DE7223535U - Ersatzradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und LKW-Anhänger - Google Patents

Ersatzradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und LKW-Anhänger

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DE7223535U
DE7223535U DE19727223535 DE7223535U DE7223535U DE 7223535 U DE7223535 U DE 7223535U DE 19727223535 DE19727223535 DE 19727223535 DE 7223535 U DE7223535 U DE 7223535U DE 7223535 U DE7223535 U DE 7223535U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/002Handling devices, mainly for heavy wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Pafonfnnwälfe
Dr. O. Loo -or1- ick
P.· I I ι·· '
Π'ιΛ-'oy. L^esöiiL>ad<
A3 tjicieicid, Herlcrder Sirnfjo t7
15/5
WIHAG Westfälische Industrie- und Handelsgesellschaft mbH & Co
EG 4812 Brackwede, Bielefelder Straße 66
* Ersatzradaufhängung für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine <Ersatzradauf hängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und LKW-Anhänger^* Eine bekannte Bauart von Ersatzradaufhängungen besteht aus bügeiförmigen, aus Formstahl hergestellten Rahmen, die unterhalb des Fahrzeugrahmens befestigt sind. Bei einer anderen Konstruktion liegt eine entsprechende Ersatzradaufnahme zwischen den Längsträgern oberhalb des Fahrzeugrahmens. Bekannt sind auch Winden, die an die Fahrzeugrahmen angeschraubt werden und mit denen die Ersatzräder unter die Fahrzeugrahmen gehoben werden und dann dort befestigt werden. Sämtliche vorbekannten Konstruktionen haben den Nachteil einer komplizierten Bauart und einer äußerst schweren Handhabung, da das Befestigen, Einhängen, Heben bzw. Einschieben der Ersatzräder, die ja ein beträchtliches Gewicht haben, sehr beschwerlich ist, und zwar selbst dann, wenn die Anbringung des Ersatzrades von zwei Personen durchgeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ersatzradaufhängung zu schaffen, die eine einfache kompakte Bauweise mit einer äußerst leichten Bedienbarkeit vereinigt.
Die erfindungsgemäße Lösung "bestellt im wesentlichen öiiarin, daß ein Haken für die frei verschwenkbare Anbängung des mittels der Felge vorgesehen ist sowie ein weiterer, als Schnappriegel ausgebildeter Haken am Ende der öchwenkbahn des Rades in seiner vorzugsweise waagerechten Endlage vorhanden ist.
Es hat sich herausgestellt, daß sich durch die frei verschwenkbare Radanhängung mittels der Felge an einem Haken dieses Rad infolge sehr günstiger Hebelwirkung von nur einer Person sehr einfach in die meist waagerechte Endlage verschwenken läßt, ( in der dann durch den als Schnappriegel ausgebildeten weiteren Haken eine automatische Festsetzung des Ersatzrades erfolgt. Bei denkbar einfachem konstruktiven Aufbau kann somit das Ersatzrad von nur einer Person bei relativ geringem Kraftaufwand schnell und einfach montiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Radendlage als zweite Lagensicherung eine Verschraubung vorgesehen, die eine sichere Halterung des Ersatzrades auch bei möglicherweise auftretendem sehr rauhem ' Fahrbetrieb gewährleistet und die als zweite zusätzliche ζ Lagensicherung garantiert, daß in gar keinem Fall das Ersatzrad während der Fahrt verloren werden kann. Die
Besondere vorteilhafte Ausgestaltung der Verschraubung ebenfalls im Hinblick auf eine denkbar einfache Bedienbarkeit ergibt sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes, das anhand der beigefügten Zeichnungen erfolgt.
Es zeigen
Fig. Λ einen Schnitt durch eine Ersatzradaufhängung gemäß der Erfindung mit in der Endlage montiertem Ersatzrad sowie mehreren strichpunktier% dargestellten Zwischenstellungen des Ersatzrades bei der Montage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ersatzradaufhängung nach. Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Ersatzradaufhängung nach Fig.
Die Ersatzradaufhängung kann mit Hilfe eines oder mehrerer Zwischenstück?) 1 an einem Längsträger 3 eines Fahrzeugrahmens '.* οώ-dgl. angeschraubt oder angeschweißt werden. Die Ersatzrades anhängung weist eine Platte 3 auf, unter der an der einen Seitenkante ein Haken 4 vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, der unter der Plattenkante hervorsteht, so daß hier, wie in Fig* 1 strichpunktiert gezeigt, das Ersatzrad mittels seiner Felge 6 frei verschwenkt)ar angehängt werden kann. Im Bereich der gegenüberliegenden Seitenkante der Grundplatte 3 ist am Ende der Schwenkbahn des Ersatzrades 5 in seiner waagerechten Endlage ein als Schnappriegel ausgebildeter Haken 7 vorgesehen, der um eine Achse 8 schwenkbar in Iiagerböcken 9 oberhalb der Grundplatte 3 gelagert ist und f ' durch einen Schlitz der Grundplatte nach unten geführt ist. , χ Die Schwenkachse 8 liegt dabei außermittig zum Lastschwerpunkt des Hakens 7 derart, daß dieser durch sein Eigenge\ficht immer in Richtung der Verriegelung der Felge 6 des Ersatzrades 5 dreht. Des weiteren greift an dem Haken 7 eine Stange
10 an, die von einer Druckfeder 11 umgeben ist, die einerseits an einer fest mit der Stange 10 verbundenen Scheibe 12 und andererseits an einem fest mit der Grundplatte verbundenen Winkel 13 abgestützt ist, durch den die Stange 10 frei hindurchgeführt ist. Das freie Ende der Stange 10 ist als Griff 10a gebogen, mit dem die Stange 10 gegen den Druck der Feder
11 zur Entriegelung zurückgezogen werden kann.
Ia. der in Fig. 1 dargestellten Radendlage ist als zweite Lagen-■siciieruiig ferner noch eine Verschraubung vorgesehen. Die Ver-
schraubung weist zunächst Schrauben 14 mit Muttern 15 auf. Die Schrauben sind fest mit Laschen, 16 verbunden, die unterhalb der Grundplatte 3 liegen und mit in der Grundplatte 3 längsverschieblich und drehbj^r geführten Führungsstangen 17 verbunden sind, die oberseitig der Grundplatte 3 abgewinkelte Griffe 18 aufweisen und auf denen oberhalb der Grundplatte 3 Bruckfeaex'ü -19 äiigeör&Het sind, die sich einerseits gsgsn die Grundplatte 3 und andererseits gegen eine auf der jeweiligen Führungsstange 17 befestigte Scheibe 20 abstützen. Mit \ Hilfe der Griffe 18 können die Laschen 16 mit den Schrauben 14 nach unten gedruckt und seitlich verdreht werden, wie axis ...) den strichpunktierten Linien der Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Versenkung nach unten geschieht gegen die Kraft der Druckfeder 19· Diese hält im übrigen während der Zeit, in der die Felge 6 des Ersatzrades 5 nicht mit der Grundplatte 3 verschraubt ist, die Schrauben 14 sowie die Laschen 16 in der oberen angehobenen Stellung.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ersatzradaufhängung sowie die Art und Weise ihrer Bedienung wird nachstehend im Zusammenhang erläutert:
/■>. Das Ersatzrad 5 wird mit der Feder 6, und zwar hier mit der Nabenbohrung der Radschüssel,-an den Haken 4 gehängt. Je nach Entfernung des Anhängepunktes von der Radmitte entsprechend der Habentiefe pendelt sich dabei das Ersatzrad dem Schwerpunkt entsprechend ein. Mit dem Anhängepunkt am Haken als Drehpunkt wird dann das Ersatzrad 5 durch Druckausübung in Richtung des Pfeiles 21 verschwenkt, bis die waagerechte Endlage erreicht ist und die Felge 6 des Ersatzrades 5 mit dem anderen Haken 7? äer als Schnappriegel ausgebildet ist, automatisch verrastet wird. Die Verrastung geschieht einerseits durch das Eigengewicht des Hakens 7» andererseits durch die Kraft der Druckfeder 11.
