DE3335950A1 - Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk - Google Patents

Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk

Info

Publication number
DE3335950A1
DE3335950A1 DE19833335950 DE3335950A DE3335950A1 DE 3335950 A1 DE3335950 A1 DE 3335950A1 DE 19833335950 DE19833335950 DE 19833335950 DE 3335950 A DE3335950 A DE 3335950A DE 3335950 A1 DE3335950 A1 DE 3335950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
wall
component
rotor element
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833335950
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19833335950 priority Critical patent/DE3335950A1/de
Publication of DE3335950A1 publication Critical patent/DE3335950A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F.W. MOLL
674O XA-NDAU/PFATLZ · X.ANGBTBA8BE 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/20035, 87000 -TELEX O4 5S333 POSTSCHECK LTTDWIGSHAFEN 27 6β2-β7β · DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 54670095)
3. Oktober 1983
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten·Bauwerk dieser Art sind die im Bereich der Außenseite der Gitterwand angeordneten Läuferelemente aus Stahlbeton mittels flexibler Zugglieder mit den im Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Verankerungselementen zugfest verbunden ( DE-OS 28 05 096). Es ist auch bekannt, diese Zugglieder schlaufenförmig um eine Erhebung an einem unteren horizontalen Schenkel des im Querschnitt winkelförmig ausgebildeten Läuferelementes um ein als Halbrohr ausgebildetes Verankerungselement zu führen und mittels eines Spannschlosses zu schließen ( EP-OS 0 079 880).
Bei dieser bekannten Gitterwand müssen die Läuferelemente, die Verankerungselemente und die Seilschlaufen getrennt von-
BAD ORIGINAL
■ 3335350
einander gefertigt, vorrätig gehalten und an die Einbaustelle transportiert werden, bevor sie im Zuge des Einbringens der Hinterfüllung zusammengebaut werden. Eine Abstützung der Teile gegeneinander ist nur bei den Läufereleirtenten in der Ansichtsfläche möglich. Dadurch kann sich nicht nur beim Hinterfüllen, sondern auch bei unvermeidlichen nachträglichen Setzungen die Wand mehr oder weniger stark verformen. Außerdem ist es schwierig, die unmittelbar im Erdreich liegenden Zugglieder gegen Korrosion zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk- der eingangs angegebenen Art leichter und einfacher herstellbar', zu machen und ihm eine größere Standfestigkeit zu verleihen.
Nach der Erfindung" wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelösr.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das im Bereich der Außenseite der Gitterwand liegende und deren Erscheinungsform bestimmende Läufereiement mit dem im Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Veankerungselement durch seitliche -Stege zu einem einheitlichen, monolithischen Bauelement zusammenzufassen, das als ein Stahlbetonfertigteil hergestellt, transportiert und verlegt werden kann. Es ist also jeweils nur ein Teil zu bewegen und zu handhaben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Höhe der seitlichen Stege auch die Höhe der einzelnen Lagen der Bauelemente bestimmt wird, d.h. die Bauelemente der einzelnen Lagen liegen jeweils mit den entsprechenden Stegen übereinander. Da die Stege verhältnismäßig weit in die Hinterfüllung
COPY
hineinreichen, lassen sich die Bauelemente sehr gut stapeln. Da die Stege über eine entsprechend große Länge übereinanderliegen, lassen sich in einem Arbeitsgang r?.ehrere Lagen von Bauelementen stapeln, bevor mit dem Hinterfüllen begonnen wird. Zudem erhält die Wand dadurch eine große Steifigkeit, so daß Verschiebungen der Bauelemente, bei nachträglichen Setzungen des Hinterfüllungsmaterials, nicht zu befürchten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Bauelementes nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Bauelement entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnit durch das Bauelement entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht einer mit diesen Bauelementen gebildeten Lärmschutzwand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Wand nach Fig. 5,
Fig. 7 in schematischer Darstellung die Möglichkeit zur Bildung von Wänden mit gekrümmter Außenfläche,
COPY
Fig. δ ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bauelements-nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht aus Richtung IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Bauelement entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Bauelement entlang der Linie XI-XI in Fig. 8,
Fig. 12 einen Ausschnitt aus einer Ansicht
einer mit diesen Bauelementen gebildeten Stützwand,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine solche Wand und
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Stützwand.
