AT512182B1 - Decke - Google Patents

Decke Download PDF

Info

Publication number
AT512182B1
AT512182B1 AT17932011A AT17932011A AT512182B1 AT 512182 B1 AT512182 B1 AT 512182B1 AT 17932011 A AT17932011 A AT 17932011A AT 17932011 A AT17932011 A AT 17932011A AT 512182 B1 AT512182 B1 AT 512182B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
beams
ceiling according
ceiling
strips
bottom view
Prior art date
Application number
AT17932011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT512182A4 (de
Inventor
Johann Wolf
Original Assignee
Wolf Modul Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Modul Gmbh filed Critical Wolf Modul Gmbh
Priority to AT17932011A priority Critical patent/AT512182B1/de
Priority to EP12852443.6A priority patent/EP2788558A2/de
Priority to RU2014116618A priority patent/RU2014116618A/ru
Priority to PCT/AT2012/000306 priority patent/WO2013082639A2/de
Application granted granted Critical
Publication of AT512182B1 publication Critical patent/AT512182B1/de
Publication of AT512182A4 publication Critical patent/AT512182A4/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members

Abstract

Eine Decke mit mehreren Balken (1) weist eine von Brettern/Leisten (4) gebildete Untersicht (3) auf. Die Bretter/Leisten (4) der Untersicht (3) verlaufen parallel zu den Balken (1) und decken diese an der Unterseite der Decke ab. Die Untersicht (3). liegt auf an Wänden (2) befestigten Wandleisten (5) und an von den Balken (1) abgehängten Abstützleisten (6) auf. Die Balken (1) können über die Wände (2) überstehen und mit weiteren Balken (1) verbunden sein..

