AT394232B - Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen - Google Patents

Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen Download PDF

Info

Publication number
AT394232B
AT394232B AT0126383A AT126383A AT394232B AT 394232 B AT394232 B AT 394232B AT 0126383 A AT0126383 A AT 0126383A AT 126383 A AT126383 A AT 126383A AT 394232 B AT394232 B AT 394232B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wall
components
component
situ concrete
component according
Prior art date
Application number
AT0126383A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA126383A (de
Original Assignee
Knoch Kern & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knoch Kern & Co filed Critical Knoch Kern & Co
Priority to AT0126383A priority Critical patent/AT394232B/de
Publication of ATA126383A publication Critical patent/ATA126383A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394232B publication Critical patent/AT394232B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

AT 394 232 B
Die Erfindung betrifft ein geschoßhohes, massives Bauelement für Wände, insbesondere Kellerwände, aber auch für Schallschutzwände, Einfriedungen u. dgl. freistehende Wände, sowie einen Wandverband aus solchen Bauelementen.
Kellerwände wurden bisher meist entweder aus Schüttbeton in einer wiederverwendbaren, abnehmbaren oder in einer verlorenen Schalung hergestellt, wobei der Arbeits- und Materialaufwand an der Baustelle vergleichsweise groß war, oder man setzte solche Wände - so wie auch ein aufgehendes Mauerwerk - aus zu einem Verband verlegten Einzelelementen, z. B. Hohlsteinen bzw. Schalungsformsteinen, zusammen, was aber nicht nur ein handwerkliches Können, sondern auch einen erheblichen Zeitaufwand erforderte. Für die Errichtung von aufgehendem Mauerwerk wurden bereits geschoßhohe, massive Wandbauelemente in verschiedenerlei Gestaltungen entwickelt, doch waren diese Elemente für die Errichtung von Kellerwänden teils zu kostspielig, teils aber auch aus konstruktiven Gründen ungeeignet, weil sie den speziell an Kellerwände gestellten Anforderungen bezüglich Feuchtigkeitsisolierung und/oder Tragfähigkeit nicht befriedigend zu entsprechen vermochten.
Es ist auch - gemäß DE-OS 2 914 920 - ein Fertigwandteil aus Schaumbeton bekannt, der als verlorene Schalung verwendet und unter Bewehrung mit Schwerbeton gefüllt wird. Dadurch ist ein relativ großer Arbeitsund Materialaufwand an der Baustelle erforderlich.
Gemäß DE-OS 2 815 227 ist auch noch ein aus Kiesbeton hergestelltes Wandelement mit einer an den Stimendbereichen vorgesehenen Nut bzw. Feder, so daß sich die vorgefertigten Elemente bereits während der Montage gegenseitig abstützen. Derartige bekannte Wandelemente sind jedoch besonders infolge des sehr hohen Gewichtes nachteilig.
Desweiteren sind noch - gemäß DE-OS 21 28 123 und FR-PS 2 444 132 - weitere Wandbauelemente aus Stahlbeton bzw. in Schichtbauweise mit den erwähnten Nachteilen bekannt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs bezeichneten Gattung so zu gestalten, daß es all diesen speziell an Kellerwände zu stellenden Anforderungen voll zu entsprechen vermag, demnach sowohl als optimal geeigneter Träger einer beliebig wählbaren, isolierenden bzw. wetterfesten und/oder auch ästhetisch ansprechenden Außen- und/oder Innenverkleidung zu dienen vermag, im Verband mit gleichartigen Bauelementen eine ausreichend hohe Tragfähigkeit aufweist, ohne jedoch einzeln ein allzu hohes Gewicht aufzuweisen, ferner eine gute Wärme- und Schalldämmfähigkeit sowie Wärmespeicherfähigkeit besitzt und schließlich auch eine solide Auflage für Deckenkonstruktionen bzw. für einen Mauerkranz (Mauerrost) bietet, wobei durch die diesbezügliche Ausbildung des Bauelementes erreicht werden soll, daß beim Auflegen einer Deckenkonstruktion ohne Zuhilfenahme einer gesonderten Ortbetonschalung eine monolithische Vergußveibindung zwischen der aus den Bauelementen bestehenden Wand und der auf dieser Wand ruhenden Decke bzw. dem Mauerkranz geschaffen werden kann.
