DE29720479U1 - Stapelbare Fertigbauteile - Google Patents

Stapelbare Fertigbauteile

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    • E02D29/0216Cribbing walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description

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(17 911) Stapelbare Fertigbauteile
Die Neuerung betrifft stapelbare Fertigbauteile für die Erstellung sogenannter Raumgitterwände zur Verwendung als in Etagen und Zwischenetagen horizontal gegliederte, mit Schüttgut verfüllte, begrünbare Stütz-, Lärmschutzwand od.dgl., bestehend jeweils aus einem eine Schüttgutbegrenzungswand bildenden Längsholm mit zwei auf der Schüttgutseite (Erdseite) rechtwinklig dazu angeordneten Querstegen, deren Höhe im wesentlichen der Höhe ihres Längsholmes entspricht.
Derartige Fertigbauteile und daraus erstellbare Raumgitterwände sind bspw. nach der EP 0 o58 731 bekannt. Die einzelnen Fertigbauteile werden dabei jeweils um 180° versetzt etagenweise übereinandergestapelt und mit Erde verfüllt, um eine solche Raumgitterwand sichtseitig begrünen zu können. Durch schräggestellte oder bezgl. ihres Querschnittes auch gebogene Längsholme entstehen auf der Sichtseite bei Verfüllung mit Erde begrünbare Schrägflächen, da sich die ..Längsholme des jeweils nächsten Fertigbauelementes durch den 180°-Versatz auf der "Hangseite" befinden.
Diese Ausbildung der Fertigbauteile und deren Zuordnung zueinander hatbstatische Gründe bzgl. der Standfestigkeit einer solchen Raumgitterwand.
Bei diesen Fertigbauteilen handelt es sich, insbesondere wenn diese aus Beton mit entsprechender Innenbewehrung gebildet sind, was in der Regel der Fall ist, um Elemente mit beachtlichem Gewicht ( bis zu 3 To), die nur mit schwerem Hebezeug auf einem entsprechend vorbereitetem Fundament Etage für Etage aufeinandergestapelt bzw. zu einer solchen Raumgitterwand zusammengefügt werden können.
Obgleich derartige Stütz-und/oder Lärmschutzwände den an sie zu stellenden Forderungen genügen, haben sich diese Fertigbauteile als verbesserungsfähig erwiesen, d.h.,
der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Kosten nicht nur für die Herstellung der Fertigbauteile zu reduzieren, sondern auch für die Installation der daraus zu erstellenden Stütz- und/oder Lärmschutzwände.
Gelöst ist diese Aufgabe, ausgehend von Fertigbauteilen der eingangs genannten Art, nach der Neuerung einfach dadurch, daß die Querstege bezüglich ihrer Höhe um das Maß einer Zwischenetage vergrößert, vorzugsweise in der Größenordnung des Zweifachen der üblichen Höhe der Querstege bemessen sind.
Bezgl. der Maßgabe "um das Maß einer Zwischenetage" sei folgendes erläutert: Unter Zwischenetage ist der Teil zu verstenen, der mit Oberkante Längsholm beginnt, d.h., dort wo auch die Erdschüttung ansetzt und sich mehr oder weniger steil zur Unterkante Längsholm der Folgeetage erstreckt. Dieses Maß kann natürlich in Grenzen variieren, d.h., es muß so bemessen sein, daß einerseits Begrünbar-
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keit gewährleistet ist, anderseits eine solche Gitterwand überhaupt mit Erde verfüllt werden kann.
Die überraschend einfache, neuartige Ausbildung hat beachtliche Konsequenzen hinsichtlich des gesamten zu installierenden Gewichtes einer solchen Wand aber auch hinsichtlich des Installationsaufwandes im Vergleich zu Wänden, die aus Fertigbauteilen der eingangs genannten Art etagenweise mit jeweils 180°-Versatz erstellt werden.
Müssen dort bspw. acht oder zehn Elemente jeweils einzeln aufeinander gestapelt werden, so reduziert sich für die neuartigen Elemente dieser.Aufwand um die Hälfte, also auf vier oder fünf, da durch die Vergrößerung der Höhe der Querstege automatisch der Zwischenetagenabstand mit erfaßt ist.
Außerdem fällt der sonst vorgesehene, zum siehtseitigen Längsholm gleichlange Längsholm für die jeweilige Zwischenetage weg.
Bezüglich dieser sonst "hangseitig" bzw."erdseitig" zu installierende Längsholme, die also siehtseitig an einer installierten Wand nicht in Erscheinung treten, sei auf Folgendes hingewiesen:
Soweit bekannt, wurde das Erstellungsprinzip der wechelseitigen etagenweisen.Anordnung der Längsholme immer konsequent bis zur höchsten Etage angewandt, obgleich die Belastung solche Wände von unten nach oben abnimmt. Obgleich ohne weiteres erkennbar, wurde dieser Sachver-
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halt, aus welchen Gründen auch immer, nicht in die Praxis im Sinne der vorliegenden Neuerung umgesetzt.
In diesem Zusammenhang sei außerdem darauf hingewiesen, daß nichts entgegensteht, die Basis bzw. den unteren Bereich einer solchen Raumgitterwand, falls dies die Belastungsverhältnisse verlangen sollten, mit Fertigbauelementen der eingangs genannten Art auszustatten oder eines oder zwei der neuartigen, die erhöhten Querstege aufweisenden Elemente mit einem zusätzlichen Längsholm parallel zum sichtseitigen, per se vorhandenen Längsholm auszustatten.
Sollte dies in vorteilhafter Weiterbildung für in der Basis anzuordnende Elemente vorgesehen sein, müßte ein solcher zusätzlicher Längsholm in seiner Länge keineswegs der der Länge des sichtseitigen Längsholmes entsprechen, sondern dieser könnte sich dann lediglich von Quersteg zu Quersteg erstrecken, um damit dieses Zusatzgewicht so klein wie möglich zu halten. Diesbezüglich noch günstiger ist dabei eine Weiterbildungsform, bei der die Enden der durch den Längsholm verbundenen Querstege in Draufsicht in Form von T-Stücken ausgebildet sind.
Die neuartigen Fertigbauteile, vorteilhafte Weiterbildungen und die aus den Fertigbauteilen erstellbare Raumgitterwand werden nachfolgend an Hand der zeichnerisc hen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig.l ein Ausführungsbeispiel einer Raumgitterwand in
Seitenansicht und erstellt aus den neuartigen
Fertigbauteilen;
Fig.2 perspektivisch ein neuartiges Fertigbauteil in
Einzeldarstellung;
Fig.3 perspektivisch eine besondere Ausführungsform;
Fig.4 in Draufsicht eine weitere, besondere Ausführungsform;
Fig.5 verschiedene Ausführungsformen der in ihrer
Höhe vergrößerten Querstege und
Fig.6 zum Vergleich perspektivisch einen Teil einer
Raumgitterwand aus Elementen der eingangs genannten
Art.
Orientiert zunächst an der Vergleichsfig.6 bestehen die Fertigbauteile nach wie vor jeweils aus einem eine sichtseitige Schüttbegrenzungswand bildenden Längsholm 1 mit zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig, wie dargestellt, dazu angeordneten Querstegen 2, deren Höhe H im wesentlichen der Höhe ,H' des Längsholmes 1 entspricht. Die jeweiligen Zwischenetagen E' sind dabei aus praktisch entsprechenden Fertigbauteilen gebildet, die um 180° gedreht bzw. versetzt auf das jeweils darunter befindliche Element aufgesetzt werden. Die Längsholme und Querstege dieser gleiche Höhe H aufweisenden Zwischenelemente sind ebenfalls mit 1, 2 bezeichnet.
Im Gegensatz dazu sind die Querstege, abgesehen von ihrer speziellen, in Fig.1,2 dargestellten Ausführungsform
derart ausgebildet, daß die Querstege 2 bezüglich ihrer Höhe vorzugsweise doppelt so hoch bemessen sind, wie die in der Vergleichsfigur 6 dargestellten. Dadurch werden die in Fig.6 dargestellten Zwischenelemente ZW entbehrlich, und es ergibt sich eine Raumgitterwand wie bspw. in Fig.2 dargestellt, die aufgesetzt auf einem Fundament F, aus drei der neuartigen Fertigbauelementen besteht, für die, wiederum verglichen mit Elementen der Fig.6, von diesen insgesamt sechs Fertigbauelemente installiert werden müßten. Je nach den Verhältnissen vor Ort können hangseitig Stützpfähle SP gesetzt werden und sichtseitig eine kleine Betonschutzwand BW.
Ebenso nach den jeweiligen Verhältnissen vor Ort, d.h., nach der jeweils zu beachtenden Statik können die Querstege 2 wesentlich länger ausgebildet werden als in Fig.l dargestellt und wie in Fig.2 gestrichelt angedeutet. Wesentlich bleibt dabei aber zu beachten, daß auch dann die Querstege 2 mit im wesentlichen doppelter Höhe bemessen werden.
Falls dies die Statik und die Bodenverhältnisse am betreffenden und mit der Raumgitterwand zu versetzenden Hang verlangen, ist es gemäß Fig.3 durchaus möglich, die Querstege 2 mit einem Längsholm 1' zu verbinden, der sich jedoch aus den genannten Gründen nur zwischen den Querstegen 2 erstreckt und keineswegs so lang sein muß wie der sichtseitige Längsholm 1. Noch günstiger ist die Ausführungsform nach Fig.4, bei der die Enden 2' der durch den Längsholm 1 verbundenen Querstege 2 in Draufsicht in Form von T-Stücken 2" ausgebildet sind.
In Bezug auf die doppelte Höhenbemessung der Querstege 2 wird aus besonderem Grund auf Fig.5 verwiesen, die deutlicht macht, daß die Höhenmaßzugabe in Bezug auf den Längsholm 1 in unterschiedlicher Weie verwirklicht werden kann, d.h., beim links dargestellten Quersteg 2 ist die Höhenmaßzugabe HZ nach oben erfolgt, beim mittigen nach unten und beim rechten nach oben und unten, letzteres bei gleicher Gesamthohenzugabe wie an den anderen beiden Elementen .
Abgesehen davon, das die neuartigen Fertigbauelemente im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig.l auch senkrecht gestapelt werden können, werden bei Zuordnung der Elemente im Sinne dieser Fig.l die Querstege 2 vorteilhaft und wie dargestellt ausgebildet, d.h., die Höhenzugabeteile HT der in ihrer Höhe vergrößerten Querstege 2, die mit dem Längsholm 1 in Verbindung stehen, werden horizontal versetzt zum anderen Querstegteil angeordnet bzw. ausgebildet.
Bei grundsätzlich beizubehaltender Höhenbemessung der Querstege 2 können die neuartigen Fertigbauelemente im Gegensatz zur Darstellung in Fig.l je nach Belastungsverhältnissen und Erfordernissen in ihrer Länge L durchaus variabel bemessen werden, d.h. mit einer Länge L, die bspw. von unten nach oben geringer wird oder umgekehrt . Außerdem kann zum oberen Abschluß einer Raumgitterwand oben ein einfaches Abschlußelement AE mit
"normaler" Quersteghöhe11, wie in Fig.l dargestellt, aufgesetzt werden.

Claims (7)

(17 911) Schutzansprüche:
1. Stapelbare Fertigbauteile für die Erstellung einer Raumgitterwand zur Verwendung als in Etagen (E) und Zwischenetagen(E') horizontal gegliederte, mit Schüttgut verfüllte, begrünbare Stütz-, Lärmschutzwand od.dgl., bestehend jeweils aus einem eine Schüttgutbegrenzungswand bildenden Längsholm (1) mit zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig dazu angeordneten Querstegen(2), deren Höhe(H) im wesentlichen der Höhe der Längsholme (1) entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (2) bezüglich ihrer Höhe um das Maß einer Zwischenetage (E') vergrößert, vorzugsweise in der Größenordnung von 2x(H) vergrößert bemessen sind.
2. Fertigbauteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenzugabe(HZ) der Querstege(2) in Bezug auf ihren Längsholm(1) nach oben, nach unten oder nach oben und unten verteilt angesetzt ist.
3. Fertigbauteile nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Längsholm (1) verbundene Teil des Quersteges (2) relativ zum vom Längsholm (1) freien Teil des
Quersteges(2) in Längsrichtung des Quersteges versetzt angeordnet ist.
4. Fertigbauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege(2) mit einer Länge (L) bemessen sind, die einem Mehrfachen der Senkrechtprojektipnsbreite(B) des gebogenen oder geneigten Längsholmes(1) entspricht.
5. Fertigbauteile nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen (L) der Querstege(2) in gestapelter Anordnung der Fertigbauteile unterschiedlich bemessen sind.
6. Fertigbauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden(2') der durch den Längsholm(l) verbundenen
Querstege(2) mit einem zusätzlichen, sich nur zwischen den Enden(2') erstreckenden, vorzugsweise geringer als der sichtseitige Längsholm dimensionierten Längsholm(1') verbunden sind.
7. Fertigbauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden(2') der durch den Längsholm(1) verbundenen Querstege (2) in Draufsicht in Form von T-Stücken(2") ausgebildet sind.
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