Description

österreichisches Patentamt AT512182B1 2013-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Decke mit den Merkmalen des einleitenden Teiles von Anspruch 1.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, die bei einfacher Konstruktion eine ansprechende Untersicht aufweist.
[0003] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Decke, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0004] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Decke sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Da bei der erfindungsgemäßen Decke die Leisten der Untersicht ("Deckenverkleidung") zu dem wenigstens einen Balken der Decke parallel ausgerichtet sind, ergibt sich eine geschlossene Untersicht der Decke bei einfachem Aufbau.
[0006] Zusätzlich ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Decke der Vorteil, dass der wenigstens eine Balken durch die Untersicht abgedeckt ist. Dies hat den Vorteil, dass im Rahmen der Erfindung Balken aus Holz, aus Beton oder aus Metall, insbesondere aus Stahl, verwendet werden können, wobei eine besondere Behandlung der Balken, um diese optisch ansprechend zu gestalten, nicht erforderlich ist. So können beispielsweise Balken aus Holz verwendet werden, die roh, also nicht gehobelt oder sonst an der Oberfläche bearbeitet (z.B. geschliffen) sind. In gleicher Weise können im Rahmen der Erfindung Balken verwendet werden, die aus mehreren in Längsrichtung aneinanderliegenden und auf beliebige Art und Weise (Schrauben, Nagel, Platten, Leimen oder ähnliches) miteinander verbundenen Holzteilen bestehen. Auch Balken aus Holz mit sogenannten "Waldkanten" können verwendet werden.
[0007] Wenn die Decke eine größere Spannweite hat, kann, um ein Durchhängen der die Untersicht bildenden Leisten oder Bretter zu verhindern, wenigstens eine quer zu dem wenigstens einen Balken und den Leisten/Brettern der Untersicht ausgerichteter Unterzug, vorgesehen sein. Dieser Unterzug ist mit dem Balken auf beliebige Art und Weise verbunden, beispielsweise von diesem abgehängt.
[0008] Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass die die Untersicht bildenden Leisten/Bretter mit ihrer Oberseite (Oberfläche) der gleichen Ebene angeordnet sind wie die Unterseite (nach unten weisende Fläche) des wenigstens einen Balkens der Decke.
[0009] Wenn der wenigstens eine Balken der erfindungsgemäßen Decke mit seinen Enden auf der Oberseite von Wänden (oder sonstigen Abstützungen) aufliegt, können Unterstützungen der Untersicht bildende Pfosten oder Leisten, als Wandleisten auch im Bereich der Wände vorgesehen sein.
[0010] Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, dass der wenigstens eine Balken über seine Abstützung (Wände) übersteht und im überstehenden Bereich mit wenigstens einem Balken einer benachbarten Decke verbunden ist. Dabei können die Balken einander überlappend oder stumpf mit ihren Stirnflächen aneinander stoßend angeordnet sein.
[0011] Im Rahmen der Erfindung gibt es für das Verbinden der Balken verschiedene Möglichkeiten, wobei Schaubverbindungen bevorzugt sind. Im einfachsten Fall sind Schrauben, die beispielsweise von beiden Seiten her, in dem Überlappungsbereich der Balken eingreifen, vorgesehen. Wenn die Balken stumpf aneinander stoßen, können auf einer oder auf beiden Seiten Riegel vorgesehen sein, welche die Stoßstelle überbrücken und mit den Balken verbunden sind.
[0012] Wenn zwei Balken miteinander verbunden sind, beispielsweise einander überlappen, kann im Verbindungsbereich, insbesondere zwischen den Balken im Überlappungsbereich, eine Platte, insbesondere eine Metallplatte, vorgesehen sein.
[0013] Bei höheren Belastungen besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich zu der zwischen den 1 /9
österreichisches Patentamt AT512 182B1 2013-06-15
Balken im Überlappungsbereich vorgesehenen Platte an der Außenseite des Überlappungsbereiches wenigstens eine Platte, vorzugsweise aber Platten auf beiden Seiten, des Überlappungsbereiches vorzusehen und diese mit Hilfen von Schraubbolzen miteinander zu verbinden, sodass die Balken miteinander verbunden sind.
[0014] An der Oberseite der Untersicht können für Deckenkonstruktionen übliche Isoliermaterialien angeordnet/eingebaut werden.
[0015] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele gezeigt sind, erläutert.
[0016] Es zeigt [0017] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Decke in Schrägansicht mit Untersicht (teilweise), [0018] Fig. 2 die Decke aus Fig. 1 in Seitenansicht, [0019] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Decke aus Figur 1 und die [0020] Fig. 4 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von miteinander verbundenen Balken.
[0021] In dem, in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst eine erfindungsgemäße Decke drei Balken 1, die mit ihren Enden auf zwei Wänden 2 aufliegen. Die Wände 2 können Begrenzungswände eines Raumes sein.
[0022] Die Balken 1 können Balken 1 aus Holz, aus Beton, aus Metall, insbesondere aus Stahl, beispielsweise I-Träger, sein. Ebenso sind im Rahmen der Erfindung Balken 1 aus einer Kombination von Werkstoffen, insbesondere den vorgenannten Werkstoffen, in Betracht gezogen.
[0023] Wenn die Balken 1 der Decke aus Holz sind, können Balken 1 aus rohen Holz bestehen und brauchen nicht bearbeitet, beispielsweise gehobelt oder geschliffen sein.
[0024] Die Balken 1 können, soferne sie aus Holz bestehen, auch Balken sein, die aus wenigstens zwei Holzteilen, die in Längsrichtung aneinander liegen und miteinander verbunden sind, bestehen.
[0025] Die Querschnittsform der Balken 1 (aus Holz) kann ausgehend von einer runden Querschnittsform mit wenigstens einer, bevorzugt zwei oder vier Abflachungen ausgebildet sein. Weiters können die Bolzen 1 eine polygonale, z.B. viereckige (quadratisch, rechteckig) Querschnittsform, gegebenenfalls mit Waldkante aufweisen.
[0026] Beispiele für im Rahmen der Erfindung, als Balken 1 verwendbare Balken sind, aus der AT 008 006 U, der AT 008 915 U, der AT 010 446 U, der AT 002 213 U, der DE 4 402 881 A, der AT 387 254 B und aus der W02008/104011 A bekannt.
