DE843889C - Betonformkoerper und aus diesem hergestellte Decke - Google Patents

Betonformkoerper und aus diesem hergestellte Decke

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DE843889C
DE843889C DEG6285A DEG0006285A DE843889C DE 843889 C DE843889 C DE 843889C DE G6285 A DEG6285 A DE G6285A DE G0006285 A DEG0006285 A DE G0006285A DE 843889 C DE843889 C DE 843889C
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concrete
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molding
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DEG6285A
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Wilhelm Grimm
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/19Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Betonformkörper und aus diesem hergestellte Decke Zur Herstellung von Decken in Bauwerken sind Formsteine aus verschiedenartigen Materialien bekannt, welche bei bekannten Ausführungsformen, z. B. mittels einer Schalung an der Unterseite der Decke, verlegt werden, wonach am Herstellungsort Frischbeton in die zwischen den Formsteinen vorhandenen Zwischenräume eingebracht und gegebenenfalls auf die Formsteine aufgebracht wird. Man hat auch Deckenkonstruktionen entwickelt, bei denen zur Material- und Kostenersparnis auf die Schalung verzichtet werden kann.
  • Es sind auch Betonfertigteile bekannt, welche selbst als tragende Glieder der Decke ausgebildet sind. Während sich die erfindungsgemäßen Betonformkörper von den bekannten Deckensteinen durch ihre Ausgestaltung und ihre Größe unterscheiden, stellen sie im Gegensatz zu den bekannten tragenden Fertigteilen für Deckenkonstruktionen die nichttragenden Teile der Decke dar. Dabei sind die Betonformkörper so ausgebildet, daß sie für den zwischen ihnen einzubringenden Ortbeton die Schalung darstellen. Die Länge der Betonformkörper ist aus praktischen Gründen auf etwa 2 m begrenzt. Es werden deshalb beim Einziehen einer Decke zwischen den tragenden Wänden im Abstand von etwa 2 m Stützen vorgesehen. An dieser in der Längsrichtung liegenden Stoßstelle wird zwischen den Betonformkörpern ein gewisser Abstand frei gelassen, in welchen auf eine untergelegte Schalung oder besondere plattenförmige Leichtbetonfertigteile der gegebenenfalls mit Bewehrungseisen verstärkter Ortbeton eingebracht wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Betonformkörper besteht in der Ausbildung ihrer Seitenflächen. Diese sind so gestaltet, daß sie während des Einbringens und Abbindens des Ortbetons die notwendige Schalung darstellen und nach dem Abbinden desselben eine sichere Verankerung der Betonformkörper an den tragenden Teilen der Decke gewährleisten.
  • Es kann z. B. der untere Teil der Seitenflächen, etwa die untere Hälfte, kreisbogenförmig ausgespart werden, während die oberen Hälften der Seitenflächen schräg zur Symmetrieachse des Betonformkörpers verlaufen. Die kreisbogenförmigen Aussparungen im unteren Teil sind in einem gewissen Abstand von den urfiteren Seitenkanten angebracht, so daß die an dieser Stelle entstehenden seitlichen Ansätze eine genügende Dicke aufweisen, welche sie befähigt, den starken mechanischen Beanspruchungen, wie sie z. B. auf dem Transport zur und beim Einbau auf der Baustelle auftreten, zu widerstehen.
  • Die nebeneinanderliegenden Betonformkörper mit Seitenflächen der geschilderten Art ergeben Querschnitte für die aus bewehrtem Ortbeton gebildeten tragenden Teile der Decke, welche in ihrem unteren Teil etwa kreisförmig ausgebildet sind und sich in dem nach oben anschließenden Teil erweitern-.
  • Der erfindungsgemäße Betonformkörper, der vorzugsweise aus Leichtbeton gefertigt wird, enthält zur Erhöhung der Wärm- und Schalldämmung sowie zur Gewichtserleichterung Hohlräume, die gegebenenfalls mit wärmedämmenden Stoffen, z. B. Glaswolle oder Mineralwolle, ausgefüllt werden können.
  • Die Breite und Höhe der den nicht- tragenden Teil der Decke bildenden Betonformkörper kann dem gegebenen Verwendungszwecke angepaßt werden. Bei einer Decke, welche eine geringe Flächenbelastung aufzunehmen hat, genügt z. B. ein verhältnismäßig breiter und flacher Betonformkörper zwischen den in größerem Abstand voneinander vorgesehenen, aus bewehrtem Ortbeton bestehenden, tragenden Deckenteilen. Bei größerer Flächenbelastung werden schmälere und gegebenenfalls auch höhere Betonformkörper verwendet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Betonformkörpers und ihren Zusammenbau zu einer Decke auf der Baustelle.
