DE2163705A1 - Gegen ein im wesentlichen senkrechtes Bauteil anzulegender Aufzug - Google Patents

Gegen ein im wesentlichen senkrechtes Bauteil anzulegender Aufzug

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DE2163705A1 DE19712163705 DE2163705A DE2163705A1 DE 2163705 A1 DE2163705 A1 DE 2163705A1 DE 19712163705 DE19712163705 DE 19712163705 DE 2163705 A DE2163705 A DE 2163705A DE 2163705 A1 DE2163705 A1 DE 2163705A1
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Description

Pat.Anm.Holland Nr. 7Ο.18981 und 70.18982 vom 29.12.1970
"Gegen ein·» im wesentlichen senkrechte^ Bauteil anzulegender Aufzug."
Diese Erfindung .betrifft einen gegen einen im wesentlichen senkrechten Bauteil anzulegender Aufzug.
Bei der üblichen Bauweise eines solchen Aufzugs muss zur Herstellung des Schachtes viel Mauerarbeit gemacht werden und bedingt auch die Montage der Aufzugsteile eine langwierige, genaue Arbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufzug zu schaffen, der in einigen Stunden gegen einen bestehenden senkrechten Bauteil aufgebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht, dass ein gegen einen im wesentlichen senkrechten Bauteil anzulegender Aufzug
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gekennzeichnet ist durch einen gegen den Bauteil zu befestigenden senkrechten frager, einen aus übereinander anzuordnenden Teilstucken bestehenden Schacht, dessen Teilstücke einseitig am Träger befestigt werden können, und in jedem Schächtstuck einseitig an der Tragerseite angeordnete Führungsschienen, welche im zusammengebauten Schacht eine kontinuierliche Führungsbahn für den einseitig geführten Aufzugskorb bilden·
Der erfindungsgemasse Aufzug besteht also aus fabriknässig hergestellten Fertigteilen, welche auf dem Bauwerk nur noch gegen den senkrechten Bauteil angeschraubt werden brauchen· Am senkrechten Bauteil braucht also nur eine Reihe von Ankerbolzen vorgesehen zu werden, sowie die erforderlichen Durchlassoffnungen in den Etagenböden, nach welchem die Fertigteile des Aufzugs schnell und einfach montiert werden können.
Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert werden, dass die übereinander anzuordnenden Schachtteilstücke und/oder die darin vorgesehenen Fuhrungeschienen durch in ausgerichteten Hohlprofilen dieser Teilstücke und/oder Schienen einzusetzende Passpfropfen untereinander verbunden werden. Diese Pasepfropfen können je aus einem Stahlklotz bestehen, der mit einem Kunststoffüberzug versehen ist, welcher zum Hineinpressen in der Höhlung eines Hohlprofiles geeignet ist·
Der Aufzugakorb und das Gegengewicht können nach einem veiter en Merkmal der Erfindung dadurch genau geführt werden, dass die Führungsbahn aus zwei parallelen Führungsschienen besteht, deren Querschnitte sich aus einem geschlossenen rechteckigen Teil und zwei beiderseits dieses rechteckigen Teiles liegenden U-förmigen Teilen zueaaraensetat· Die einander zugewandten ü-föraigen
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Teile der beiden Führungsschienen dienen dann zur Führung des Gegengewichtes und die voneinander abgewandten U-formigen Teile der beiden Führungsschienen dienen zur Fuhrung des Aufzugskorbes, wobei jede Führungsschiene noch eine dritte Führungsbahn für den Aufzugskorb aufweist· Der geschlossene rechteckige Teil jeder Führungsschiene dient zur Aufnahme des genannten Passpfropfens· Es wird dadurch eine genaue Führung von Aufzugkorb und Gegengewicht mit nur einem Paar von Führungsschienen relativ einfachen Querschnitts bekommen·
Jedes Schachtteilstück kann aus zu anem Kasten zusammengesetzten Hohlprofilen von z.B. Aluminium bestehen, wobei in den Ecken je drei oder vier Hohlprofile mittels entsprechender Passpfropfen rechtwinklig zueinander vereinigt sind. Um diese drei- oder vierarmige Passpfropfen anordnen zu können, sind im Ende von mindestens einer Hohlschiene in jeder Eckverbindung Aussparungen zur Aufnahme eines Passpfropfenarmes angeordnet. Vorzugsweise liegen diese Aussparungen in jeder Ecke in den zwei inneren Seiten der unteren senkrechten Schiene, sodass der Passpfropfen in der unteren Schiene eingesetzt werden kann und anschliessend die zwei waagerechten Schienen und die obere senkrechte Schiene glatt anschliessend aufgesetzt werden können
Die Kastenseiten der Schachtteilstücke können durch Metalloder Glasplatten verschlossen werden und die zusammensetzenden Hohlprofile des Kastens können zurückweichende Flansche haben, derart dass die Verkleidungsplatten mit den Eckenprofilen eine glatte Kastenaussenseite darstellen.
