DE3313010A1 - Schienensystem - Google Patents

Schienensystem

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DE3313010A1
DE3313010A1 DE19833313010 DE3313010A DE3313010A1 DE 3313010 A1 DE3313010 A1 DE 3313010A1 DE 19833313010 DE19833313010 DE 19833313010 DE 3313010 A DE3313010 A DE 3313010A DE 3313010 A1 DE3313010 A1 DE 3313010A1
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tubular
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DE19833313010
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Illo-Frank Dr.-Ing. 7523 Graben-Neudorf Primus
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Betonbau GmbH
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Betonbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/0205Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02055Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional supporting elements between furring elements and underlayer
    • E04F2015/02061Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional supporting elements between furring elements and underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Sch ienensyst em
  • Die Erfindung betrifft ein Schienensystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Als Träger für den Zwischenboden in einem Schaltstationsgebäude und für die in diesem Gebäude installierten Schaltschränke wurden bisher überwiegend I- und Z-Profilschienen verwendet. Die I-Träger waren dort angeordnet, wo in dem freien Raum des Gebäudes zwei den Zwischenboden bildende Verbundholzplatten zusammenstießen; die Z-Träger dienten mit ihrem oberen Steg als Stütze des freien Randes der Schaltschränke, während auf dem unteren Steg die an den Schrank angrenzende Verbundholzplatte aufgelegt war.
  • Der an die Gebäudewand angrenzende Rand des Schaltschrankes stand auf einer dort angebrachten Winkelprofilschiene.
  • Diese Trägeranordnung hat verschiedene wesentliche Nachtelle. Erstens ist es umständlich und teuer, drei verschiedene Profilschienen auf Lager zu halten und zu verarbeiten. Zweitens müssen diese verschiedenen Profilschienen wegen ihrer unterschiedlichen Abmessungen in unterschiedlichen Höhenlagen an der Wand des Stationsgebäudes befestigt werden und mit unterschiedlich langen Stützen gegen den Boden des Stationsgebäudes abgestützt werden.
  • Drittens ergibt sich - ebenfalls durch die unterschiedlichen Abmessungen der Profilschienen - kein einheitliches Niveau zwischen Schrankauflage-Ebene und Oberkante Fußboden, so daß sich zwangsläufig an dieser Stelle eine Stolperstufe in der Station ausbildet. Die Höhe dieser Stolperstufe beträgt beispielsweise 27 mm bei Verwendung eines Z 60-Trägers und 27 mm starken Verbundholzplatten für den Fußboden. Für die Abstützung der Profilschienen an den Außenwänden des Stationsgebäudes müssen unterschiedlich geformte Flansche in unterschiedlicher Höhe vorgesehen werden, so daß ein nachträglicher Austausch der Träger, beispielsweise bei einer Neuanordnung der Schaltschrnke nicht mehr möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Profilträger besteht darin, daß die Profile nur unter großem Aufwand, d.h. mit Laschenverbindungen gestoßen werden kennen, Das zwingt dazu, die Profilschienen stets in der größten gewünschten Länge auf Lager zu haben, um sie dann im Einsatzfall auf die benötigte Länge zu kürzen. Dadurch entsteht häufig unerwünschter Materialabfall. Zudem sind die in der Praxis vorkommenden Abmessungen von z.B. 5,33 m Länge unhandlich und ermöglichen keine Pallettierung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienensystem zu entwickeln, das aus einem Grundtyp heraus entwickelt, Schienen für alle genannten Anwendungsfälle bietet, für hohe Belastungen bei geringer Auslenkung geeignet ist und eine hohe Torosionssteifigkeit aufweist.
  • Die einzelnen Schienen sollen darüberhinaus leicht und schnell aus einheitlich langen Stücken zu der gewünschten Schienenlänge zusammensetzbar sein. Ferner sollen sämtliche Schienen leicht und ohne zusätzlich angeschweißte Laschen an der Wand des Stationsgebäudes befestigbar sein und die Verbindung mit einheitlich langen Stücken soll einfach und schnell erfolgen können. Bei der Verlegung der Fußbodenplatten auf unterschiedlichen Schienen soll keine Stolpersture entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Rohrprofilschiene, die alle Schienen des Schienensystems einheitlich aufweisen, garantiert eine hohe Torsionssteifigkeit und kann einfach gestoßen werden, beispielsweise mittels eines Steck-Rohrverbinders untereinander verbunden werden, wobei die volle Trägfähigkeit erhalten bleibt. Die an der Unterseite der Rohrprofilschiene angeformte Ankerprofilschiene ermöglicht auf einfache Weise, beispielsweise mittels Hammerkopf- bzw. Hakenkopfschrauben die Stützen des Stelzenbodens oder Profilanschlüsse zu befestigen, die durch Gehrungsschnitte hergestellt werden können. Sogar eine Verbindung bei stumpfem Stoß kann auf diese Weise durch Winkelprofile oder Laschen schnell und reversibel bewerkstelligt werden.
