DE1659911C3 - Verfahren zum Verfugen von Plattenbelägen aus keramischem Material mit organischen Kunstharzkitten des Säureschutzbaues - Google Patents
Verfahren zum Verfugen von Plattenbelägen aus keramischem Material mit organischen Kunstharzkitten des SäureschutzbauesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Verfugen von Plattenbelagen aus keramischem Material mit or
ganischen Kunsthar/kitten des Suureschutzbaues
Hei diesen Kunsthar/kitten des Säureschut/baues
handelt es sich um Kitte auf der Basis von organischen Kunsthar/Iösungen im Gemisch mit organischen b/w.
anorganischen Füllstoffen und geeigneten Härtcsv Sternen.
Als Plattenbeläge kommen solche aus säurefesten Spaltklinkerplatten in Frage, die hohlfugig in
einen geeigneten Verlegemortel auf Roden- oder Wandflächen verlegt sind; Fugenbreite und lugen tieie
wechseln in jedem Bedarfstall nach Plattenart und Beanspruchung.
Die meist stark klebenden Kunstharzkitte werden nach dem Stand der Technik entweder manuell mit
einem sogenannten Fugeisen in die freiliegenden lugen
eingefüllt oder mittels sogenannter Kittspritzen in die Ireiliegenden lugen eingepreßt. Bei beiden
Verlugearten läßt sich selbst bei vorsichtigem Arbeiten eine geringfügige, stellenweise Verschmutzung der
Plattenoberflacht nicht immer vermeiden Man kann
die Platten vor der Aushärtung des Kittes durch mechanische Säuberung und vorsichtiges Entfernen der
Kittreste mit einem Lösungsmittel reinigen.
Fs ist Stand der Technik, daß Plattenbelage, hei
denen die lugen mit Zementmörtel ausgefüllt werden
sollen, nicht in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben
behandelt werden. Bei diesen Belagen erfolgt die Verfüllung der vorhandenen Fugen vielmehr
durch sogenanntes Einschlämmen mit einem weitgehend plastizierten. dünnflüssigen Zementmörtel unter
Verwendung großflächiger (iummischaher. Bei Verwendung
des Einschlämmverfahrens mittels Zementmörtel sind die aufzuwendenden Arbeitszeiten tür die
lugenfullung von Plattenbelägen an Boden und Wanden um ein Vielfaches kurzer als bei der Verfugung
mit sogenannten Kunsthar/kitten. So ist es /. B möglich,
eine derartige Einschlammungder Fugen mit Zementmörtel
an einem Bodenbelag in einem Zeitraum von 3 bis 4 Minuten je Quadratmeter quantitativ
durchzuführen, während der Zeitaufwand für eine Fugenfüllung mit den Kunsthar/kitten des Säureachutzhaues
bei manueller Verfugung zwischen I und I '/, Stunden je Quadratmeter beträgt. Der Einsatz
von Kittspritzen zur Verfugung von diesen stark klebenden Kunstharzkitten bringt /.war eine wesentliche
Kedu/ierung der aufzuwendenden reinen VVrarbeitungszt.-it
mit sich. So iM eine Ausfüllung der hugenohcrfläche
eines Quadratmeters eines Phutenbclages
von noipialeu Spaltplatten mutch Kittsprit/en in 2<i
bis M) Minuten möglich. Bedingt durch die erforderliehe
Neufullung der Kittspritzen mit plastischem Kittmatenal
l»/w die erforderliche Sauberhaltung der Arbeitsgeräte
isi der (iesamtaibeitsjufwand unter
Verwendung von Kittsprit/en. wenn man diese Nebcnarbeitsg;inge
iw Sauberhaltung. Neuvertuliung
ίο usw. mit cinhe/ieht. nicht wesentlich wirtschaftlicher,
d h er liegt in der gleichen Größenordnung wie bei
einer Verfugung des Kunsihar/.kittes in manueller
Form mit dem Fugeisen.
