DE1800431U - Stahlbetonfertigbalken mit fachwerkartiger bewehrung zur herstellung von schalungslosen hohlsteindecken. - Google Patents

Stahlbetonfertigbalken mit fachwerkartiger bewehrung zur herstellung von schalungslosen hohlsteindecken.

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DE1800431U
DE1800431U DE1959N0010330 DEN0010330U DE1800431U DE 1800431 U DE1800431 U DE 1800431U DE 1959N0010330 DE1959N0010330 DE 1959N0010330 DE N0010330 U DEN0010330 U DE N0010330U DE 1800431 U DE1800431 U DE 1800431U
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DE
Germany
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reinforced concrete
precast reinforced
concrete beam
longitudinal
beam according
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DE1959N0010330
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Silvio Nicelli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • E04C5/0653Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts
    • E04C5/0656Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts with lost formwork

Description

  • Silvio Nioellit Genua (Italien)
    - I ! I
    "Stahlbetonertibalken mit fachwerkartiger
    Eohlst eindecbnx
    Hohlsteindecken" Die Neuerung betrifft einen Stvhlbetontertigbalken mit Fachwerkartiger Bewehrung zur Herstellung von schlaungslosen Hohlsteindecken o.dgl., bei dem die fachwerkartige Bewehrung aus einem oberen mittleren Laengseisen und aus zwei daran befestigten, seitlichen, gegeneinander daohartig geneigten und mit ihren unteren Enden zusammen mit mindestens einem unteren Laengseisen in iner Betonaohle eingela. senen Fachwerken besteht.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, die Tragfähigkeit dieser Stahlbetonfertigbalken wesentlich zu erhöhen und gleichzeitig das Eigengewicht derselben weitgehendherabzusetzen. Ferner soll die Herstellung dieser Fertigbalken vereinfacht und beschleunigt werden.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die zwei seitlichen Fachwerke als ebene rechteckige Dreieokfachwerke ausgebildet sind, und jeweils aus zu dem oberen Längseisen senkrechten Stützen und geneigten Streben bestehten, wobei die Streben des einen Fachwerkes in entgegengesetzer Richtung zu den Streben des anderen F@chwerkes geneigt sind.
  • Weitere Merkmale i und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen ! Figur 1 und 2 - zwei verschiedene Ausführungsformen der fachwerkartigen Bewehrung des Stahl-
    betonfertigbalkens, in schaubildlicher
    Darstellung. Figur die fachwerkartige Bewehrung nach Fig. 2,
    in seitlichem Aufriß.
  • Figur 4-einen mit der fachwerkartigen Bewehrung nach Fig. 2 hergestellten Stahlbetonfertigbalken, in schaubildlicher Darstellung.
  • Figur 5-eine mit den Stahlbetonfertigbalken nach Fig. 4 hergestellte Hohlsteindecke, im Querschnitt*' Der Stahlbetonfertigbalken zur Herstellung von sohalungsloaen Hohleteindecken od. dgl. besteht aus einer fachwerkartigen, mit einer Betonschole B versehenen Bewehrung T. Die Betonsohle T ist aus aneinandergereihten Formsteinen 5 gebildete die ein kanalförmiges Profil aufweisen und entweder aus Beton, vorzugsweise Leichtbeton. oder aus gebranntem Ton bestehen können. Der untere Teil der fachwerkartigen Bewehrung T ist in einer Betonlage 8 ein elassen, die die aneinandergereihten, kanalförmigen Formsteins 5 bis zu ihrem oberen Rand ausfällt. Die Betonfüllung 8 kann aus Stumpf-', Rüte,l - oder Spannbeton bestehen.
  • Die fachwerkartige Bewehrung T besteht aus einem oberen mit leren Längseisen l, aus zwei daran befestigten. seitlicheten und dachförmig gegeneinander geneigten Fachwe ken Stg S", sowie aus unteren seitlichen Längseisen 2'm, 2". Die unteren Längseisen 2', 2" und die seitlichen fachwerke sind vorzugsweise aus Rundeisen hergestellt. Das obere Längseisen 1 ist ebenfalls ein Rundeisen, kann aber zweckmäßig auch ein T, L, I oder ähnliches bzw. rohrförmiges profil aufweisen.
  • Die zwei seitlichen, gegeneinander geneigten Fachwerke S', S", sind als ebene rechteckige
    eak
    Dreiachwerke ausgebildet und bestehen jeweils
