den Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt, und leichtere Beschädigungen der Lokomotive wirken sich nicht nachteilig auf die Festigkeit des Kastenaufbaues aus.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Hauptrahmens einer Drehgestellokomotive mit aufgeschweißtem Spriegelger'üst und Innenverkleidung, Abb.2 einen Querschnitt durch einen Hauptrahmen mit einem Kastenaufbau, dessen seitliche Spriegel nach außen gewölbt sind, Abb. 3 einen Ausschnitt eines Querschnittes längs der Linie III-111 in Abb. 4 durch eine Seitenwand des Kastenaufbaues nach Abb: 2 in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 einen Ausschnitt eines waagerechten Längsschnittes längs der Linie IV-IV in Abb. 3 durch eine Seitenwand des Kastenaufbaues nach Abb. 2 in vergrößertem Maßstab, Abb. 5 einen Querschnitt durch einen Hauptrahmen mit einem Kastenaufbau, dessen Spriegel gerade ausgebildet und zum Erzielen einer Wölbung außen mit Futterstücken versehen sind, Abb. 6 einen Ausschnitt eines Querschnittes längs der Linie V-V in Abb. 7 durch eine Seitenwand des Kastenaufbaues nach Abb. 5 in vergrößertem Maßstab und Abb. 7 einen Ausschnitt eines waagerechten Längsschnittes längs der Linie VI-VI in Abb. 6 durch eine Seitenwand des Kastenaufbaues nach Abb. 5 in vergrößertem Maßstab.
  • Der Kastenaufbau nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 bis 4 besteht aus einem geschweißten Spriegelgerüst 1, das mit einer Innenverkleidung 2 und einer Außenverkleidung 3 versehen ist. Das Spriegelgerüst 1 ist auf dem vollständig geschweißten Hauptrahmen 4 einer Drehgestelllokomotive aufgeschweißt, der in bekannter Weise aus zwei rohrförmigen Längsträgern 5 mit leitersgrossenartig aufgereihten Querblechen 6 besteht, die seitlich durch Längsbleche 7 und oben durch ein Bodenblech 8 abgedeckt sind. Das Spriegelgerüst 1 ist aus Profilstahlstücken, z. B. aus Vierkantrohren, Hut-, Z- und anderen bekannten Profilen hergestellt.
  • Die einzelnen Spriegel 9 aus Profilstahl sind im wesentlichen waagerecht und lotrecht angeordnet und miteinander verschweißt, derart, daß ihre nach außen gerichteten Flächen bzw. ihre dem Inneren des Aufbaues zugewandten Flächen jeweils in einer Ebene liegen. Die lotrecht angeordneten und mit dem Bodenblech 8 des Hauptrahmens 4 verschweißten Spriegel 9 sowie die Dachspriegel sind nach außen gewölbt, um ein glattes Aufbringen der Außenverkleidung 3 zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Spriegelgerüst 1 auf den dem Innenraum zugekehrten Seiten mit einer aus Stahlblechtafeln 2 abestehenden durchgehenden Innenverkleidung 2 versehen, die fest mit dem Spriegelgerüst 1 verschweißt ist, so daß der Hauptrahmen 4, das Spriegelgerüst 1 und die Innenverkleidung 2 ein tragendes Ganzes bilden. Die einzelnen Stahlblechtafeln 2a der Innenverkleidung 2 sind unter sich verschweißt, vorteilhaft derart, daß die gegenseitigen Verbindungsnähte 10 jeweils auf einen Spriegel 9 zu liegen kommen und gleichzeitig zur Verbindung mit diesem dienen. Zur weiteren Verstärkung der Verbindung sind auch die freien Kanten der Spriegel 9 mit den anliegenden Stahlblechtafeln 2a verschweißt. Bei Z-förmigen Profilen wird dabei vorteilhaft nur die Stirnfläche des zuliegenden Flansches 11 mit den Stahlblechtafeln 2 a der Innenverkleidung 2 verschweißt, da ein Verschweißen der abgerundeten Kanten 12, der meist durch Abkanten hergestellten Profile erhebliche Mengen Schweißgut erfordert und daher ein starkes Verwerfen der Stahlblechtafeln 2 a der Innenverkleidung 2 hervorruft. Die Dicke der Stahlblechtafeln 2 a richtet sich dabei nach der Größe und dem Gewicht der an der Innenverkleidung 2 anzubringenden Rohrleitungen und Apparate und beträgt üblicherweise 2 bis 3 mm. Durch diese Ausbildung wird eine vollkommen dichte und sehr tragfähige Innenverkleidung 2 geschaffen, an der die Rohrleitungen und Apparate bzw. deren Stützgerüste ohne große Vorbereitungen beliebig angeschweißt werden können.