Alle diese Ziele der Erfindung werden bei einem Bauelement der eingangs bezeichneten Gattung den wesentlichsten Erfindungsmerkmalen zufolge dadurch erreicht, daß dieses Bauelement einheitlich aus zementgebundenem homogenem Blähtongranulat einer Korngröße von 0-20 mm mit einem Höchstanteil von 30 Gew-% an Körnern unterhalb 4 mm Durchmesser besteht, an seinen vertikalen Kanten zwecks Vergußverbindung mit gleichartigen Nachbarelementen, z. B. durch Anordnung von Nuten, hohlraumbildend profiliert ist und an seiner Oberkante ein gegenüber der Außenseite stufenartig abgesetztes horizontales Auflager für eine Decke und/oder einen Maueikranz bildet.
Dank des für die Herstellung solcher Bauelemente verwendeten Blähtonmateriales weist deren Oberfläche eine Körnung mit rauher Gliederung auf, die nicht nur die Haftung verschiedener, beliebig wählbar aufzubringender Beschichtungen begünstigt, sondern auch dazu beiträgt, daß die durch einen Ortbetonverguß untereinander und mit der Decke bzw. einem Mauerkranz zu verbindenden Wand-Bauelemente ein monolithisches, räumliches Tragwerk hoher Steifigkeit verkörpern. Hiezu trägt auch die an der Oberkante des Bauelementes vorgesehene stufenförmige Absetzung bei, die es ermöglicht, auf die Anbringung einer Außenschalung bei der Herstellung eines Ortbeton-Mauerkranzes zu verzichten.
Dadurch, daß das Bauelement einheitlich und homogen aus ein und demselben, spezifisch leichten und dämmfähigen, dennoch aber hoch tragfestem Material, nämlich Blähtongranulat, besteht, vereinfacht sich die Herstellung solcher Bauelemente außerordentlich, es bedarf weder der Anordnung von Hohlräumen noch irgendwelcher Isoliereinlagen oder -auflagen od. dgl. verteuernder und die Herstellung komplizierender konstruktiver Maßnahmen zur Wärmedämmung.
Unschwer können aus dem einheitlichen Material in Schalungen bedarfsweise variabler Abmessungen Bauelemente verschiedener, nach einem Modul wählbarer Größen (Höhen und Breiten) hergestellt werden, um daraus Wände beliebig wählbarer, jeweils individuell benötigter Länge und Höhe bilden zu können.
Die Tragfähigkeit der Bauelemente ist groß und kann sehr einfach nicht nur durch Wahl der Dicke des Bauelementes, sondern auch durch Wahl der Zementsorte und des Zementanteiles (Mischungsverhältnisses) variiert werden, ohne daß es hiezu einer Änderung der Gestaltung und des prinzipiellen konstruktiven Aufbaues des einzelnen Bauelementes bedarf.
Das geringe spezifische Gewicht des Materiales ermöglicht es, massive Bauelemente bis zu einer Breite von 1,50 m bei einer Höhe von 3,50 m und einer Dicke von 30 cm mittels eines üblichen Autokranes oder Turmdrehkranes einer Tragkraft von etwa 1000 bis 1200 kg zu befördern und zu verlegen. -2-
AT 394 232 B
Ferner ermöglicht die Beschaffenheit dieses Materiales ohne Schwierigkeit eine Bearbeitung an der Baustelle mittels Trennscheiben, Sägen od. dgl. Werkzeugen, also beispielsweise ein Ablängen der Bauelemente zur bedarfsweisen Verringerung der Höhe und/oder Breite, eine Herstellung örtlicher Ausnehmungen, Installationsschlitze und -kammem etc.
Der grobkörnigen Oberflächenstruktur des Materiales ist es auch zu verdanken, daß sich erfindungsgemäße Bauelemente besonders gut für die Errichtung von Schallschutzwänden eignen. Die durch das Grobkom erzielte Gliederung der Oberfläche der Bauelemente erbringt nämlich nicht nur ein wirksames Schallschluckvermögen, sondern trägt auch zu einer wünschenswerten Schallreflexion bei.
Wie schon oben erwähnt, besteht einer der Hauptvorteile dieses Materiales jedoch darin, daß es sich infolge seiner grob-rauhen Oberflächenstruktur optimal zu einer Verbindung mit Ortbeton bzw. zur Anbringung beliebiger Beschichtungen des Bauelementes eignet und mit jederlei gießfähigem bzw. spachtelbarem Material einen ausgezeichneten Verbund eingeht
So kann nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zumindest eine Seite, vorzugsweise die dem umbauten Raum zuzuwendende Innenseite, des Bauelementes eine, vorzugsweise aus zementgebundenem Blähtonsand einer Korngröße unterhalb 4 mm bestehende Verputzschicht tragen. Dadurch, daß diese Verputzschicht keinerlei artfremdes Material enthält verbindet sie sich besonders innig mit der aus gleichem Material bestehenden Basis.