Wenn man bedenkt, daß der Einsat/ von so«enann
»5 ten Kunsthar/kitten wesentlich davon beeinflußt wird,
wie die Relation Materialpreis /u Montagepreis lautet, ist es verstandlich, daß man ein Verfahren sucht, das
den entsprechend dem Stand der Technik hohen \r bcitsaufwand entscheidend reduziert. So beträgt /.B
*° bei der Vertilgung eines Plattenbelages mit ei· em sogenannten
J'olycsterkilt wertmäßig der Anteil an Arbeitsaufwand
im gegenwärtigen Zeitpunkt etwa ' , des
gesamten KosK-npi .-isi-s eines Quadratmeters teitiy
verlegten Platten!*.Inges.
Eine Übertragung des sogenannten Einschlannr.
Verfahrens unter Verwendung \on Zementmörtel aut Kunstharzkitte des Säureschutzhaues war bisher nicht
möglich Während eine Reinigung der mit Zement
mörtel eingeschlämmten Bodenbeläge mit Stoffen wie
3» Sagemehl oder bestimmten Sandtypen mit dem Ziel einer völligen Säuberung möglich war. scheiterte eine
entsprechende Reinigung von Plattenbelagen, die mit Kunstharzkitt verfugt wurden stets daran, daß eine
solche großflächige, gut haftende Verschmutzung der Plattenoberflache auftrat, daß keine Reinigung in
gleicher W'usc wie bei den nut Zementmörtel eingeschlämmtcn
Bodenbelägen möglich war. Ebenso ist
eine Reinigung unter Verwendung von Losungsmitteln aus/uschlicßen, weil gleichzeitig eine Finwirkung
auf den bereits in den Fugen befindlichen Kitt unvei meidbar ist Eine derartige Einwirkung bedeutet in
jedem Fall eine Zerstörung bzw qualitätsmäßige
Minderung des eingebrachten Fugenkittes. Er ine Ent
lernung der Kunsthai ζ-Verschmutzung nach erfolgtet Erhärtung der verwendeten Kunsthar/kitte war icdoch
bisher nicht möglich, da infolge ihrer stark klebenden Eigenschaften diese Kitte ohne Zerstörung
des Plattenmaterials nicht zu entfernen waren. Darüber hinaus steht der Zeitaufwand etwa /um Abkleben
bereits verlegter Platten mit Folien. Klebstreifen ο. a. in keinem Verhältnis /um wirtschaftlichen Erfolg
eines derartigen Verfahrens
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art /u schäften.
mit dem es möglich ist. die vorstehend erläuterten
Reinigungsprobleme zu losen und damit das Einschlämmen
von Kunsthar/kitten des Saureschutzbaues praktisch zu ermöglichen Die Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Platten vor dem Verlegen oder Verfugen mit einer Kunststoffdispersion als Trennschicht
beschichtet werden, die durch die in den Kitten enthaltenen Lösungsmittel und oder Weichmacher
anlösbare Komponenten, enthält, daß der Kitt nach dem Verlegen der Platten eingeschlämmt wird und
*>5 daß die Trennschicht nach weitgehendem Erhärten
des die Fugen ausfüllenden Kittes zusammen mit den an ihr haftenden Kittresten abgestoßen wird.
Gemäß der Erfindung ist es nunmehr möglich, die
KunMharzkittc einzuschl-mmen und die betreffenden
Plattenbeläge nach erfolgter Erhärtung der Kunsthar/kitte leicht in absolut sauberen Zustand zu versetzen.
Der Zeitaufwand für die Durchführung dieses Verfahrens liegt in der gleichen Größenordnung wie
bei Bodenbelägen, die mit Zementmörtel eingeschlämmt
werden, nämlich bei 5 bis 7 Minuten pro Quadratmeter, einschließlich des erforderlichen Reinigungsvorganges.
Dabei können /. B. Kunstharzkitte auf der Basis von Phenol. Xylenol. hpoxydhar/.
Furan- bzw. Polyfurylalkohol-Har/. ungesättigte Polyester
mit oder ohne Modifikation sowie Gemische aus Epoxydharz und Steinkohlenteer verwendet werden.
Die die Trennschicht bildende Kunststoffdispersion kann mittels Pinsel oder Lammfellwalze als Anstrichfilm
auf die Platten aufgetragen werden unJ z. B. folgende Zusammensetzung aufweisen:
KH) IeHe Wasser
5(I Teile Polyvinylchlorid-Pulver
J(J Teile einer 50%'tgpn wäßrigen Dispersion
5(I Teile Polyvinylchlorid-Pulver
J(J Teile einer 50%'tgpn wäßrigen Dispersion
von Polyvinylpropiciiat
15 Teile Glycerin
15 Teile Glycerin
Dieser Anstrichfilm gibt seinen wäßrigen Anteil je nach Raumtemperatur innerhalb weniger Stunden
ab und geht in einen trockenen Zustand über, der in fester Verbindung mit der zu schützenden
Oberfläche des Plattenmaterials steht. Vor dem Aufbringen der zu verarbeitenden Kunstharzkitte ist die
gebildete Trennschicht praktisch nicht ablösbar und wird auch durch mechanische Einwirkung, wie sie ι. B.
durch Begehen derartiger Plattcnbeläge erfolgt, nicht verletzt. Wenn nun die Einbringung der Kunstharzsehlämme
mittels geeigneter Schaber, die z. B. mit Ciummilippen aus synthetischem Kautschuk versehen
sind, erfolgt, widersteht die Trennschicht sowohl einer Ablösung als auch einer Diffusion der in den Kunstharzkitten
befindlichen flüssigen Kunstharze. So ist es möglich, die Verluste an wertvollem Kunstharzmaterial
auf der Plattenoberfläche während des Einschlämmens auf ein Minimum zu reduzieren, weil nach
entsprechender Bearbeitung der Plattenoberfläche mittels der vorgenannten Schaber ein Kunstharzfilm
von nur sehr geringer Stärke zurückbleibt.
Innerhalb eines Zeitraumes, der kurz nach dem hinsetzen der Härtungsreaktion beginnt und sich über
eine längere Zeit nach Abschluß dieses Vorganges erstreckt, gelingt es leicht, mit elastischen Schabern aus
federndem Stahl die auf der Plattenoberfläche befindliehe Trennschicht in Verbindung mit dem noch verbleihenden
Film aus Kunstharzkitt zu entfernen, da der Kunstharzkitt während des Erhärtungsvorganges
sich mit dem Anstrichriim verbunden hat und nun die
gesamte Schicht, bestehend aus dem Restfilm an
*° Kunstharzkitt und der vorher aufgetragenen Trennschicht,
die in diesem Zustand keine Haftung mehr am Untergrund besitzt, entfernt werden kann. Der
Zeitaufwand zur Entfernung der vorgenannten Beschichtung beträgt pro Quadratmeter Fläche 1 bis 2
»5 Minuten, d. h. er liegt in der gleichen Größenordnung
wie die Reinigung von Bodenbelägen, die mit Zementmörtel eingeschlämmt wurden und mittels Sägespänen
usw. an der Oberfläche gesäubert werden müssen. Nur an den Stellen, wo der Kunstharzkitt mit
der Trennschicht in Verbindung steht, findet eine Wechselwirkung zwischen Kunstharzkitt und Trennschichtstatt.
Deshalb bleibt der die Fugen ausfüllende Kitt in völlig einwandfreiem Zustand erhalten, und
es gelingt am Übergang von Fugenkitt zum jeweiligen Plattenmaterial eine leichte Trennung zwischen Fugenfüllung
und Restfilm auf der Plattenoberfläche.
Claims (1)
- Patentaaspruch:Verfahren /um Verfugen von Plattcnbelägcn aus keramischem Material mit organischen Kunst harzkitten des SäurescLut/baues, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vor dem Verlegen od^r Verfugen mit einer Kunststoffdispersion als Trennschicht beschichtet werden, die durch die in den Kitten enthaltenen Lösungsmittel und/oder Weichmacher anlöshare Komponenten enthalt, daß der Kitt nach dem Verlegen der Platten eingesch lammt wird und daß die Trennschicht nach weitgehendem Erhärten des die Fugen ausfüllenden Kittes zusammen mit den an ihr haftenden Kittresten abgestoßen wird.
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