Eine erste Ausführungsform eines Bauelements 1 nach der Erfindung ist in Fig. 1 in Draufsicht, in Fig. 2 in der Ansicht, in Fig. 3 im- Querschnitt und in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt. Das Bauelement 1 besteht aus einem Läuferelement 2, das etwa brettartig mit flachrechteckigem oder schwach keilstumpfförmigem Querschnitt ( Fig. 4) ausgebildet ist und das mit einer schmalen Längsseite in der Ansichtsfläche der zu bildenden Gitterwand liegt. An der Rückseite des Läuferelementes 2 sind zwei rechtwinklig dazu verlaufende Stege 3, 4 angeformt, die an den Enden U-förmig durch ein Verankerungselement 5 miteinander verbunden sind. Das Ver-.ankerungselement 5 ist kreisbogenförmig gekrümmt; es folgt
copy
so etwa der Stützlinie und bildet mit den seitlichen Stegen 3 und 4 ein Zugglied mit zentrischer Bewehrung. Die Tiefe
des Bauelementes 1 entspricht zweckmäßig derjenigen einer
Stützwand, bei der die Tiefe etwa ein Sechstel der Höhe beträgt. .
In den Fig. 1 bis 3 ist auch angedeutet, wie ein solches Bauelement 1 einer Lage einer Gitterwand mit den entsprechenden Bauelementen 1a und 1b einer darüber angeordneten Lage
verbunden ist. Die Länge der Läuferelemente 2 ist in diesem Fall größer als der Abstand der Stege 3, 4 voneinander; sie ist zweckmäßigerweise so groß, daß jedes Läuferelement 2
über die seitlichen Stege 3 bzw. 4 um die Hälfte des Abstandes der Stege voneinander hinausragt. Auf diese Weise können die Elemente 1 bzw. 1a und 1b aufeinanderfolgender Lagen so •gegeneinander versetzt angeordnet werden, daß der Steg 3a
des Elementes 1a auf dem Steg 4 des Elementes 1 bzw. der
Steg 4b des Elements 1b auf dem Steg 3 des Elements 1 aufliegen (Fig. 3). Die Elemente liegen somit auf die gesamte
Länge ihrer Stege übereinander, während in der Ansicht die
Fugen zwischen den Läuferelementen 2 gegeneinander versetzt erscheinen ( Fig. 5).
Die brettartigen Läuferelemente 2 liegen, wie vor allem
Fig. 4.zeigt, flach im Bereich der Oberseite der Bauelemente Dies hat zur Folge, daß sich bei der Hinterfüllung einer aus solchen Bauelementen aufgebauten Wand zwischen den rückwärtigen Kanten der Läuferelemente 2 einer oberen Lage und den vorderen Kanten der Läuferelemente der jeweils darunterliegenden Lage eine Böschung 6 aus Hinterfüllungsmaterial aufbaut, die eine sehr gute Schallabsorptionswirkung gewährleistet und auch begrünt werden kann (Fig. 6). Die einzelnen Bauelemente 1 werden zweckmäßigerweise schräg angeordnet,
so daß die Außenseite der durch sie gebildeten Stützwand
COPY
eine Neigung zur Vertikalen erhält.
In Fig. 7 ist schematisch angedeutet, wie durch Verschwenken benachbarter Bauelemente 1 gegeneinander auch Stützwände" gebildet werden können, die im Grundriß einer Krümmung folgen. Hier liegen die Stege 3- bzw. 4 der Bauelemente benachbarter Lagen·zwar nicht mehr über ihre ganze Länge exakt übereinander; dennoch wird in Verbindung mit den Verankerungsteilen 5, welche die gleiche Höhe wie die Stege 3 bzw. 4 haben ( Fig. 4), zumindest im vorderen und im rückwärtigen Bereich der Bauelemente 1 eine sichere Abstürzung aneinander erzielt, die auch in diesem Fall die Standfestigkeit der Stützwand gewährleistet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauelements nach der Erfindung ist in Fig. 8 in Draufsicht, in Fig. 9 in Ansicht, in Fig. 10 im Querschnitt und in Fig. 11 im Längsschnitt dargestellt. Auch dieses Bauelement 11 besteht aus einem Läuferelement 12, das im Grundriß schwach nach außen gekrümmt ausgebildet ist, sowie zwei seitlichen Stegen 13 und 14, dxe das Laufereiement 12 mit dem kreisbogenförmig gekrümmten Verankerungselement 15 verbinden.
Das Läuferelement hat bei diesem Ausführungsbeispiel etwa dreieckförmigen Querschnitt ( Fig. 11). Dabei liegt seine Oberfläche 16, die etwas gekröpft ausgebildet ist, im Bereich der Oberfläche des Bauelementes 11, eine weiteren Außenfla ehe 17 als Rückseite rechtwinklig zur Ebene des Bauelements und die letzte Außenfläche als schräge Untersicht 18 in der Außenseite der zu bildenden Gitterwand. Diese Ausbildung und Anordnung des Läuferelements hat den Vorteil, daß in der eigentlichen Ansichtsflache der Gitterwand nur eine verhältnismäßig schmale Fläche 19 in Erscheinung trirt.
COPY
Die schräge Untersicht 18, die gegebenenfalls sogar noch konkav gekrümmt sein kann, bewirkt eine gute Reflexion des auftreffenden Schalls in die darunterliegenden Böschungen, während die vertikale Rückenfläche 17 das Hinterfüllungsmaterial zurückhält. Auf diese Weise ist es möglich, Bauelemente dieser Art in den einzelnen Lagen jeweils gegeneinander versetzt anzuordnen, wie vor allem in Fig. 12 erkennbar ist. Dadurch gewinnt die Stützwand nicht nur optisch ein ansprechenderes Bild, weil sie aufgelockert erscheint, sondern es wird auch zur Erstellung der Stützwand nur eine geringere Anzahl von Bauelementen benötigt.
Während Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Stützwand der in Fig. 12 dargestellten Art zeigt, bei der alle Bauelemente gleichmäßige Tiefe aufweisen, ist es nach der Erfindung auch möglich, bei höhreren Stützwänden die Tiefe der Bauelemente 11, 11', 11" zu staffeln. Ein Querschnitt durch eine solche Stützwand ist in Fig. 14 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform, bei der die Tiefe der Bauelemente nach oben hin. abnimmt, bleibt der Vorteil erhalten, daß die einzelnen Bauelemente mit ihren Stegen jeweils übereinanderliegen und somit sicher gegeneinander abgestützt sind.
COPY