Gewünschtenfalls kann man auf der Innen- und/oder Außenseite des Bauelementes aber auch eine Dämmschicht z. B. eine Wärme- oder Schalldämmschicht anbringen.
Noch vielfältiger gestaltbar ist die Außenseite des Bauelementes, u. zw. insbesondere dann, wenn das Bauelement für Kellerwände vorgesehen ist
So kann man etwa zumindest eine Seite, vorzugsweise die Außenseite des Bauelementes zumindest bereichsweise als Waschbetonsichtfläche ausbilden, wobei dann die grobe Körnung des Materiales ästhetisch vorteilhaft zur Geltung kommt.
Man kann aber die Außenseite auch sehr einfach zumindest in dem unterirdisch anzuordnenden Bereich eine Feuchtigkeitsisolierschicht z. B. eine Asphaltschicht od. dgl., tragen lassen.
In ihrem oberirdisch anzuordnenden Bereich kann man die Außenseite als Träger einer beliebigen witterungsbeständigen, z. B. aus Fassadenelementen oder aus mitgefertigten Verkleidungsschichten, z. B. Waschbeton bestehenden Verkleidung heranziehen, wobei wiederum die rauhe, grobkörnige Struktur des Basismateriales einen guten Verbund des Mörtels gewährleistet, in dem solche Fassadenelemente eingebettet sind bzw. aus dem solche Schichten bestehen oder mit dessen Hilfe sie an der Basis befestigt werden.
Auch Dämmschichten, bestehend aus mineralischen oder synthetischen Werkstoffen, lassen sich dank der Oberflächenstruktur der Basis zuverlässig an den Bauelementen anbringen.
Die im Rahmen der Erfindung beliebig wählbaren Beschichtungen der Außenseite des Bauelementes lassen sich bedarfsweise auch kombinieren, wobei die sich dann - zweckentsprechend - über verschieden hohe, der jeweiligen Einbettung des Bauelementes im Boden entsprechend bemessene Höhenbereiche der Außenseite erstrecken.
Ebenso günstig wirkt sich die grobe Struktur des Basismateriales aber auch beim Zusammenbau der Bauelemente zu einem Wandverband und bei der Verbindung dieses Wandverbandes mit einer Decke oder einem Mauerkranz aus, denn der hiebei verwendete Ortbeton geht dank der Struktur des Materiales der Bauelemente mit diesen Bauelementen einen optimalen Verbund ein und ergibt eine hochwertige monolithische Verbindung.
Zur noch weitergehenden Verbesserung des Verbundes mit den Deckenelementen oder einem Mauerkranz kann - nach einem weiteren Erfindungsmerkmal - in der einwärts abgesetzten, ein Decken- oder Rost-Auflager bildenden Horizontalfläche der Oberkante des Bauelementes eine über dessen Breite verlaufende Vertiefung, vorzugsweise eine Nut od. dgl., zur Verankerung des Ortbetons einer Decke oder eines Mauerkranzes oder eines die aufliegenden Enden von Deckenelementen einbettenden, einen solchen Mauerkranz bildenden Ortbetons vorgesehen sein. Durch das Eindringen des Ortbetons in eine solche Vertiefung wird eine zug- und druckfeste Verankerung der Decke an den Wand-Bauelementen in horizontaler Ebene geschaffen, die zur Erdbebensicherheit des Gebäudes wesentlich beiträgt
Bei Verwendung der Bauelemente für eine freistehende Wand, Schallschutzwand oder Einfriedung, ergibt der auf diese Weise mit den Bauelementen innig verbundene Mauerkranz einen guten Zusammenhalt des Wandverbandes und eine hohe Sicherheit der Stabilität gegen Seitenkräfte, insbesondere Windbeanspruchung.
Wie schon erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Bauelemente infolge ihres vergleichsweise geringen Gewichtes, das aus dem geringen spezifischen Gewicht des zu ihrer Herstellung verwendeten Materiales resultiert, trotz ihrer massiven Ausbildung und vergleichweise großen Abmessungen auch mit leichten Hebezeugen gut transportierbar; wie schon erwähnt, überschreitet das Gewicht eines Bauelementes mit den üblichen Abmessungen einer Wandtafel nicht die Tragfähigkeit eines Autokranes, bzw. leichten Turmdrehkranes.