  • Durch die seitliche Verbreiterung der Oberseite der Rohrprofilschiene können beispielsweise die Abmessungen des Rohrprofils und damit das Gewicht der Spezialprofilschiene klein gehalten werden. Die breitere Auflagefläche erleichtert auch die Verriegelung der Holzplatten durch Verschraubung mit der Auflagefläche.
  • Wegen des geringen Gewichts und aus Kostengründen hat es sich bewährt, die Spezialprofilschienen aus Aluminium zu ziehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrprofilschiene als Grundtyp des Schienensystems im Querschnitt; Fig. 2 eine mit einer mittig auf ihrer Oberseite aufgesetzten Bandprofilschiene versehene,auf ihrer Oberseite verbreiterte Rohrprofilschiene gemäß Figur 1 im Querschnitt und Fig. 3 eine mit einer mittig auf ihrer Oberseite aufgesetzten Winkelprofilschiene versehene Rohrprofilschiene gemäß Figur 1 im Querschnitt.
  • Der Grundtyp des Schienensystems gemäß Figur 1 weist eine Rohrprofilschiene 10 mit rechteckigem Querschnitt auf, die an ihrer Unterseite 11 mit einer Ankerprofilschiene 12 verbunden ist. Die Oberseite 13 der Rohrprofilschiene dient als Trägerauflage für die Holzplatten eines Fußbodens oder als Standfläche für Geräte, insbesondere Schaltschränke, die in dem Raum installiert sind.
  • Die Rohrprofilschiene 10 besitzt vorzugsweise die Innenabmessungen 35 x 35 mm oder 40 x 40 mm oder 40 x 30 mm. In diese genormten Abmessungen passen ebenfalls genormte Rohrprofilschienen oder U-Profilschienen als Steckverbinder, wenn zwei Stücke der erfindungsgemäßen Spezialprofilschiene zu einer verlängerten Schiene gestoßen werden sollen.
  • Die Ankerprofilschiene 12 versteift die RohrDrofilschiene 10, erhöht deren Tragfähigkeit und dient zur Befestigung von Stützen und Installationen mittels Hammerkopf- bzw.
  • Hakenkopfschrauben. Diese Art der Befestigung garantiert gleichzeitig eine schnelle und leichte Verstellbarkeit.
  • Profilanschlüsse im rechten Winkel zur Profillaufrichtung können einerseits durch Gehrungsschnitt und rechtwinklige Profilverbinder hergestellt werden, andererseits besteht durch die angeformte Ankerprofilschiene 12 die Möglichkeit, durch Winkelprofile oder Laschen schnell eine Verbindung bei stumpfem Stoß herzustellen.
  • Die Möglichkeit, die Rohrprofilschiene 10 mitsamt der Ankerprofilschienen 12 aus Aluminium zu ziehen, spart die zeitraubende Feuerverzinkung, die bei den sonst üblichen Stahlprofilschienen notwendig ist ein. Die dadurch gewonnene Zeitersparnis macht sich -besonders dann bemerkhar, wenn die Profilschiene vorort bearbeitet, verkürzt oder dergleichen werden muß.
  • Dann ist nämlich eine erneute Unterbrechung der Bauarbeiten und ein Transport der bearbeiteten Schiene in die Verzinkerei notwendig. Das vorgeschlagene Spezialprofil gestattet es erstmals, derartige Träger aus Aluminium herzustellen, ohne daß dadurch die erforderliche Belastbarkeit und Torsionssteifigkeit unterschritten wird.
  • Zur Verstärkung der Schienen, beispielsweise um die Tragfähigkeit des Fußbodens zu erhöhen, können Rohre oder Vollmaterialprofile in das Rohrprofil gesteckt werden.
