CH590993A5 - Trap doorway lining anchorage with removable formwork - using guide rails let into masonry and displaceable fixable clamps - Google Patents

Trap doorway lining anchorage with removable formwork - using guide rails let into masonry and displaceable fixable clamps

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CH590993A5
CH590993A5 CH1038475A CH1038475A CH590993A5 CH 590993 A5 CH590993 A5 CH 590993A5 CH 1038475 A CH1038475 A CH 1038475A CH 1038475 A CH1038475 A CH 1038475A CH 590993 A5 CH590993 A5 CH 590993A5
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CH
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formwork
lining
guide rails
opening
guide rail
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CH1038475A
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German (de)
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Minka Treppen Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

The removable form shuttering is used in making an opening in a building which is to be provided with a lining, as for a trap door in a ceiling, housing a collapsible ladder for roof space access. The outside of the shuttering has anchoring elements detachably fastened to it, these being connected to the structure after its removal, so that the lining can be fastened to them. The anchoring elements are in the form of guide rails (2), let into the masonry and running at right angles to the cross-section of the opening. Each guide rail has one or more clamping pieces (7) mounted in it, so that they are displaceable and can then be fixed in place, and these can be joined to the lining (10). The guide rails may be hollow units with a lengthways slit and projecting flanges.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine entfernbare Schalung für die Herstellung einer mit einem Futter auszukleidenden Gebäude öffnung, wobei an der Aussenseite der Schalung Verankerungselemente lösbar befestigt sind, die nach dem Entfernen der Schalung mit dem Gebäude verbunden sind und an welchen das Futter befestigbar ist.



   Solche mit einem Futter auszukleidende Gebäudeöffnungen werden beispielsweise in einer Raumdecke dann vorgesehen, wenn ein Dachboden über eine ausziehbare und/oder ausschwenkbare Treppe zugänglich gemacht werden soll. Eine solche Dachbodentreppe ist in der durch einen Deckel abgeschlossenen, in der Raumdecke angeordneten Öffnung untergebracht und kann nach Öffnen des Deckels oder gleich zeitig mit dem Öffnen des Deckels ausgezogen werden, wodurch der darüber befindliche Raum zugänglich gemacht wird.



   Die bekannten Dachbodentreppen werden in der Regel zusammen mit dem Futter und dem Deckel als Einheit geliefert. Die Abmessungen des Futters können daher nicht verändert werden, sondern es muss die Öffnung den Abmessungen des Futters angepasst werden. Ausserdem ist es oftmals schwierig, insbesondere bei einer Öffnung, deren Begrenzungswände aus Beton bestehen, das Futter und mit diesem Futter auch die ganze Treppe auf einfache und dennoch stabile Weise zu verankern.



   Man hat daher bereits vorgeschlagen, für die Herstellung der Öffnung eine Schalung zu verwenden, deren Abmessungen genau dem später einzubauenden Futter der Dachbodentreppe entsprechen, und die an ihrer Aussenseite mit abstehenden Teilen für die Befestigung dieses Futters versehen ist. Diese abstehenden Teile sind nach dem Entfernen der Schalung in die Wand der Öffnung eingelassen und dienen dann als Verankerungsglieder für das Futter.



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine solche entfernbare Schalung weiter zu verbessern und so zu gestalten, dass eine Verankerung des Futters nach dem Entfernen der Schalung noch rascher vorgenommen werden kann, wobei die Lage des Futters in der Öffnung senkrecht zum Querschnitt der Öffnung verändert werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass die Verankerungselemente von in das Mauerwerk eingelassenen, senkrecht zum Querschnitt der Öffnung verlaufenden Führungsschienen gebildet sind, wobei in jeder Führungsschiene wenigstens ein mit dem Futter verbindbares Klemmstück verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.



   Ist die Schalung entfernt, so ist es nun lediglich nötig,   dae    mit dem Futter verbundene Klemmstück in die Längsschienen einzuführen, wobei es nicht notwendig ist, die Verbindungsstelle dieses Klemmstückes mit dem Futter genau festzulegen, da ja die Lage des   Klemmstückes    und damit auch des Futters durch   Verschieben    entlang der Führungsschienen senkrecht zum Querschnitt der Öffnung verändert werden kann.

  Die erfindungsgemässe Ausbildung der Schalung ermöglicht es somit, das Futter beispielsweise einer Dachbodentreppe unabhängig von der Befestigungsstelle eines Klemmstückes und unabhängig von der Tiefe des Futters, die in Abhängigkeit von der verwendeten Treppenart variieren kann, so zu befestigen, dass das mit dem Deckel versehene Ende des Futters stets mit der Raumdecke, in welcher die Öffnung gebildet ist, fluchtet, so dass dieser Deckel weder aus dieser Raumdecke vorsteht noch in diese Gebäudewand einspringt.



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt eine Ecke einer erfindungsgemässen Schalung mit daran befestigter Führungsschiene in Seitenansicht, und
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie   II-II    der Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt eine Ecke einer Gebäudeöffnung nach Entfernen der Schalung im Querschnitt, wobei mittels der in dieser Ecke eingelassenen Führungsschiene ein Futter verankert ist;
Fig. 4 stellt eine andere Verankerungsmöglichkeit des Futters mittels der in einer Ecke der Öffnung eingelassenen Führungsschiene dar.



   Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemässe Schalung aus einem Rahmen 1, beispielsweise aus Holz, von dem nur eine Ecke dargestellt ist, wobei an dieser Ecke eine Führungsschiene 2 mit trapezförmigem Querschnitt mittels Schrauben, Nägeln od. dgl. 3 befestigt ist.



  Die Führungsschiene 2 weist an der Schmalseite des Trapezes einen Längsschlitz 4 auf, von welchem seitlich Flansche 5 abstehen, die an der Aussenwand der Schalung 1 anliegen und von den Schrauben, Nägeln od. dgl. 3 durchsetzt sind.



   Die Flansche 5 ermöglichen nicht nur eine einfache und leicht lösbare Befestigung der Führungsschienen 2 an der Schalung 1, sondern bilden nach dem Entfernen der Schalung auch einen Schutz der hergestellten Öffnung im Bereich der Führungsschienen 2, so dass ein Ausbrechen des Mauerwerkes od. dgl. verhindert wird und eine sichere Verankerung der Führungsschienen im Mauerwerk gewährleistet ist. Am unteren Ende der Führungsschiene 2 ist eine Platte 6 beispielsweise durch Schweissen befestigt, die ein Eindringen von Mörtel, Beton od. dgl. in das Innere der Führungsschiene 2 und ein Herausgleiten des in den Fig. 3 und 4 dargestellten, in die Führungsschiene 2 eingesetzten Klemmstückes 7 verhindert.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, an ihren vier Ecken mit den Führungsschienen 2 versehene Schalung wird nun an der Stelle der herzustellenden Gebäudeöffnung angeordnet und der Raum rund um die Schalung mit Baumaterial, beispielsweise mit Beton, ausgefüllt. Nach dem Erhärten des Betons wird die Schalung 1 von den Führungsschienen 2 gelöst und entfernt, wogegen die Führungsschienen 2 an den Ecken der so hergestellten Öffnung verbleiben und infolge der im Querschnitt trapezförmigen Formgebung besonders gut in diesen Ecken verankert sind, da durch diese Formgebung eine Schwalbenschwanzverbindung geschaffen wird.



