DE3203575A1 - Verbindung fuer eine platte und ein bauteil - Google Patents
Verbindung fuer eine platte und ein bauteilInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für Bauteile, auf ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen und auf ein
Erzeugnis, welches durch diese Verbindung miteinander verbundene Bauteile aufweist.
In der deutschen Patentschrift .... (Patentanmeldung P 30
43 607.8) sind verschiedene Verbindungen beschrieben und dargestellt. Die in der Patentschrift offenbarten Verbindungen
waren solche für ein Blech Bzw. eine Tafel und ein Bauteil, wobei ein "Blech bzw. Tafel" in der Patentschrift definiert
waren als "ein Bauteil aus sehr steifem und elastischem Werkstoff,
dessen eine Abmessung, nämlich seine Dicke, beträchtlich kleiner is-t als- seine anderen Abmessungen".
Die in der Patentschrift offenbarten Verbindungen sind solche
für ein Blech bzw. eine Tafel und ein Bauteil, wobei das Blech bzw. die Tafel längs des mit dem Bauteil zu verbindenden
Bereichs so geformt ist, daß es einen längsverlaufenden und im wesentlichen durchgehend geformten Teil aufweist, während
das Bauteil einen komplementär geformten Teil aufweist, der in den durchgehend geformten Teil eingreifen kann. Bei einigen
von den in der Patentschrift offenbarten Ausführungsformen
ergibt sich die Verbindung durch. Verwendung eines weiteren Bauteils-, eines Gegenhalters, der dort "Lagerelement" genannt
-wJjrd, .jselcii.es, auch-wieder einen Romplementärr zum durchgehend
geformten Teil ausgebildeten Teil aufweist, wobei das Blech
dann als Zwischenschicht zwischen diesen Beiden Bauteilen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, welche gegenüber der vorerwähnten Verbindung
noch, einige Vorteile mehr hat.
Nachfolgend wird für "Blech, bzw. Tafel" der Ausdruck. "Platte"
verwendet, womit, unabhängig vom Werkstoff, ein flächig ausgedehntes Bauteil gemeint i:st.
— 5 —
Die Erfindung sieht eine Verbindung für eine Platte und ein Bauteil vor, wobei das Bauteil einen längsverlaufenden Profilteil
hat und die Verbindung eine Lasche mit einem längsverlaufenden Profilteil aufweist, der komplementär zum Profilteil
des Bauteils ausgebildet ist, sowie einen Verbindungstell, wobei die Platte mit dem Verbindungsteil verklebt ist
und der profilierte Teil der Lasche in den profilierten Teil des Bauteils eingreifen kann, und wobei die Verbindung weiterhin
lö&bare Spannmittel zur Aufnahme von Kräften aufweist, die,
unter Einsat zbesdingunger., in einer Richtung wirken, in der die
Tendenz besteht, daß der profilierte Teil außer Eingriff kommt.
Die profilierten Teile sind vorzugsweise so geformt, daß eines
dieser Teile mit sicherem Sitz in das- andere Teil eingreift
derart, daß dann, wenn die Teile an einander anliegen, unter Einsatzbedingungen die zwischen der Lasche und dem Bauteil
übertragenen Belastungen im wesentlichen durch Druck übertragen werden, daß weiterhin die Teile (wie nachfolgend beschrieben)
durch einfaches Einsetzen ineinander miteinander in Eingriff gebracht werden, und daß die Spannmittel, unter Einsatzbedingungen,
im wesentlichen nur in einer Richtung beansprucht werden.
Der Ausdruck, "einfaches Einsetzen", wie er hier gebraucht
w;ird, SX)Il "ein Einsetzen" bedeuten, "welches- einer Relativvers-chiebung
der Teile in ihrer Längsrichtung oder eine Verbindung
durch Einhaken von einem in das;- andere durch, "Verdrehen
des einen relativ zum anderen, oder einer bleibenden oder zeitweiligen Verformung eines oder beider Teile nicht
bedarf".