Zur Erleichterung des Transportes und der Verlegung erfindungsgemäßer Bauelemente kann zumindest eine sich über einen Teil, vorzugsweise wenigstens etwa zwei Drittel, der Höhe des Bauelementes erstreckende Transportbewehrung vorgesehen sein, deren aus der Oberkante des Bauelementes ausragende, z. B. als Haken oder Ösen, gestaltete Enden zum Erfassen durch ein Hebezeug ausgebildet sind. Dabei können diese ausragenden Enden der Transportbewehrung in örtlichen Ausnehmungen des Deckenauflagers versenkt angeordnet werden, um das -3-
AT 394 232 B
Verlegen von Deckenfertigteilen nicht zu behindern. Die sich in das Innere des Bauelementes erstreckenden und darin eingebetteten Bewehrungsstränge werden vorteilhafterweise taschenförmig, etwa in Form einer Schlaufe, gestaltet, um durch eine solche Gestaltung das Gewicht des Bauelementes besser aufnehmen zu können.
Die Erfindung erstreckt sich des weiteren auch auf Wandverbände aus Bauelementen der obenerwähnten Ausbildung.
Bei solchen Wandverbänden sind die zwischen den wandbildenden, mit ihren vertikalen, hohlraumbildend, z. B. mit trapezförmig profilierten Nuten versehenen Seitenkanten stumpf aneinanderstoßender Bauelemente jeweils gemeinsam gebildeten Hohlräume zur Ausbildung von Wandpfeilem mit gegebenenfalls bewehrtem Beton gefüllt. Diese Wandpfeiler bilden dann vorteilhafterweise mit dem längs der horizontalen Oberkanten der Bauelemente einen Mauerkranz bildenden Ortbeton gemeinsam ein wandversteifendes monolithisches Skelett. Ein solches monolithisches Skelett kann bei Anordnung von Zwischenwänden aus erfmdungsgemäßen Bauelementen zu einem räumlichen Skelett ausgebaut werden, das dann dem aus solchen Bauelementen bestehenden Bauwerk eine hervorragende Steifigkeit verleiht.
Im Eckverband der Wand senkrecht aufeinanderstoßende Bauelemente können einander übergreifend angeordnet sein, wobei dann gegebenenfalls frei verbleibende Restbereiche des Veibandes mit Ortbeton zu füllen sind.
Man kann aber auch von den im Eckverband aneinanderstoßenden Bauelementen jeweils die Stirnseite eines Bauelementes in eine hiefür vorgesehene Absetzung der Längsseite des anderen Bauelementes eingreifen lassen.
Weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit wegen nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert:
Im einzelnen zeigt Fig. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäßes Bauelement als Ausführungsbeispiel, Fig. 2 und 3 zeigen zwei Varianten von Eckverbänden in schematischen Draufsichten und Fig. 4 und 5 zeigen zwei Varianten von Deckenauflagerungen in schematischen Vertikalschnitten, Fig. 6 zeigt den Vertikalschnitt durch die Krone einer freistehenden Wand, z. B. Schallschutzwand und Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt durch einen im Stoßfugenbereich zweier Bauelemente gebildeten, aus Ortbeton bestehenden Pfeiler gemäß einer Ausführungsvariante.
Das plattenförmige Bauelement (1) besteht aus einem zementgebundenen Blähtongranulat mit beispielsweise folgendem Komgrößenverhältnis:
Gew-% 0 - 4 mm Gew-% 4 - 12 mm Gew-% 12 - 20 mm.
Das Granulat hat - je nach Körnung - eine Schüttdichte von 300 bis 600 kg/m^ und besitzt im fertig abgebundenen Zustand ein spezifisches Gewicht von weniger als 1000 kg/πΑ Die Druckfestigkeit des Werkstoffes beträgt bei Verwendung von Portlandzement PZ 375 und einem Mischungsverhältnis von 180 kg Zement pro α Ο Λ m mindestens 5 N/mm . Die Dämmfahigkeit des Materiales ist durch einen k-Wert von etwa 0,9 Watt/m K charakterisiert. Das Material entspricht der Brandwiderstandsklasse F180 nach der ÖNORM 3800.