    aus vorzugsweise um ungefähr 45° geneigten Steben 3't 3", und zu dem oberen Längseisen 1 senkrechten
    Stützen 4f 4". Dabei sind die Streben 3'des einen
    Fachwerkes S'in entgegengesetzteyrichtung zu den
    Streben3"des anderen Pochwerkes gt geneigt. Ferner
    sind die zu dem oberen Längseisen 1 senkrechten
    Stützen 4', 4" der Fachwerke S', S" i n untereinander gleichen Abständen jeweils in denselben zu der Längsachse des Fertigbalkens senkrechten Querebenen angeordnet, es ergibt sich daraus, daß - im Aufriss von der Seite gesehen-die Projektionen der Stützen 4', 4" der zwei entgegengesetzten Fachwerke S', S" zusammenfallen, während sich die Projektionen der geneigten
    Streben 319 3"X-förmig unter einem Winkel von etwa
    9L,kreuzen
    Es ist auch möglich, daß die einzelnen Streben 7', 3"
    jedes seitlichen Faohwerkes St, S"um unterschiedliche
    win el geneigt sind. So zum Beispiel können die Streben 3', 3" jedes Fachwerkes S', S" in der einen Hälfte des Fertigbalkens nach rechts und in der anderen
    Hälfte nach links geneigt sein, wobei jedoch
    steht$ in jedem einzelnen, zwischeniwei auf-
    einanderfolgenden Stützen 4 4"gebildeten
    Längsabschnitt des Fertigbelkens die Streben
    3' des einen Fachwerkes S' in der entgegengesetzten Richtung zu den Streben 3"des anderen Fach3werkes s" geneigt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach : ist jedes Fach'. rk S' bzw. S" aus getrennten V-förmigen Bügel gebildete die in Abständen mit ihren Scheiteln an dem oberen Längseisen 1 befestigt udn vorzugsweise elektrisch eschweißt sind. Die nach unten gerichteten Schenkel dieser V-förmigen : el liegen beide in der Ebene des betreffenden seitlichen Fachw rkes S' bzw. S" d.h. sind seitlich nach aussen geneigt. Der eine Schenkel jedes Bügels bildet eine zu dem oberen Längseisen 1 senkrechte Stütze 4' bzw. 4" und der andere eine um twa 45° geneigte strebe 3' bzw. 3" des betreffenden Fachwerkes st. S". Die unteren freien Enden der genannten V-förmigen Bügel können untereinander und/oder an dem betreffenden unt@ren Längseisen 2' bzw. 2" vorzugsweise durch elektrische Punktschweissung befestigt werden. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, von einer unmittelbaren Befestigung der unteren Bügelenden untereinander und/oder an dem betreffendem unteren Längseisen 2' bzw. 2" abzusehen und die Verbindung unmittelbar nur durch die Betonfüllung 8 der sohle B, in welcher sowohl die unteren Längseisen 2t9 211 als auch die unteren, zweckmäßig abgebogenen Enden der genannten Bügel eingelassen sind, zu erzielen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 besteht jedes Fachwerk S', S" aus einem kontinuierlichen, zusammenhängenden St@bzug, d.h. aus einem durchgehenden, zick-zackförmig gebogenen Eisenstab, der mit seinen oberen Scheiteln an dem oberen Längseisen l und mit seinen unteren Scheiteln an dem betreffenden unteren Längseisen 2' bzw. 2" befestigt und vorzugsweise geschweißt ist. Selbstverständlich können auch in diesem Fal die unteren Längseisen 2', 2' nicht direkt an dem betreffenden Fachwerk S', S" befestigt, sondern damit nur unmittelbar über die Betonfüllung 8 der Sohle B verbunden werden.
  • In beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kennen die zwei unteren Längoeisen 2', 2" durch ein einziges mittleres, d. h. zwischen den unteren Enden der beiden seitlichen Fachwerke St, So In der Betonfüllung 8 der sohle B eingebettetes Lngseisen ersetzt werden, das nicht direkt an den Fachwerken S', S"befestigt wird. In der Betonfüllung 8 der Rohle B können natürlich je nach den Erfordernissen außer den
    Längseisen 2', 2"auch beliebige andere Längs-bzw.
    Quereißen eingelassen werden, insbesondere kurze
    langsgerivchtete Eisenstücke an den Balkenende zur
    Aufnahme der negativen biegemomente und/oder besondere
    Spanneisen für den Fall, daß die Betonfällung 8 der
    Sohle B aus Spannbeton besteht und die unteren Länge-
    eisen 2', 2" der fachwerkartigen Bewehrung T nicht als Spanneisen benutzt werden können.
