DE3313813A1 - Wandsysteme - Google Patents

Wandsysteme

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DE3313813A1
DE3313813A1 DE19833313813 DE3313813A DE3313813A1 DE 3313813 A1 DE3313813 A1 DE 3313813A1 DE 19833313813 DE19833313813 DE 19833313813 DE 3313813 A DE3313813 A DE 3313813A DE 3313813 A1 DE3313813 A1 DE 3313813A1
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Fritz 5047 Wesseling Graf
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HANS GRAF BAUUNTERNEHMUNG GmbH
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HANS GRAF BAUUNTERNEHMUNG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wand systeme
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen, die aus Platten bestehen, die auf einer Tragplatte angeordnet sind, die Wandsysteme und deren Verwendung als Lärmschutzwand.
  • Wandsysteme, die nach verschiedenen Methoden hergestellt werden, sind bekannt. So ist z.B. eine Anordnung von Wandsystemen bekannt, die aus zwei Lagen verschiedener Materialien hergestellt ist. Man stellt dieses Wandsystem auf die Weise her, daß man Formen, die zumeist auf der, bezogen auf die herzustellende Wand, nach außen gerichteten Seite Profile besitzen, auf füllt mit einem Baumaterial aus Leichtbeton und anschließend auf diese Schicht einen üblichen bewehrten Beton in der gewünschten Schichtdicke aufbringt, solange die Leichtbetonschicht noch frisch und nicht verfestigt ist.
  • Die Wandsysteme, die auf diese Weise aus zwei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, insbesondere unterschiedlicher Schwindung, hergestellt werden, haben bestimmte systembedingte Nachteile. Da die beiden Schichten verschiedene Schwindung besitzen, treten in dem System Spannungen auf, die im Laufe der Zeit zum Auftreten von Rissen an der Berührungszone und später zur Auflösung der Schichten voneinander führen.
  • Eine weitere Herstellungsmethode für Wandsysteme nach dem Stand der Technik besteht darin, daß Platten, insbesondere Platten mit Profilen auf der späteren Außenseite, auf Tragplatten aufgebracht werden, wobei entweder die Platten oder die Tragplatten Metallanker besitzen, z.B. aus der Platte bzw. Tragplatte herausragende Teile der Bewehrung, welche Platte und Tragplatte fest miteinander verbinden. Hierbei kann sowohl die (Profil-) Platte als auch die Tragplatte vorgefertigt sein, so daß sich die an einer der Bauteile befindlichen Anker in den noch nicht verfestigten anderen Bauteil versenken und nach Verfestigung zu dem fest verbundenen System führen. Nachteilig bei diesem dem Stand der Technik entsprechenden System ist die im Laufe der Zeit eintretende Korrosion im Ankerbereich. Insbesondere durch eintretenden Rost am Anker wird dieser zerstört, und im Ubergangsbereich von einem Bauteil zum anderen treten Risse zwischen den Platten auf, die schließlich zur Ablösung der (Profil-) Platten führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Wandsystem zur Verfügung zu stellen, das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen gelöst aus Platten, die aus üblichen Baumaterialien bestehen und aus Tragplatten, die vorzugsweise aus bewehrten üblichem Beton bestehen und auf denen die Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingeführt werden, wobei die Platten bevorzugt in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingerüttelt werden.
  • Die Platten, die in die Tragplatte eingeführt werden, sind bevorzugt Profilplatten, die auf wenigstens einer Seite, bevorzugt auf der späteren Außenseite, Profile besitzen.
  • Sie können jedoch auch auf der späteren Innenseite sowie auf beiden Seiten Profile besitzen.