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausfünrungs-beispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten scR.emati®cRen Zeichnungen näher
beschrieben:
Jl.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, und
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verbindung für eine Platte und ein Bauteil.
Das in Figur 1 dargestellte Bauteil ist ein Kantenbauteil mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden
Schenkeln, von denen nur der Schenkel 2 gezeichnet ist. Mit dem Schenkel 2 ist mittels einer Lasche 3 die Platte 1 verbunden.
Der Schenkel 2 hat einen in Längsrichtung profilierten Teil mit zwei praktisch durchgehend geformten Bereichen
2a und 2b. Die Lasche 3 hat einen in Längsrichtung profilierten Teil mit zwei Wülsten, der komplementär zu den durchgehend
geformten Bereichen geformt ist, sowie einen im wesentlichen ebenen länglichen Verbindungsteil, mit dem die Platte
1 verklebt ist. Die Lasche 3 ist im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig, indem ihr äußerer Rand im spitzen Winkel
einwärts gebogen ist, um einen Haken zu bilden, der in eine komplementär geformte Ausnehmung im Bauteil 2 eingreift.
Der profilierte Teil des Schenkels 2 weist zwischen den durchgehend
geformten Bereichen 2a, 2b eine Reihe von vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander liegenden ersten Löchern
auf, während die Lasche mit einer Reihe von vorzugsweise in gleichen Abständen liegenden zweiten Löchern versehen ist.
■<w Zum Verbinden wird jeweils ein erstes Loch mit einem zweiten
Loch, zur Deckung gebracht, und der Schenkel 2 und die Löcher .3 werden dann durch zweiteilige Befestigungsmittel 4, 5, die
in den fluchtenden Löchern sitzen, verbunden. Die Befestigungsmittel
bzw. Spannmittel sollen nur erhebliche Zugbeanspruchung aufnehmen können und brauchen nicht von der gezeichneten Bauart
zu sein.
Das in Figur 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt
ein Bautedl 12 mit einem in Längsrichtung profilierten Teil,
sowie eine Lasche 3 3 mit einem in Längsrichtung profilierten Teil, der komplementär zum profilierter· Teil des- Bauteils 12
geformt ist. Der Profilteil der Lasche 13 ist im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig, wobei der äußere Rand des
Hakenteils leicht einwärts gebogen ist und in den komplementär geformten Teil des Bauteils 12 eingreift. Der Profilteil der
Lasche 13 ist aus einem Stück mit einem im wesentlichen U-förmigen
Verbindungsstück gebildet, welches bei dieser Aus-.führungsform zwei praktisch parallele ebene Flächen ergibt,
zwischen die die Platte 11 eingesetzt und verklebt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Profilteile mit
Reihen von Löchern versehen, welche aus zwei Teilen bestehende Befestigungsmittel 14, 15 aufnehmen.
Die Lasche 3 des ersten Ausführuögsbeispiels hat zwei verdickte
Bereiche, die durch die Wülste gebildet werden, welche in den durchgehend geformten Bereichen 2a, 2b aufgenommen
werden, während die Lasche 13. des zweiten Ausführungsbeispiels einen verdickten Bereich hat, der durch den U-förmigen Verbindungsteil
und dabei besonders durch die gekrümmten Bereiche des U-förmigen Teils gebildet wird. Diese verdickten
Bereiche geben den Laschen 3 und 13 eine gesteigerte Biegesteifigkeit.