   Soll nun ein Futter in die Gebäudeöffnung eingesetzt werden, so werden in die Führungsschienen 2 die Klemmstücke 7 von oben eingeführt, welche eine Gewindebohrung 8 aufweisen, in die eine Schraube 9 eingeschraubt ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, bei welcher das Futter 10 aus einem Holzrahmen besteht, ist die Schraube 9 an ihrem Ende mit einem Vierkant- oder Sechskantkopf versehen und durchsetzt eine in der Ecke des Futters 10 angeordnete Bohrung. Die Schraube 9 mit dem Klemmstück 7 kann bereits vor dem Einsetzen in die Führungsschiene 2 mit dem Futter 10 zusammengebaut sein. 

  Nach dem Einführen des Futters 10 in die Gebäudeöffnung, wobei gleichzeitig die Klemmstücke 7 in die Führungsschienen 2 eingesetzt werden, wird das Futter so lange in Schienenlängsrichtung verschoben, bis es seine richtige Lage einnimmt, also bis beispielsweise der am Futter angeschlagene Lukendeckel mit der Decke eines Raumes, in dem die Öffnung angeordnet ist, fluchtet. Dann werden die Schrauben 9 in den vier Ecken des Futters angezogen, bis das freie Ende der Schraube 9 sich am Grund des die Führungsschiene 2 bildenden Hohlprofiles und das Klemmstück 7 an den Seitenwänden dieses Hohlprofiles abstützt, wodurch ein Festklemmen dieses Klemmstückes 7 im Hohlprofil 2 bewirkt wird. Das Futter 10 ist dann in dieser Lage sicher verankert.  

 

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein aus Metall bestehendes Futter 11 vorgesehen, welches am unteren Ende einen strichliert eingezeichneten abstehenden Flansch 12 aufweist. Die Schraube 9 besitzt an ihrem Ende eine Öse 13, durch die ein Schraubenbolzen hindurchgesteckt werden kann, wobei dieser Schraubenbolzen in ein Gewinde des Futters 11 eingeschraubt werden kann. Dieser Schraubenbolzen wird nun so lange verdreht und dadurch das Futter 11 verschoben, bis der Flansch 12 an der   Öffnungsunterkante    anliegt.



   Hierdurch ist eine zusätzliche Verstellmöglichkeit des Futters 11 in Öffnungslängsrichtung gegeben, da durch Verdrehen dieses die Öse 13 durchsetzenden Bolzens das Futter 11 mehr oder weniger weit in die Öffnung hineingezogen werden kann, beispielsweise so weit, bis der an einem Ende des Futters abstehende Flansch 13 am Öffnungsrand anliegt. 



  
 



   The invention relates to a removable formwork for producing a building opening to be lined with a lining, anchoring elements being detachably attached to the outside of the formwork, which are connected to the building after the formwork has been removed and to which the lining can be attached.



   Such building openings to be lined with a lining are provided, for example, in a room ceiling when an attic is to be made accessible via an extendable and / or swing-out staircase. Such an attic staircase is housed in the closed by a lid, arranged in the ceiling opening and can be pulled out after opening the lid or at the same time with the opening of the lid, whereby the space above is made accessible.



   The well-known attic stairs are usually delivered as a unit together with the lining and the lid. The dimensions of the chuck can therefore not be changed, but the opening must be adapted to the dimensions of the chuck. In addition, it is often difficult, particularly in the case of an opening whose boundary walls are made of concrete, to anchor the lining and with this lining also the entire staircase in a simple yet stable manner.



   It has therefore already been proposed to use a formwork for the production of the opening, the dimensions of which correspond exactly to the lining of the attic stairs to be installed later, and which is provided on its outside with protruding parts for the attachment of this lining. These protruding parts are embedded in the wall of the opening after the formwork has been removed and then serve as anchoring members for the lining.



   The present invention has set itself the task of further improving such a removable formwork and of designing it so that the lining can be anchored even more quickly after removing the formwork, the position of the lining in the opening perpendicular to the cross section of the opening can be changed. The invention consists in that the anchoring elements are formed by guide rails embedded in the masonry and running perpendicular to the cross section of the opening, with at least one clamping piece that can be connected to the chuck being arranged in each guide rail so as to be displaceable and fixable.