  • Die (Profil-) Platten werden aus üblichen Materialien hergestellt, wie Bims, Lava, Blähton, Hochofenschlacke, Schiefer, Beton, Kies und Beton, Sand, Zement und Kunststoffen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus leichten, porösen Materialien, wie Lava, Bims oder Blähton oder Gemischen derselben. Die verwendeten Materialien können aus Körnern beliebiger äußerer Form bestehen. Die Korngröße liegt im allgemeinen bei einem mittleren Korndurchmesser von 3 - 30 mm, bevorzugt von 6 - 20 mm. Die Körner können durch üblichen sandhaltigen Zement miteinander verbunden werden, bevorzugt ist jedoch eine Verbindung mit einem sandfreien Zementkleber.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Figuren 1 - 8.
  • Fig.1 stellt einen Schnitt durch eine Profilplatte mit trapezartigem Rippenprofil dar.
  • Fig.2 stellt eine perspektivische Sicht einer Profilplatte mit trapezartigem Rippenprofil dar.
  • Fig.3 stellt eine Profilplatte mit abgeschrägter Oberfläche dar (schrägpultdachförmig).
  • Fig.4 stellt eine sägezahnartige Anordnung der Profilplatten mit abgeschrägter Oberfläche dar.
  • Fig.5 stellt ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit trapezförmigem Rippenprofil so auf einer Tragplatte (zwischen Stützpfosten) eingefügt sind, daß die Rippen fortlaufend angeordnet sind.
  • Fig.6 stellt ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit trapezförmigem Rippenprofil um 45° gegeneinander versetzt auf einer Tragplatte angeordnet sind.
  • Fig.7 stellt ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit abgeschrägter Oberfläche auf einer Tragplatte (zwischen Stützpfosten) sägezahnartig angeordnet sind.
  • Fig.8 stellt einen Querschnitt durch ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit trapezförmigem Rippenprofil (1) mit einer Rippenbasis (2) in eine Tragplatte (6) eingefügt sind. Die Einfügtiefe (3) beträgt ca. 2,0 cm, der Winkel zwischen Seitenkante und Profilplattenbasis 900 (4). Zwischen den Profilplatten befinden sich Fugen (5).
  • Die (Profil-) Platten besitzen bevorzugt auf der nach Einfügung auf die Tragplatte äußeren Seite ein Profil. Das Profil kann eine beliebige Form besitzen, wobei für die Gestaltung des Profils optische, jedoch insbesondere auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wandsysteme als Schallschutzwände Schallabsorptions-Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen.
  • Die (Profil-) Platten werden ohne Bewehrung und in der bevorzugten Ausführungsform völlig ohne aus der der Profiloberfläche entgegengesetzten Seite herausragenden Ankern jeglicher Art hergestellt. Die Fläche der erfindungsgemäßen Profilplatten hat im allgemeinen eine Größe von 10 - 150 x 10 - 150 cm, vorzugsweise jedoch von 40 - 60 x 40 - 60 cm.
  • Im Falle der trapezförmigen Rippen besitzen die Rippen im allgemeinen eine Höhe von 2 - 15 cm, bevorzugt von 4 - 12 cm, eine Basisbreite von 5 - 20 cm, vorzugsweise von 8 - 14 cm, eine äußere Breite von 4 - 12 cm, vorzugsweise von 6 - 10 cm, einen Abstand an der Rippenbasis von 4 - 12 cm, vorzugsweise von 6 - 10 cm; die Stärke unterhalb der Profilrippen beträgt 2 - 15 cm, vorzugsweise 3 - 10 cm.
  • Im Falle der Profilplatten mit abgeschrägter Oberfläche besitzen die Platten an der höheren Seite im allgemeinen eine Höhe von 3 - 40 cm, vorzugsweise 10 - 20 cm, und an der niedrigeren Seite eine Höhe von 1 - 25 cm, vorzugsweise von 5 -10 cm.
  • Die Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß z.B.