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F.W. MOLL
    6740 LANDAU/PFALZ ■ LANGSTEA8SK 5
    POSTFACH 2080 · TELEFON O6341/2O0 35, 87000 · TELEX 04 53 333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BANK. LAXDAU 02 154OO (BLZ 54β7(Κ)95)
    3. Oktober 1983 S
    Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
    Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk
    Patent a..η Sprüche
    1. Als hinterfüllte Gitterwand, wie z.B. Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen ausgebildetes Bauwerk aus an seiner Außenseite angeordneten und dessen Kontur bestimmenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden und ein regelmäßiges Raster bildenden Läuferelementen aus Stahlbeton, die mit in das Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Verankerung ε elementen zugfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Läuferelement ( 2 bzw. 12) mit zwei rechtwinklig dazu verlaufenden Stegen (3, 4 bzw. 13, 14) und einem die Enden der Stege U-förmig verbindenden Verankerungselement ( 5 bzw. 15) ein monolithisches Bauelement (1 bzw.11) aus Stahlbeton bilden und daß zur Bildung einer Gitterwand eine deren Höhe entsprechende Anzahl von Bauelementen ( 1 bzw. 11) derart übereinander angeordnet ist, daß die Stege ( 3 , 4 bzw. 13, 14) der Bauelemente einer Lage jeweils mit ihren Unterflächen auf den Oberflächen der Stege der Bauelemente der darunterliegenden Lage aufliegen.
    COPY
    2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (5,15) im Grundriß kreisbogenförmig ausgebildet ist.
    3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Läuferelemente (2) größer ist als der Abstand der Stege (3, 4), so daß es beidseits über die Stege hinausragt.
    4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand des Läuferelementes (2) über, die Stege (3, 4) etwa halb so groß ist wie der Abstand der Stege voneinander.
    5. Bauwerk ".nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement (.2) flachrechteckigen Querschnitt aufweist und an der Oberseite des Bauelements (1) in dessen Ebene verlaufend angeordnet ist.
    6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement flachrechteckigen Querschnitt aufweist und rechtwinklig zu der Ebene des Bauelements angeordnet ist.
    7. Bauwerk nach einem der.Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement (12) etwa prismatische Form mit dreieckförmigem Querschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß eine Außenfläche (16) an der Oberseite des Bauelements (11) in dessen Ebene, eine weitere Außenfläche (17) rechtwinklig zu dieser Ebene im Bereich der Hinterfüllung und eine Außenfläche (18) in der Außenseite der Gitterwand eine schräge Untersicht bildet.
DE19833335950 1983-10-04 1983-10-04 Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk Withdrawn DE3335950A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335950 DE3335950A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335950 DE3335950A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3335950A1 true DE3335950A1 (de) 1985-04-18