  • Die fachwerkartige Bewahrung T des Stahlbetonfertigbakkens kann ferner V-förmige, vertikale und quer zu der Balkenachse ausgerichtete Bügel 4 enthalten, die das obere mittlere Längseisen A übergreifen, und daran mit ihren Scheiteln vorzugsweise durch elektrische Punktschweissung befestigt sind. Die nach unteren gerichteten Schenkel dieser V-förmigen Buel 4 liegen in den geneigten Ebenen der seitlichen Fachw rke S', S"und sind in der Betonfüllung 8 der Sohle B eingelassen, wobei sie mit ihren unteren Enden an den entsprechenden unteren Längseisen 2', 2" befestigt und vorzugsweise geschweißt sein können. Die vertikalen Querbügel 4 werden an den Abstützstellen des Fertigbalkens vorgesehen und sind dazu bestimmt, einengrößeren Widerstand gegen die Schubkräfte zu gewährleisten.
  • Die vorstehend beschriebenen Stahlbetonfertigb. lken sind dazu bestimmt, den vorläufigen Baienrost von schalungslosen Hohlsteindecken zu bilden, wobei damit sowohl ebene, waagerechte oder geneigte Abdeckungen, als auch gekrümmte bogenförmige Decken od. dgl. hergestellt werden ko nen. Die fertigbalken werden in an sich bekannter Weise parallel zueinander auf den vorgesehenen Deckenstützen angeordnet und die sich zwischen den Balken ergebenden Felder werden durch Hohlsteine 6 aus gebranntem Ton oder aus Beton, insbesondere Leichtbeton, ausgefüllt (Fig. 6). Die Hohlsteine 6 werden dabei mit ihren unteren seitlichen Längskanten auf der Sohle B zweier nebeneinanderliegender Fertigbalken abgestützte zum Abstützen der Hohlsteine 6 weist die Sohle B bzw. der entsprechende Formstein 5 des Fertigbalkens auf jeder Seite vorzugsweise zwei getrennte und in verschiedener Höhe vorgesehene Auflägeflächen auf
    und zwar eine obere, mit der Sohlenoberfläche zu-
    r
    sammenfallende Stützfläche und eine untere, geneigte und seitlich von der sohle B vorspringende Stützflächen. Die Hohlsteine 6 sind in ihrem unteren Teil
    entsprechend ausgebildet und stützen sieh auf jeder
    Seite gleichzeitig auf beiden Auflageflächen der
    Ballensohle B ab.
  • Die Hohlsteine 6 bilden um den oberen, von der Sohle B vorspringenden Teil der fachwerkartigen Bewehrung T jedes Fertigbalkens einen kanalförmigen Raum, der mit Beton ausgefüllt wird.
  • Diese die Fertigbalken ergänzenden Betonfüllungen bilden - zusammenmit den Fertig alken - die eigentlichen Deckenbalken, wobei das obere Längseisen 1 der fachwerkartigen Bewehrung T jedes Fertig-
    balkens, das Druckeisen und die unteren Längs*
    eisen 2tt 20 der genannten Bewehrung die Zug-
    '
    eisen des betreff nden Deckenbalkens darstellen.
    Die seitlichen Fachwerke S*, S"nehmen die Schubbe-
    anspruchungen der so gebildeten Deekenbalken auf und bewirken insbesondere die feste Verbindung zwischen dem unteren vorfabrizierten Balkenteil (Sohle B des Fertigbalkens) und dem entsprechenden oberen. nachfraglich gebildeten Balkenteil (Betonfüllung zwischen den Hohlsteinen 6). Die Stahlbetonfertigbalken müssen also so bemessen werden, daß sie ihr Eigengewicht und das Gewicht der Hohlsteine 6, der Betonfüllung zwischen diesen Steinen und einer eventuellen Betonplatte, sowie eine geeignete Überlast (Arbeiter usw.) tragen können. Nach der Erhärtung der fertigen Hohlsteindecke hört diese Aufgabe der Stahlbetonfertigbalken auf, da sie dann einen ergänzenden Bestandteil der für höhere Lasten bemessenen Decke bilden.
  • Der hauptsächliche Vorteil des Stahlbetonfertigbalkens mit fachwerkartiger Bewehrung nach der Neuerung ist durch die entgegengesetzte neigung der Straeben 3', 3" der Leiden seitlichen Fachwerken S', S" der Bewehrung B bedingt und besteht darin, daß infolge dieser entgegengesetzten Strebeneinigung in jedem Querschnitt des belasteten Fertigbalkens stets eine auf Druck und eine
    andere auf Zug beanspruchte Strebe anzutreffen sind.
    Infolgedessen können beim Eitiauen des Fertigbalkens
    je nach den Erfordernissen in beliebigen Punkten der
    Balkenlänge Zwischenstützen angeordnet werden, da