  • trapezartige Rippen, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, sowie abgeschrägte sägezahnartig angeordnete Oberflächen, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, gute Schallabsorptionseigenschaften ergeben. Hierbei können die rippenartigen Profile auf der Tragplatte so angeordnet sein, daß sich die Rippen über mehrere Profilplatten fortsetzen (Fig.5), sie können jedoch auch quer zueinander oder um einen bestimmten Winkel, z.B. 450 zueinander versetzt, angeordnet sein (Fig.6). Die Platten mit abgeschrägten Oberflächen besitzen bevorzugt Oberflächen, die in der Diagonale gleiche Höhe besitzen und in der anderen Diagonale abfallen (schrägpultdachförmig). Auf der Tragplatte werden diese Profilplatten bevorzugt in Schrägzahnanordnung eingefügt (Fig.4 und 7).
  • Schallabsorptionsuntersuchungen haben ergeben, daß die erfindungsgemäßen Lärmschutzwände als schallabsorbierende Wände einzustufen sind. Sie besitzen eine Schallabsorption von 5 dB, gemessen durch Hallraumuntersuchung nach DIN 52212.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, daß bei Lärmschutzwänden zwischen reflektierenden Wänden, hoch-schallabsorbierenden Wänden und den für die Praxis besonders wichtigen schallabsorbierenden Wänden zu unterscheiden ist.
  • Erfindungsgemäß werden die fertigen Profilplatten in die noch nicht verfestigte Tragplatte (Fig.8 (6)) eingefügt.
  • Das Einfügen kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B.
  • durch Einpressen, bevorzugt ist jedoch das Einrütteln.
  • Zusätzliche Verankerungen mit Hilfe aus der Profilplatte oder aus der Tragplatte herausragender Metallteile erübrigen sich. Das Einrütteln kann im Falle der Platten mit trapezförmigen Rippenprofilen (Fig.8 (1)) bis zur Basis der Rippen erfolgen (Fig.8 (2)), jedoch bevorzugt bis etwa zur halben Höhe der unter den Rippen befindlichen Basisplatte. Die Einfügtiefe beträgt 0,5 - 10 cm, vorzugsweise etwa 1 - 5 cm (Fig.8 (3)). Die gleiche Tiefe wird auch beim Einrütteln anderer (Profil-) Platten bevorzugt.
  • Die Seitenkanten des eingefügten Basisplattenbereichs der Profilplatten bilden üblicherweise einen Winkel von 900 (Fig.8 (4)), jedoch können sie auch mit dem Boden der Basisplatte einen spitzen Winkel bilden. Weniger bevorzugt sind Winkel, die größer als 900 sind. Durch die erfindungsgemäße Einfügung der (Profil-) Platten ist es für den Fachmann überraschend möglich, dieselben ohne Verankerung mit der Tragplatte zu einem auch über große Zeiträume festen Verband anzuordnen. Als Zwischenräume (Fig.8 (5)) zwischen den (Profil) Platten werden erfindungsgemäß Fugen freigelassen. Die Fugen können jedoch auch mit anderen Materialien, insbesondere mit elastischen Materialien ausgefüllt werden. Durch die erfinderische Herstellung der Wandsysteme läßt sich - entgegen dem jahrzehntelangen Vorurteil der Fachwelt, nach dem Verankerungen für erforderlich gehalten werden bzw. (Profil-) Platten und Tragplatten im nichtverfestigten Zustand aufeinander gegossen werden mußten - ein Wandsystem herstellen von hervorragender Festigkeit, ohne daß eine Lösung der (Profil-) Platten von der Tragplatte auftritt, wobei sich dieses Wandsystem hervorragend zur Verwendung als Schallschutzwand eignet.
  • Die geschilderte hervorragende Festigkeit des erfindungsgemäßen Wandsystems wird durch Einfügung von (Profil-) Platten erreicht, die auf der zur Tragplatte gerichteten Seite kein Profil besitzen. Es können jedoch auch auf dieser Seite Profile vorliegen zur zusätzlichen Erhöhung der Oberfläche an der verbindenen Seite.
  • Die erfindungsgemäßen Wandsysteme sind tau-, salz- und frostbeständig. Bei den für die Herstellung der (Profil-) Platten bevorzugten Materialien, wie Lava, Bims und Hochofenschlacke, die mit zahlreichen Poren durchsetzt sind, können diese Materialien vor der Herstellung der Profilplatten mit Imprägnierungsmitteln behandelt werden.
  • Ferner können nach Bedarf dem die (Profil-) Platten sowie die Tragplatten bildenden Material farbgebende Pigmente zugesetzt werden. Durch Zusatz von Eisenoxid erhält man beispielsweise rot, von Titanoxid weiß oder von Chromoxid grün gefärbte Platten. Auch organische Pigmente, wie z.B. Hansagelb, können eingesetzt werden.
  • Die Tragplatten bestehen üblicherweise aus bewehrtem Beton und haben bevorzugt eine Fläche von 1-15 x 0,25-10 m, vorzugsweise von 1 - 10 x 0,5-5,50m. Die zu größeren Verbänden angeordneten Wand systeme besitzen im allgemeinen handelsübliche I-förmige Stützen aus Stahl oder Stahlbeton, in die Sockelelemente, die Wandsysteme und Gesimsbalken im Nut- und Federprinzip von oben eingeschoben werden können (Fig. 5 - 7). Die einzelnen Wandelemente könne untereinander mit (Schall-)Abdichtungen aus dauerelastischem Material abgedichtet sein.
  • Andere Verwendungen im Baubereich, z.B. als dekorative Wandverkleidung, sind ebenfalls möglich.
  • Es zeigt sich hiernach, daß durch die vorliegende Erfindung auf dem Gebiet der Wand systeme trotz eines umfangreichen dem Stand der Technik entsprechenden Angebots ein überraschender und bedeutender Fortschritt erzielt werden konnte.

Claims (15)

  1. Wand systeme Patentansprüche: 1.)Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen aus Platten, die die aus üblichen Baumaterialien bestehen und aus Tragplatten, die vorzugsweise aus bewehrten üblichem Beton bestehen und auf denen die Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingefügt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die Tragplatte 0,5 - 10, vorzugsweise 1 - 5 cm tief eingefügt werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingerüttelt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten Platten mit der Tragplatte verbunden sind ohne Verankerung durch Metallanker.
  5. 1t, 5. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten Platten frei von Bewehrung sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Fläche von 1- 15 x 0,25 - 10 m, vorzugsweise von 1 - 10 x 0,5-5,50 m, besitzt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Wandsystemen nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tragplatte angeordneten Platten Profilplatten sind, die entweder einseitig oder beidseitig Profile besitzen.
  8. 8. Wandsystem aus Platten, die aus üblichen Baumaterialien bestehen und aus Tragplatten, die vorzugsweise aus bewehrtem üblichem Beton bestehen und auf denen die Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingefügt werden.
  9. 9. Wandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichet, daß die Platten in die noch nicht verfestigte Tragplatte eingerüttelt werden.
  10. 10. Wandsystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in die Tragplatte 0,5 - 10 cm, vorzugsweise 1 - 5 cm, eingefügt sind.
  11. 11. Wandsystem nach den Ansprüchen 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten Platten mit der Tragplatte verbunden sind ohne Verankerung durch Metallanker.
  12. 12. Wandsystem nach den Ansprüchen 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten Platten frei von Bewehrung sind.
  13. 13. Wandsystem nach den Ansprüchen 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Fläche von 1 - 15 x 0,25 - 10 m, vorzugsweise von 1- 10 x 0,5-5,50 m, besitzt.
  14. 14. Wandsystem nach den Ansprüchen 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tragplatte angeordneten Platten Profilplatten sind, die entweder einseitig oder beidseitig Profile besitzen.
  15. 15. Verwendung des Wandsystems nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Lärmschutzwand verwendet wird.
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