DE4201436C1 - - Google Patents

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DE4201436C1
DE4201436C1 DE19924201436 DE4201436A DE4201436C1 DE 4201436 C1 DE4201436 C1 DE 4201436C1 DE 19924201436 DE19924201436 DE 19924201436 DE 4201436 A DE4201436 A DE 4201436A DE 4201436 C1 DE4201436 C1 DE 4201436C1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 5063 Overath De Radtke
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Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Partner Kg 5000 Koeln De
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Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Partner Kg 5000 Koeln De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/10Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for raising or levelling sunken paving; for filling voids under paving; for introducing material into substructure

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlraumbodenschalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 38 03 062 ist eine Hohlraumbodenschalung be­ kannt, die aus Folienplatten mit ausge­ formten und von Verformungsbereichen umgebenen Fußhüllen besteht. Die Fußhüllen sind mit der­ artigen gegenseitigen Abständen angeordnet, daß sie sich beim Aufbringen der Estrichmasse einer unebenen Kontur des Unterbodens anpassen. Eine solche Hohlraum­ bodenschalung ist einfach und kostengünstig herzustel­ len, hat jedoch den Nachteil einer geringen Festigkeit. Bei einer Folienstärke von 0,6 bis 1,5 Millimetern und einem Fußabstand von mehr als 11 Zentimetern ist die Folienschalung zu schwach, um das Gewicht eines Men­ schen tragen zu können. Auch wenn die Estrichmasse als selbstnivellierender Fließestrich aufgebracht wird, ist eine Begehbarkeit der Schalung erforderlich, beispiels­ weise beim Verlegen der Schläuche, mit denen Estrich auf die Fläche gepumpt wird, oder falls beim Gießen des Fließestrichs unvorhergesehene Ereignisse, z. B. Undich­ tigkeiten, eintreten.
Die DE-OS 21 64 897 beschreibt eine rinnenartige Schaltung für ein Balkengerüst, auf das nach dem Ausgießen mit Estrich Doppelbodenplatten aufgelegt werden. Die Schalungsrinnen haben Löcher, unter denen Fußhüllen angeordnet werden, die auf dem Unterboden aufstoßen. Diese Fußhüllen sind nach Art elastischer Ballons aus­ gebildet, die sich beim Füllen mit der Estrichmasse etwaigen Unebenheiten des Unterbodens anpassen. Die Fußhüllen sind somit elastisch dehnbar. Solche Fuß­ hüllen mit ballonartigen Wandteilen sind schwierig her­ stellbar. Außerdem müssen die Fußhüllen einzeln an den Schalungsrinnen befestigt werden. Es handelt sich dabei nicht um eine flächenüberdeckende Hohlraumbodenschalung.
Die DE-OS 31 13 633 beschreibt eine Hohlraumbodenschalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser Schalung muß ebenfalls jede Fußhülle einzeln an der steifen Schalungsplatte befestigt werden und die gesamte Schalung muß vor dem Einbringen des Estrichs niveauausgerichtet abgestützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlraum­ bodenschalung zu schaffen, bei der die Fußhüllen sich an Unebenheiten des Unterbodens selbsttätig anpassen und die bei einfacher und kostengünstiger Herstell­ barkeit eine so hohe Tragfähigkeit hat, daß sie be­ gehbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Hohlraumbodenschalung besteht aus zwei Platten, nämlich den relativ steifen Schalungs­ platten, die mit Löchern versehen sind, und den da­ runter angeordneten Folienplatten, an denen die Fuß­ hüllen ausgeformt sind. Die Schalungsplatten wirken lastverteilend für die Folienplatten, so daß die Fo­ lienplatten beim Begehen nicht einknicken. Andererseits sind die Fußhüllen der Folienplatte infolge ihrer be­ weglichen Anordnung unter dem Gewicht der in und auf ihnen lastenden Estrichmasse nach unten verschiebbar. In einem ebenen Bereich des Unterbodens ruhen sämtliche Fußhüllen gleichmäßig auf dem Unterboden, so daß keine Dehnung einzelner Fußhüllen erfolgt. Steht jedoch eine isolierte Fußhülle über einem Tal des Unterbodens, wäh­ rend die benachbarten Fußhüllen auf dem Unterboden auf­ stehen, dann senkt sich diese eine Fußhülle in das Tal hinein, bis sie festen Halt gewonnen hat. Die Schalung paßt sich nicht insgesamt der Kontur des Unterbodens an, sondern eine solche Anpassung erfolgt nur isoliert an einzelnen Fußhüllen, während die Schalungsplatten auf einheitlichem Niveau verbleiben.