  • Fig. i zeigt einen Betonformkörper mit einem und Fig. 2 einen ähnlichen Betonformkörper mit zwei Hohlräumen; Fig. 3 veranschaulicht den Zusammenbau der Betonformkörper nach Fig. 2 auf der Baustelle und Fig. 4 den Zusammenbau der Betonformkörper nach Fig. i.
  • Der in Fig. i gezeigte Betonformkörper 3 ist an beiden Seitenflächen kreisbogenförmig ausgespart, wodurch an den beiden unteren Seitenkanten ein kräftiger Ansatz 9 von ausreichender mechanischer Widerstandsfähigkeit entsteht. Die kreisbogenförmige Aussparung geht an demPunkt 8 in einen schräg nach oben und innen verlaufenden Teil der Seitenflächen über, an den sich gegebenenfalls ein senkrecht verlaufender Teil anschließt. Die Ober- und Unterflächen des Betonformkörpers verlaufen parallel zueinander. In der Längsrichtung des Betonformkörpers 3 ist ein Hohlraum ii von vorzugsweise kreisbogenförmigem Querschnitt vorgesehen. Fig. 2 zeigt . einen B£tonformkörper io, der. etwa die doppelte Breite des in Fig. i dargestellten hat, während die Höhe gleich ist. Die Ausbildung der Seitenflächen mit kräftigen Ansätzen 9, kreisbogenförmiger Aussparung bis zum Punkt 8 und von diesem mit schrägem und anschließend senkrechtem Verlauf nach oben ist die gleiche wie in Fig. i. Der Betonforrnkörper io enthält zwei in der Längsrichtung angeordnete Hohlräume ii.
  • .Die konkave Aussparung in der unteren Hälfte der Seitenfläche, welche zur sicheren Verankerung des Betonformkörpers mit den tragenden Teilen der Decke dient, kann auch eine andere als kreisbogenförmige Querschnittsgestaltung aufweisen. Die konkave Aussparung kann z. B. durch eine parabolisch oder elliptisch verlaufende Kurve begrenzt werden oder durch mehrere Kreisbögen mit kleinerem Radius. In manchen Fällen wird auch eine im Querschnitt winklige Aussparung angewendet, wobei der Winkel eine Öffnung von weniger als 18o° und gegebenenfalls auch eine Öffnung von weniger als 9o° haben kann. Die Seitenflächen oberhalb der Aussparungen können auch parallel zur Symmetrieachse des Betonformkörpers liegen. Die Ausbildung im obe%en Teil richtet sich auch nach dem für die tragenden Deckenteile benötigten Querschnitt.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der Decke aus den Betonformkörpern 3 der Fig. 2 auf der Baustelle. Die mit ihrem Ende auf einer tragenden Wand bzw. auf einer Unterstützung aufliegenden Betonformkörper werden seitlich ohne Abstand verlegt, so daß die sich berührenden Ansätze 9 die untere Begrenzung für den zwischen den Betonformkörpern einzubringenden Ortbeton 4 darstellen. In die den Ortbeton aufnehmenden Zwischenräume werden Bewehrungen 2 eingelegt, welche vorzugsweise mit ihr der Verankerung dienenden umgebogenen Enden über in Querrichtung verlaufende Bewehrungen i gehakt sind.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, besteht die Möglichkeit, die Betonformkörper, deren Länge, wie schon erwähnt, im allgemeinen mit Rücksicht auf eine leichte Transportmöglichkeit begrenzt ist, ohne Abstand stumpf aneinanderstoßend einzubauen. Es ist dann "lediglich während des Einbaus notwendig, die Betonfonnkörper an der Stoßstelle durch eine Abstützung zu unterfangen.
  • In Fig. 4 ist dagegen eine Einbauweise veranschaulicht, bei der die Betonformkörper in Längsrichtung mit einem gewissen Abstand an den Stoßstellen verlegt werden. Das dargestellte Beispiel zeigt Betonformkörper nach Fig. i,; auch die Betonformkörper nach Fig. 2 können in dieser Weise zusammengebäut werden. Der in Längsrichtung liegende Zwischenraum, in den gegebenenfalls Bewehrungseisen 6 eingelegt werden, wird mit Ortbeton ausgefüllt, wie bei 5 gezeigt. Vorteilhafterweise wird zwischen die Stirnflächen der Betonformkörper bei 5 ein z. B. aus Leichtbeton bestehender plattenförmiger Fertigteil 7,- vorzugsweise von der Dicke der Ansätze 9, mit der Unterkante der Betonformkörper bündig abschließend, eingelegt. An Stelle eines Leichtbetonfertigteiles,7 kann aber auch auf der nicht dargestellten, die Betonkörper ro an der Stoßstelle unterfangenden Schalung eine Leichtbetonschicht entsprechender Stärke aufgebracht werden.
  • Die Einbauweise nach Fig. 4 wird dort bevorzugt werden, wo Decken hergestellt werden, die eine große Flächenbelastung aufnehmen sollen.
  • Ein wesentlicher weiterer Vorteil der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Betonformkörper erstellten Decken besteht darin, daß infolge der verhältnismäßig dicken aneinanderstoßenden Ansätze 9 und bzw. oder plattenförmigen Leichtbetonfertigteile 7 Kältebrücken vermieden werden. Demselben Zweck dient auch die Leichtbetonplatte oder -schicht bei 6, sofern beim Einbau ein Abstand in Längsrichtung zwischen den Betonformkörpern vorgesehen wird. Die erfindungsgemäße Decke, die in üblicher Weise verputzt ist, behält also eine völlig gleichmäßige Untersicht auch über längere Zeit, weil der störende Einfluß unterschiedlicher Temperaturen an verschiedenen Stellen vermieden ist, durch welchen sonst der Eindruck der Untersicht beeinträchtigende, mit der Zeit zunehmende Verfärbungen auftreten.
  • Die Betonformkörper, deren Länge aus Transportgründen auf etwa 2 m begrenzt ist, ermöglichen es beim Transport, das Aufundabladen ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen durch zwei Mann durchzuführen. Ein weiterer Vorteil gegenüber bewehrten Betonfertigteilen für Deckenkonstruktionen besteht darin, daß ein beim Transport beschädigter, z. B. zerbrochener Betonformkörper ohne Nachteil in die Decke eingebaut werden kann, während ein beim Transport auch nur angebrochener tragender Deckenteil nicht mehr zu verwenden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Betonformkörper, vorzugsweise aus Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Betonkörper etwa in ihrer unteren Hälfte konkave, z. B. kreisbogenförmige, elliptische oder parabolische, prismatische o. dgl. Aussparungen aufweisen, mit welchen sie sich an dem aus Ortbeton hergestellten tragenden Teil der Decke verankern, und daß zwischen den Aussparungen und derUnterkanteein kräftigerAnsatzvorgesehen ist, welcher den unteren Teil der Schalung für den Ortbeton darstellt. z. Betonformkörper nach Anspruch i, gekennzeichnet durch z. B. kreisförmige, in der Längsrichtung angeordnete Hohlräume, welche gegebenenfalls mit wärmedämmendem Material, z. B. Glaswolle oder Mineralwolle, gefüllt sind. 3. Betonformkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Aussparung anschließende obere Hälfte der Seitenflächen im spitzen Winkel zur Symmetrieachse des Betonformkörpers verläuft und gegebenenfalls anschließend ein parallel zur Symmetrieachse verlaufender Teil vorgesehen ist. 4. Decke aus Betonformkörpern nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonformkörper ohne Abstand zwischen den Ansätzen der Seitenflächen und zwischen den Stirnflächen verlegt sind und vorzugsweise unter Einlage von Bewehrungen in die Zugzone Ortbeton in die von den Seitenflächen der Betonformkörper gebildeten Hohlräume eingebracht ist. 5. Decke aus Betonformkörpern nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonformkörper ohne Abstand zwischen den seitlichen Ansätzen und mit Abstand zwischen den Stirnflächen verlegt sind, wobei vorzugsweise unter Einlage von Bewehrungen in die Zugzone in die von den Seitenkanten der Betonformkörper gebildeten Hohlräume und in den freien Raum zwischen den Stirnflächen der Betonformkörper Ortbeton eingebracht ist. . 6. Decke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Raumes zwischen den Stirnflächen der Betonformkörper eine Schicht aus Leichtbeton oder ein plattenförmiger Leichtbetonfertigteil mit entsprechenden Abmessungen eingebracht ist, wobei die ISicke der Schicht bzw. des plattenförmigen Leichtbetonfertigteiles vorzugsweise der Dicke der seitlichen Ansätze des Betonformkörpers entspricht.
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