DE2710222C3 - Stütze für einen Autodachträger - Google Patents

Stütze für einen Autodachträger

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DE2710222C3 DE19772710222 DE2710222A DE2710222C3 DE 2710222 C3 DE2710222 C3 DE 2710222C3 DE 19772710222 DE19772710222 DE 19772710222 DE 2710222 A DE2710222 A DE 2710222A DE 2710222 C3 DE2710222 C3 DE 2710222C3
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Joachim 5000 Koeln Koehler
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Jack Busch & Co Kg 5000 Koeln GmbH
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Jack Busch & Co Kg 5000 Koeln GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stüt<e für einen Autodachträger. -Skiträger. Gepäckträger oder dergleichen mit einem in die Regenrinne des Autodachs einset7baren Fuß und einem unier die Regenrinne greifenden Klemmteil, das mit seiner Klemmleiste mittels eines den Fuß und das Klemmteil abstützenden Spannmutter gegen die Regenrinne festziehbar ist.
Derartige Stützen sind allgemein bekannt und haben eine Weite Verbreitung für alle an der Regenrinne eines Kraftfahrzeuges zu befestigenden Dachträger geitinden. Nachteilig bei diesen Stützen ist, daß aus dem über die Regenrinne greifenden Klemmteil und damit aus der Querschnittsfläche des Kraftfahrzeugs scharfkantige Teile, wie das freie Ende eines Schraubenbolzen oder die Flügel einer Spannmutter, hervorragen. Diese vorstehenden Teile können Ursache von schwerwiegenden Verletzungen sein, zum Beispiel bei Verkehrsunfällen, wenn das Kraftfahrzeug eine Person beiseite schiebt, aber auch beim Be- und Entladen des Dachträgers. Es wird angestrebt, diese Ursachen möglicher Verletzungen zu beseitigen.
Bekaniit ist ein Lösungsvorschlag für Sfeiträger, bei dem im waagerechten Bereich der Tragholme zum
ίο Abschließen des Skiträgers ein mit einem Schloß versehener Blechbügel angelenkt ist, der in seiner Schließstellung verletzungsträchtige Bereiche der Stütze umschließt. Bei dieser Lösung wird das Klemmteil von einem Kniehebelverschluß gegen die Regenrinne gedrückt, so daß große Kräfte von dieser Befestigung nicht übertragen werden können. Ferner müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um das Klappern des Blechbügels zu vermeiden. Zudem ist die Montage dieser Stütze für Skiträger aufwendig.
Weiterhin ist bei den bekannten Stützen nachteilig, daß diese Stützen entweder eine schwer zu greifende und zu betätigende Spannmutter haben, die gegebenenfalls mit einem Werkzeug angezogen werden muß, oder daß sie mit einer ausladenden Spannmutter, z. B. einer Flügelmutter, versehen sind, die jedoch im allgemeinen verletzungsträchtig ist.
Aufgabe der Ert.ndung ist "s, diese Nachteile der eingangs beschriebenen Stützen für Autodachträger zu vermeiden und eine einfache Schutzvorrichtung zu
schaffen, die günstig an der Stütze anzubringen, einfach herzustellen und zu benutzen ist, eine sichere Verankerung gewährleistet und die ein gutes Design hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit der Spannmutter in Wirkverbindung stehender Spannhebel um den Schraubenbolzen drehbar angeordnet ist und am freien Ende des Spannhebels eine als Handhabe dienende, den Schraubenbolzen und die Spannmuaer in Schließstellung abdeckende Abdeckkappe um eine rechtwinklig zum SchraubenboIzeN "erlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist.
Eine derartige Abdeckkappe hut den Vorteil, daß sie die gefährlichen Bereiche der Stütze umgibt und somit vor Verletzungen schützt. Da sie an der Stütze angelenkt ist, kann sie nicht verloren werden. Sie ist zudem auch im geklappten Zustand sehr vorteilhaft, weil in dieser Position die Spannmutter über Abdeckkappe und Spannhebel unter Ausnutzung des großen Dreharms günstig angezogen werden kann.
Als einfache Ausführung der Stütze nach der Erfindung wird vorgeschlagen. Spannhebel und Spannmutter miteinander einstückig zu verbinden. Damit entfällt ein separater Spannhebel. Nachteilig ist jedoch, daß die .Spannmutter in den meisten Fällen nicht optimal angezogen ist. wenn sich die Abdeckkappe in Schließstellung befindet. Dieser Nachteil kann durch eine Druckscheibe, die zum Beispiel zwischen Spannmutter und Klemmteil angeordnet ist. kompensiert werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Spannmutter mindestens einen Vorsprung aufweist, der mit einem Anschlag am Spannhebel kuppelbar ist. Dadurch wird die Drehbewegung des Spannteils zumindest bis zu einem gewissen Grade von der Drehstellung der Spannmütter unabhängig, die Spannmutter kann ausreichend angezogen Werden — üfid zwar unter Zuhilfenahme des großen Hebelarms der Abdeckkappe — Und die Abdeckkappe kann ohne Betätigung der Spannmutter in die zum Einschwenken in die Schließstellung notwendige Lage zurückgedreht Werden, Eine derartige
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Stütze ist also zudem praktisch im Gebrauch.
Als Ausführungsbeispiel für die angesprochene Kuppeleinrichtung wird vorgeschlagen, daß der Spannhebel axial gegenüber der Spannmutter versetzt am Schraubbolzen angeordnet ist, die Spannmutter bis auf einen aus der Peripherie ragenden Nocken als runde Scheibe ausgebildet ist und ein am Spannhebel angeordneter und in den Drehkreis des Nockens ragender Zapfen mit dem Nocken zwei um einen Drehwinkel von mindestens 300° auseinanderliegende Anschläge bildet.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Abdeckkappe aus gummielastischem Material herzustellen und in ihrem Innerer, einen U-förmig gebogenen Bügel anzuordnen, dessen Mittelschenkel als Schwenkachse ausgebildet ist. Eine solche Abdeckkappe läßt sich weitgehend klapperfrei ausführen und günstig im Schließzustand mit der Stütze verbinden. Eine derartige Abdeckkappe hat weiterhin den Vorteil, daß sie die gefährlichen Bereiche der Stütze polsternd umgibt und somit besser vor Verletzungen schützt Das gurnrnidastische Material kann so geformt sein, daß die Seiten der Abdeckkappe die Stirnfläche des Fußes federnd umschließen
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stütze mit Abdeckkappe.
Fig. 2 ein Schnittbild entlang einer vertikalen Schnittlinie durch eine Stütze, wie Fig. 1, jedoch mit senkrecht nach unten weisender Abdeckkappe.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stütze ähnlich Fig. 1. jedoch mit einer Mitnehmereinrichtung.
Fig. 4 ein Schnittbild entlang einer vertikalen Schnittlinie für eine Stütze entsprechend F i g. 3. jedoch mit senkrecht nach unten weisender Abdeckkappe,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine aus gummielastischem Material hergestellte Abdeckkappe mit Spannmutter und Spannhebel.
Ein ersttj Ausführungsbeispiel der Stütze nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In bekannter Weise hat die Stütze einen sich nach unten delta-förmig erweiternden Fuß 2, der in die Dachrinne von Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Zum Schutz vor Verkratzungen ist der Fuß 2 unten mit einem Kunststofdappen Ji umhüllt. Gegen diesen Fuß 2 wird mittels eines Schraubenbolzens 5 und einer Spannmutter 6 ein Klemmteil i angezogen, das mit seiner Klemmleiste 4 die Regenrinne von unten umgreift. Dabei stützt sich die Spannmutter 6 gegen das Klemmteil 3 ab.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit der Spannmutter 6 ein Spannhebel 7 fest verbunden An diesem Spannhebel 7 ist eine Abdeckkappe 8 angelenkt und um eine senkrecht zum Schraubenbolzen 5 verlaufende Achse 9 schwenkbar. Die Abdeckkappe 8 ist dabei so ausgeführt, daß sie in ihrem .Schließzustand die scharfkantigen Bereiche der Stütze umgibt, also insbesondere die Stirnseiten des Klemmleils 4. das freie Ende des .Schraubenbolzens 5 und die Spannmutter 6. Die Stütze 1 hat bei geschlossener Abdeckkappe 8 ein wesentlich gefälligeres Aussehen als die bekannten Stützen.
In dem in den Fi g. 1 und 2 gezeigten, ausgeklappten Zustand der Abdeckkappe 8 ist diese Abdeckkappe 8 zugleich Handhabe für die Betätigung der Spannmutter 6, Damit läßt sic-'h die Flpannmutter 6 ohne externes Werkzeug urfd sfthf einfach anziehen, denn am freien Ende der Abdeckkappe 8 steht ein großer Dreharm zur Betätigung der Spannmutter 6 zur Verfügung. Damit aber ist gewährleistet, daß auch ungeschickte Personen einen A.utoträger stets sicher über seine Stützen 1 mit dem Autodach verbinden können, so daß die vorgeschlagene Lösung auch zu einer Verringerung der Unfallgefahr durch nachlässige Befestigung der Stützen führt.
Die Abdeckkappe 8 nach dem Ai'sführungsbeispiel in den F i g. 1 und 2 wird zweckmäßigerweise aus Metall oder einem anderen harten und festen Material hergestellt. Damit jedoch wird es notwendig, die Berührungsflächen der Abdeckkappe 8 in ihrem Schließzustand mit dem anderen Teil der Stütze 1 hinreichend zu polstern, so daß ein Klappern vermieden wird. Weiterhin muß die Abdeckkappe 8 in ihrem Schließzustand so sicher mit der Stütze 1 verbunden sein, daß sie auch bei Erschütterungen während des Fahrens und ähnlichen auf sie wirkenden Kräften ihren Schließzustand sicher beibehält.
Zur Sicherung des Schiießzusianucs · ommen mehrere Möglichkeiten in Betracht, zwei hiervon sind in I- i g. 2 angedeutet.
Die Abdeckkappe 8 hat zwei winklige, gegenüberliegende Aussparungen 10. durch die bei geschlossener Kappe 8 ein Stift hindurchgesteckt werden kann. Der Durchmesser des Stiftes ist dabei dem Bereich größerer Breite der Aussparung 10 angepaßt, der Stift ist an zwei Stellen flacher ausgebildet und rutsciit — unterstützt von der Wirkung der Schwerkraft — im Bereich seiner abgeflachten Stellen in den engeren Schenkel der Aussparung 10 hinein. Damit ist die Lage dieses Stiftes fixiert und eine sichere Befestigung der Abdeckkappe 8 gewährleistet. Als zweite Möglichkeit der Arretierung ist eine in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete Hülse 18 im oberen Bereich der Stütze 1 gezeigt, die z. B. aus gummielastischem Material hergestellt ist und im gezeigten Klemmzustand das freie Ende der Abdeckkappe 8 sicher mit der Stütze 1 verbindet. Weiterhin läßt sich natürlich an der Abdeckkappe 8 auch ein Schloß anjringen, damit ist zugleich eine Diebstahlsicherung für den Dachträger gegeben. Zudem kommen auch Schnappverbindungen in Betracht.
Ein bevorzugtes, zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 und 4. die entsprechend den Fig. I und 2 ausgeführt sind, gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spannhebel 7 über eine Mitnehmereinrichtung 12 mit der Spannmutter 6 drehbar verbunden. De Mitnehmereinrichtung 12 besteht aus einem mit dem Spannhebel 7 fest verbundenen Zapfen 14 und einem Nocken 13 an der als Scheibe ausgebildeten Spannmutter 6. Der Zapfen 14 greif· Jrbei so in den Drehkreis des Nockens 13 ein, daß sich zwei Anlagepositionen der Stirnflächen von Nocken 13 und Zapfen 14 ergeben. Wie aus der Darstellung in F i g. 3 zu ersehen ist, kann dei Spannhebel 7 urr einen Winkel größer 300° gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden, ohne daß bei dieser Bewegung die Spaniimutter 6 mitgenommen wird. Erst durch Anschlag der zweiten, in Fig:3 links liegenden Stirnfläche des Zapfens 14 an den Nocken 13 wird beim Weiterdrehen des Spannhebels 7 ein Mitnehmen der Spannmutter 6 erreicht. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Spannmutter 6 stets mittels Spannteil 7 und der damit verbundenen Abdeckkappe 8 optimal angezogen werden kann und die Abdeckkappe 8 in den allermeisten Fällen ohne Betätigung der Spannmutter 6 soweit zurückgedreht werden kann, daß die Kannp 8 in
ihre Schließstellung gebracht werden kann.
Der Spannhebel 7 wird entweder an der Spanrtfnutter 6 oder aiii Schraubenbolzen 5 befestigt. In der in F i g. 4 gezeigten Ausführung ist auch das Spannteil 7 mit einem Gewinde versehen und kann damit auf den Schraubenbolzen 5 aufgeschraubt werden. Das Spannteil 7 kann z. B. auch über ein Hohlniet an der Spannrnutlef 6 befestigt sein, wobei diese Befestigungsart die freie Drehbarkeit nicht einschränken darf.
Zudem kann die Mitnehmereinrichtung als Sperre ausgebildet sein, z. B. als Riegelsperre. Irrt Gelöstzuständ erlaubt eine derartige Sperre die freie, unabhängig voneinander ausführbare Drehung von Spännleil 7 oder Spannmutter 6, im Sperrzustand können nur beide Teile 6,7 zusammen gedreht werden,
Ein günstiges Ausfühfungsbeispiel für die Abdeckkappe 8 ist in Fig.5 gezeigti Die Abdeckkappe 8 ist
dabei aus gummielastisehem Material hergestellt, sie ist — um alle Funktionen der bisher beschriebenen Aüsfühfungsbeispiele zu erreichen — durch einen Bügel 15 verstärkt. Dieser Bügel 15 isi z. B. aus Metall hergestellt und Ü-förmig gebogen, der Mittelsteg 16 des
ίο U dient als Schwenkachse 9. Diese Abdeckkappe 8 hat den Vorteil, daß sie' nicht klappern kann, da sie bei Berührung mit den anderen, metallischen Teilen der Stütze keine Geräusche hervorruft.
Hierzu 2 Blatt Zeichmingen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stütze für einen Autodachträger, -Skiträger, -Gepäckträger oder dergleichen mit einem in die Regenrinne des Autodachs ersetzbaren Fuß und einem unter die Regenrinne greifenden Klemmteil, das mit seiner Klemmleiste mittels eines den Fuß und das Klemmteil durchdringenden Schraubenbolzens und einer sich gegen das Klemmteil abstützenden Spannmutter gegen die Regenrinne festziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Spannmutter (6) in Wirkverbindung stehender Spannhebel (7) um den Schraubenbolzen (5) drehbar angeordnet ist und am freien Ende des Spannhebels (7) eine als Handhabe dienende, den Schraubenbolzen (5) und die Spannmutter (6) in Schließstellung abdeckende Abdeckkappe (8) um eine rechtwinklig zum Schraubenbolzen (5) verlaufende Achse (9) schwenkbar angelenkt ist.
2. Stützt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannhebe! {7} und Spannmuuer (6) miteinander einstückig verbunden sind.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (6) mindestens einen Vorsprung (13) aufweist, der mit einem Anschlag (14) am Spannhebel (7) kuppelbar ist.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8) mindestens einen Vorsprung (13) aufweist, der mit einem Anschlag (14) am Spannhebel (7) kuppelbar ist.
5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) einen Vorsprung aufweist, der mit einem Anschlag (14) am Spannhebel (7) kuppelbar ist.
6. Stutze nach Anspruch 3, c.durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) axial gegenüber der Spannmutter (6) versetzt am Schraubbolzen (5) angeordnet ist. die Spannmutter (6) bis auf einen aus der Peripherie ragenden Nocken (13) als runde Scheibe ausgebildet ist und ein am Spannhebel (7) angeordneter und in den Drehkreis des Nockens (13) ragender Zapfen (14) mit dem Nocken (13) zwei um einen Drehwinkel von mindestens 300" auseinanderliegende Anschläge bildet.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6. gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (8) aus gummielastischem Material, in deren Inneren ein U-förmig gebogener Bügel (15) angeordnet ist. dessen Mittelsteg (16) als Schwenkachse (9) ausgebildet ist.
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