Die Folienplatten und die Schalungsplatten können gene­ rell unabhängig voneinander übereinander gestapelt wer­ den, wobei die Folienplatten einen eigenen Stapel und die Schalungsplatten einen anderen Stapel bilden. Beide Plattenarten können auch einzeln und voneinander unab­ hängig verlegt werden. Vorzugsweise werden jedoch vor dem Verlegen die Folienplatten jeweils einzeln einer Schalungsplatte zugeordnet und unter dieser Schalungs­ platte befestigt, z. B. durch Ankleben oder Anheften. Die so entstehenden Verbundplatten können dann als Ein­ heit auf den Unterboden aufgestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Folienplatten jeweils um eine Fußhülle herum einen im wesentlichen horizontalen Verformungsbereich und um diesen herum einen Auflagebereich. Der Auflage­ bereich liegt im wesentlichen vollflächig an der Scha­ lungsplatte an, unabhängig von der Größe der Belastung der Fußhülle. Weder die Fußhülle selbst noch der Auf­ lagebereich werden durch Lasteinwirkung verformt. Ver­ formt wird ausschließlich der ringförmige Verformungs­ bereich, der die Höhenlage der betreffenden Fußhülle bestimmt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Hohlraumbodenschalung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Folienplatte nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Schalung.
Bei der Hohlraumbodenschalung nach den Fig. 1 und 2 sind relativ steife Schalungsplatten 10 vorgesehen, die ebenflächig ausgebildet sind und z. B. aus Gipskarton bestehen. Diese Schalungsplatten haben nach Art eines Rasters verteilt angeordnete Löcher 11.
Unter jeder Schalungsplatte 10 ist eine Folienplatte 12 angeordnet, die aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie besteht, welche im Ursprungszustand eine Folienstärke von etwa 0,6 bis 1,5 Millimetern hat. In der Folie sind Fußhüllen 13 ausgeformt, die bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel kreisförmigen Querschnitt haben und sich nach unten hin konisch verjüngen. Die Fußhüllen 13 sind an ihren unteren Enden 14 geschlossen und sie gehen an ihren oberen Enden in einen horizontalen Verformungsbereich 15 über, der das obere Ende der Fußhülle ringförmig umgibt. Der horizontale Verformungsbereich 15 bildet einen Stufenabsatz, von dem aus die Folienplatte in einen ebenfalls horizontalen Auflagebereich 16 ansteigt. Während die Fußhülle 13 kreisförmigen Querschnitt hat, ist der Umfang des Verformungsbereichs 15 quadratisch, mit abgerundeten Ecken und bogenförmigen Rändern. Der Auflagebereich bildet zwischen den Fußhüllen ein rasterförmiges Muster aus durchgehenden und miteinander verbundenen Straßen, wie Fig. 2 zeigt.
Im Auflagebereich 16 sind Klebstreifen 17 auf der Fo­ lienplatte 12 befestigt. Diese Klebstreifen 17 können mit abziehbaren Schutzstreifen überdeckt sein. Mit ihnen wird die Folienplatte 12 an der Unterseite der Schalungsplatte 10 befestigt.
Die Fußhüllen 13 haben z. B. eine Höhe von 6 Zentime­ tern. Die Höhendifferenz zwischen Verformungsbereich 15 und Auflagebereich 16 beträgt ca. 10 bis 15 Millimeter. Der Auflagebereich 16 hat eine Breite von ca. 4 bis 8 Zentimetern.