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Der senkrechte Trager zur Befestigung der übereinander anzuordnenden Schachtteilstucke besteht vorzugsweise aus zwei durch
Querleisten verbundenen senkrechten Kastenbalken· Auch diese Kastenbalken können aus übereinander anzuordnenden Teilstücken bestehen. Diese Kastenbalken können einen in der Verlängerung einer
Hechteckseite des Kastenbalkens liegenden Flansch haben, der sich in Abstand von und parallel zum senkrechten Bauteil erstreckt und der einerseits dazu dient,den Trager mittels Klemmstucke am senkrechten Bauteil zu befestigen und auf welchem andererseits die
Schachtteilstucke mittels Klemmstücke befestigt werden können.
Dadurch können der Trager und der Schacht schnell und einstellbar am senkrechten Bauteil befestigt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der zugehörigen Zeichnung
weiter erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer waagerechter Schnitt eines erfindungsgemassen Aufzuges.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt der Befestigung.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Befestigung nach Fig. 2 im grösserem Hasstab·
Fig. k ist eine Vorderansicht des Tragers.
Fig. 5 ist eine Obenansicht des Tragers.
Fig· 6 ist eine perspektivische Wiedergabe einer Eckeverbindung dee Schachtee·
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Führungsschiene.
Fig. δ ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstelle der Fuhrungeschiene.
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Fig. 9 ist eine Obenansicht des Schachtfusses. Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Schachtfusses nach Fig. 9.
Der erfindungsgemasse Aufzug ist im wesentlichen als Kleinaufzug fur Guter bestimmt, wobei eine einseitige Fuhrung des Aufzugskorbes verwendet werden kann. Nach Fig. 1 wird der Korb 1 durch Raderpaare 2 und 3 an zwei parallelen senkrechten Führungsschienen k geführt, welche Führungsschienen gegen die hintere Innenwand des mit Strichlinien angedeuteten, aus Metall hergestellten Schachtes 6 befestigt sind. Das Gegengewicht 7 wird gleichfalls durch Raderpaare 8 und 9 an diesen Führungsschienen k gefuhrt· Der Antriebsmechanismus fur den Korb 1 und das Gegengewicht 7 ist in üblicher Weise auf der oberen Seite des Schachtes 6 angeordnet. Die Hinterwand des Schachtes 6 ist über einen in Fig. 1 nicht wiedergegebenen Trager gegen einen senkrechten Bauteil, z.B. eine Mauer eines Gebäudes befestigt·
Nach Fig. 2 sind in dem senkrechten Bauteil 10 Ankerbolzen 11 oder dergleichen in regelmassigen Abstanden angeordnet und sind kurze waagerechte Winkeleisen 12 durch diese Ankerbolzen gegen die Mauer 10 befestigt. An jedem Winkeleisen 12 ist ein weiteres waagerechtes Winkeleisen 13 über sich durch Langlocher erstreckende Schraubenbolzen 1*t einstellbar gehalten. Gegen die Reihe von Winkeleisen 13 ist mittels Klemmstücke 16 ein senkrechter Trager gehalten, welcher aus zwei parallelen, senkrechten Kastenbalken 15 besteht, die in regelmassigen Abstanden durch Querleisten 18 verbunden sind. Die Breite des Trägers 15-18 entspribht der Breite des Schachtes 6. Jeder Kastenbalken 15 hat einen Seitenflansch
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17 in der Verlängerung der aussenliegenden Rechteckseite. Die Flanschen 17 der beiden Balken sind einander zugewandt und dienen zur Befestigung des Tragers mittels der Klemmstucke 16. Der Trager 15-18 kann aus Teilstucken normalisierter Lange zusammengesetzt sein, derart, dass die übereinander angeordneten Teilstucke sich über die ganze Hohe des Aufzugs gegen den senkrechten Bauteil erstrecken. Gegen diesen Trager kann auf einem auf den Tragboden angeordneten Fuss (siehe Fig. 9 und 10) der Schacht 6 aufgebaut und an den Flanschen 17 der Balken 15 mittels Klemmstucke 19 festgeklemmt werden. Der ganze Aufzug kann also schnell und einfach dadurch aufgebaut werden, dass zuerst die Seitenflanschen 17 der Tragerteilstücke mittels der Klemmstucke 16 an den Winkeleisen 13 festgeklemmt werden und dann die aufeinandergesetzten Schachtteilstucke mittels der Klemmstucke 19 an den Flanschen 17 des Tragers festgeklemmt werden.
