DE3932208C2 - - Google Patents

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B12/00Cements not provided for in groups C04B7/00 - C04B11/00
    • C04B12/04Alkali metal or ammonium silicate cements ; Alkyl silicate cements; Silica sol cements; Soluble silicate cements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
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    • C04B2111/00146Sprayable or pumpable mixtures
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues, bisher nicht gekanntes Verfahren, vorhandene Faserschichten, vor allem umweltschädliche und lungengängige Flugfasern, wie bei schwachgebundenen Spritzasbest und ähnlichen Faserstrukturen, welche durch ihre Eigenart in der Luft getragen und somit stark gesundheitsschädlich sind, dauerhaft zu einer festen homogenen Schicht, durchgehend bis zum Untergrund, unter Beibehaltung der Brandklasse, wasser-, säure- und lösungsmittelbeständig zu binden.
Diese Faserschichten, vornehmlich Spritzasbest, wurden in der Vergangenheit zur Dämmung und vor allem zum Feuerschutz an Baukonstruktionen aus Stahl und Beton in großen Mengen eingesetzt. Da diese Faserschichten häufig aus schwachgebundenem Spritzasbest bestehen und dieser Stoff als stark gesundheitsschädlich erkannt wurde, müssen diese verbreiteten Beschichtungen aufgespürt und mit großem Aufwand entsorgt werden.
Zur Zeit werden Faserschichten, vornehmlich schwach gebundener Spritzasbest, welche im großen Maße als Brandschutz in Gebäuden vorhanden sind, zum größten Teil durch entfernen entsorgt.
Hierzu sind die zur Zeit erarbeiteten Asbestrichtlinien, herausgegeben vom IfBt - Berlin, gültig.
Diese Asbestrichtlinien beschreiben drei mögliche Verfahren zur Entsorgung:
  • 1. Das Entfernen und Entsorgen aller Fasern (und Herstellung der geforderten Brandschutzklasse).
  • 2. Die Verfestigung, wobei hier nur eine oberflächige Versiegelung gemeint und bisher auch nur bekannt ist. Eine durchgehende Bindung war bisher nicht möglich.
  • 3. Die räumliche Trennung und Abschottung. Auch hierbei bleiben die schädlichen Faserschichten ungebunden im Bauwerk erhalten.
Der Grund von Kritik ist, daß zur Zeit die Fasern in keinem der Verfahren dauerhaft gebunden und nur mangelhaft entsorgt werden können.
Bei Entnahme der Faserschichten werden diese z. B. zwar mit großem Aufwand entnommen, um sie dann, z. B. mit Zementleim gebunden, der Deponie zu übergeben.
Man weiß heute, daß besonders auf Deponien aggressive Bodenmedien und Wässer den so hergestellten Faserbeton schneller als anderorts zerfallen lassen und somit wiederum ein Faserproblem unbekannten Ausmaßes darstellt, welches so gut wie nicht mehr zu entsorgen ist.
Es ist auch bekannt, daß bestimmte Fasern, wie Asbest, aufgrund ihrer Oberflächenstruktur kaum Bindungen eingehen, so daß hier große Bedenken bestehen müssen.
Es ist deshalb nötig, ein Verfahren, wie die erfindungsgemäß beschriebene Faserbindung anzuwenden, um einen größeren Sicherheitsfaktor und bessere Wirtschaftlichkeit bei der Entsorgung erreichen zu können, sowie dem Minimierungsgebot zu entsprechen.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Faserschichten vor Ort durch Sprühen durchtränkt und vollständig, in sich zum Untergrund, homogen verklebt und gebunden werden.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren soll schon bei der Besorgung und Bearbeitung weiterer Faserflug unterbunden werden.
Die Eigenschaft der erfindungsgemäßen Faserbindung besteht darin, die Oberflächen der Fasern durch basische Komponenten durch ineinandergreifende Reaktionen anzuätzen, um durch die Rauhigkeit eine Haftbrücke für eine gleichzeitig feste Verklebung der Faseroberflächen zu erreichen.
Die erfindungsgemäß beschriebene Faserbindung wird durch die Absättigung mit einer flüssigen Formulierung aus
Na₂O : CH₃SiO1,5 : H₂O
und einem Härtegemisch aus P₂O₅ oder geeignetem Ester oder anderen ähnlichen Kombinationen, z. B. Mineralsäuren oder Metallsalzlösungen mit gleich erreichbaren Ansprüchen und Endresultaten, erreicht.
Die Aushärtung erfolgt mit, sowie auch ohne Zufuhr von Sauerstoff und ist zeitlich durch die Härterkomponente steuerbar.
Die erhärteten Faserschichten sind in Wasser nicht mehr löslich. Ausgeführt wird die Absättigung mit Niederdruck (ca. 2 bar). Durch die Saug- bzw. Kapillarwirkung innerhalb der Faserschichten ist die Absättigung auch über Kopf problemlos ausführbar. Schlecht zugängliche Stellen der ehemals gespritzten Faserschichten werden durch Sprühlanzen ohne Schwierigkeit erreicht.
Durch Niederdruckvernebelungen wird die bisherige Faserbelastung sofort und kontinuierlich, schon während der Sanierung, herabgesetzt.
Eine gesundheitsschädliche Belastung während der Sanierung ist nicht zu befürchten.
Die zur Zeit schwierige Weiterentsorgung von entnommenen Fasermengen und Belastungen von Deponien entfällt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch mindestens fünf, bei der Faserentsorgung bisher nicht gekannte Vorteile gekennzeichnet:
  • 1. Die erfindungsgemäße Faserbindung ergibt ein abgeschlossenes Sanierungsverfahren als prüffähige Unterbindung von Faserflug auf Dauer, ohne gesundheitsschädliche Belastung, während der Ausführung, unter Beibehaltung der bisherigen Feuerwiderstandsklasse.
  • 2. Die erfindungsgemäße Faserbindung ist auch als tragfähiger Untergrund und Basis für die Weiterbehandlung mit feuerbeständigen Schichten, z. B. Perliteputz und Mineralfarben geeignet.
  • 3. Die erfindungsgemäße Faserbindung dient als Bindemittel von entnommenen Faserschichten zur deponiesicheren Entsorgung, an Stelle von, z. B. Zementleimen, bei gleichzeitiger Volumenminimierung sowie Beständigkeit gegen Wasser, Säuren und Lösungsmittel.
  • 4. Die erfindungsgemäße Faserbindung übernimmt als Bindemittel auch bei faserkontaminierten Zonen und Flächen die dauerhafte Verklebung von Fasern und Reststäuben.
  • 5. Die erfindungsgemäße Faserbindung bietet ein Verfahren, welches bei erhöhtem Sicherheitsfaktor große wirtschaftliche Einsparungen gegenüber bisher gekannten Entsorgungsmaßnahmen bietet und somit von volkswirtschaftlicher Bedeutung ist.
Ausführungsbeispiele 1. Beispiel a Ausführung der Faserbindung nach der erfindungsgemäßen Beschreibung
Nach Erstellung des Sanierungskonzeptes, Messungen der Faserbelastung sowie den nötigen Vorarbeiten, wie Abschottungen, Unterdruckhaltung und Freilegung der Faserschichten, werden diese bis zur Sättigung kontinuierlich im Niederdruckverfahren mit dem in der Lösungsbeschreibung spezifizierten Faserbindemittel durchtränkt.
Hilfsweise werden Hohlschichten mit geeignetem Werkzeug zusätzlich verdichtet.
Die Aushärtezeit wird über die Härtermenge gesteuert. Nach Abschluß der Absättigung kann 24 Stunden später bereits die Faserkontrollmessung erfolgen sowie die Endbehandlung, bzw. die Verkleidung wieder montiert oder es können weitere Folgeschichten aufgebracht werden.
Auch bei späterem Umbau der Abbrucharbeiten bleiben die ehemaligen Faserschichten durchgehend homogen gebunden sowie wasser-, säure- und lösungsmittelbeständig.
2. Beispiel b Gegenüberstellung von z. Zt. herkömmlichen Faser- bzw. Asbestentsorgungsverfahren durch Entnahme entspr. den Richtlinien für Asbest
Nach den gleichen Vorbereitungsarbeiten, Sanierungskonzept, Messungen sowie Abschottungen werden die freigelegten Faserschichten mit geeignetem Werkzeug oder Sauggeräten naß oder trocken entnommen. Verbleibende Reste müssen nachgereinigt bzw. verfestigt werden, bis die Gewähr der rückstandslosen Faserentsorgung gegeben und Faserflug unterbunden ist.
Wände, Böden und Decken sowie Gegenstände müssen sorgfältig nachgereinigt werden, anschließend erfolgt die Fasermessung.
Die entnommenen Faserschichten und Reststäube müssen gleichzeitig entsprechend entsorgt werden, wobei hier bisher große Probleme entstehen. Eine Methode ist, die gesammelten Fasern mit Zementleim zu binden und auf Deponien abzulagern. Nach der Entsorgung müssen die gereinigten Bauteile jedoch wieder mit der geforderten Brandschutzklasse geschützt und deshalb mit einer neuen Verkleidung oder Putzbeschichtung versehen werden.
Dieses Verfahren ist mit enormen Kostenaufwand verbunden, wobei das erfindungsgemäße Verfahren zur Faserbindung wesentlichere Wirtschaftlichkeit bei größerem Sicherheitsfaktor bietet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Bindung und Verfestigung von gesundheitsschädlichen Faserschichten, wie schwach oder ungebundenem Asbest, und von Reststäuben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern und Stäube mit Na₂O : CH₃SiO1,5 : H₂Ound einem Härter durchtränkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtränkung durch Aufsprühen im Niederdruck- Verfahren erfolgt und die Geschwindigkeit der Aushärtung über die Härterkonzentration gesteuert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter P₂O₅ verwendet wird.
DE19893932208 1989-09-27 1989-09-27 Verfahren zur faserbindung gesundheitsschaedlicher faserschichten Granted DE3932208A1 (de)

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