Die Unteikante des Bauelementes ist zur Auflage oder Einbettung am Fundament eben gestaltet Längs der beiden vertikalen Kanten des Bauelementes (1) verläuft je eine Nut (2) mit - beispielsweise etwa trapezförmigem - Querschnitt. Die Nuten (2) jeweils im Wandverband (Fig. 2 und 3) benachbart verlegter Bauelemente (1) bilden gemeinsam einen Hohlraum, der zur Bildung von Wandpfeilem (3) mit Ortbeton vergossen werden kann; in diesem Ortbeton (3) können gewünschtenfalls Pfeilerbewehrungen (3') verlegt sein.
Die Oberkante des Bauelementes (1) bildet infolge einer einwärts gerichteten stufenförmigen Absetzung (4) gegenüber der Außenseite (5) ein horizontales, gegebenenfalls mit einem Gleitbelag, z. B. einer Kunststoff- oder Gummiplatte bzw. einer Bitumenpappe belegbares Auflager (6) und einen außenseitigen, dieses Auflager (6) nach außen begrenzenden Steg (7), der später eine verlorene Schalung und eine Dämmschicht für den Ortbeton (8) einer Decke oder für einen einen Mauerkranz bildenden Ortbeton (8') bildet. Bei einem solchen Mauerkranz kann es sich um den Ortbeton einer Fertigteildecke (9) handeln, deren Fertigteile mit ihren Enden auf dem Deckenauflager (6) aufliegen (Fig. 4, 5) oder auch um den Mauerkranz einer freistehenden Wand, z. B. einer Schallschutzwand oder Einfriedung (Fig. 6).
Neben dem Steg (7) verläuft innenseitig im Deckenauflager (6) eine Nut (10) od. dgl. Vertiefung, die sich mit dem Ortbeton (8 oder 8') füllt und in der sich solcherart die Decke (8 oder 9) bzw. der Mauerkranz (8’) in horizontaler Ebene zug- und druckfest verankert.
Die Innenseite (11) des Bauelementes (und/oder auch dessen Außenseite (5)) ist mit einer vorgefertigten, z. B. aus zementgebundenem feinkörnigen Blähtonsand bestehenden Putzschicht versehen, sie kann aber auch eine aus mineralischen oder synthetischen Dämmstoffen bestehende Schicht tragen. Die Außenseite (5) kann -nach jeweiligem Wunsch und Bedarf - ganz oder teilweise als Waschbeton-Sichtfläche ausgebildet sein, eine Feuchtigkeits-Isolierschicht oder Wärmedämmschicht tragen oder mit einer witterungsbeständigen Fassade versehen sein.
Grundsätzlich besitzt das erfindungsgemäße Bauelement (1) allein durch seine massive Gestaltung und infolge der Festigkeit seines Werkstoffes genügend Tragfähigkeit und bedarf deshalb keiner Bewehrung, doch -4-
AT 394 232 B kann selbstverständlich eine solche vertikal und/oder horizontal angeordnete Bewehrung gewünschtenfalls im massiven Körper des Bauelementes eingebettet werden, z. B. eine horizontale Bewehrung dann, wenn das Bauelement eine vorgefertigte Öffnung, z, B. Fensteröffnung, aufweist. Es kann dann oberhalb einer solchen Öffnung eine Überlagsbewehrung angeordnet werden.
Es empfiehlt sich jedoch, für den Transport und die Verlegung des Bauelementes (1) eine sich über zumindest zwei Drittel der Höhe des Bauelementes erstreckende, vorzugsweise schlaufenbildende und taschenförmige Transportbewehrung (12) gemäß Fig. 1 vorzusehen, um das Gewicht des Bauelementes durch ein Hubwerkzeug einwandfrei aufnehmen zu können. Die aus der Oberkante des Bauelementes (1) ausragenden Enden (13) einer solchen Transportbewehrung (12) sind dann zum Erfassen durch ein Hebezeug als Haken oder Ösen gestaltet. Um das Auflegen von Deckenfertigteilen (9) auf das Auflager (6) nicht zu behindern, sind solche ausragenden Enden (13) der Transportbewehrung (12) in örtlichen Ausnehmungen (14) des Deckenauflagers (6) versenkt.
Wie schon erwähnt, können Fensteröffnungen in einzelnen Bauelementen vorgefertigt werden. Türöffnungen sind im Wandverband am einfachsten dadurch herstellbar, daß zwischen zwei mit Abstand voneinander versetzten Bauelementen in geeigneter Höhe eine Tiirüberlage befestigt und der Bereich oberhalb dieser Überlage mit Schüttbeton gefüllt wird, der sich mit den vertikalen Kanten der benachbarten Wand-Bauelemente so innig verbindet, daß es keiner weiteren Vorkehrungen bedarf, um den Wandverband im Bereich einer solchen Türöffnung zu verstärken.