Jedes Schachtteilstuck 6 (siehe insbesondere Fig. 6) wird aus durch Paespfropfen 22 rechtwinklig miteinanderverbundenen, zu waagerechten und senkrechten Rahmen zusammengesetzten Kastenbalken 20, 21 aufgebaut. Die Kastenbalken 20 haben zwei senkrecht auf zwei benachbarten Seiten des Kastens stehenden Flanschen 23, 24 und die Kastenbalken 21 haben zwei senkrecht auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Kastens stehenden Flanschen 25» welche derart zurückgesetzt sind, dass in den zusammengebauten Rahmen die Flanschen an den Rahaenseiten entlang Tragleisten für Bekleidungsplatten zum Verschließen der Schachtseiten bilden. Die Tragleisten oder Flanschen 23, 24, 25 können gegenüber den aussenliegenden Seiten der Kaaten-
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balken soweit zurückgesetzt sein, dass die Aussenseite der z.B. aus Glas oder mit Isoliermaterial überzogenen Metall bestehenden Bekleidungsplatten in derselben Ebene als die Aussenseiten der die Rannen bildenden Kastenbalken liegen. Die dreiarmigen oder vierärmigen Passpfropfen 22 zur Herstellung der Eckverbindungen in den waagerechten und senkrechten Rahmenteilen können aus einem mit Kunststoff überzogenen Stahlkern bestehen, wobei die Arme des Passpfropfens in je drei oder vier Balken einer Eckverbindung eingepresst werden. Damit die Passpfropfen unsichtbar in den Balken liegen, werden im oberen Ende des unteren, senkrechten Balkens 20 jeder Eckverbindung an den zwei in Fig. 6 nicht sichtbaren Innenseiten Aussparungen vorgesehen, in welche die seitlichen Arme 26, 27 des Passpfropfens 22 aufgenommen werden. Der Passpfropfen wird dann zuerst in dem unteren senkrechten Balken 20 eingepresst, wobei die Aussenseitm des Mittelteiles des Passpfropfens durch den Balken 20 verdeckt werden und dann können die zwei oder drei übrigen Balken satt anliegend gegen die Seitenkanten und/oder die Oberkante des unteren Balkens auf den Passpfropfen aufgepresst werden, wobei sie den letzteren völlig verdecken.
Die Balken 21, 20 sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und damit eine widerstandsfähige Verbindung mit den senkrechten Tragern 15 bekommen wird, werden vorzugsweise in den gegen die Trager 15 anliegenden Balken 21 Stahlkerne 28 (Fig. 3) eingesetzt. Diese Stahlkerne 28 verstarken auch die Verbindung der Führungsschiene k mit denselben Balken 21 der Schachtteilstucke 6, siehe Hg. 3.
Nach Fig. 7 und 8 wird jede Führungsschiene *f aus ubereinander-
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liegenden Teilstucken eines Aluminiumbalkens zusammengesetzt. Auch diese Teilstucke können durch Passpfropfen 29 vereinigt werden, welche aus kunststoffüberzogenen Stahlkernen bestehen und in einem zentralen hohlen Rechteck des Balkenprofils eingepresst werden. Das Profil der zwei Führungsschienen h umfasst weiter zwei parallele Flanschen 32 und 33 an den einanderzugewandten Seiten zur Bildung einer Führungsbahn fur die Raderpaare des Gegengewichtes. Die Flanschen 32 und 33 liegen in der Verlängerung der parallelen Seiten 30 und 31 des zentralen kastenförmigen Profilteiles, wobei die Seite 30 die Hinterseite, also die gegen die Schachtwand liegende Seite bildet, Die Raderpaare 2 und 3 des Aufzugskorbes 1 laufen in an den einanderabgewandten Seiten der Führungsschienen k gebildeten Führungsbahnen, welche sich zusammensetzen aus einem Flansch 3^ in der Verlängerung der Seite 30 des zentralen, rechteckigen Profilteiles, der senkrecht auf die Rechteckseite 30 stehenden, zum Flansch 3^ benachbarten Rechteckseite 37« einem nach aussen gerichteten Flansch 36 in der Verlängerung der Rechteckseite 37 und einem an der Aussenseite des Flansches 36 senkrecht darauf stehenden, parallel zum Flansch 31* liegenden Flansch 35· Die Raderpaare 2 des Aufzugskorbes laufen in der Führungsbahn zwischen den Flanschen 3^ und 35 und die Raderpaare 3 des Aufzugskorbes laufen auf der durch die hintere Seite des Flansches 36 gebildeten Führungsbahn, siehe auch Fig. 1.
Alle Teile des erfindungsgemassen Aufzugs können also fabrikmassig aus Teilstucken hergestellt werden, welche als Fertigteile zum Bauwerk transportiert und da schnell und leicht ineinander
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geschoben werden können. Wenn erwünscht, können Steuerkabel und dergleichen durch die Tragerbalken 15 hindurchgeleitet werden. Die Balken und Schienen bestehen vorzugsweise aus Aluminium wegen Gewichtsersparung und auch weil Aluminiumschienen k nach Extrudierung einfach auf das genaue Mass nachgezogen werden können.
Ein wichtiger Vorteil ist auch, dass der gegenseitige Abstand der zwei Führungsschienen k in einfacher Weise über die volle Aufzugshohe gleichgehalten werden kann, weil sie schon in der Fabrik vormontiert werden und es nicht erforderlich ist, auf dem Bauwerk schwierige Mess- und Bohrarbeiten durchzufuhren. Die Balken 21 mit den Kernen 28 (Fig. 3) in der Hinterwand des Schachtes werden fabrikmassig mit den erforderlichen Gewindelochern zur Befestigung der Führungsschienen k versehen, sodass die zwei Führungsschienen k ohne weiteres zu einer genauen Führungsbahn fur den Aufzugskorb und das Gegengewicht zusammenmontiert werden können, auch wenn die endgültige Montage der Führungsschienen k erst am Bauwerk vorgenommen wird.
Der Aufzugsschacht trägt vorzugsweise auch einen Fussteil hZ nach Fig. 9 und 10, welcher gleichzeitig zur Aufnahme einer Staublade ausgebildet ist und auf dem Tragboden vor dem senkrechten Trager 15 steht. Von oben gesehen ist der Tragteil k2 rechteckig und entspricht er den rechteckigen Umriss des Schachtes 6. Der Tragteil k2 besteht aus einem in der Mitte mit einer Mulde versehenen Blechstuck welche Mulde sich von der Vorderseite des Schachtes zum senkrechten Trager erstreckt und eine Staublade enthalten kann.
Die obere Seite dee Tragteils h2 hat beiderseits der Mulde eine schmale Tragflache k3 auf welche der Schadt tragt» An den
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vier Ecken dee Tragteils k2. sind unter den Tragflachen kj in Hohe einstellbare Fusee k6 gebildet, welche aus Schraubenbolzen bestehen können und den Schacht auf den Tragboden abstützen. Gegen die Hinterseite des Tragteiles k2 ist ein senkrechtes Blech Mt angeordnet, das mittels Klemmstucke k5 an den Seitenflanschen der zwei senkrechten Trager 15 verklemmt ist. Um den Tragteil kann eine Verkleidungsleiste ^7 vorgesehen sein, die an der Vorderseite entfernbar ist zum Entfernen der Staublade·
Anspr"*uche-
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Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1.1 Gegen einen im wesentlichen senkrechten Bauteil anzulegender Aufzug, gekennzeichnet durch einen gegen den Bauteil zu befestigenden, senkrechten Trager, einen aus ubereinanderanzuordnenden Teilstücken bestehenden Schacht, dessem Teilstucke einseitig am Trager befestigbar sind, und in jeden Schachtteilstuck einseitig an der Tragerseite angeordnete Führungsschienen, welche is zusammengebauten Schacht eine kontinuierliche Führungsbahn fur den einseitig geführten Aufzugskorb bilden.
    2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtteilstucke und/oder Führungsschienen durch in ausgerichteten Hohlprofilteilen dieser Schachtteilstucke und/oder Führungsschienen eingepresste Passpfropfen verbunden sind.
    J3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passpfropfen je aus einem kunststoffüberzogenen Stahlklotz bestehen.
    k. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungebahn durch zwei parallele Führungsschienen gebildet wird, deren Querschnitte einen geschlossenen Rechteckteil, einen einander zugewandten U-förmigen Teil und einen voneinander abgewandten U-förmigen Teil aufweisen.