[0027] Die Balken 1 können lange Durchlaufträger (Vollholz, Leimholz, Stahl) oder geschraubte Profile oder Balken sein.
[0028] Wie in Fig. 1 gezeigt, stehen die Enden der zueinander parallel ausgerichtetem Balken 1, über die Wände 2 über und können auf noch zu beschreibende Art und Weise mit weiteren Balken 1 verbunden sein.
[0029] Die Untersicht 3 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Decke wird durch Leisten/Bretter 4 gebildet, die zueinander und zu den Balken 1 parallel ausgerichtet sind. Die Leisten/Bretter 4 können Leisten/Bretter 4 aus beliebigem Werkstoff sein, wobei Leisten aus Holz bevorzugt sind. Die Leisten/Bretter 4 können aber auch aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, z.B. aus Gipskarton, bestehen.
[0030] Die von den Leisten/Brettern 4 gebildete Untersicht 3 ist so angeordnet, dass ihre Oberseite (also die in Fig. 1 nach oben weisende Fläche der Untersicht 3) mit den nach unten weisenden Flächen der Balken 1 in einer Ebene liegt.
[0031] Durch die Untersicht 3 ergibt sich eine Verkleidung der erfindungsgemäßen Decke, welche die Sicht auf die Balken 1 der Decke von unten her verhindert. Daher ist es nicht erfor- 2/9 österreichisches Patentamt AT512182B1 2013-06-15 derlich, dass die Balken 1 optisch ansprechende Eigenschaften aufweisen, da sie eben nicht gesehen werden.
[0032] Die Leisten/Bretter 4 der Untersicht 3 liegen mit ihren Enden auf Wandleisten 5 auf. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Wandleisten 5 gegenüber dem oberen Rand der Wände 2 um die Stärke der die Untersicht 3 bildenden Bretter/Leisten 4 nach unten versetzt sind.
[0033] Um die Untersicht 3 und die diese bildenden Bretter/Leisten 4 auch zwischen den Wänden 2 abzustützen und ein Durchhängen zu vermeiden, sind mit dem Balken 1 Abstützleisten 6 ("Unterzüge") verbunden (von den Balken 1 abgehängt), die zu der Längserstreckung der Balken 1 quer, insbesondere im rechten Winkel, ausgerichtet sind. Die Abstützleisten 6 (Unterzüge) sind mit den Balken 1 durch Schrauben 7 verbunden, wobei je Knoten eine oder zwei Schrauben 7 vorgesehen sein können. In dem Bereich, wo die Schrauben 7 vorgesehen sind, welche die Abstützleisten 6 mit dem Balken 1 verbinden, können die Bretter/ Leisten 4 der Untersicht 3 Aussparungen (Löcher) oder Unterbrechungen aufweisen. Diese Unterbrechungen können dadurch gebildet sein, dass zwei Bretter/Leisten 4 im Bereich von Schrauben 7 mit Abstand voneinander so angeordnet sind, dass die Schraube7 (oder Schrauben 7) im Spalt zwischen Brettern/Leisten 4 angeordnet ist (sind). So wird erreicht, dass die Schrauben 7, über welche die Abstützleisten 6 von den Balken 1 der erfindungsgemäßen Decke abgehängt sind, nicht beeinflusst werden, um insbesondere das Montieren (Zusammenbau) der erfindungsgemäßen Decke nicht zu behindern.
[0034] Um die Tragfestigkeit der Balken 1 der erfindungsgemäßen Decke zu erhöhen, kann, insbesondere wenn neben der Decke eine weitere Decke mit Balken 1 vorgesehen ist, vorgesehen sein, dass die über die Wände 2 überstehenden Enden der Balken 1 mit Balken 1 einer benachbarten Decke überlappend angeordnet sind. Dabei ist dann vorgesehen, dass die Balken 1 im Überlappungsbereich 10 miteinander verbunden sind. Ausführungsformen für eine Verbindung einander mit ihren Enden überlappender Balken 1 sind in den Figuren 4, 6 und 7 gezeigt.
[0035] Dabei ist in Fig. 4 gezeigt, dass die Balken 1, die mit ihren Enden auf einer Wand 2 aufliegen, im Überlappungsbereich 10 mit Hilfe von Schrauben 11 verbunden sind. Die Schrauben 11 sind in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel von beiden Seiten her in den Überlappungsbereich 10 der Balken eingeschraubt. Die Schrauben 10 können selbstbohrende Schrauben sein, die in, gegebenenfalls vorgebohrte, Löcher eingedreht werden.
[0036] Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform, die im Wesentlichen der von Fig. 4 entspricht, ist im Überlappungsbereich 10, zwischen den Balken 1 eine Platte 12 aus Metall, insbesondere Stahl, vorgesehen. Die Platte 12 erhöht die Festigkeit der Verbindung der Balken 1 im Überlappungsbereich.
[0037] Fig. 7 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform, wobei an den beiden Außenseiten der Balken 1 im Überlappungsbereich 10 Metallplatten 13 vorgesehen sind. Zusätzlich ist Fig. 7 gezeigt, dass die Verbindung der Balken 1 im Überlappungsbereich 10 mittels die Metallplatten 12 und 13 durch greifende Schraubbolzen 14 erfolgt.
[0038] Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform stoßen die beiden Balken 1 mit ihren Enden in einer Stoßstelle 15 stumpf aneinander. Um die Balken 1 miteinander zu verbinden, sind beidseitig Riegel 16 (oder nur ein Riegel 16 auf einer Seite), vorgesehen. Die Riegel 16 werden mit den Enden der Balken 1 durch Schrauben verbunden, wobei in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Kombination aus Holzschrauben 11 mit Schraubbolzen 14 mit Muttern gezeigt ist.
[0039] Es versteht sich, dass auch nur Holzschrauben 11 oder nur Schraubbolzen 14 vorgesehen sein können.
[0040] In Fig. 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der längere Balken 1 im Bereich einer Wand 2 miteinander durch Schrauben 11 verbunden sind und wobei zwischen den Balken 1 eine Metallplatte (Stahlplatte) 12 angeordnet ist. 3/9 österreichisches Patentamt AT512 182B1 2013-06-15 [0041] Die Träger bzw. Balken 1 der erfindungsgemäßen Decke können also lange Durchlaufträger aus Vollholz, Leimholz oder Stahl sein, oder geschraubte Profile oder Balken sein.
[0042] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0043] Eine Decke mit mehreren Balken 1 weist eine von Brettern/Leisten 4 gebildete Untersicht 3 auf. Die Bretter/Leisten 4 der Untersicht 3 verlaufen parallel zu den Balken 1 und decken diese an der Unterseite der Decke ab. Die Untersicht 3 liegt auf an Wänden 2 befestigten Wandleisten 5 und an von den Balken 1 abgehängten Abstützleisten 6 auf. Die Balken 1 können über die Wände 2 überstehen und mit weiteren Balken 1 verbunden sein. 4/9