    die negativen Biegemonente an den Zwischenabstützstellen unabhängig von der Lage dieser Stellen stets durcheine entsprechend geneigte Strebe 3', 3" des einen oder anderen seitlichen fAchwerkes S', S" aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e l.Sthlbetonfertigbalken mit fachw&rkartiser Bewehrung zurHerstellung von sohiungslosen Hohlsteindecken od. dgl. bei dem di fachwerkartige Bewehrung aus einemoberen mittleren und aus zwei daran befestigten &eitlichen, gegeneinander dach-
    förmig geneigten und mit ihren unteren Enden zusammen mit mindestens eines unteren Länseisen in einerBetonsthle ein, 3e nen Pachrerltetl besteht, dadurchgekennzeichnet, daS die zwei seitlichen Paohwerke (St, Sll) als ebene rechteckige Dreieck-
    fachwerke ausgebildet sind und jeweils aus zu dem oberen Längseigen (1) senkrechten Stützen (4',4") und geneigten Streben (3', 3") bestehen, wobei die Streben (3') des einen Fchwerkes (S') in entgegengesetzter Richtung zu den Streben des anderen Facherkes (S") geneigt sind.
    2. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet. daß die Stützen (41) des einen Fachwerke (S') und die Stützen (4") des anderen Pochwerkes (S") jeweils in derselben, senkrecht zu der Längsachse des Balkens stehenden Querebene liegen.
    3. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1 und 2, dadurch ggekennzeichnet, daß die Fachwerke (set, S") aus getrennten v rmigens mit ihrem Scheitel an
    dem oberen Längseisen (l) geschweißten und mit ihren yntßren. freien Schenkelenden in der Betonsohle (B) ein-
    gelassenen Bügeln bestehen, deren einer Schenkel eine zu dem oberen Läuz- eine zu dem oberen Läncseisen senkrechte stütze
    (4' bzw. 4") und deren anderer Schenkel eine geneigte Strebe (3' bzw. 3") des betreffenden Fachwerke bilden.
    4. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerke set) jeweils mindestens abschnittsweise aus einem durchgehenden, zick-zackförmig gebogenen Eisenstab bestehen, der mit seinen oberen Scheiteln an dem oberen Längseisen (l) geschweißt ist.
    5. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, in in der Betonsohle (B) zwei untere seitliche Längseisen (2',2") eingebettet sind, die mit den Fachwerken (ist, S") nicht direkt verbunden sind. 6. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch l bis 4t dadurch gekennzeichnete da in der Betonsöhle
    (B) zwei untete seitliche Längseisen (2',2") eingebettet sind, die an den unteren Scheiteln des betreffenden Fachw@rkes (S',S") geschweißt sind.
    7 Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dcß die einzelnen Streben (3 3") jede ? Fachwerkcs (S. S") in verschiedenen Lãngsabschnitten des Fertigbalkens eine unterschied- liche Neigung aufweisen, bzw. in zueinander ent- gegengesetzten Richtungen geneigt sind.
    8. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fachwerkartige Bewehrung (T) V-förmige Bgel (4) enthält, die das obere mittlere Längseisen (1) über- greifen und daran mit ihren Scheiteln ge- schweißsind. 9. Stahlbetoniætigbalken nach Anspruch 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß die Betonso&e (B) ausaneinandergereihten, kanalförmigen Form-
    steinen (5) besteht, die bis zu ihrem oberen Rand mit Beton (6) ausgefüllt sind und seitliche Absatzflächen für die zwischen den Pertigbalken anzuordnenden Hohlsteine (6 aufweisen.
    10. Stahlbetonfertigbalken nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeiohent, daß die Betonsohle (B) bwz. der entsprechende Formstein (5) auf beiden Seiten eine obere waagerechte und eine untere geneigte Ab-Stützfläche für die Hohlsteine (6) aufweist.
DE1959N0010330 1958-09-15 1959-09-10 Stahlbetonfertigbalken mit fachwerkartiger bewehrung zur herstellung von schalungslosen hohlsteindecken. Expired DE1800431U (de)

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WO2006138746A1 (en) * 2005-06-22 2006-12-28 Milan Kekanovic A great span intermediate floor construction with special reinforced semi prefabricated small beams and universal filler blocks
ITUD20050131A1 (it) * 2005-08-08 2007-02-09 Tecnostrutture S R L Elemento di appoggio di componenti per solaio su un elemento portante di una struttura edile

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CH378505A (de) 1964-06-15

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