DE8311312U1 - Platte fuer bauzwecke - Google Patents

Platte fuer bauzwecke

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DE8311312U1
DE8311312U1 DE8311312U DE8311312DU DE8311312U1 DE 8311312 U1 DE8311312 U1 DE 8311312U1 DE 8311312 U DE8311312 U DE 8311312U DE 8311312D U DE8311312D U DE 8311312DU DE 8311312 U1 DE8311312 U1 DE 8311312U1
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Hans Graf Bauunternehmung and Co Kg 5047 Wesseling De GmbH
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Hans Graf Bauunternehmung and Co Kg 5047 Wesseling De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Description

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Platte für Bauzwecke ^-
Die Erfindung betrifft eine Platte für Bauzwecke, die aus einer Tragplatte und mehreren in diese metall-anker frei eingefügten Profilplatten besteht.
Platten für Bauzwecke, die aus zwei Lagen verschiedener Materialien bestehen, sind bekannt. Man stellt solche Platten auf die Weise her, daß man Formen, die zumeist auf der, bezogen auf eine aus den Platten herzustellende Viand, nach außen gerichteten Seite Profile besitzen, auffüllt mit einem Baumaterial aus Leichtbeton und anschließend auf diese Schicht einen üblichen bewehrten Beton in der gewünschten Schichtdicke aufbringt, solange die Leichtbetonschicht noch friscii und nicht verfestigt ist.
Platten, die auf diese Weise aus zwei unterschiedlichen Materialien
■ mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, insbesondere un-
terschiedlicher Schwindung hergestellt werden, haben bestimmte sys-
• tembedingte Nachteile. Da die beiden Schichten verschiedene Schwin-
% dung besitzen, treten in dem System Spannungen auf, die im Laufe der
; Zeit zum Auftreten von Rissen an der Berührungszone und später zur
f Auflösung der Schichten voneinander führen.
Andererem Stand der Technik entsprechende Platten, bestehen aus Platten mit Profilen, die auf Tragplatten aufgebracht sind, wobei entweder die Profilplatten oder die Tragplatten Metallanksr besitzen, z.B. aus der Platte bzw. Tragplatte herausragende Teile der Bewehrung, welche Platte und Tragplatte fest miteinander verbinden. Hierbei kann sowohl die (Profil-)Platte als auch die Tragplatte vorgefertigt sein, so daß sich die an einer der Bauteile befindlichen Anker in den noch nicht verfestigten anderen Bauteil versenken und nach Verfestigung zu dem fest verbundenen System führen. Nachteilig bei diesem dem Stand der Technik entsprechenden System ist die im Laufe der Zeit eintretende Korrosion im Ankerbereich. Insbesondere durch eintretenden Rost am Anker wird dieser zerstört und im Übergangsbereich von einem Bauteil zum anderen treten Risse zwischen den Platten auf, die schließlich zur Ablösung der (Profil-)Platten führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher1 /eine Platte für Bauzwecke \ zur Verfügung ziu stellen, die die geschilderten Nachteile des j Standes der Technik überwindet* Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch eine Platte gelöst, bestehend aus einer Tragplatte aus bewehrtem Beton Und mehreren auf derselben befindlichen Profilplatten/ welche einseitig oder beidseitig Profile besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatten 0,5 - 10 cm tief metallankerfrei in die Tragplatte eingebettet sind.
Die Platten, die in die Tragplatte eingeführt werden, sind bevorzugt Profilplatten, die auf wenigstens einer Seite, bevorzugt auf der späteren Außenseite, Profile besitzen. Sie können jedoch auch auf der späteren Innenseite sowie auf beiden Seiten Profile besitzen.
Die (Profil-)Platten werden aus üblichen Materialien hergestellt, wie Bims, Lava, Blähton, Hochofenschlacke, Schiefer, Beton, Kies und Beton, Sand, Zement und Kunststoffen. Eine bevorzugte Ausfüh- ' rungsform besteht aus leichten, porösen Materialien, wie Lava , Bims oder Blähton oder Gemischen derselben. Die verwendeten Materialien j können aus Körnern beliebiger äußerer Form bestehen. Die Korngröße S liegt im allgemeinen bei einem mittleren Korndurchmesser von 3-30 ,' mm, bevorzugt von 6-20 mm. Die Körner können durch üblichen sandhaltigen Zement miteinander verbunden werden, bevorzugt ist jedoch eine Verbindung mit einem sandfreien Zementkleber.
Zur näheren Erläuterung dienen die Figuren 1-8.
Fig. 1 stellt einen Schnitt durch eine Profilplatte mit trape"-artigem Rippenprofil dar.
Fig. 2 stellt eine perspektivische Sicht einer Profilplatte mit trapezartigem Rippenprofil dar.
Fig. 3 stellt eine Profilplatte mit abgeschrägter Oberfläche dar (schrägpultdachförmig).
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4 stellt eine sägezahnartige Anordnung der Profilplatten
mit abgeschrägter Oberfläche dar*
Fig, 5 stellt ein Wandsystem dar, bei dein Profilplatten mit
trapezförmigem Rippenprofil so auf einer Tragplatte
(zwischen Stüt.zpfosten) eingefügt sind, daß die Rippen
fortlaufend angeordnet sind.
Fig. 6 stellt ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit
trapezförmigem Rippenprofil um 45° gegeneinander versetzt auf einer Tragplatte angeordnet sind.
Fig. 7 stellt ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit abgeschrägter Oberfläche auf einer Tragplatte (zwischen
Stützpfosten) sägezahnartig angeordnet sind.
Fig. 8 stellt einen Querschnitt durch ein Wandsystem dar, bei dem Profilplatten mit trapezförmigem Rippenprofil (1) mit einer Rippenbasis (2) in eine Tragplatte (6) eingefügt sind. Die Einfügtiefe (3) beträgt ca. 2,0 cm, der Winkel zwischen Seitenkante und Profilplattenbasis 90° (4). Zwischen den Profilplatten befinden sich Fugen (5).
Das Profil der Profilplatten kann eine beliebige Form besitzen, wobei für die Gestaltung des Profils optische, jedoch insbesondere auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wandsysteme als Schallschutzwände Schallabsorptions-Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen.
Die (Profil-)Platten werden ohne Bewehrung und in der bevorzugten
Ausführungsform völlig ohne aus der der Profiloberfläche entgegengesetzten Seite herausragende Metallanker hergestellt. Die Fläche
der erfindungsgemäßen Profilplatten hat im allgemeinen eine Größe
von 10 - 150 χ 10 - 150 cm, vorzugsweise jedoch von 40 - 60 χ
40 - 60 cm. Im Falle der trapezförmigen Rippen besitzen die Rippen
ι im allgemeinen eine Höhe von 2-15 cm, bevorzugt von 4-12 cm, !
eine Basisbreite von 5-2o cm,vorzugsweise von 8-14 cm, :
e±Heräußere Breite von 4-12 cm, vorzugsweise von 6-lo cm, einen Abstand an der Rippenbasis von 4-12 cm,vorzugsweise von 6-lo cm; die Stärke unterhalb der Profilrippen beträgt 2-15 cm, vorzugsweise
3-lo cm.
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Im Falle der Profilplatten mit abgeschrägter Oberfläche be-^ s sitzen die Platten an der höheren Seite im allgemeinen eine Höhe von 3-40 dm, vorzugsweise 10 - 20 cm/ und an der niedrigeret". Seite eine Höhe von 1 - 25 cm, vorzugsweise von 5 10 ein.
Die Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß z.B. trapezartige Rippen, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, sowie abgeschrägte sägezahnartig angeordnete Oberflächen, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, gute Schallabsorptionseigenschaften ergeben. Hierbei können die rippenartigen Profile auf der Tragplatte so angeordnet sein, daß sich die ί Rippen über mehrere Profilplatten fortsetzen (Fig.5), sie ] können jedoch auch quer zueinander oder um einen bestimmten Winkel, z.B. 45° zueinander versetzt, angeordnet sein (Fig.6). Die Platten mit abgeschrägten Oberflächen besitzen bevorzugt Oberflächen, die in der Diagonale gleiche Höhe ) besitzen und in der anderen Diagonale abfallen (schrägpultdachförmig). Auf der Tragplatte werden diese Profilplatten bevorzugt in Schrägzahnanordnung eingefügt (Fig.4 und 7). Schallabsorptionsuntersuchungen haben ergeben, daß Lärmschutz-^ Wände aus den erfindungsgemäßen Platten als schallabsorbierende Wände einzustufen sind. Sie besitzen eine Schallabsorption
von 5 dB, gemessen durch Hallraumuntersuchung nach DIN 52212.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß bei Lärmschutzwänden zwischen reflektierenden Wänden, hoch-schallabsorbierenden Wänden und den für die Praxis besonders wichtigen schallabsorbierenden Wänden zu unterscheiden ist. Erfindungsgemäß werden die fertigen Profilplatten in die noch nicht verfestigte Tragplatte (Fig.8 (6)) eingefügt. Das Einfügen kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch Einpressen, bevorzugt ist jedoch das Einrütteln. Zusätzliche Verankerungen mit Hilfe aus der Profilplatte oder aus der Tragplatte herausragender Metallteile erübrigen sich. Das Einrütteln kann im Falle der Platten mit trapezförmigen Rippenprofilen (Fig.8 (1)),bis zur Basis der Rippen erfolgen (Fig.8 (2)), jedoch bevorzugt bis etwa
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I zur halben Höhe der unter defl Rippen befindlichen Basisplatte. p Die Einfügtiefe beträgt 0/5 - 10 crn, vorzugsweise etwa 1 - 5 oft» Μ (Fig*8 (3)). Die gleiche Tiefe wird auch beim Einrütteln anderer V, (Prof il-) Platten bevorzugt* Die Seitenkanten des eingefügten Ba- ^ sisplattenbereichs der Profilplatten bilden üblicherweise einten f Winkel von 90° (Fig.8 (4)), jedoch können sie auch mit dem Bo-I den der Basisplatte einen spitzen Winkel bilden. Weniger bevorzugt I sind Winkel, die größer als 90° sind. Durch die erfindungsgemäße I Einbettung der (Prof il-^) Platten ist es für den Fachmann überraschend jr möglich, entgegen dem jahrzehntelangen Vorurteil der Fachwelt/ nach \ dem Verankerungen für erforderlich gehalten werden bzw. (Profil-) Platten und Tragplatten im nichtverfestigten Zustand aufeinander ; gegcüsen werden mußten, dieselben ohne Metallverankerung mit der
Tragplatte zu einem auch über große Zeiträume festen Verband anzuordnen. Als Zwischenräume (Fig.8 (5)) zwischen den (Profil-)Platten werden Fugen freigelassen. Die Fugen können jedoch auch mit anderen Materialien, insbesondere mit elastischen Materialien ausgefüllt i werden.
' Die erfindungsgemäße Platte ist tau-, salz- und frostbeständig. Bei
• den für die Herstellung der (Profil-)Platten bevorzugten Materialien
f wie Lava, Bims und Hochofenschlacke, die mit zahlreichen Poren durch-
i setzt sind, können diese Materialien vor der Herstellung der Profil-
5 platten mit Imprägnierungsmitteln behandelt werden.
§ Ferner können nach Bedarf dem die (Profil-)Platten sowie die Trag-
■ platten bildenden Material farbgebende Pigmente zugesetzt werden.
I Durch Zusatz von Eisenoxid erhält man beispielsweise rot, von Titan-
I oxid weiß oder von Chromoxid grün gefärbte Platten. Auch organische
I Pigmente, wie z.B: Hansagelb, können eingesetzt werden.
i Die Tragplatte besteht üblicherweise aus bewehrtem Beton und hat bevorzugt eine Fläche von 1 -15x0,25-1Om, vorzugsweise von 1-10 χ 0,5 -5,50 m. Die zu größeren Verbänden angeordneten Platten besitzen im allgemeinen handelsübliche I-förmige Stützen aus Stahl oder Stahlbeton, in die Sockelelemente, die erfindungsgemäßen Platten und Gesimsbalken im Nut- und Federprinzip von oben eingeschoben werden können (Fig. 5 - 7 ).
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Die einzelnen Wandelemente können untereinander mit (Schall-) s
Abdichtungen aus dauerelastischem Material abgedichtet sein. j
Andere Verwendungen im Baubereich, z.B. als dekorative Wand- | Verkleidung, sind ebenfalls möglich.
Es zeigt sich hiernach, daß durch die vorliegende Erfindung
auf dem Gebiet der Platten für Bauzwecke trotz eines umfang- i
reichen dem Stand der Technik entsprechenden Angebots eine '= überraschende und bedeutende Verbesserung erzielt werden konnte.

Claims (3)

Ansprüche
1. Platte für Bauzwecke, bestehend aus einer Tragplatte aus bewehrtem Beton und mehreren auf derselben befindlichen Profilplatten, welche einseitig oder beidseitig Profile besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatten o,5 - Io cm tief metallankerfrei in die Tragplatte eingebettet sind.
2. Platte für Bauzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatten 1-5 cm tief metallaükej frei in die Tragplatte eingebettet sind.
3. Platte für Bauzwecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Fläche von 1-15 χ o,25 - Io m, vorzugsweise ven 1 - Io χ ο,5 - 5,5o m besitzt.
DE8311312U 1983-04-16 1983-04-16 Platte fuer bauzwecke Expired DE8311312U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE8311312 1983-04-16

Publications (1)

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DE8311312U1 true DE8311312U1 (de) 1983-09-08

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ID=6752414

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8311312U Expired DE8311312U1 (de) 1983-04-16 1983-04-16 Platte fuer bauzwecke

Country Status (1)

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DE (1) DE8311312U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033061A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Lärmschutzwerkstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033061A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Lärmschutzwerkstoff

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