Zur Erzielung der zweiten Lagensicherung wird das Ersatzrad solange um seine Achse gedreht, "bis die in der Radschüssel vorhandenen Bohrungen mit den in der Grundplatte 3 zum Durchtritt der Schrauben 14 vorgesehenen Bohrungen 22 übereinstimmen. Mit dem Griff 18 werden die Führungsstangen 17 und damit die Laschen 16 und die Schrauben 14 so weit nach unten gedrückt (strichpunktiert in Fig. 3) ·> <iaß das obere freie Ende der Schrauben Ί4 unter die fluchtenden Bohrungen gedreht werden kann. Man kann dann in einfacher Weise die Druckfedern 19, die Führungsstangen 17 und damit die Laschen 16 und die Schrauben 14 hochdrücken lassen, so daß die Schrauben 14 durch die fluchtenden Bohrungen hindurchtreten und die Muttern 15 zur Festsetzung des Ersatzrades aufgeschraubt werden können.
Die Demontage des Ersatzrades erfolgt durch Umkehrung der vorstehend beschriebenen Bedienungsweise, wobei der als Schnappriegel ausgebildete Haken 7 durch Zurückziehen der Stange 10 mittels des Griffes 10a gegen die Kraft der Druckfeder 11 in die Offenstellung gebracht werden kann, so daß das Ersatzrad 1o in die senkrechte bzw. etwa senkrechte Lage zurückschwenken kann.
Die Möglichkeit der leichten und schnellen Montage und Demontage des Ersatzrades läßt es zweckmäßig erscheinen, eine geeignete Diebstahlsicherung vorzusehen. Hierzu könnten beispielsweise die Schrauben 14 oder der Haken 7 an zweckentsprechender Stelle durchbohrt sein, so daß hier ein Schloß od.dgl. eingehängt werden könnte.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Ersatzradaufhangung fur Fahrzeuge, insbesondere LBi und XKW-Anhäxiger, gekennzeichnet durch einen Haken (4) für die frei ver schwenkliche Radaufhängung mittels der ]?elge (6) und einen weiteren, als Schnappriegel ausgebildeten Haken (7) am Ende der Schwenkbahn des Ersatz-
    ygngg>T*gehten "Rnrji age»
  2. 2. Ersatzradaufhangung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eadendlage als »weite Lagensieherung SiHM Yerschratfbungeil(i4-,15) vorgesehen ist.
    5, Ersatzradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein? He^en (4) auf der Unterseite einer Grundplatte (3) unter dieser vorstehend befestigt ist und der andere, als Schnappriegel ausgebildete Haken (7) drehbar an der Grundplatte (3) gelagert ist·
    4« Ersatzradaufhängung nach den Ansprüchen Λ bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß an drelibar und längsverschieblich in der Grundplatte (3) gelagerten, mit einem Griff (18) versehenen gtthruitgsstangen (17) unterhalb der Grundplatte (3) jeweils eine Lasche (16) befestigt ist, die eine durch die Grundplatte (3) steckbare Schyrauba (14) trägt, und daß ferner auf den Führungsstangen (17) oberhalb der Grundplatte (3) Druckfedern (19) angeordnet sind, die einerseits an der Grundplatte (3) und andererseits an einem mit der Juhrungsstange (17) fest verbundenen Widerlager (20) abgestützt sind.
    ^. Ersatzradaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 3« dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (7) eine am anderen Ende einen Griff (iOa) aufweisende Stange (1O) angelenkt ist, ssf der ei2© Druekfedesr (41) angeordnet ist} die sinerssit-s an einem von der Stange (1O) durchtretenen Winkel (13)* ande-
    rerseits an einem auf der Stange (1O) "befestigten Widerlager (12) abgestützt ist, derart, daß die Druckkraft der Feder (11) in Schließrichtung des Hakens (7) gerichtet ist.
    Er s at ζ radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diebstahlsicherung vorgesehen ist.
DE19727223535 1972-06-23 1972-06-23 Ersatzradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und LKW-Anhänger Expired DE7223535U (de)

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BE131599A BE800130A (fr) 1972-06-23 1973-05-28 Accrochage de roue de rechange pour vehicules,
NL7308717A NL7308717A (de) 1972-06-23 1973-06-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357026A1 (de) * 1973-11-15 1975-05-28 Wihag Westfael Ind Ersatzradaufhaengung fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2357026A1 (de) * 1973-11-15 1975-05-28 Wihag Westfael Ind Ersatzradaufhaengung fuer fahrzeuge

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