   If the formwork is removed, it is only necessary to introduce the clamping piece connected to the chuck into the longitudinal rails, whereby it is not necessary to precisely define the connection point of this clamping piece with the chuck, since the position of the clamping piece and thus also the chuck can be changed by moving along the guide rails perpendicular to the cross section of the opening.

  The inventive design of the formwork thus makes it possible to fasten the lining, for example an attic staircase, regardless of the attachment point of a clamping piece and regardless of the depth of the lining, which can vary depending on the type of staircase used, so that the end of the provided with the lid The lining is always aligned with the ceiling in which the opening is formed, so that this lid neither protrudes from this ceiling nor jumps into this building wall.



   The invention is illustrated schematically in the drawing using exemplary embodiments.



   1 shows a corner of a formwork according to the invention with a guide rail attached to it in a side view, and FIG
Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1;
3 shows a corner of a building opening after removal of the formwork in cross section, a lining being anchored by means of the guide rail embedded in this corner;
Fig. 4 shows another possibility of anchoring the chuck by means of the guide rail embedded in one corner of the opening.



   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the formwork according to the invention consists of a frame 1, for example made of wood, of which only one corner is shown, at this corner a guide rail 2 with a trapezoidal cross-section by means of screws, nails or the like is attached.



  The guide rail 2 has a longitudinal slot 4 on the narrow side of the trapezoid, from which flanges 5 protrude laterally, which rest against the outer wall of the formwork 1 and are penetrated by screws, nails or the like 3.



   The flanges 5 not only allow a simple and easily detachable attachment of the guide rails 2 to the formwork 1, but also protect the opening made in the area of the guide rails 2 after the formwork has been removed, so that the masonry or the like is prevented from breaking out and secure anchoring of the guide rails in the masonry is guaranteed. At the lower end of the guide rail 2, a plate 6 is attached, for example by welding, which prevents mortar, concrete or the like from penetrating into the interior of the guide rail 2 and sliding out the one shown in FIGS. 3 and 4 and inserted into the guide rail 2 Clamping piece 7 prevented.



   The formwork shown in FIGS. 1 and 2, provided at its four corners with the guide rails 2, is now arranged at the location of the building opening to be produced and the space around the formwork is filled with building material, for example with concrete. After the concrete has hardened, the formwork 1 is detached from the guide rails 2 and removed, whereas the guide rails 2 remain at the corners of the opening made in this way and are particularly well anchored in these corners due to the trapezoidal shape in cross-section, since this shape creates a dovetail connection is created.



   If a chuck is now to be inserted into the building opening, the clamping pieces 7, which have a threaded hole 8 into which a screw 9 is screwed, are inserted into the guide rails 2 from above. In the embodiment shown in FIG. 3, in which the chuck 10 consists of a wooden frame, the screw 9 is provided at its end with a square or hexagonal head and passes through a hole arranged in the corner of the chuck 10. The screw 9 with the clamping piece 7 can already be assembled with the chuck 10 before it is inserted into the guide rail 2.

  After the feed 10 has been inserted into the building opening, the clamping pieces 7 being inserted into the guide rails 2 at the same time, the feed is shifted in the longitudinal direction of the rails until it assumes its correct position, i.e. until, for example, the hatch cover attached to the feed and the ceiling Space in which the opening is arranged is aligned. Then the screws 9 are tightened in the four corners of the chuck until the free end of the screw 9 is supported on the base of the hollow profile forming the guide rail 2 and the clamping piece 7 is supported on the side walls of this hollow profile, causing this clamping piece 7 to jam in the hollow profile 2 becomes. The chuck 10 is then securely anchored in this position.

 

   In the embodiment according to FIG. 4, a chuck 11 made of metal is provided, which has a protruding flange 12 drawn in dashed lines at the lower end. At its end, the screw 9 has an eyelet 13 through which a screw bolt can be inserted, wherein this screw bolt can be screwed into a thread of the chuck 11. This screw bolt is now rotated and thereby displaced the chuck 11 until the flange 12 rests against the lower edge of the opening.



   This provides additional adjustment of the chuck 11 in the longitudinal direction of the opening, since by turning this bolt penetrating the eyelet 13, the chuck 11 can be pulled more or less far into the opening, for example until the flange 13 protruding at one end of the chuck The edge of the opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Entfernbare Schalung für die Herstellung einer mit einem Futter auszukfeidenden Gebäudeöffnung, wobei an der Aussenseite der Schalung Verankerungselemente lösbar befestigt sind, die nach dem Entfernen der Schalung mit dem Gebäude verbunden sind und an welchen das Futter befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente von in das Mauerwerk eingelassenen, senkrecht zum Querschnitt der Öffnung verlaufenden Führungsschienen (2) gebildet sind, wobei in jeder Führungsschiene wenigstens ein mit dem Futter (10, 11) verbindbares IUemmstück (7) verschiebbar und fixierbar angeordnet ist. Removable formwork for the production of a building opening to be plowed out with a lining, anchoring elements being detachably attached to the outside of the formwork, which are connected to the building after removal of the formwork and to which the lining can be attached, characterized in that the anchoring elements of in The masonry embedded guide rails (2) running perpendicular to the cross-section of the opening are formed, wherein in each guide rail at least one clamping piece (7) that can be connected to the lining (10, 11) is displaceably and can be fixed. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2) aus einem Hohlprofil mit einem Längsschlitz (4) und beiderseits hievon abstehenden Flanschen (5) gebildet sind, die an der Aussenseite der Schalung (1) anliegen. SUBCLAIMS 1. Formwork according to claim, characterized in that the guide rails (2) are formed from a hollow profile with a longitudinal slot (4) and flanges (5) protruding therefrom on both sides, which rest against the outside of the formwork (1). 2. Schalung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Längsschlitz (4) an der Schmalseite des Trapezes angeordnet ist. 2. Formwork according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hollow profile (2) has a trapezoidal cross-section, the longitudinal slot (4) being arranged on the narrow side of the trapezoid. 3. Schalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2) an ihrem einen Ende abgeschlossen sind, 4. Schalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2) an den Schalungsecken angeordnet sind. 3. Formwork according to claim, characterized in that the guide rails (2) are closed at one end, 4. Formwork according to claim, characterized in that the guide rails (2) are arranged on the formwork corners. 5. Schalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Gewindebohrung (8) des Klemmstückes (7) eine Schraube (9) eingeschraubt ist, die das Klemmstück (7) gegen die Führungsschiene (2) presst. 5. Formwork according to claim, characterized in that a screw (9) is screwed into a threaded bore (8) of the clamping piece (7), which screw presses the clamping piece (7) against the guide rail (2). 6. Schalung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) derart ausgebildet ist, dass sie das anzubringende Futter (10) durchsetzen kann. 6. Formwork according to claim and dependent claim 5, characterized in that the screw (9) is designed such that it can enforce the lining (10) to be attached. 7. Schalung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) in ihrem aus der Führungsschiene (2) herausragenden Teil eine Öse (13) aufweist, durch die ein im Futter (11) befestigter Bolzen hindurchgeführt zu werden bestimmt ist. 7. Formwork according to claim and dependent claim 5, characterized in that the screw (9) in its part protruding from the guide rail (2) has an eyelet (13) through which a bolt fastened in the chuck (11) is intended to be passed .
CH1038475A 1975-08-08 1975-08-08 Trap doorway lining anchorage with removable formwork - using guide rails let into masonry and displaceable fixable clamps CH590993A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0542116A1 (en) * 1991-11-15 1993-05-19 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Permanent forming element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0542116A1 (en) * 1991-11-15 1993-05-19 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Permanent forming element

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