Die in den vertikalen Nuten (2) der Bauelemente (1) gebildeten Betonpfeiler (3) bilden im Wandverband mit dem längs der horizontalen Oberkanten dieser Bauelemente (1) einen Mauerkranz (8') bildenden Ortbeton gemeinsam ein wandversteifendes monolithisches Skelett hoher Steifigkeit. Werden - gemäß Fig. 4 - für die Zwischenwände eines Bauwerkes ähnliche Bauelemente (1") mit an der Oberkante verlaufenden Nuten (10) verwendet und werden in solchen Nuten (10) in Ortbeton (8 bzw. 8') eingebettete Horizontalbewehrungen (10*) verlegt, dann ergeben diese Bewehrungen (10') gemeinsam mit den im Ortbeton der Pfeiler (3) eingebetteten Vertikalbewehrungen (3') ein überaus wirksames räumliches monolithisches Stahlbetonskelett.
Fig. 2 zeigt einen Eckverband aus senkrecht und stumpf aufeinanderstoßenden Bauelementen (1), die einander übergreifend angeordnet sind; der freibleibende Restbereich des Eckverbandes ist mit Ortbeton (15) gefüllt.
Fig. 3 hingegen zeigt - als Variante eines Eckverbandes - Bauelemente (1 und 1'), bei denen die Stirnseite eines Bauelementes (1) in eine hiefür vorgesehene Absetzung (16) der Längsseite des anderen Bauelementes (Γ) mit Paßsitz eingreift.
Fig. 4 zeigt das Aufliegen einer zur Gänze aus Ortbeton (8) gegossenen, auf einer nicht dargestellten Schalung hergestellten Decke auf dem Auflager (6) der Wand-Bauelemente (1), Fig. 5 hingegen zeigt die Einbettung einer Fertigteildecke (9) im Ortbeton (8') eines auf dem Auflager (6) hergestellten Mauerkranzes. In beiden Fällen dient der Steg (7) der Bauelemente (1) als Dämmschicht und verlorene Schalung für den Ortbeton (8 bzw. 8').
Fig. 6 zeigt die Krone einer aus Wand-Bauelementen (1) hergestellten freistehenden Wand, z. B. einer Schallschutzwand, deren der Schallquelle zuzuwendende Seite (5) dank des Steges (7) völlig einheitlich profiliert ist. Der aus Ortbeton (8') gebildete, auf dem Auflager (6) aufruhende Mauerkranz versteift im Verein mit den vertikalen Pfeilern (3) den Wand-Verband durch Ausbildung eines von den Bewehrungen (3' bzw. 10') durchsetzten Stahlbetonskelettes.
Die Fig. 7 schließlich zeigt in einem Horizontalschnitt eine Variante hinsichtlich der Ausbildung der Ortbetonpfeiler (3). In den von den rechteckig profilierten, einander gegenüberliegenden Nuten (2) der benachbarten Wandelemente (1) gebildeten Hohlraum wird vor dem Einbringen des pfeilerbildenden Ortbetons (3') eine aus einem Dämmstoff, z. B. einem mineralischen oder synthetischen Material, bestehende, z. B. C-förmig profilierte Einlage (17) eingesetzt, mit der die Fuge zwischen den Bauelementen (1) derart weitgehend isoliert wird, daß die Wärmedurchgangszahl in diesem Fugenbereich zumindest jener des Bauelementes (1) selbst entspricht, so daß durch das Vorhandensein der Fuge und des Ortbetonpfeilers keine örtliche Diskontinuität hinsichtlich der Dämmfähigkeit des Wandverbandes eintritL
Wie schon erwähnt, lassen sich dank der Beschaffenheit des Materiales Ausnehmungen und Kanäle für Versorgungsleitungen unschwer durch Ausfräsen nachträglich hersteilen, davon abgesehen können solche Kanäle und Kammern aber auch schon bei der industriellen Fertigung des Bauelementes vorgefertigt werden; nur andeutungsweise ist dies in Fig. 1 mit einer Steckdosen-Ausnehmung (18) dargestellt.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke mannigfach abwandelbar und ausbaufähig. So kann beispielsweise eine aus erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellte freistehende Wand in ihrem Horizontalschnitt zwecks Vergrößerung der Schallreflexion und Schallschluckfähigkeit oder auch aus ästhetischen Gründen z. B. zickzackförmig profiliert oder mit konkaven Wölbungen gestaltet sein. Auch ist die Form der zwischen den vertikalen Kanten der Bauelemente auszubildenden Nuten im Rahmen der Erfindung beliebig wählbar, beispielsweise können diese Nuten schwalbenschwanzförmig oder ähnlich hinterschnitten profiliert werden, um die Kanten benachbarter Bauelemente durch den pfeilerbildenden Ortbeton noch inniger miteinander zu verbinden. -5-

Claims (18)

  1. AT 394 232 B PATENTANSPRÜCHE 1. Geschoßhohes, massives Bauelement für Wände, insbesondere Kellerwände, Schallschutzwände, Einfriedungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) einheitlich aus zementgebundenem homogenem Blähtongranulat einer Korngröße von 0 bis 20 mm mit einem Höchstanteil von 30 Gew-% an Körnern unterhalb 4 mm Durchmesser besteht, an seinen vertikalen Kanten zwecks Vergußverbindung mit gleichartigen Nachbarelementen, z. B. durch Anordnung von Nuten (2), hohlraumbildend profiliert ist und an seiner Oberkante ein gegenüber der Außenseite (5) stufenartig abgesetztes horizontales Auflager (6) für eine Decke (8,9) und/oder einen Mauerkranz (8') bildet (Fig. 1).
