DE3642569A1 - Wiederaufnehmbarer fussbodenbelagaufbau - Google Patents
Wiederaufnehmbarer fussbodenbelagaufbauInfo
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- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Fußbodenbelagaufbau für einen
tragenden Untergrund mit einer darauf befestigten harten Nutz
schicht, welche beispielsweise aus Estrich, Beton, Parkett, PVC,
Linoleum, Keramik, Fliesen, Terrazzo, Natur- und Kunststein
platten u.s.w. besteht.
Bei vielen Mietwohnungen besteht für den Mieter die vertragliche
Verpflichtung, bei Beendigung des Mietverhältnisses den ur
sprünglichen Zustand der gemieteten Wohnung wieder herzustellen.
Für eine individuelle Gestaltung der Mietwohnung mit einem
anderen, dem Geschmack des Mieters entsprechenden harten Boden
oder Wandbelag, z.B. einem Belag aus keramischen Fliesen, Mosaik,
Kunst- oder Natursteinplatten oder aus einer mit Reaktionsharz
gebundenen homogenen oder heterogenen Beschichtung, bestand daher
wenig Bereitschaft, weil die Wiederherstellung des ursprünglichen
großem Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden ist. Hartbeläge
werden nämlich üblicherweise mittels Mörtel oder Kleber so innig
mit dem Untergrund verbunden, daß sie nur mittels Hammer und
Meißel unter Entwicklung von erheblichen Schmutz- und Staubmengen
und fast immer unter Bildung eines völlig aufgebrochenen unebenen
Untergrunds beseitigt werden können, der dann vollständig
restauriert werden muß.
Auch bei der Innenrenovierung von Altbauten besteht häufig das
Bedürfnis, möglichst schnell ohne wesentliche Lärm- und Schmutz
belästigung eine solide und den individuellen geschmacklichen
Ansprüchen gerecht werdende Gestaltung mit harten Nutzbelägen
vorzunehmen, die in einem bestimmten Renovierzyklus geändert
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen harten Fußboden
belagaufbau der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, der
schnell mit wesentlich geringerer Lärm- und Schmutzbelästigung
als bisher beseitigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Ansprüchen enthalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung wird in vorteilhafter
Weise ein harter Fußbodenbelagaufbau verfügbar gemacht, der auch
nach Jahren noch schnell, sauber und kostensparend die Herstel
lung des ursprünglichen Zustands ermöglicht und in gleicher Weise
auch für den Belag einer Wand eingesetzt werden kann. In günsti
ger Weise bietet sich dadurch die Möglichkeit, Renovierzyklen
erheblich zu verkürzen, wobei Nutzenausfallzeiten sowie Lärm- und
Schmutzbelästigungen auf ein Minimum begrenzt und damit erträg
lich werden. Durch die Verwendung der Zwischenschicht läßt sich
auch nach Jahren problemlos ein einfaches Ablösen beziehungsweise
"Abschälen" von Nutzbelägen aus harten, nicht flexiblen Ma
terialien, vornehmen, wie beispielsweise keramischen Fliesen,
Mosaik, Kunst- oder Natursteinplatten sowie von mit Reaktionsharz
gebundenen homogenen oder inhomogenen Beschichtungen. In vorteil
hafter Weise ermöglicht die Erfindung bei Verwendung eines
entfernbaren Klebers ein leichtes Wiederherstellen des ursprüng
lichen Zustands, ohne daß Rückstände des harten Nutzbelags
verbleiben. Aufgrund der Renovierungs- und Sanierungsfreundlich
keit des erfindungsgemäßen Fußboden- beziehungsweise Wandbelag
aufbaus wird somit die Bereitschaft deutlich vergrößert, rever
sible Maßnahmen zur Wohnungsverschönerung durchzuführen.
Die vorgesehene Zwischenschicht besteht bevorzugt aus flächigen
Elementen in Form eines Flächengebildes aus verrottungsfesten,
natürlichen oder künstlichen Fasern oder Fasergemischen, die
vorzugsweise aus Polypropylen, Polyamid, Polyester, und ähnlichen
Kunststoffen bestehen. Alternativ besteht die Zwischenschicht
vorzugsweise aus einem Vliesstoff, der mit einem füllstoffhal
tigen oder füllstofffreien Kunstharzbindemittel imprägniert,
getränkt, gefüllt, verfestigt oder verdichtet ist. Die flächigen
Elemente sind vorteilhaft in Form von Bahnen oder Zuschnitten
gebildet und aufgrund ihrer Druckfestigkeit und geringen Dicke
nicht nennenswert zusammendrückbar. Sie bestehen in günstiger
Weise aus einem Vliesstoff, vorzugsweise aus einem Spinnvlies
stoff, der thermisch oder über einen Binder gebunden ist.
Die flächigen Elemente sind in günstiger Weise entweder einseitig
selbstklebend mit einem Haftklebstoff beschichtet, der voll
flächig oder teilflächig in Punkten, Streifen oder dergleichen
aufgebracht ist. Diese Haftklebstoffschicht ermöglicht eine
lösbare Befestigung der Zwischenschicht auf der vorhandenen
harten Nutzschicht des Fußbodens, wobei beim Beseitigen des
harten Nutzbelags ein Auftrennen der Zwischenschicht in der Weise
erfolgt, daß nach vollständigem Entfernen des harten Nutzbelags
der ursprüngliche tragende Untergrund mit einem darauf geklebten
im wesentlichen glatten Teil der Zwischenschicht zurück bleibt.
Der Haftklebstoff kann auf der Basis von Kautschuk, EVA-Copoly
mer, Polyacrylat oder ähnlichem hergestellt sein und wird in Form
eines Schmelzklebstoffs, aus einer Lösung oder aus einer Disper
sion auf das Flächengebilde aufgetragen. Das Gewicht des Kleb
stoffauftrags trocken liegt dabei vorzugsweise in dem Bereich von
30-150 g/m2.
Andererseits können die flächigen Elemente auch nicht selbstkle
bend sein und zur Befestigung mit einem handelsüblichen Textil
belagklebstoff, wie ein textiler Bodenbelag, auch mit leicht
entfernbaren Belagklebern oder Fixierungen im üblichen Auftrags
verfahren, wie beispielsweise Spachteln, Rollen, Spritzen oder
dergleichen auf dem tragenden Untergrund befestigt werden.
Die Dicke der Zwischenschicht beträgt etwa 0,1-1,5 mm,
vorzugsweise 0,3-1,0 mm. Das Gewicht der Zwischenschicht liegt
in einem Bereich von 30-1500 g/m2 und vorzugsweise zwischen 50
und 100 g/m2.
Die für das Ablöseverhalten wichtige Reißfestigkeit der Zwi
schenschicht liegt zwischen 0,5 und 25 N/mm2, vorzugsweise
zwischen 3 und 15 N/mm2. Die Reißdehnung liegt in einem Bereich
zwischen etwa 10 und 200%, vorzugsweise zwischen 20 und 50%,
während die Weiterreißfestigkeit etwa 15-150 N vorzugsweise 20
bis 50 N beträgt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besitzen die
flächigen Elemente wenigstens eine strukturierte Fläche zur
Erzielung einer Haftrauhigkeit, um den festen Verbund des
Fußbodenbelagaufbaues zu sichern. Die aus den flächigen Elementen
hergestellte Zwischenschicht ist vorzugsweise unter Feuchtig
keitseinfluß formstabil und kann alternativ statt durch wenig
stens teilweises Verkleben auch durch Klammern und dergleichen an
dem vorhandenen Fußboden befestigt werden.
Auf die befestigte Zwischenschicht wird dann anschließend in
üblicher Weise ein nicht flexibler Hartnutzbelag in üblicher
Verlegetechnik, beispielsweise mittels des Dünnbett-, des
Mittelbett- oder des Dickbettverfahrens, mittels hydraulischer
Verlege- oder Ansetzmörtel, oder der Benutzung von Dünnbettkleb
stoffen aufgebracht. Dieser Hartnutzbelag besteht aus keramischen
Fliesen, Mosaik, Kunst- oder Natursteinplatten oder alternativ
aus einer mit Reaktionsharz gebundenen homogenen oder heterogenen
Beschichtung, beispielsweise einem harten, körnigen Material, das
mit Polyurethan oder Epoxidharz gebunden ist, wobei das Re
aktionsharzbindemittel gleichzeitig die Befestigung an der
Zwischenschicht bewirkt.
In den beiliegenden Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen harten Fußbodenbelagaufbaues 10,
10′ dargestellt, der auf einem tragenden Untergrund 11 mit einer
harten Fußboden-Nutzschicht 12 aufgebracht ist. Die Nutzschicht
12 besteht beispielsweise aus Estrich, Beton, Parkett, PVC,
Linoleum, keramischen Fliesen, Terrazzo, Natur- und Kunststein
platten. Auf der Nutzschicht 12 ist mittels einer vergrößert
dargestellten Klebstoffschicht 15 eine aus bahnförmigen flächigen
Elementen aufgebaute Zwischenschicht 14 mit einem sogenannten
wiederaufnehmbaren Klebstoff oder einer Fixierung leicht lösbar
befestigt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt
die Dicke der Zwischenschicht 14 etwa 1,0 mm und ist aus Gründen
der vereinfachten Darstellung bezüglich der übrigen Aufbauteile
vergrößert dargestellt. Die Zwischenschicht 14 besteht aus einem
Spinnvliesstoff, könnte jedoch genauso gut aus einem Gewebe,
Gewirke, sonstigem Vliesstoff oder Papier ausgebildet sein.
Auf der Zwischenschicht 14 ist ein harter Nutzbelag 16 bzw. 21
aufgebracht, der bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel aus
einzelnen keramischen Fliesen 18 besteht, die voneinander durch
Mörtelfugen 19 getrennt und in einem Mörtelbett 20 auf der
Zwischenschicht 14 befestigt sind. In Fig. 2 ist als Nutzbelag
eine mit Reaktionsharz gebundene heterogene Beschichtung 21
dargestellt, die hartes körniges Material aufweist, welches
mittels eines Epoxidharzes gebunden ist, wobei das Epoxidharz
gleichzeitig für die Befestigung der Beschichtung 21 an der
Zwischenschicht 14 sorgt.
Für das Beseitigen des harten Nutzbelags 16 ist es lediglich
erforderlich, den Nutzbelag 16 im Randbereich des Raumes bis auf
die Zwischenschicht 14 wegzustemmen und den harten Nutzbelag dann
entlang der Zwischenschicht 14 von der harten Nutzschicht 12
abzutrennen. Abhängig von der Art der verwendeten Zwischenschicht
und des verwendeten Klebers kann es beim Abtrennen zu einem
Reißen im Bereich der Zwischenschicht und/oder im Bereich des
Klebers kommen. Falls ein wasserlöslicher Klebstoff oder eine
sogenannte Fixierung benutzt worden ist, können verbleibende
Zwischenschichtteile und/oder Kleberreste leicht und schnell
entfernt werden, um den ursprünglichen Zustand des Fußbodens
wiederherzustellen. In jedem Fall bleibt nach dem Entfernen des
aufgebrachten harten Nutzbelags stets eine Fußbodenfläche, die
nicht von Hartbelagresten zu befreien ist und auf die sofort
erneut eine Trenn- bzw. Zwischenschicht 14 und darauf ein neuer
Nutzbelag 16 aufgebracht werden kann.
Der erfindungsgemäße Fußbodenbelagaufbau ist somit renovierungs
und sanierungsfreundlich und bietet sowohl für den Boden- als
auch für den Wandbereich die Möglichkeit, individuelle Hartbeläge
zu gestalten, die schnell und problemlos mit geringer Lärm- und
Schmutzbelästigung wieder beseitigbar sind. Damit hat der er
findungsgemäße Fußbodenbelagaufbau nicht nur erhebliche Bedeutung
für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands von harten
Fußböden bzw. Untergründen in Mietobjekten, sondern ermöglicht
gleichzeitig auch ein häufigeres Renovieren, ohne die bisher
üblichen Lärm- und Schmutzbelastungen und bei kurzen Ausfall
zeiten für die Nutzung. Die Handhabung beim Aufbringen und
Entfernen des erfindungsgemäßen Fußboden- bzw. Wandbelagaufbaues
ist dabei so problemlos, daß sie auch von ungeübten Personen
leicht durchgeführt werden kann.
Claims (18)
1. Fußbodenbelagaufbau für einen tragenden Untergrund (11) mit
einer darauf befestigten harten Nutzschicht (12),
gekennzeichnet durch
einen harten Nutzbelag (16), der mit einer Zwischenschicht
(14) aus einem druck- und reißfesten Material verbunden ist,
welche auf der harten Nutzschicht (12) wenigstens teilweise
lösbar befestigt ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) aus flächigen Elementen
gebildet ist, die aus verrottungsfesten Fasern oder Faserge
mischen bestehen.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) aus einem Vliesstoff besteht,
der mit einem füllstoffhaltigen oder füllstofffreien Kunst
harzbindemittel imprägniert, getränkt, gefüllt, verfestigt
oder verdichtet ist.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) aus einem Vliesstoff, insbeson
dere einem Spinnvliesstoff besteht, der thermisch oder über
einen Binder gebunden ist.
5. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) auf der harten Nutzschicht (12)
lösbar geklebt (15) ist.
6. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) eine Dicke von etwa 0,1 bis
etwa 1,5 mm besitzt.
7. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) eine Reißfestigkeit von etwa
0,5 bis etwa 25 N/mm2 aufweist.
8. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) eine Reißdehnung von etwa 10
bis etwa 200% und eine Weiterreißfestigkeit von etwa 15 bis
etwa 150 N aufweist.
9. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) wenigstens eine strukturierte
Fläche aufweist.
10. Aufbau nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (14) einseitig selbstklebend mit
Haftklebstoff wenigstens teilflächig beschichtet ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelagaufbaues für
einen tragenden Untergrund mit einer darauf befestigten
harten Nutzschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß platten - oder bahnförmige Elemente aus einem druck- und reißfesten Material hergestellt werden,
daß die Elemente auf der harten Nutzschicht lösbar als geschlossene Zwischenschicht befestigt werden und
daß auf dieser Zwischenschicht der harte Nutzbelag in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
daß platten - oder bahnförmige Elemente aus einem druck- und reißfesten Material hergestellt werden,
daß die Elemente auf der harten Nutzschicht lösbar als geschlossene Zwischenschicht befestigt werden und
daß auf dieser Zwischenschicht der harte Nutzbelag in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächigen Elemente der Zwischenschicht aus verrot
tungsfesten Fasern oder Fasergemischen hergestellt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht mittels einer lösbaren Haftver
bindung wenigstens teilflächig an der harten Nutzschicht
befestigt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente bei der Herstellung einseitig wenigstens
teilflächig mit einem Haftklebstoff beschichtet werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Zwischenschicht wenigstens teilflächig
mit einem leicht entfernbaren Belagsklebstoff in bekannter
Weise auf die harte Nutzschicht geklebt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Zwischenschicht mittels Nägeln,
Klammern oder dergleichen auf der harten Nutzschicht
befestigt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der harte Nutzbelag auf der Zwischenschicht aus kera
mischen Fliesen, Mosaik, Kunst- oder Natursteinplatten
hergestellt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der harte Nutzbelag auf der Zwischenschicht aus einer
mit Reaktionsharz gebundenen Beschichtung hergestellt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642569 DE3642569A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Wiederaufnehmbarer fussbodenbelagaufbau |
EP87117066A EP0270888A3 (de) | 1986-12-12 | 1987-11-19 | Wiederaufnehmbarer Fussbodenbelagaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642569 DE3642569A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Wiederaufnehmbarer fussbodenbelagaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642569A1 true DE3642569A1 (de) | 1988-06-23 |
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ID=6316097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863642569 Withdrawn DE3642569A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Wiederaufnehmbarer fussbodenbelagaufbau |
Country Status (2)
Country | Link |
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