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT512182B1 2013-06-15 Patentansprüche 1. Decke mit wenigstens einem, insbesondere zwei oder mehr als zwei zueinander parallel ausgerichteten Balken (1), der sich zwischen Auflagern, beispielsweise Wänden (2), erstreckt, und mit einer Untersicht (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Untersicht (3) von mehreren parallel zu dem wenigstens einem Balken (1) der Decke ausgerichteten Leisten oder Brettern (4) gebildet ist.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) ein Balken aus Holz, aus Beton oder aus Metall, insbesondere Stahl ist.
  3. 3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) ein roh besäumter Holzbalken, insbesondere ein Holzbalken mit mehreckigem, z.B. achteckigem Querschnitt ist.
  4. 4. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) aus wenigstens zwei Teilbalken zusammengesetzt ist.
  5. 5. Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbalken des Balkens (1) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Untersicht (3) bildenden Leisten oder Bretter (4) in der gleichen Ebene angeordnet sind wie Unterseite des Balkens (1).
  7. 7. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der von dem Balken (1) abgekehrten Seite der Untersicht (3) wenigstens ein quer zur Längserstreckung des Balkens (1) verlaufender als Abstützleiste (6) ausgebildeter Unterzug vorgesehen ist.
  8. 8. Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützleiste (6) ein Holzpfosten ist.
  9. 9. Decke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandleisten (5) ausgebildete Unterzüge wenigstens an den Enden des Balkens (1) im Bereich der Wände (2), auf welchen der Balken (1) aufliegt und mindestens einmal zwischen den Wänden (2) vorgesehen sind.
  10. 10. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) über die Wände (2) übersteht.
  11. 11. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) mit einem angrenzenden Balken (1) verbunden ist.
  12. 12. Decke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit dem angrenzenden Balken (1) überlappt und dass die Balken (1) im Überlappungsbereich (10) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Decke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander überlappenden Enden der Balken (1) eine Lasche in Form einer Platte (12) aus Metall vorgesehen ist.
  14. 14. Decke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1) an dem angrenzenden Balken (1) stumpf angrenzt und, dass im Stoßbereich der Balken (1) wenigstens ein den Stoßbereich überbrückender Riegel (16) vorgesehen und mit den Balken (1) verbunden ist.
  15. 15. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche der Leisten oder Bretter (4) der Untersicht (3) mit der Unterseite des Balkens (1) bündig ist. 5/9 österreichisches Patentamt AT512 182B1 2013-06-15
  16. 16. Decke nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten oder Bretter (4) der Untersicht (3) im Bereich von Unterzüge (16) mit dem Balken (1) verbundenen Schrauben eine Aussparung (Loch) aufweisen oder unterbrochen sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
AT17932011A 2011-12-05 2011-12-05 Decke AT512182B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17932011A AT512182B1 (de) 2011-12-05 2011-12-05 Decke
EP12852443.6A EP2788558A2 (de) 2011-12-05 2012-12-05 Decke
RU2014116618A RU2014116618A (ru) 2011-12-05 2012-12-05 Перекрытие
PCT/AT2012/000306 WO2013082639A2 (de) 2011-12-05 2012-12-05 Decke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17932011A AT512182B1 (de) 2011-12-05 2011-12-05 Decke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT512182B1 true AT512182B1 (de) 2013-06-15
AT512182A4 AT512182A4 (de) 2013-06-15

Family

ID=47594142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17932011A AT512182B1 (de) 2011-12-05 2011-12-05 Decke

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2788558A2 (de)
AT (1) AT512182B1 (de)
RU (1) RU2014116618A (de)
WO (1) WO2013082639A2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE479247A (de) *
FR2716477A1 (fr) * 1994-02-21 1995-08-25 Dubosc Landowski Scpa Procédé de réalisation d'un plancher composite léger pour les bâtiments à structure ponctuelle.
JP2001081727A (ja) * 1999-09-10 2001-03-27 Japan Highway Public Corp 格子状床版を備えた構造物とその施工方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH197226A (de) * 1940-02-13 1938-04-30 G Haug Wand- und Deckenkonstruktion in Holz.
FR1039787A (fr) * 1951-07-12 1953-10-09 Plafond suspendu
DE1059647B (de) * 1956-04-06 1959-06-18 Hans Pletschacher Decken- oder Dachkonstruktion aus vorgefertigten Balken und Quertraegern
AT387254B (de) 1985-09-09 1988-12-27 Wolf Johann Gmbh Kg Verbundtraeger, bestehend aus besaeumten rundhoelzern
DE4402881A1 (de) 1993-03-10 1994-09-15 Johann Wolf Verbundträger aus zwei Balken aus Holz
AT2213U1 (de) * 1993-03-10 1998-06-25 Johann Wolf Verbundträger aus zwei balken aus holz
EP0988430B1 (de) * 1997-06-09 2003-05-21 SFS intec Holding AG Koppelpfette aus zwei oder mehreren, in längsrichtung einander überlappend aneinander anschliessenden holzbalken sowie befestigungselement zum verbinden von jeweils zwei einander überlappenden endbereichen von holzbalken zum einsatz bei einer koppelpfette
FR2774112B1 (fr) * 1998-01-27 2000-03-17 Archipente Element de paroi composite bois-beton
AT8006U1 (de) 2004-06-07 2005-12-15 Schaefer Philipp An seiner oberseite mit einer zurichtung versehener träger
AT8915U1 (de) * 2005-05-30 2007-02-15 Wolf Modul Gmbh Balken
EP2126241B1 (de) * 2007-03-01 2013-10-23 Wolf Modul GmbH Balken aus holz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE479247A (de) *
FR2716477A1 (fr) * 1994-02-21 1995-08-25 Dubosc Landowski Scpa Procédé de réalisation d'un plancher composite léger pour les bâtiments à structure ponctuelle.
JP2001081727A (ja) * 1999-09-10 2001-03-27 Japan Highway Public Corp 格子状床版を備えた構造物とその施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013082639A2 (de) 2013-06-13
EP2788558A2 (de) 2014-10-15
AT512182A4 (de) 2013-06-15
RU2014116618A (ru) 2016-02-10
WO2013082639A3 (de) 2013-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT511220B1 (de) Deckenelement zur ausbildung von gebäudedecken
WO2015000747A2 (de) Plattenelement aus holz
EP0560013B1 (de) Holzbautafel
DE102007057890A1 (de) Bausystem für Hochbauten
DE2143579A1 (de) Vorgefertigtes Holzhaus
DE202006015693U1 (de) Holz-Beton-Verbundelement
EP1167779B1 (de) Hammerplatten-Winkelelement
AT512182B1 (de) Decke
EP2626479B1 (de) Bauelement zum Einbau in Trennfugen von Gebäuden
DE19721165B4 (de) Industriell vorfertigbare Leichtbau-Decken- oder -Dachtafeln
EP3015614B1 (de) Wandplatte für den trockenbau aus einem holzwerkstoff sowie wandaufbau und verfahren zum herstellen des wandaufbaus mit der wandplatte
EP0563707A1 (de) Schalungstafel
EP3682067B1 (de) Mauerstein
EP2256262B1 (de) Holzgebäudemodul, seine Verwendung, und Verfahren zu seiner Herstellung
AT410233B (de) Verbindungselement
AT503225B1 (de) Holzbautafel
DE202005006228U1 (de) Dachkonstruktion für Gebäude, insbesondere für Industriegebäude mit großen Spannweiten
AT403184B (de) Schalungstafel
EP1995387A2 (de) Holzbauelement und daraus gebildetes Wandelement
DE4137571A1 (de) Verlorener schalkoerper
DE102004034427A1 (de) Holzhaus
EP1148181B1 (de) Holztragelement
EP0086965B1 (de) Systemschalung für eine einen Unterzug aufweisende Betondecke
DE102014114559A1 (de) Raumzelle
DE102005055662A1 (de) Dachkonstruktion für Gebäude, insbesondere für Industriegebäude mit großen Spannweiten

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20161205