Family

ID=6210873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335950 Withdrawn DE3335950A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3335950A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611042A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-08 Ebenseer Betonwerke Gmbh Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand
WO1997005335A1 (en) * 1995-07-27 1997-02-13 Michel Equilbec Wall retention system
DE29720479U1 (de) * 1997-11-19 1999-03-25 Bodensohn, Karl Heinz, 63165 Mühlheim Stapelbare Fertigbauteile
EP1319755A1 (de) * 2001-12-17 2003-06-18 Ambiance Investimentos e Serviços Lda. Vorfabrizierte Modulelemente für die Konstruktion von endlosen Mauern oder Lärmschutzwänden

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611042A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-08 Ebenseer Betonwerke Gmbh Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand
WO1997005335A1 (en) * 1995-07-27 1997-02-13 Michel Equilbec Wall retention system
DE29720479U1 (de) * 1997-11-19 1999-03-25 Bodensohn, Karl Heinz, 63165 Mühlheim Stapelbare Fertigbauteile
EP1319755A1 (de) * 2001-12-17 2003-06-18 Ambiance Investimentos e Serviços Lda. Vorfabrizierte Modulelemente für die Konstruktion von endlosen Mauern oder Lärmschutzwänden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731228C2 (de) Formstein aus Beton für die Herstellung einer Stützmauer sowie aus derartigen Formsteinen hergestellte Stützmauer
EP0040807B1 (de) Bauelementsystem zur Erstellung bepflanzbarer Stützmauern
EP0170113B1 (de) Baustein
CH666510A5 (de) Anordnung zum erstellen einer begruenbaren steilboeschung.
EP0322668A1 (de) Bauelement zum Aufbau einer Mauer und Mauer aufgebaut mit den Bauelementen
EP0234175B1 (de) Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken
EP0322667A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mauer, Bauelement und Verbindungsplatte zur Ausführung des Verfahrens und Mauer hergestellt nach dem Verfahren
DE2646020C2 (de) Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand
EP0079880A2 (de) Stützbauwerk
DE69117176T2 (de) oberirdische Rundbecken
DE3335950A1 (de) Als hinterfuellte gitterwand, wie z.b. stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen ausgebildetes bauwerk
EP0058925B1 (de) Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen
EP0469008B1 (de) Mauer
DE3326109C2 (de) Pflasterstein
DE8213804U1 (de) Bauelement
EP0024500B1 (de) Beton-Bauelement
DE2826324A1 (de) Stuetzwand, bestehend aus einem aus beton-fertigteilen zusammengesetzten raumgitter, dessen hohlraeume mit schuettgut verfuellt sind
DE69109710T2 (de) Aufbauverfahren eines Bohlenschirms, Querschnitt-Bohle zur Ausfürung des Verfahrens.
DE4021220A1 (de) Element fuer den bau einer erosionsschutzeinrichtung, aus solchen elementen gebaute erosionsschutzeinrichtung und verfahren fuer den bau einer erosionsschutzeinrichtung
DE2803860C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer
DE8532773U1 (de) Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden
DE4126657C1 (en) Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE3226781A1 (de) Fertigbauteile fuer die errichtung von kassettenmauern
DE3931316C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbau- oder Stützwand für Geländeeinschnitte
DE19643084A1 (de) Zellenbauwerk mit Erd- oder Gesteinsfüllung und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee