DE669317C - Tuerrahmen fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Tuerrahmen fuer Kuehlschraenke

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DE669317C
DE669317C DEE49583D DEE0049583D DE669317C DE 669317 C DE669317 C DE 669317C DE E49583 D DEE49583 D DE E49583D DE E0049583 D DEE0049583 D DE E0049583D DE 669317 C DE669317 C DE 669317C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEE49583D
Other languages
English (en)
Inventor
Alvar Lenning
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ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
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Publication date
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Publication of DE669317C publication Critical patent/DE669317C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Türrahmen für Kühlschränke Die Erfindung bezieht sich auf einen Türrahmen für Kühl- oder Wärmeschränke und bezweckt, eine neue Bauart zu schaffen, die eine haltbare und zweckmäßige Ausbildung des Türrahmens ermöglicht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, die Innm-und Außenwände der Kühlschränke durch den Türrahmen bildende Leisten aus wärmeisiolierendem Baustoff zu verbinden. Besonders gebräuchlich ist es, den Türrahmen ,aus Holz herzustellen, da dieser Baustoff neben einer guten Wärmeisolation auch eine leichte Befestigung, durch Schrauben, Nägeln @o. dgl., an den Kanteln der Innen- bzw. Außenbekleidung ermöglicht. Man hat aber ;auch unter anderem mit Rücksicht auf die bei Holz häufig eintretenden Formveränderungen sowie die leichte Anziehung von Gerüchen den Rahmen ganz .aus Kunstharz @o. dgl. hergestellt, wobei die Befestigung des Rahmens an den Metallwänden des Kühlschrankes durch Schraubenerfolgte, was jedoch verhältnismäßig schwierig war, da die Schrauben nur schlecht in den dünnen Metallwandungen halten.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von den Abstand zwischen den Außen- und Innenwänden des Schrankes sichernden, mit ihnen beispielsweise durch Verschraubungen verbundenen, ;aus Kunstharz bestehenden kur72--n Abstandsblöcken, die ihrerseits metallisch;, die Schrankwandungen nicht berührende, im Zwischenraum der Außen- und Innenwände verlaufende Leisten tragen, an denen die übliche äußere Abschlußleiste, zweckmäßig aus Kunstharz, festgeschraubt ist.
  • Die Zeichnung zeigt zum Teil im Schnitt, zum Teil in Ansicht eine beispielsweise Aus. führungsform mit den Merkmalen der Erfindung.
  • Mit i o ist ein Teil der Wandung seines Kühlschrankes bezeichnet, deren Innenwand i i und Außenwand 12 beispielsweise aus ;emailliertem Eisenblech besteht. Zwischen der Außen- und Innenwand ist in üblicher Weise eine nicht dargestellte Wärmeisolation eingebaut. Mit 13 ist ein Teil der Kühlschranktür bezeichnet. Die metallische Innenwandung i i und Außenwandung 12 sind durch eine Anzahl von beispielsweise aus Kunstharz oder sonstigem Wärme schlecht leitenden Baustoff hergestellten Abstandsblöcken 14 miteinander verbunden, indem die Wandungen durch Schrauben 15 bzw. 16 an diesen Blöcken festgemacht sind. Die Abstandsblöcke geben dem Türrahmen im wesentlichen seine Steifheit. Sie können in beliebiger Anzahl vorgesehen werden, die jedoch im allgemeinen klein sein kann, z. B. drei bis fünf Blöcke pro Meter Fuge. Umeine Abdichtung zu @erreichen, ist eine Abdichtleiste 21 vorgesehen, beispielsweise aus Kunstharz @o. dgl. Die verschiedenen Abstandsblöcke 14 sind nun als mittelbare Träger für diese Leiste ausgebildet, indem sie zunächst eine .aus Metall bergestellte Leiste 1 7 tragen, die beispielsweise durch Schrauben 18, zweckmäßig Parkerschrauben, mit den Abstandsblöcken verbunden ist. Da die Tragleiste i 7 aus Metall hergestellt ist und eine unerwünschte wärmeleitende Verbindung zwischen der Innen- und Außenwand des Schrankes nicht besteht, kann für die Leisten 17 eine Stärke gewählt werden, die eine einwandfreie Befestigung von Schrauben 19 gestattet, die die Abschlußleiste 21 an der Tragleiste 17 befestigen. Umeine noch größere Steifheit zu erreichen und den Zusammenbau zu erleichtern, sind Ansätze oder Vorsprünge 22 ran den Abstandsblöcken vorgesehen, die vorzugsweise mit ihnen aus einem Stück bestehen, gegen die die Tragleisten 17 angelegt werden. Diese sind an den Ecken des Rahmens mit Winkelblechen zusammengefügt, von denen das eine, 34 in der Abbildung im Schnitt ersichtlich ist. Obwohl nun, wie bereits erwähnt, die Anzahl der Abstandsblöcke verhältnismäßig klein gemacht werden kann und infolgedessen die Zahl der Befestigungsstellen für die Tragleisten 1 7 verhältnismäßig klein ist, hat man doch für die Befestigung der Abschlußleiste 21 an der Tragleiste große Freiheit. An den zwischen den Befestigungsstellen der Schrauben 18 an den Abstandsblöcken gelegenen Teilen 3o der Tragleiste können Schrauben i 9 in beliebiger Anzahl vorgesehen werden. Wie aus der Abbildung ersichtlich, sind die .erwähnten Teile 3o derart angeordnet; daß ihre Ebene etwa :I in einer Linie zwischen dem Punkt 25 und 29 der Außen- bzw. Innenwände zusammenfällt. Mit der Verbindungslinie dieser beiden Punkte bildet die Ebene jedoch einen kleinen Winkel, und zwar derart, .daß beim Einschrauben der Schrauben 19 die Abschlußleiste 2 1 -einerseits gegen die Kante 24 der Tragleiste 17 und andererseits gegen die Kante 25 der Außenwand 12 :angepreßt wird. Durch diese gewissermaßen federnde Anlage der Leiste 21 gegen die Außenwand 12 ergibt sich dort eine einwandfreie Abdichtung. Auf der inneren Seite kommt die Abdichtung dadurch zustande, daß sich die Leiste21 schräg gegen die Innenwand bei 29 verschiebt.
  • Will man die Befestigung =der Schrauben 18 im Kunststoff der Blöcke 14 vermeiden, so kann gemäß der Erfindung jede Schraube durch :eine Mutter verriegelt werden, da ja die Rückseite jedes Blockes im Gegensatz zu den bisherigen ungeteilten Rahmen zugänglich ist. Beim Anbringen von Muttern können Schrauben jeder Art benutzt werden. Da ferner kleinere Holzstücke in b:ezug auf Formveränderungen viel unempfindlicher sind als größere, insbesondere lange Holzstücke, kann man gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung auch die Abstandsblöcke 14 aus Holz herstellen, wobei gewöhnliche Holzschrauben für die Befestigung der Trägerleisten benutzt werden können: Da die Menge des erforderlichen Holzes im Vergleich zu der für die Herstellung eines ganzen Türrahmens erforderlichen sehr klein ist, kann man die Blöcke aus Holz mit besonders großer Festigkeit bzw. Beständigkeit herstellen, wie dies bei verschiedenen aus den Tropen kommenden Holzarten der Fall ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türrahmen für Kühlschränke, gekennzeichnet durcheine Mehrzahl von den Abstand zwischen den Außen- und Innenwänden des Schrankes sichernden, mit ihn«. beispielsweise durch Verschraubung verbundenen, aus Kunstharz bestehenden kurzen Ab.ständsblöcken (14), die ihrerseits metallische, die Schrankwandungen nicht berührende, im Zwischenraum der Außen- und Innenwände verlaufende Leisten (17) tragen, an denen die übliche äußere Ab.schlußleiste (21), zweckmäßig aus Kunstharz, festgeschraubt ist.
  2. 2. Türrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Ebene der Abschlußleiste (21) einen spitzen Winkel mit .der Ebene der diese Leiste tragenden Metalleiste (17) bildet, derart; daß beim Anschrauben der Abschlußleiste eine federade Anläge der Abschlußleiste gegen die Außenwand erfolgt.
  3. 3. Türrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsblöcke (14) mit Vorsprüngen ,oder Anschlägen versehen sind, die ein genaues Anpassen der Tragleiste (17) erleichtern.
  4. 4. Türrahmen nach einem der`Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet;-daß die Zahl der Verschraubungen (18) zwischen der Abschlußleiste (21) und .der Tragleiste (17) größer ist als die Zahl der Verschraubungen (18) zwischen der Tragleiste (17) und den Abstandsblöcken (14).
  5. 5. Türrahmen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Abstand der Abstandsblöcke untereinander so groß ist, daß die die Tragleiste an den Blöcken befestigenden Schrauben hinter den Blöcken mit Muttern verriegelt werden können.
DEE49583D 1937-04-07 1937-04-07 Tuerrahmen fuer Kuehlschraenke Expired DE669317C (de)

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DE669317C true DE669317C (de) 1938-12-22

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DE (1) DE669317C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930452C (de) * 1939-12-22 1955-07-18 Electrolux Ab Kuehlschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930452C (de) * 1939-12-22 1955-07-18 Electrolux Ab Kuehlschrank

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