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite, vorzugsweise seine dem umbauten Raum zuzuwendende Innenseite (11), eine, vorzugsweise aus zementgebundenem Blähtonsand bestehende, Verputzschicht trägt.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite (5 bzw. 11) eine Wärme- und/oder Schalldämmstoffschicht trägt.
  4. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite, vorzugsweise seine Außenseite (5), zumindest bereichsweise als Waschbeton-Sichtfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite (5) zumindest in ihrem unterirdisch anzuordnenden Bereich eine feuchtigkeitsdichte Isolierschicht trägt
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite (5), zumindest in ihrem oberirdisch anzuordnenden Bereich eine witterungsbeständige, z. B. aus Fassadenelementen bestehende, Verkleidung trägt
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der einwärts abgesetzten, das Auflager (6) bildenden Horizontalfläche der Obeikante eine Vertiefung, vorzugsweise eine über die Länge der Oberkante verlaufende Nut (10) od. dgl. zur Verankerung eines Ortbetons (8) einer Decke, eines Mauerkranzes (8') oder eines die aufliegenden Enden von Deckenelementen (9) einbettenden, einen Mauerkranz (8') bildenden Ortbetons (8') vorgesehen ist (Fig. 4, 5).
  8. 8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den vertikalen Kanten vorgesehenen Nuten (2) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über einen Teil, vorzugsweise über mindestens zwei Drittel, der Höhe erstreckende Transportbewehrung (12) vorgesehen ist, deren aus der Oberkante des Bauelementes ausragenden, z. B. als Haken oder Ösen gestaltete Enden (13) zum Erfassen durch ein Hebezeug ausgebildet sind (Fig. 1).
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Transportbewehrung (12) schlaufenbildend bzw. taschenförmig in das Innere des Bauelementes erstreckt
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausragenden Enden (13) der Transportbewehrung (12) in örtlichen Ausnehmungen (14) des Deckenauflagers (6) versenkt angeordnet sind (Fig. 1).
  12. 12. Wandverband aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen wandbildenden, mit ihren vertikalen, hohlraumbildenden, z. B. mit Nuten (2) profilierten Seitenkanten stumpf aneinanderstoßenden Bauelemente (1) gemeinsam gebildeten Hohlräume zur Ausbildung von Wand-pfeilem (3) mit gegebenenfalls bewehrtem Ortbeton gefüllt sind (Fig. 2, 3).
  13. 13. Wandverband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeilerbildende Ortbetonfüllung zumindest gegen die Außenseite (5) der Wand durch eine aus Dämmstoff bestehende Einlage (17) abgeschirmt ist. -6- AT 394 232 B
  14. 14. Wandverband nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in den vertikalen Nuten (2) der Bauelemente (1) gebildeten Wandpfeiler (3) mit dem längs der horizontalen Oberkanten der Bauelemente (1) einen Mauerkranz bildenden Ortbeton (8,8') gemeinsam ein wandversteifendes monolithisches Skelett bilden (Fig. 2 bis 5).
  15. 15. Wandverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das wandversteifende monolithische Skelett gemeinsam mit einem längs der Oberkanten von Zwischenwand-Bauelementen (Γ) eingebrachten Ortbeton (8') ein räumliches Skelett bildet (Fig. 4).
