DE2109871C3 - Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwicheschale eines Kunststoffbootskörpers - Google Patents

Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwicheschale eines Kunststoffbootskörpers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwichschale eines Kunststoffbootskörpers bestehend aus einem winkligen Eckverbindungsstück, dessen beide Schenkel je eine durch zwei Stege gebildete Längsnut aufweisen, in die die Schalenränder eingeschoben und mit den Stegen verklebt werden.
Es sind bereits Vorschläge bekannt, die ein Eckverbindungsstück zwischen der Deckschalc und der Außenschale eines Kunststoffbootskörpers vorsehen. Hierbei ist es bereits bekannt, die beiden Schalenteile eines Bootskörpers mittels einer Profilschiene zu verbinden, bei welcher an einem Mittelstück beidseits Außenstege angebracht sind, in deren Nut jeweils die zu verbindenden Schalenränder eingeführt werden. Nach dem Aufschieben dieser H-förmig bzw. doppe! T-förmig ausgebildeten Profilschienen auf die zu verbindenden Bootsränder werden deren Kanten zusammengedrückt und insbesondere die Innenseite der Verbindung durch Auflage einer Kunstharzschicht abgedeckt (s. deutsches Gebrauchsmuster 18 57 834).
Weiterhin ist ein Vorschlag bekannt (s. US-Patentschrift 3t 90 408), die zu verbindenden Schalenkanten eines Bootskörpers mit einem Keilstück in die Nut eines annähernd H-förmig ausgebildeten Verbindungsprofils einzuführen, bei dem die Innenseiten der die Nuten begrenzenden Stege geriffelt sind.
Ein weiterer Vorschlag, welcher sich mit der Eckverbindung von Sandwich-Platten befaßt (»Leichtbau« von Hertel, Heinrich, Springer Verlag 1960, S. 305, Abb. 294 d und 295 a, sowie S. 306, Abb. 2%) zeigt biegesteife winklige Eckverbindungsstücke, deren Schenkel je eine durch zwei Stege gebildete Längsnut aufweisen, in die die Kunststoffplatten eingeschoben
und mit de." Stegen verklebt werden.
Schließlich ist aus Empacher »Der Bau von Kunststoff-Booten«, S. 133, Zeichnung 49, bekannt, einlaminierte Bauteile mit öffnungen zu versehen, durch die der aushärtbare Verbindungswerkstoff treten kann und so eine bessere Verbindung geschaffen wird.
Es sind auch bereits Klemmprofile für Fahrzeuge zum Einsetzen von Glasscheiben bekannt (GB-PS 5 29 527 und BE-PS 5 45 199), die gegeneinander geneigt verlaufende Stege und eine Riffelung an der Innenseite der Stege aufweisen. Bei diesen Klemmprofilen wird der feste Sitz der zu verbindenden Teile erst durch Einpressen eines Formstückes in eine weitere Nut und ein dadurch hervorgerufenes Neigen bzw. Verspannen der Stege erreicht Diese Klemmprofile sind für die Eckverbindung zwischen dem Deck und der Bootsschale eines Kunststoffbootskörpers nicht geeignet da sie keine biegesteife Eckverbindung zulassen.
Ein elastisches Verbindungsprofil zum Befestigen einer Fensterscheibe in einem festen Bauteil eines Fahrzeugs ist ebenfalls bekannt (deutsche Patentanmeldung P 54 881 D), bei dem die Fensterscheibe und das feste Bauteil je in eine durch zwei Stege gebildete Längsnut eingeschoben werden. Auch bei diesem Verbindungsstück sind die Stege der Längsnut zueinander geneigt und weisen an ihren Innenseiten eine Riffelung auf. Obwohl darauf hingewiesen wurde, daß die Dicke dos Verbindungsstückes entsprechend den zu erwartenden Seitendrücken größer dimensioniert werden kann, ist offensichtlich, daß auch ein solches als Profilstrang ausgebildetes Verbindungsstück nicht die erforderliche Festigkeit für eine Eckverbindung zwischen dem Deck und der Außenhautschale eines Kunststoffbodens bringen kann.
Alle diese Verbindungsanordnungen können also die besonderen Bedingungen nicht erfüllen, welche an eine biegesteife Eckverbindung zwischen der Deck- und der AuQenhautsandwichschale eines Kunststoffbootskörpers gestellt werden.
Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, eine biegesteite Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwichschale eines Kunststoffbootskörpers zu schaffen, welche auch bei starker Belastung fest und wasserdicht ist und leicht hergestellt werden kann. Diese Eckverbindung soll die Im Betrieb eines Segelboots auftretenden Belastungen zwischen dem Deck und der Außenschale des Bootskörpers übertragen, insbesondere, wenn solche örtlich eng begrenzt auftreten, wie dies im Bereich des Wantenangriffs bzw. des Vorsegelangriffs der Fall ist, oder wenn das Gewicht des Bootsführers bzw. der Mannschaft vom Deck auf die Bootshaut übertragen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf dem Boden der Längsnut ein oder mehrere geriffelte Verdrängungskeile angeordnet sind und daß, wie an sich bekannt, die Stege zueinander geneigt verlaufen und an ihren Innenseiten eine Riffelung aufweisen.
Durch diese Maßnahme wird eine biegesteife Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautschale eines aus Sandwichschalen bestehenden Bootskörpers geschaffen, welche auch bei starker Belastung fest und wasserdicht ist und leicht hergestellt werden kann. Dabei wird auch für Sandwichschalen mit ihrem verhältnismäßig weichen Kern eine genügende Anpreßwirkung der Schale an die Innenseite der Stege des Eckverbindungsstückes erzielt. Dabei wird beim Auftragen von Kunststoff auf die Verdrängerkeile eine weitere
Verankerung bewirkt
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß mindestens einer der Stege ein Stegverlängerungsstück mit Öffnungen zum Durchtritt eines aushärtbaren Verbindungswerkstoffes aufweist. Durch die Anbringung von öffnungen in dem Stegverlängerungsstück wird ein völliger Durchtritt von Kunststoff in die innenliegenden Zwischenräume zwischen Stegverlängerungsstück und Außenhaut bzw. Deck der jeweils zu verbindenden Teile gewährleistet und so eine weitere Verbesserung der Verbindung erreicht
Eine vorteilhafte Ausbildung sieht auch vor, daß der Verbindungswerkstoff eine laminatverstärkte Kunststoffschicht ist, die den inneren und/oder äußeren Eckverbindungsbereich bedeckt Damit wird eine völlige Einbettung des Eckverbindungsstückes und der Stegverlängerungsstücke erzielt und demzufolge auch eine weitere Verbesserung sowohl der Verbindung als auch der Abdichtwirkung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert Es zeigen
Fig. 1, la und Ib Eckverbindungsstücke für Sandwichplatten gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Anordnung eines Stegverlängerungsstükkes am inneren Steg eines Eckverbindungsstückes,
F i g. 3 die Anordnung eines Stegverlängerungsstükkes sowohl am inneren als auch am äußeren Steg eines Eckverbindungsstückes mit einer Verstärkung des Eckverbindungsbereiches durch eine laminatverstärkte Kunststoffschicht.
In Fig. 1 ist ein einfaches Ausführungsbeispiel eines Eckverbindungsstückes 1 dargestellt, welches zur Verbindung von Sandwichschalen besonder«; geeignet ist Die Sandwichschale besteht aus einem Hartschaumstoffkern 39, auf welchen eine mit Verstärkungseinlagen versehene äußere Kunststoffschicht 38 aufgebracht ist. Die Stege 2 bis 5 des Eckverbindungsstückes sind zueinander geneigt und begrenzen eine Längsnut 8. Die Innenflächen der Stege sind mit einer Riffelung 2a bis 5a versehen. Auf dem Boden der Längsnut 8 ist in deren mittleren Bereich ein parallel zu den Schenkelteilen verlaufender Verdrängerkeil 36 in Form von einzelnen Kegeln, Keilen oder in Form einer durchlaufenden keilförmigen Mittelrippe angebracht, wobei der Keilwinkel mindestens dem der Schenkelteilinnenseiten entspricht, vorzugsweise diesen aber übersteigt und die Kegel bzw. Keile eine gegenüber den Schenkelteilen geringere Länge haben.
Beim Einpressen der Sandwichschale werden zuerst die äußeren Kunststoffschichten 38 zwischen die Stege 2, 3 bzw. 4, 5 eingeführt, welche zu Erleichterung des Einfahrens an ihren Spitzen Einführschrägen 37 aufweisen können. Da die Stege 2 bis 3 die Höhe des Verdrangerkeils 36 überragen, werden die äußeren Kunststoffschichten 38, deren Abstand dem der Stege entspricht, sicher gehalten. Beim weiteren Einpressen dringt der Verdrängerkeil 36 in den Hartschaumstoffkern 39 ein und spaltet diesen, so daß die äußeren Häute der Sandwichschale auseinandergedrängt werden, wie dies in F i g. la gezeigt ist Durch die Riffelung der Stege 2 bis 5 sowie gegebenenfalls auch des Verdrängerkeiles 36 kann die Haltbarkeit dieser Verbindung verbessert ίο werden, wobei zusätzlich Klebstoff in die Längsnut 8 eingegeben werden kann, was das Einführen infolge der Schmierwirkung erleichtert und die Verbindung festigt. Insbesondere weist der Verdrängerkeil 36 einen größeren Neigungswinkel gegenüber den Steginnenseiten auf, -so daß Hartschaumstoffkernteile zusammengepreßt und die äußeren Häute fest gegen die Riffelung der Stege gepreßt werden. Hierbei kann sowohl eine Winkelverbindung gemäß F i g. 1 als auch eine T-Verbindung hergestellt werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform eines Eckverbindungsstückes kann auch einen Hohlraum 25 aufweisen, der sowohl zur Gewichtsverminderung als auch zur Aufnahme von nicht dargestellten Kabeln und Rohren od. dgl. sowie zur gas- bzw. flüssigkeitsdichten
Anbringung von Nieten und Schrauben geeignet ist.
Anstatt eines mittigen Verdrängerkeiles 36 können auch gemäß F i g. Ib zwei seitliche Verdränger-Teilkeile 36' vorgesehen sein, welche lediglich die beiden äußeren Kunststoffschichten 38 erfassen und einklemmen.
» Die in F i g. 1 dargestellten Eckverbindungsstücke gemäß der Erfindung können Stegverlängerungsstücke 3b, Ab aufweisen, die in einem gewissen Abstand von der Außenhautschale und der Deckschale angeordnet sind. Diese Stegverlängerungsstücke 3b und 4b sind mit Befestigungsöffnungen 18 versehen, durch welche der Kunststoff einer im Eckverbindungsbereich aufgebrachten Kunststoffschicht 9 durchdringt und mit der Außenhautschale und der Deckschale eine Verbindung eingeht Dadurch kann die Eckverbindung weiter verstärkt werden, wobei diese Verstärkung noch zu verbessern ist durch das Einlegen einer Glasfaserschicht als Verstärkungseinlage 10, wie aus F i g. 3 hervorgeht.
In der Darstellung gemäß Fig.3 ist gezeigt, daß die Stegverlängerungsstücke sowohl auf der Außenseite
4r> wie auf der Innenseite eines Eckverbindungsstückes angebracht sein können, so daß die den Eckverbindungsbereich verstärkende Kunststoffschicht 9 das Eckverbindungsstück sowohl außen wie innen einbindet. Durch das Enlegen einer Verstärkungseinlage 10 wird eine weitere Verfestigung erzielt, wobei die äußere Kunststoffschicht gegen Ablösen durch Überdeckungsnuten 13 geschützt sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eckverbindung zwischen der Deck- und der Außenhautsandwichschale eines Kunststoffbootskörpers, bestehend aus einem winkligen Eckverbindungsstück, dessen beide Schenkel je eine durch zwei Stege gebildete Längsnut aufweisen, in die die Schalenränder eingeschoben und mit den Stegen verklebt werden, dadurchgekennzeichnet, daß auf dem Boden der Längsnut ein oder mehrere geriffelte Verdrängerkeile (36) angeordnet sind und daß, wie an sich bekannt die Stege (2 bis 5) zueinander geneigt verlaufen und an ihren Innenseiten eine Riffelung (2a bis 5a)aufweisen.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stege (2 bis 5) ein Stegverlängerungsstück (2b bis 5b) mit Öffnungen (18) zum Durchtritt eines aushärtbaren Verbindungswerkstoffes aufweist
3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswerkstoff eine laminatverstärkte Kunststoffschicht (9, 10) ist, die den inneren und/oder äußeren Eckverbindungsbereich bedeckt.
4. Eckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Übergangs vom Steg zum Stegverlängerungsstück eine Überdeckungsnut (13) vorgesehen ist.
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