  • Schließlich kann das Rohr mit einem Material, beispielsweise Beton, zur Versteifung oder mit Löschmaterialien zum Brandschutz gefüllt werden.
  • Bei dem erweiterten Profil gemäß Figur 2 ist die Oberseite 13 der Rohrprofilschiene 10 durch seitlich angeformte Flansche 14 verbreitert. Diese Flansche 14 vergrößern die Auflagefläche für die Verbundholzplatten des Fußbodens oder die zu installierenden Schaltschränke, ohne daß dadurch der Querschnitt der Rohrprofilschiene 10 vergrößert werden muß. Sie bieten außerdem Platz zur Verriegelung der Holzplatten mittels Schrauben, die durch entsprechende Bohrungen in den angeformten Flanschen 14 vorgesehen sind.
  • Auch spezielle Fußbodenverriegelungen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 31 10 335 bekannt sind, können an diesen Flanschen 14 installiert werden.
  • Auf der Oberseite 13 der Rohrprofilschiene 10 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist außerdem etwa mittig eine als Anschlag für die Fußbodenplatten dienende, sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Bandprofilschiene 15 angeformt. Dies verhindert ein Verrutschen der Fußbodenplatten und erhöht damit die Sicherheit des Zwischenbodens im Stationsgebäude.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist anstelle der Bandprofilschiene 15 eine Winkelprofilschiene 16 derart an die Oberseite 13 der Rohrprofilschiene 10 angeformt, daß der Winkel mit der Oberseite ein liegendes U bildet. Der Abstand von der Oberseite 19 der Rohrprofilschiene 10 zur Oberseite der Winkelprofilschiene 16 entspricht in etwa der Plattenstärke des Fußbodenmaterials. Diese Winkelprofilschiene 16 ermöglicht es, die Fußbodenplatten von einer Seite her unter die Schiene zu schieben und damit die Lage der Fußbodenplatten noch besser zu fixieren. Dadurch müssen die Fußbodenplatten nur noch einseitig verriegelt werden. Auf der Oberseite der Winkelprofilschiene 16 werden außerdem die Schaltschrnke aufgestellt und verschraubt.
  • Ein weiterer großer Vorteil des Schienensystems besteht darin, daß alle zuvor geschilderten Ausführungsformen mit einem einzigen Werkzeug hergestellt und ebenfalls mit einem einzigen Profiltrennwerkzeug weiterverarbeitet bzw.
  • abgelenkt werden kann. Auch entfallen jegliche Schweißarbeiten vorort, da alle benötigten Flansche angeformt sind und Verlängerungen auf einfache Weise durch Rohrverbinder hergestellt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Schienensystem als Träger für einen Fußboden, insbesondere den Zwischenboden in einem Schaltstationsgehëude und der in diesem Gebäude'installierten Schaltschrnke, dadurch gekennzeichnet, daß als erweiterbarer Grundtvp eine gezogene Rohrprofilschiene mit vorzugsweise rechtekkigem Querschnitt vorgesehen ist, die an ihrer Unterseite (11) mit einer Ankerprofilschiene (12) verbunden ist, daß als erste Erweiterung die Oberseite (13) der Rohrprofilschiene (10) seitlich verbreitert ist und daß als zweite Erweiterung auf der Oberseite (13) der Rohrprofilschiene (10) etwa mittig eine als Anschlag dienende in LSngsrichtung der Schiene verlaufende Bandprofilschiene (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Bandprofilschiene (19) auf der Oberseite (13) der Rohrprofilschiene (10) etwa mittig eine in Längsrichtung der Schiene verlaufende Winkelprofilschiene (16) vorgesehen ist, so daß der Winkel mit der Oberseite der Rohrprofilschiene ein liegendes U bildet.
  3. 3. Schienensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Oberseite (13) der Rohrprofilschiene (10) zur Oberseite der Winkelprofilschiene (16) in etwa der Plattenstärke des Fußbodenmaterials entspricht.
  4. 4. Schienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrprofilschiene (10) aller Schienentypen einheitlich einen Vierkant von LIO mm x 40 mm umschließen.
  5. 5. achienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schienentypen aus Aluminium gezogen sind.
  6. 6. Schienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt der einzelnen Schienentypen zur weiteren Versteifung der Schienen und zum Brandschutz mit Material, insbesondere Beton gefüllt ist.
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