    5· Aufzug nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    einander zugewandten U-förmigen Profilteile der Fühnungsschxenen die Führungsbahnen für das Gegengewicht bilden und die voneinander abgewandten ü-förmigen Profilteile der Führungsschienen die Fuhrungsbahnen für den Aufzugskorb bilden, wobei jede Führungsschiene noch eine dritte Führungsbahn aufweist, weiche gleichfalls für die Führung, des Aufzugskorbes dient.
    6. Aufzug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der eine U-forraige Profilteil jeder Führungsschiene dieselbe Breite als der geschlossene Rechteckteil des Profils aufweist, und das andere U-formige Profilteil eine grossere Breite als der Rechteckteil aufweist, derart, dass an der Hinterseite dieses U-formigen Profilteiles eine Schulter gebildet ist, welche die dritte Führungsbahn bildet.
    7· Aufzug nach einem der voerhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schschtteilstück aus mindestens einem waagerechten, rechteckigen Rahmen und vier stehenden Seiten zusammengesetzt ist, dadurch, dass hohle Kastenbalken in den Ecken rechtwinklig miteinander verbunden sind.
    8. Aufzug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenbalken durch dreiarraige oder vierarmige Passpiropfen verbunden sind, wobei in zumindest einem Ende eines Kastenbalkens jeder Eckverbindung Aussparungen zur Aufnahme der Seitenarme des Passp€>opfens vorgesehen sind.
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    9· Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen fur die Seitenarme des Passpfropfens an den zwei innenliegenden Seiten des unteren stehenden Kastenbalkens jeder Eckverbindung angeordnet sind.
    10. Aufzug nach Anspruch 7» 8 oder 9i dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die rechtwinklig verbundenen Kastenbalken gebildeten Rahmen Bekleidungsplatten aus zum Beispiel Glas oder Metall eingesetzt sind zur Bildung einer glatten durchgehenden Schachwand ·
    11. Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungsplatten an Tragleisten befestigt sind, welche durch auf die Seiten der Kastenbalken stehenden Flanschen gebildet sind, wobei diese Flanschen gegenüber den aussenliegenden Seiten der Kastenbalken derart zurückgesetzt sind, dass die Bekleidungsplatten und die Kastenbalken an der Aussenseite in einer gemeinsamen Aussenflache liegen.
    12. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte !Träger für den Schacht und die Führungsbahn aus zwei parallelen, senkrechten Kastenbalken besteht, welche in regelmassigen Abstanden durch Querleisten verbunden sind.
    13. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte 'frager in übereinander angeordnete Teilstücke unterteilt ist.
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    Ik. Aufzug nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kastenbalken des senkrechten Trägers in der Verlängerung der in Abstand des senkrechten Bauteiles liegenden Rechteckseite mit einem Flansch versehen ist, «Icher einerseits zur Verklemmung des senkrechten Tragers mit dem Bauteil und andererseits zur Verklemmung des Aufzugsschachtes mit dem Trager dient.
    15« Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen und/oder die Kastenbalken des Schachtes und des Trägere aus extrudierten Aluminiumbalken bestehen.
    16. Aufzug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen mittels Schraubenbolzen gehalten sind, welche in vorgefertigte Gewindelocher der am senkrechten Trager befestigten hohlen Kastenbalken aufgenommen sind, sodass eine gleichbleibende Breite der Führungsbahn über die Hohe des Aufzugsschachtes sicher gestellt ist.
    17. Aufzug nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass
    in den Kastenbalken an den Stellen wo die Schraubverbindungen zwischen den Kastenbalken und Führungsschienen vorhanden sind, Stahlkerne aufgenommen sind.
    18. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht isich auf einem Tragteil abstützt, welcher aus einem in der Mitte mit einer Mulde für eine Staublade ν ersehenen Blechstück besteht, wobei das Blechatück beiderseits der Mulde eine
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    Tragflache für den Schacht aufweist und unter dieser Tragflache an den vier Ecken des Tragteiles in Hohe einstellbare Tragfüsse vorgesehen sind.
    19. Aufzug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite des Tragteiles ein senkrechtes Blech befestigt ist, das am senkrechten Trager des Aufzuges verklemmt ist.
    Für den Anmelders Meissner & Bolte Patentanwälte
    Bremen, den 21. 12. 1971
    Anmelder?
    Jozef Johannes Theresia Rompa
    Bredaseweg lk
    Terheijden/Holland
    Priorität wird beansprucht aufgrund
    Pat« Anrn.Holland 7O.18981 und 70. 18982 vom 29.12.1970
    209832/0630
DE19712163705 1970-12-29 1971-12-22 Gegen ein im wesentlichen senkrechtes Bauteil anzulegender Aufzug Pending DE2163705A1 (de)

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