  • Die nichttragende Außenverkleidung 3 ist aus wesentlich dünneren Blechtafeln 3 a hergestellt, die mit dem Spriegelgerüst 1, falls es sich um Stahlblechtafeln handelt, durch das weitestgehend verzugfreie Punktschweißen nach dem Stoßpunktschweißverfahren verbunden werden. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Außenverkleidung 3 mit Leichtmetallblechtafeln durchzuführen und diese durch Kleben, z. B. mittels Kunstharzkleber, Nieten mittels Blindniete oder Schrauben auf dem Spriegelgerüst zu befestigen. Letztere Befestigungsarten sind selbstverständlich auch für Stahlbleche anwendbar. Die Stoßfugen 13 der einzelnen Blechtafeln sind dabei vorteilhaft wiederum auf den Spriegeln 9 vorgesehen. Die Zwischenräume des Spriegelgerüstes 1 zwischen Außen- und Innenverkleidung 3 und 2 sind in üblicher Weise durch ein schall- und wärmeisolierendes Mittel 14, wie z. B. Glaswolle, Schlackenwolle, Kunststoffschaum od. dgl., ausgefüllt.
  • Es ist nun nicht notwendig, den erfindungsgemäß ausgebildeten Aufbau mit gebogenen Spriegeln 9 auszuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 7 ist das gesamte Spriegelgerüst 1 aus geraden Spriegeln 9 gefertigt, die im Beispielsfalle als Vierkantrohre ausgebildet sind. Um nun aber wieder eine glatte, leicht gewölbte Außenverkleidung 3 zu erzielen, sind zwischen den nach außen gerichteten Flächen der Spriegel 9 und den Blechtafeln 3 a der Außenverkleidung 3 Futterstücke 15 vorgesehen. Diese liegen mit ihrer nach innen gewandten Fläche auf den Spriegeln 9 auf, während ihre nach außen weisende Fläche entsprechend der vorgesehenen Wölbung ausgebildet ist, auf der die Blechtafeln 3 a der Außenverkleidung 3 nach einer der bekannten Arten befestigt sind. Die Futterstücke 15 können aus beliebigem geeignetem Werkstoff, vorteilhaft Holz, Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sein, wobei letzteres den Vorteil bietet, daß auch Leichtmetallblechtafeln durch Punktschweißen nach dem Stoßpunktschweißverfahren angeschweißt werden können. Die Befestigung der Futterstücke 15 auf den Spriegeln 9 kann je nach dem für sie verwendeten Werkstoff durch Schweißen, Nieten, Schrauben, Kleben od. dgl. erfolgen Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, die Futterstücke 15 breiter als die Spriegel auszubilden, so daß die Auflage und Befestigungsfläche für die Blechtafeln 3 a der Außenverkleidung 3 vergrößert werden kann.
  • Die. Ansprüche 2 und 3 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestelllokomotiven, bestehend aus einem mit einer Außen- und einer Innenverkleidung versehenen Spriegelgerüst aus Profilstahl, das mit dem Hauptrahmen zu einem tragenden Ganzen verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, d-aß lediglich die Innenverkleidung (2) des Spriegelgerüstes (1) als tragende Verkleidung des Kastenaufbaues vorgesehen ist.
  2. 2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung (3) verzug- und spannungsfrei auf dem Spriegelgerüst (1) z. B. durch Stoßpunktschweißen, Blindnieten oder Kleben befestigt ist.
  3. 3. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (9) des Kastenaufbaues gerade ausgebildet und zwischen diesen und der Außenverkleidung (3) Futterstücke (15) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 240, 686 838, 745608.
DEK31267A 1957-03-01 1957-03-01 Kastenaufbau auf Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellokomotiven Pending DE1135943B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286417B (de) * 1964-01-07 1969-01-02 Rheinstahl Henschel Ag Aufbau, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE19528035A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-06 Krauss Maffei Verkehrstechnik Führerraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535240C (de) * 1929-08-02 1931-10-08 Bayerische Flugzeugwerke A G Hohlkoerper fuer Luftfahrzeuge
DE686838C (de) * 1934-07-12 1940-01-17 Curt Stedefeld Dipl Ing Stromlinienfoermiger Eisenbahnfahrzeugkoerper
DE745608C (de) * 1935-07-21 1944-11-30 Wagenkasten fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Leichtbau-Eisenbahntriebwagen, mit raumstarrem Tragwerk und nichttragender Aussenhaut

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