Bei den beschriebeinen Ausführungsbe.ispielen können die Bauteile
2, 12 aus Metall, etwa. Aluminium, z.B. in extrudierter
Form, oder aus- glasverstärktem Polyester, z.B. in pultrudierter
Form, bestehen, und es können die Laschen 3, 13 aus Metall , vorzugsweise aus Aliaminium, oder aus Kunststoff behes.teh.en,
z.B. in extrudierter Form, oder aus glasverstärktem Polyester, z.B. ir pultrudierter Form, während die Platten 1,
13 Metallbleche sein können, etwa Bleche aus rostfreiem Stahl oder Aluminiumbleche, oder auch Kunststoffplatten oder glasyerstärkte
Epoxydpiatten. Die Platten 1, IJ können drei oder
mehr Seiten haben, wobei an wenigstens eine von innen eine
lasche 3, 13 angeklebt ist. Die Verklebung wird vorzugsweise
unter Verwendung von Klebstoff hergestellt, doch können, je nach Werkstoff von Lasche und Platte, auch andere Verbindungsarten wie etwa Warmklebung oder sogar Punkt- oder Nahtschweißung
angewendet werden.
Leerseite
Claims (8)
- 9 · «IPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. FREISCHEM DIPL.-ING. I. FREISCHEMAN GROSS ST. MARTIN 2 · 5000 KÖLN 1 - TEL. (0221) 235868 - TELEX 8883334 paf dVerbindung für eine Platte und ein BauteilPatentansprüche:Verbindung für eine Platte und ein Bauteil, wobei der Bauteil einen längsverlaufenden Profilteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Lasche (3, 13) mit einem längsverlaufenden Profilteil aufweist, der komplementär zum Profilteil des Bauteils (2, 12) geformt ist, und einen Verbindungsteil, wobei die Platte (1, 11) mit dem Verbindungsteil verklebt ist, und wobei weiter der Profilteil der Lasche (3, 13) in den Profilteil des Bauteils (2, 12) eingreifen kann, und wobei die Verbindung schließlich lösbare Spannmittel (3, 4; 13, 14) zur Aufnahme von Kräften aufweist, die unter Einsatzbedingungen in einer Richtung wirken, in der die Tendenz besteht, daß die Profilteile außer Eingriff kommen.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile so geformt sind, daß einer dieser Teile in den anderen mit festem Sitz derart eingreifen kann, daß dann,wenn die Teile aneinander anliegen, unter Einsatzbedingungen Beanspruchungen, die zwischen der Lasche und dem Bauteil übertragen werden, im wesentlichen durch Druck übertragen werden und daß die Spannmittel, unter Einsätzbedingungen, im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden.
- 3. Verbindung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch einfaches Einsetzen (wie in der Beschreibung definiert) eines Teiles in den anderen in Eingriff gebracht werden können.
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (2, 12) ein Kantenbauteil mit zwei Schenkeln ist, wobei wenigstens einer der Schenkel einen längsverlaufenden Profilteil aufweist.
- 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß der Profilteil des Bauteils 02, 12)wenigstens einen Eingriffsbereich (2af 2b) und der längsverlaufende Profilteil der Lasche (3, 13) wenigstens einen dazu passenden Teil aufweist, der im wesentlichen komplementär zum Eingriffsbereich (2a, 2b) ist, um in diesen eingreifen zu können.
- 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3, 13) oder ihr Profilteil im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist, wobei der äußere Rand des hakenförmigen Teils im spitzen Winkel einwärts gebogen ist, um einen Haken zu bilden, der in einer zu ihm passenden Ausnehmung des Bauteils C2, 12) in Eingriff kommt.
- 7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche C3, 13) wenigstens einen -verdeckten Teil aufweist, der ihr eine gesteigerte Biegesteifigkeit gibt.
- 8. Verbindung nach einem der Ansprüche .1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil des Bauteils C2, 12) mit demProfiltei.1 der Lasche (3, 13) durch Befestigungsmittel verbunden ist, die durch Löcher in den Profilteilen hindurch gehen, wobei die Befestigungsmittel so gestaltet sind, daß sie im wesentlichen nur Zugbeanspruchungen aufnehmen.ä. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen aus Metall, Kunststoff oder glasverstärktem Polyester hergestellt sind.
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