  16. 16. Wandverband nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckverband senkrecht aneinanderstoßende Bauelemente (1) einander übergreifend angeordnet sind, wobei gegebenenfalls freibleibende Restbereiche (15) des Eckverbandes mit Ortbeton gefüllt sind (Fig. 2).
  17. 17. Wandverband nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß von im Eckverband aufeinanderstoßenden Bauelementen (1,1') die Stirnseite eines Elementes (1) in eine hiefür vorgesehene Absetzung (16) der Längsseite des anderen Bauelementes (1") mit Paßsitz eingreift (Fig. 3).
  18. 18. Wandverband nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den längs der Oberkanten der Bauelemente (1,1', 1") verlaufenden Nuten (10) Bewehrungen (10*) verlegt und gemeinsam mit den die Wandpfeiler (3) bewehrenden Bewehrungen (3') in Ortbeton eingebettet sind, um innerhalb des Wandverbandes bzw. Bauwerksverbandes ein ebenes bzw. räumliches monolithisches Stahlbetonskelett zu bilden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -7-
AT0126383A 1983-04-08 1983-04-08 Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen AT394232B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0126383A AT394232B (de) 1983-04-08 1983-04-08 Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0126383A AT394232B (de) 1983-04-08 1983-04-08 Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA126383A ATA126383A (de) 1991-08-15
AT394232B true AT394232B (de) 1992-02-25

Family

ID=3510106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0126383A AT394232B (de) 1983-04-08 1983-04-08 Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT394232B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3058428A1 (fr) * 2016-11-04 2018-05-11 Gtm Batiment Element de construction a planelle integree

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128123A1 (de) * 1971-06-02 1973-01-04 Arnold Kropp Wandplatte und damit hergestellte baukonstruktionen
DE2815227A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Fertigteilwerk Burgath Kg Wandelement sowie verfahren zur montage von wandelementen
DE2914920A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Kurt Ing Beranek Fertigwandteil aus leichtbeton
FR2444132A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Fricker Gilbert Panneau composite multicouche

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128123A1 (de) * 1971-06-02 1973-01-04 Arnold Kropp Wandplatte und damit hergestellte baukonstruktionen
DE2815227A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Fertigteilwerk Burgath Kg Wandelement sowie verfahren zur montage von wandelementen
DE2914920A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Kurt Ing Beranek Fertigwandteil aus leichtbeton
FR2444132A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Fricker Gilbert Panneau composite multicouche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3058428A1 (fr) * 2016-11-04 2018-05-11 Gtm Batiment Element de construction a planelle integree

Also Published As

Publication number Publication date
ATA126383A (de) 1991-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3038407A1 (de) Baublock
DE1658991A1 (de) Baukonstruktion und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
EP1808538B1 (de) Bauwerk aus Einzelbauteilen
DE69224288T2 (de) Bauelement
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE3419457A1 (de) Wandbekleidung
AT394232B (de) Geschosshohes, massives bauelement fuer waende, insbesondere kellerwaende, sowie wandverband aus solchen bauelementen
DE2839899A1 (de) Bauelement, insbesondere verbundmauerstein
DE19920032A1 (de) Herstellungs- und Montagesystem für Fertigteile von Gebäuden
DE2014558A1 (de) Fertigdeckenteil und Verfahren zur Herstellung einer Stahlbeton-Massivdecke
DE923088C (de) Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten
DE2629870A1 (de) Konstruktionselemente und verfahren zu ihrer herstellung
EP0419785A2 (de) Polystyrolbeton für Betonfertigteile
DE4121253A1 (de) Verfahren und vorgefertigter modul zur herstellung von bauwerken und gebaeuden
WO1997013043A1 (de) Vorgefertigtes massivhaus in modulbauweise
WO2007079739A2 (de) Bauwerk aus einzelbauteilen
AT404047B (de) Mauerwerk
DE2431606A1 (de) Transportable raumzelle, insbesondere fertiggarage aus stahlbeton und verfahren zu ihrer herstellung
AT397399B (de) Baukonstruktionsteil
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
AT527289A1 (de) Bogenhaus
DE9105949U1 (de) Vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
WO1997026423A1 (de) Wandbauteil
DE913102C (de) Hohlblockstein fuer Waende, Decken od. dgl.
DE856214C (de) Verfahren und Bauweise zur fabrikmaessigen Herstellung von insbesondere skelettlosenBauwerken, beispielsweise Wohnhaeusern

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee