DE325256C - Hohlwand aus Betonstuetzen und in deren Nuten eingreifenden Platten - Google Patents

Hohlwand aus Betonstuetzen und in deren Nuten eingreifenden Platten

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DE325256C
DE325256C DE1918325256D DE325256DD DE325256C DE 325256 C DE325256 C DE 325256C DE 1918325256 D DE1918325256 D DE 1918325256D DE 325256D D DE325256D D DE 325256DD DE 325256 C DE325256 C DE 325256C
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concrete
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concrete supports
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Hohlwand aus Betonstützen und in deren Nuten eingreifenden Platten. Die Erfindung betrifft eine aus. Säulen und Platten. gebildete Betonhohlwand, bei der die beiden Wandschichten völlig voneinander getrennt sind, so daß sie sehr gut gegen Kälte und Feuchtigkeit isoliert und kalte und feuchte Pfeiler vermieden sind.
  • Nach der Erfindung werden zur Herstellung der Wand zweiteilige, nur im -Fußboden und in der Decke mit den Schwellen und kahmen durch Schuhe verbundene Betonstützen verwendet, so daß auch an den Pfeilern keine Betonverbindung zwischen den beiden Wandhälften besteht. Die beiden Betonteile der Stütze werden durch Halter in einem bestimmten Abstand gehalten, die an den Enden mit Abbiegungen zur Bildung der die Wandplatten aufnelnuenden Falze versehen sind.
  • In der Zeichnung ist eine nach dem Verfahren hergestellte Wand dargestellt. Es zeigen die Fig. 1,:2 und 3 die Betonsäule in zwei Ansichten und im Querschnitt, die Fig. 4, 5 und 6 den Schuh, die Fig. 7 einen wagerechten Schnitt durch die Wand, .die Fig.8 ein Stück der Wand teils im Schnitt, und die Fig. 9 einen Schnitt durch den oberen Träger. .
  • Die Betonsäulen bestehen aus zwei Betonplatten a und b, welche oben und unten durch die aus Blechgestanzten Schuhe c und d und an der Seite durch die mit Abbiegungen versehenen Blechhalter e so zusammengehalten werden, daß zwischen ihnen ein Luftraum f verbleibt. Die seitlichen Abbiegungen ä der Halter e bilden zusammen mit dem Flansch 1a der Betonplatten eine Nut, in welche die Ränder :der Wandplatten i und k eingreifen. Da die tragenden Betonsäulen nur in größeren Abständen aufgestellt zu «erden brauchen, so werden die Wandplatten teilweise durch an sich bekannte, ebenfalls mit seitlichen Nuten versehene eiserne Säulen l gehalten, die zwischen den Betonsäulen auf den Schwellen i aufgestellt werden.
  • Die Schuhe c, d (Fig. 4 bis 6) bestehen aus Blechplatten, die in der Mitte mit Rändern u-t, n und außerdem an den Enden mit Abbiegungen o, ß und q, r und in der Mitte mit Abbiegungen. s, t, ra, v versehen sind. Die Säulenhälften werden von dem Rand, s.a und den Abbiegungens,at und von dem Randn und den Abbiegungen t", -umfaßt, während die auf der andern Seite des Schuhes befindlichen Abbiegungen o, p, q, r zur Verbindung des Schuhes mit dem unteren Mauerwerk oder der Schwelle i oder dem aufgelegten Träger w .dienen. Zweckmäßig werden die an sich bekannten Träger w verwendet; die aus zwei Blechhälften _x, y und Holzfüllungen z bestehen. Die Schuhe c, d können dann mit den Trägern durch Nägelung verbunden werden. Die Wand wird wie folgt ausgeführt: Auf dem X1auerwerk i werden zunächst die unteren Schuhe d in passenden Abständen so verlegt, daß die Abbiegungen o, p, q, r in das Mauerwerk eingreifen. Der Abstand wird durch Zwischenlegen der Holzschwellen :2 bestimmt, auf denen später die Eisensäulen L aufgestellt und durch Nagelung befestigt werden. In die Schuhe d werden dann die beiden Säulenhälften a und b gestellt, . die fertig zur Baustelle- geliefert werden oder auf derBaustellevorhergestampftsind: Durch Auflegen der oberen Schuhe c werden die Säulenhälften zusammengehalten, und durch Verlegen der .Träger w auf den Schuhen c und deren Befestigung durch Nagelung wird das Fachwerk vollendet. Wo erforderlich, werden schräge Streben zwischen die Welle und den Träger eingesetzt. Auf den Trägern werden wieder in gleicher Weise die Säulen, für die oberen Stockwerke aufgestellt. Nach Anbringung der aus Blechstreifen gebildeten Halter e, welche Abstandhalter 3 tragen, und Aufstellen der eisernen- Zwischensäulen L kann man die Füllungsplatten i, k einsetzen und damit die Wand schließen, die. numnehr - auf ihrer ganzen Länge einen gut -isolierenden Luftzwischenraum besitzt. Irgendwelche Maurerarbeit is:t bei der Herstellung der Wand nicht erforderlich. Nach ihrer. Vollendung werden die Wände- durch einen Verputz 4 geglättet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hohlwand aus Betonstützen und in deren Nuten !eingreifenden Platten, gekennzeichnet durch zweiteilige, nur im Fußboden und in der Decke mit den Schwellen und Rahmen durch Schuhe (e, d) verbundene Betonstützen. a. Stütze für die Hohlwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aua Beton bestehenden Teile (a, b) der Stütze-in einem gewissen Abstand voneinander .durch Halter (e) festgelegt sind, die an den Enden mit Abbiegungen (g) zur Bildung der Falze für die Platten (i, k) versehen sind.
DE1918325256D 1918-08-08 1918-08-08 Hohlwand aus Betonstuetzen und in deren Nuten eingreifenden Platten Expired DE325256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148731B (de) * 1958-07-09 1963-05-16 Heinz Kueppers Traggerippe fuer Gebaeude aus vorgefertigten Bauelementen

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