Die Folienplatten 12 stehen an den Rändern 18 mit ihren Auflagebereichen 16 geringfügig über die Schalungs­ platten 10 vor, so daß der Rand 18 einer Folienplatte zwischen den Rand 18 der benachbarten Folienplatte und die benachbarte Schalungsplatte 10 eingeschoben werden kann und sich beide Ränder 18 gegenseitig unter der Stoßfuge 19 der Schalungsplatte 10 überlappen. Auf diese Weise wird die Stoßfuge 19 von den Folienplatten 12 abgedichtet.
Nachdem die Schalung auf dem (nicht dargestellten) Unter­ boden, z. B. einer Rohbetondecke, verlegt worden ist, wird fließfähiger Estrich über die Schalung gegossen. Dieser Estrich dringt durch die Löcher 11 in die Fo­ lienplatte ein und füllt dabei die Fußhüllen 13. Wenn infolge einer Unebenheit des Unterbodens eine Fußhülle nicht auf dem Unterboden aufsteht, verformt sich der Verformungsbereich 15 unter dem Gewicht der Estrich­ masse so, daß diese Fußhülle abgesenkt wird, wie es in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 20 dargestellt ist.
Die Verformungsbereiche 15 erlauben auch das Hoch­ drücken einer der Fußhüllen 13, so wie es in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 21 angedeutet ist. Da­ durch federt die Fußhülle ein, wenn einzelne Erhebungen im Unterboden auftreten, so daß eine Beschädigung in­ folge Überlastung nicht auftritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist der Ver­ formungsbereich 15 im entlasteten Zustand der Scha­ lungsplatte in gleicher Höhe angeordnet wie der Auf­ lagebereich 16. Der Verformungsbereich 15 ist hier balgförmig mit ziehharmonikaartigen Ringfalten ausge­ bildet, damit seine Länge sich beim Absenken der Fuß­ hülle 13 vergrößern kann. Der Zustand beim Absenken der Fußhülle 13 ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
Die Löcher 11 der Schalungsplatte 10 sind nur über den Fußhüllen 13 angeordnet, jedoch erstrecken sie sich nicht in den den Verformungsbereich 15 überdeckenden Bereich hinein. Das Auffüllen erfolgt also am unteren Ende der Fußhüllen und setzt sich nach oben hin fort, bis der gesamte Raum zwischen der Folienplatte 12 und der Schalungsplatte 10 zur Bildung eines Tragfußes aus­ gefüllt ist. Danach steigt der fließfähig aufgebrachte Estrich über die Schalungsplatte 10 hinaus an und bil­ det dort eine später begehbare Estrichschicht.
Der gegenseitige Abstand der Fußhüllen beträgt etwa 20 bis 25 Zentimeter. Die Stärke der Schalungsplatte 10 beträgt 8 bis 20 Millimeter. Der Estrich wird bei­ spielsweise in einer Höhe von 3 bis 4 Zentimetern über der Schalungsplatte aufgefüllt.

Claims (6)

1. Hohlraumbodenschalung aus mit Löchern (11) ver­ sehenen, steifen Schatlungsplatten (10) und unter den Löchern (11) angeordneten Fußhüllen (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhüllen (13) Bestandteil von Folien­ platten (12) aus tiefgezogenem Folienmaterial sind, die jeweils zahlreiche angeformte, von Ver­ formungsbereichen (15) umgebene Fußhüllen (13) aufweisen, welche sich unter dem Gewicht einzu­ füllenden Estrichs an Unebenheiten des Unterbodens anpassen.
2. Hohlraumbodenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienplatten (12) im we­ sentlichen gleiche Abmessungen haben wie die Schalungsplatten (10), und daß unter jeder Schalungsplatte (10) eine Folienplatte (12) ange­ ordnet ist.
3. Hohlraumbodenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienplatte (12) unter der Schalungsplatte (10) befestigt ist.
4. Hohlraumbodenschalung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienplatte (12) um jeden Verformungsbereich (15) herum einen Auflagebereich (16) für die Schalungsplatte (10) aufweist.
5. Hohlraumbodenschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) der Scha­ lungsplatten (10) nur über den Fußhüllen (13) an­ geordnet sind, während die Verformungsbereiche (15) von den Schalungsplatten (10) überdeckt sind.
6. Hohlraumbodenschalung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verformungsbereich (15) tiefer angeordnet ist als der Auflagebereich (16).
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