DE3335950A1 - Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk - Google Patents
Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerkInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D29/02—Retaining or protecting walls
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Description
. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F.W. MOLL
674O XA-NDAU/PFATLZ · X.ANGBTBA8BE 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/20035, 87000 -TELEX O4 5S333
POSTSCHECK LTTDWIGSHAFEN 27 6β2-β7β · DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 54670095)
3. Oktober 1983
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen
ausgebildetes Bauwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten·Bauwerk dieser Art sind die im Bereich
der Außenseite der Gitterwand angeordneten Läuferelemente aus Stahlbeton mittels flexibler Zugglieder mit den im
Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Verankerungselementen zugfest verbunden ( DE-OS 28 05 096). Es ist auch bekannt,
diese Zugglieder schlaufenförmig um eine Erhebung an einem unteren horizontalen Schenkel des im Querschnitt winkelförmig
ausgebildeten Läuferelementes um ein als Halbrohr ausgebildetes Verankerungselement zu führen und mittels eines
Spannschlosses zu schließen ( EP-OS 0 079 880).
Bei dieser bekannten Gitterwand müssen die Läuferelemente, die Verankerungselemente und die Seilschlaufen getrennt von-
BAD ORIGINAL
■ 3335350
einander gefertigt, vorrätig gehalten und an die Einbaustelle
transportiert werden, bevor sie im Zuge des Einbringens der Hinterfüllung zusammengebaut werden. Eine Abstützung
der Teile gegeneinander ist nur bei den Läufereleirtenten in der Ansichtsfläche möglich. Dadurch kann sich nicht
nur beim Hinterfüllen, sondern auch bei unvermeidlichen nachträglichen Setzungen die Wand mehr oder weniger stark
verformen. Außerdem ist es schwierig, die unmittelbar im Erdreich liegenden Zugglieder gegen Korrosion zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk- der eingangs angegebenen Art leichter und einfacher herstellbar',
zu machen und ihm eine größere Standfestigkeit zu verleihen.
Nach der Erfindung" wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelösr.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das im Bereich der Außenseite der Gitterwand liegende und deren Erscheinungsform
bestimmende Läufereiement mit dem im Hinterfüllungsmaterial
eingebetteten Veankerungselement durch seitliche -Stege zu einem einheitlichen, monolithischen Bauelement zusammenzufassen,
das als ein Stahlbetonfertigteil hergestellt, transportiert und verlegt werden kann. Es ist also jeweils nur
ein Teil zu bewegen und zu handhaben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Höhe der seitlichen Stege auch die Höhe der einzelnen Lagen der Bauelemente
bestimmt wird, d.h. die Bauelemente der einzelnen Lagen liegen jeweils mit den entsprechenden Stegen übereinander.
Da die Stege verhältnismäßig weit in die Hinterfüllung
COPY
hineinreichen, lassen sich die Bauelemente sehr gut stapeln. Da die Stege über eine entsprechend große Länge übereinanderliegen,
lassen sich in einem Arbeitsgang r?.ehrere Lagen von
Bauelementen stapeln, bevor mit dem Hinterfüllen begonnen wird. Zudem erhält die Wand dadurch eine große Steifigkeit,
so daß Verschiebungen der Bauelemente, bei nachträglichen Setzungen des Hinterfüllungsmaterials, nicht zu befürchten
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Bauelementes nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung II-II in
Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Bauelement entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnit durch das Bauelement
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht einer mit diesen Bauelementen gebildeten Lärmschutzwand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Wand nach Fig. 5,
Fig. 7 in schematischer Darstellung die Möglichkeit
zur Bildung von Wänden mit gekrümmter Außenfläche,
COPY
Fig. δ ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bauelements-nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht aus Richtung IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Bauelement
entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Bauelement entlang der Linie XI-XI in Fig. 8,
Fig. 12 einen Ausschnitt aus einer Ansicht
einer mit diesen Bauelementen gebildeten Stützwand,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine solche Wand und
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer Stützwand.
Eine erste Ausführungsform eines Bauelements 1 nach der Erfindung ist in Fig. 1 in Draufsicht, in Fig. 2 in der Ansicht,
in Fig. 3 im- Querschnitt und in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt. Das Bauelement 1 besteht aus einem Läuferelement
2, das etwa brettartig mit flachrechteckigem oder schwach keilstumpfförmigem Querschnitt ( Fig. 4) ausgebildet
ist und das mit einer schmalen Längsseite in der Ansichtsfläche der zu bildenden Gitterwand liegt. An der Rückseite
des Läuferelementes 2 sind zwei rechtwinklig dazu verlaufende Stege 3, 4 angeformt, die an den Enden U-förmig durch ein
Verankerungselement 5 miteinander verbunden sind. Das Ver-.ankerungselement
5 ist kreisbogenförmig gekrümmt; es folgt
copy
so etwa der Stützlinie und bildet mit den seitlichen Stegen 3 und 4 ein Zugglied mit zentrischer Bewehrung. Die Tiefe
des Bauelementes 1 entspricht zweckmäßig derjenigen einer
Stützwand, bei der die Tiefe etwa ein Sechstel der Höhe beträgt. .
des Bauelementes 1 entspricht zweckmäßig derjenigen einer
Stützwand, bei der die Tiefe etwa ein Sechstel der Höhe beträgt. .
In den Fig. 1 bis 3 ist auch angedeutet, wie ein solches Bauelement
1 einer Lage einer Gitterwand mit den entsprechenden Bauelementen 1a und 1b einer darüber angeordneten Lage
verbunden ist. Die Länge der Läuferelemente 2 ist in diesem Fall größer als der Abstand der Stege 3, 4 voneinander; sie ist zweckmäßigerweise so groß, daß jedes Läuferelement 2
über die seitlichen Stege 3 bzw. 4 um die Hälfte des Abstandes der Stege voneinander hinausragt. Auf diese Weise können die Elemente 1 bzw. 1a und 1b aufeinanderfolgender Lagen so •gegeneinander versetzt angeordnet werden, daß der Steg 3a
des Elementes 1a auf dem Steg 4 des Elementes 1 bzw. der
Steg 4b des Elements 1b auf dem Steg 3 des Elements 1 aufliegen (Fig. 3). Die Elemente liegen somit auf die gesamte
Länge ihrer Stege übereinander, während in der Ansicht die
Fugen zwischen den Läuferelementen 2 gegeneinander versetzt erscheinen ( Fig. 5).
verbunden ist. Die Länge der Läuferelemente 2 ist in diesem Fall größer als der Abstand der Stege 3, 4 voneinander; sie ist zweckmäßigerweise so groß, daß jedes Läuferelement 2
über die seitlichen Stege 3 bzw. 4 um die Hälfte des Abstandes der Stege voneinander hinausragt. Auf diese Weise können die Elemente 1 bzw. 1a und 1b aufeinanderfolgender Lagen so •gegeneinander versetzt angeordnet werden, daß der Steg 3a
des Elementes 1a auf dem Steg 4 des Elementes 1 bzw. der
Steg 4b des Elements 1b auf dem Steg 3 des Elements 1 aufliegen (Fig. 3). Die Elemente liegen somit auf die gesamte
Länge ihrer Stege übereinander, während in der Ansicht die
Fugen zwischen den Läuferelementen 2 gegeneinander versetzt erscheinen ( Fig. 5).
Die brettartigen Läuferelemente 2 liegen, wie vor allem
Fig. 4.zeigt, flach im Bereich der Oberseite der Bauelemente Dies hat zur Folge, daß sich bei der Hinterfüllung einer aus solchen Bauelementen aufgebauten Wand zwischen den rückwärtigen Kanten der Läuferelemente 2 einer oberen Lage und den vorderen Kanten der Läuferelemente der jeweils darunterliegenden Lage eine Böschung 6 aus Hinterfüllungsmaterial aufbaut, die eine sehr gute Schallabsorptionswirkung gewährleistet und auch begrünt werden kann (Fig. 6). Die einzelnen Bauelemente 1 werden zweckmäßigerweise schräg angeordnet,
so daß die Außenseite der durch sie gebildeten Stützwand
Fig. 4.zeigt, flach im Bereich der Oberseite der Bauelemente Dies hat zur Folge, daß sich bei der Hinterfüllung einer aus solchen Bauelementen aufgebauten Wand zwischen den rückwärtigen Kanten der Läuferelemente 2 einer oberen Lage und den vorderen Kanten der Läuferelemente der jeweils darunterliegenden Lage eine Böschung 6 aus Hinterfüllungsmaterial aufbaut, die eine sehr gute Schallabsorptionswirkung gewährleistet und auch begrünt werden kann (Fig. 6). Die einzelnen Bauelemente 1 werden zweckmäßigerweise schräg angeordnet,
so daß die Außenseite der durch sie gebildeten Stützwand
COPY
eine Neigung zur Vertikalen erhält.
In Fig. 7 ist schematisch angedeutet, wie durch Verschwenken benachbarter Bauelemente 1 gegeneinander auch Stützwände" gebildet
werden können, die im Grundriß einer Krümmung folgen. Hier liegen die Stege 3- bzw. 4 der Bauelemente benachbarter
Lagen·zwar nicht mehr über ihre ganze Länge exakt übereinander;
dennoch wird in Verbindung mit den Verankerungsteilen 5, welche die gleiche Höhe wie die Stege 3 bzw. 4 haben
( Fig. 4), zumindest im vorderen und im rückwärtigen Bereich der Bauelemente 1 eine sichere Abstürzung aneinander erzielt,
die auch in diesem Fall die Standfestigkeit der Stützwand
gewährleistet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauelements nach der Erfindung ist in Fig. 8 in Draufsicht, in Fig. 9 in Ansicht,
in Fig. 10 im Querschnitt und in Fig. 11 im Längsschnitt dargestellt.
Auch dieses Bauelement 11 besteht aus einem Läuferelement 12, das im Grundriß schwach nach außen gekrümmt ausgebildet
ist, sowie zwei seitlichen Stegen 13 und 14, dxe das Laufereiement 12 mit dem kreisbogenförmig gekrümmten Verankerungselement
15 verbinden.
Das Läuferelement hat bei diesem Ausführungsbeispiel etwa
dreieckförmigen Querschnitt ( Fig. 11). Dabei liegt seine Oberfläche 16, die etwas gekröpft ausgebildet ist, im Bereich
der Oberfläche des Bauelementes 11, eine weiteren Außenfla ehe
17 als Rückseite rechtwinklig zur Ebene des Bauelements und die letzte Außenfläche als schräge Untersicht 18 in der
Außenseite der zu bildenden Gitterwand. Diese Ausbildung und Anordnung des Läuferelements hat den Vorteil, daß in der
eigentlichen Ansichtsflache der Gitterwand nur eine verhältnismäßig
schmale Fläche 19 in Erscheinung trirt.
COPY
Die schräge Untersicht 18, die gegebenenfalls sogar noch
konkav gekrümmt sein kann, bewirkt eine gute Reflexion des auftreffenden Schalls in die darunterliegenden Böschungen,
während die vertikale Rückenfläche 17 das Hinterfüllungsmaterial zurückhält. Auf diese Weise ist es möglich, Bauelemente
dieser Art in den einzelnen Lagen jeweils gegeneinander
versetzt anzuordnen, wie vor allem in Fig. 12 erkennbar ist. Dadurch gewinnt die Stützwand nicht nur optisch ein ansprechenderes
Bild, weil sie aufgelockert erscheint, sondern es wird auch zur Erstellung der Stützwand nur eine geringere
Anzahl von Bauelementen benötigt.
Während Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Stützwand der
in Fig. 12 dargestellten Art zeigt, bei der alle Bauelemente gleichmäßige Tiefe aufweisen, ist es nach der Erfindung auch
möglich, bei höhreren Stützwänden die Tiefe der Bauelemente 11, 11', 11" zu staffeln. Ein Querschnitt durch eine solche
Stützwand ist in Fig. 14 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform,
bei der die Tiefe der Bauelemente nach oben hin. abnimmt, bleibt der Vorteil erhalten, daß die einzelnen Bauelemente
mit ihren Stegen jeweils übereinanderliegen und somit sicher gegeneinander abgestützt sind.
COPY
Claims (1)
- DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F.W. MOLL6740 LANDAU/PFALZ ■ LANGSTEA8SK 5POSTFACH 2080 · TELEFON O6341/2O0 35, 87000 · TELEX 04 53 333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BANK. LAXDAU 02 154OO (BLZ 54β7(Κ)95)3. Oktober 1983 SDyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes BauwerkPatent a..η Sprüche1. Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk aus an seiner Außenseite angeordneten und dessen Kontur bestimmenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden und ein regelmäßiges Raster bildenden Läuferelementen aus Stahlbeton, die mit in das Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Verankerung ε elementen zugfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Läuferelement ( 2 bzw. 12) mit zwei rechtwinklig dazu verlaufenden Stegen (3, 4 bzw. 13, 14) und einem die Enden der Stege U-förmig verbindenden Verankerungselement ( 5 bzw. 15) ein monolithisches Bauelement (1 bzw.11) aus Stahlbeton bilden und daß zur Bildung einer Gitterwand eine deren Höhe entsprechende Anzahl von Bauelementen ( 1 bzw. 11) derart übereinander angeordnet ist, daß die Stege ( 3 , 4 bzw. 13, 14) der Bauelemente einer Lage jeweils mit ihren Unterflächen auf den Oberflächen der Stege der Bauelemente der darunterliegenden Lage aufliegen.COPY2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (5,15) im Grundriß kreisbogenförmig ausgebildet ist.3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Läuferelemente (2) größer ist als der Abstand der Stege (3, 4), so daß es beidseits über die Stege hinausragt.4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand des Läuferelementes (2) über, die Stege (3, 4) etwa halb so groß ist wie der Abstand der Stege voneinander.5. Bauwerk ".nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement (.2) flachrechteckigen Querschnitt aufweist und an der Oberseite des Bauelements (1) in dessen Ebene verlaufend angeordnet ist.6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement flachrechteckigen Querschnitt aufweist und rechtwinklig zu der Ebene des Bauelements angeordnet ist.7. Bauwerk nach einem der.Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement (12) etwa prismatische Form mit dreieckförmigem Querschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß eine Außenfläche (16) an der Oberseite des Bauelements (11) in dessen Ebene, eine weitere Außenfläche (17) rechtwinklig zu dieser Ebene im Bereich der Hinterfüllung und eine Außenfläche (18) in der Außenseite der Gitterwand eine schräge Untersicht bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335950 DE3335950A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335950 DE3335950A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335950A1 true DE3335950A1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6210873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335950 Withdrawn DE3335950A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335950A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611042A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand |
WO1997005335A1 (en) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Michel Equilbec | Wall retention system |
DE29720479U1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-03-25 | Bodensohn, Karl Heinz, 63165 Mühlheim | Stapelbare Fertigbauteile |
EP1319755A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-06-18 | Ambiance Investimentos e Serviços Lda. | Vorfabrizierte Modulelemente für die Konstruktion von endlosen Mauern oder Lärmschutzwänden |
-
1983
- 1983-10-04 DE DE19833335950 patent/DE3335950A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611042A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand |
WO1997005335A1 (en) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Michel Equilbec | Wall retention system |
DE29720479U1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-03-25 | Bodensohn, Karl Heinz, 63165 Mühlheim | Stapelbare Fertigbauteile |
EP1319755A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-06-18 | Ambiance Investimentos e Serviços Lda. | Vorfabrizierte Modulelemente für die Konstruktion von endlosen Mauern oder Lärmschutzwänden |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |