DE1955526A1

DE1955526A1 - Bauteilsatz fuer Heizkoerperverkleidungen

Info

Publication number: DE1955526A1
Application number: DE19691955526
Authority: DE
Inventors: Sebastian Fackelmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-11-05
Filing date: 1969-11-05
Publication date: 1971-03-18

Description

'19/58Ar Sebastian Fackelmann, 85 Nürnberg, Essenweinstr. Io

für Heizkörperverkleidungen"

Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz für Heizkörperverkleidungen, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Verkleidungsplatten und einer Halterung.

Man kennt Heizkörperverkleidungen, die aus jeweils zwei miteinander befestigten Platteneinheiten aufgebaut sind, wobei solche Platteneinheiten auf eine an den Heizkörper anschraubbare durchlaufende Schiene lose angehängt werden. Die Schienenlänge ist auf die Länge der Verkleidungswand zuzuschneiden. Die Länge der Verkleidungswand muß dabei einem ganzen Vielfachen der Breite der Platteneinheit unter Berücksichtigung der zwischen den Plattenainheiten freizulassenden Spaltbreiten entsprechen. Daraus ergeben sich wesentliche Nachteile, die insbesondere darin liegen, daß durch die Abmessungen der Platteneinheiten keine feine Abstimmung der Verkleidung auf die Heizkörper- bzw. Heizkörperni-schen-Breiten möglich ist und ferner die verschieden lang benötigten Schienen keine Vorfertigung ermöglichen. Wegen der nicht vorbestimmten Spaltbreiten zwischen den Platteneinheiten ist für die bekannte Verkleidung eine fachmännische Montage erforderlich und diese Verkleidung ist ferner nur für ebene Flächen verwendbar.

Es wurden auch aus quadratischen Platten bestehende Verkleidungen für Heizkörper vorgeschlagen, die über Verbindungsleisten zu einer

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ebenen und durch Spalte getrennten Verkleidungswand zusammenschraubbar sind. Als Haltevorrichtung dienen weitenverstellbare und von oben über den Heizkörper hängbare Aufhängebügel, die über Klemmlaschen an die inneren Oberkanten der Heizkörperverkleidung montiert werden. Auch diese Verkleidung läßt sich wegen der großflächigen quadratischen Platten nur an bestimmten Heizkörpergrößen und nur in einer Ebene anbringen. Wegen der an die Verkleidungswand montierten Bügel ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die montierte Verkleidung an

%, den Heizkörper gehängt oder von diesem abgehoben werden soll w

und der Heizkörper in einer Pensterni«sche unter einem Fensterbrett angeordnet ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizkörperverkleidung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Verkleidungen vermeidet und sich besonders für die Selbstmontage eignet.

Demzufolge besteht die Erfindung in einem Bauteilsatz für Heizkörperverkleidungen, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Verkleidungsplatten und einer Halterung darin, daß die Verkleidungsplatten auf der zum Heizkörper gerichteten Fläche vorgebohrte Einschraublöcher aufweisen und Verbindungs- * elemente für die Verkleidungsplatten vorgesehen sind, in welche ein Paar über Klemmschrauben und Gewindeplatten am Heizkörper befestigte Winkelstücke eingreifen.

Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch Verkaufeinheiten aus zwei oder drei Verkleidungsplatten, deren doppelter Anzahl Verbindungselemente mit Schrauben und einem Paar Klemmschrauben, Winkelstücke und Gewindeplatten. Obzwar Heizkörper mit verschiedenen Längen und Radiatorengrößen auf dem Markt sind, erlaubt die Erfindung die allseitige Verkleidung oder die Abdeckung der Heizkörpernische aus vorgefertigten Bausätzen.

Die Verkleidungsplatten nach dem Bauteilsatz der Erfindung haben vorzugsweise in Abstimmung auf die üblichen Heizkörper eine

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Länge von 32,48 oder 62 cm. Zu einem Bauteilsatz gehören wenigstens zwei oder drei Verkleidungsplatten, die eine Anbaubreite von 3o bzw. 45 cm ergeben. Da Heizkörperverkleidungen aus weniger als zwei Verkleidungsplatten nicht vorkommen, ist mit dem"erfindungsgemäßen Bauteilsatz jede gewünschte Verkleidung herstellbar.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen mittels der Zeichnung näher erläutert. Dabei^zeigt: ^ —

Fig. 1 eine aus erfindungsgemäßen Bauteilsätzen bestehende Heizkörperverkleidung,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,

Fig. 3 eine Ansicht auf die Rückseite der vormontierten Verkleitlungswand, und

Fig. 4 einen Eckstoß der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung j

Fig. 5 einen Bauteilsatz mit Heizkörper-Abdeckplatte.

Der Bauteilsatz weist zwei oder drei Verkleidungsplatten auf, die eine auf eine gängige Heizkörpergröße abgestellte Länge und vorzugsweise gleiche Breite und Stärke aufweisen. Für extrem hohe Heizkörper ist es möglieh, die Verkleidungsplatten neben- und übereinander vertikal gerichtet anzuordnen. Für niedrige, zumeist lange Heizkörper wie Konvektoren, werden die Verkleidungsplatten vorzugsweise horizontal gerichtet in einer Verkleidung angeordnet. Fig. 1 zeigt eine ebene Heizkörperverkleidung mit vertikal gerichteten Verkleidungsplatten 1. Die in Verkaufseinheiten zusammengefaßten Bauteilsätze bestehen neben den Verkleidungsplatten aus Verbindungselementen 2 für die Verkleidungsplatten sowie aus Klemmschrauben 3, Gewindeplatten 4 und Winkelstücken 5. Dabei sind für Verkleidungswandbreiten von etwa I50 cm ein Paar von den die- Halterung bildenden Schrauben 3, Gewindeplatten 4 und Winkelstücken vorgesehen.

Beispielsweise besteht die in Fig. 1 gezeigte Verkleidungswand aus sechs Verkleidungsplatten. Diese Verkleidungswand kann aus drei

Verkaufseinheiten mit je zwei Verkleidungsplatten und vier Verbindungselementen sowie einer Halterung aus einem Paar Klemmschrauben 3, Gewindeplatten 4 und Winkelstücken 5 bestehen. Andererseits ist es möglich die Verkleidungswand aus zwei Verkaufseinheiten von je drei Verkleidungsplatten, sechs Verbindungselementen und einer Halterung aufzubauen.

Für einen vorbestimmten ordnungsgemäßen Zusammenbau, der vom Käufer ohne besonderes Werkzeug und ohne Fachkenntnisse durchgeführt werden kann, weisen die Verkleidungsplatten 1 auf der zum Heizkörper 6 gerichteten Fläche vorgebohrte Einschraublöcher 7* 8 auf. Ferner sind die in der doppelten Plattenanzahl vorgesehenen Verbindungselemente 2 mit Vorbohrungen 9 versehen, deren Abstände dem Lochabstand der Einschraublöcher 7* 8 entsprechen. Die Bohrungen 9 können Ansenkungen Io aufweisen, so daß die Köpfe der Schrauben 11, die zur Befestigung der Verbindungselemente an den Platten 1 dienen, versenkt angeordnet sind. Natürlich wäre es auch möglich, die Verbindungselemente, die vorzugsweise aus dem Material der Platten 1 bestehen, mit diesen zu verkleben. Die Vorbohrungen 7* 8 und Schrauben 11 haben den Vorteil, daß damit die zwischen den Platten 1 vorge-gebenen Spalte 12 bei der Montage eingehalten werden.

Nach der Erfindung sind die Einschraublöcher 7 im Bereich der Enden der Verkleidungsplatten im gleichen Abstand von den Stirnkanten 12 angeordnet und die Einschraublöcher 8 liegen auf der Längsmittellinie 14 der Verkleidungsplatten. Damit sind mit den Verbindungselementen 2 allseitig Anschlüsse an die Platten 1 möglich. Für Eckverbindungen sind die Verbindungselemente an Stelle von geraden Leisten 2, deren Länge etwa der Plattenbreite entspricht, als Winkel 2¹ ausgebildet. Mittels der winkeligen Verbindungselemente 2¹ kann der Heizkörper 6 auch stirnseitig oder oben abgedeckt werden. Ferner können freistehende Heizkörper allseits verkleidet werden. Die Verbindungselemente 2, 2¹ bilden mit den zum Heizkörper 6 gewandten Flächen der Verbindungsplatten 1 einen Schlitz 15 zur Aufnahme der Winkelstücke 5· In vor-

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teilhafter Weise sind zur Bildung dieses Schlitzes 15 die Verbindungselemente 2, 2¹ gefalzt ausgebildet. Die zur Halterung gehörenden Winkelstücke 5 haben eine gebohrte und mittels der Schraube j5 gegen den Heizkörper 6 klemmbare Fläche 5¹ und neben dieser Klemmfläche 5^! weist das Winkelstück 5 eine nach oben und vom Heizkörper abgewinkelte Lasche 5'^f auf, welche in den nach unten gerichteten Falz des zugeordneten Verbindungselementes 2 eingreift. Die Klemmschraube j5 kann zwischen den Gliedern' des Heizkörpers durchgesteckt werden und hat eine'solche Länge, daß der Heizkörper 6 zwischen die Klemmfläche 5¹ des Winkelstückes 5 und der Gewindeplatte 4 einspannbar ist.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Verkleidungsplattenivorgesehen, welche für einen freien Zugang zum Vnetil 16 des Heizkörpers 6 eine Aussparung 17 aufweisen. In abgewandelter Ausführung kann an Stelle einer Aussparung 17 eine Verkleidungsplatte eine Klappe aufweisen, die über ein Scharnier an der Verkleidungsplatte befestigt ist und durch einen Magnet geschlossen gehalten wird.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen-.beschränkt. So ist der Bauteilsatz nach der Erfindung auch zur Verkleidung von Plattenheizkörpern geeignet. Zur Befestigung der über die Verbindungselemente montierten Verkleidungsplatten dienen bei dieser Ausführungsform in den Radiator hängbare Doppelhaken.

Der Bauteilsatz ist ferner so ausgelegt, daß Wasserverdunster hinter der Verkleidung einbaubar sind und ein Zugang für den Wassernachfüllstutzen vorgesehen ist. Dadurch, daß die aus Klemmschrauben, Gewindeplatten und Winkelstücken gebildete Halterung in der Regel aus Metall und die Verbindungselemente aus wärmeisolierendem Material bestehen und ferner durch die abgewinkelte von den Heizkörpern abstehende Form der Winkelstücke wird eine direkte Anlage der Verkleidung am.Heizkörper und eine Wärmebrücke vermieden.

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Gemäß einer Ausführungsform des Bauteilsatzes nach der Erfindung bestehen, wie Fig. 5 zeigt, die Verbindungselemente insbesondere für die oberen Heizkörper-Abdeckplatten aus U-förmigen Bügeln 18 mit Stützplatten I9 und winkeligen Konsolen 20. Für eine Abdeckplatte 21, welche vorzugsweise in ihrer Breite auf die Heizkörpertiefe abgestimmt und in ihrer Länge an die Verkleidungswandbreite des Heizkörpers angepaßt ist, sind ein Paar dieser Verbindungselemente vorgesehen. Die Bügel 18 bestehen aus Metall und weisen an ihren Bügelenden I8¹ Gewinde auf. Die Bügel greifen durch die Rippen des Radiators~und liegen mit ihren gekrümmten Bögen 18" von unten an den Naben β¹ der- Radiatorrippen an, während die Gewindeenden nach oben über" den Heizkörper 6 hinausragen. Über die Bügelenden I8¹ ist die Stützplatte I9 mit ihrer gebohrten Auflage I9¹ schiebbar. Die Auflage I9¹ stützt sich gegen den Heizkörper ab und ist mittels Flügelmuttern 22 befestigbar.

Nach einem weiteren Merkmal weisen die Stützplatten I9 gegenüber ihrer Auflage I9¹ hochstehende Schenkel I9" mit Bohrungen auf und die gebohrten'Konsolen 20 sind gegen diese Schenkel 19" in der gewünschten Höhenlage sowie mit den freien Konsolstützen 20¹ nach innen oder nach außen gerichtet an den Stützplattenschenkeln I9" befestigbar. In der Zeichnung sind die freien Konsolstützen 20¹ zur Heizkörperrückseite gewandt. Die freien Konsolstützen 20* können ebenfalls zur Verkleidungsplatte 1 gerichtet, gegeneinander gerichtet oder von-einander abstehend gerichtet an den Schenkeln I9" der Stützplatte I9 befestigt sein.

Die Abdeckplatte 21 kann mittels eines doppelseitigen Klebebandes 25 an den Konsolstützen 20¹ befestigt sein. Nach der Erfindung ist es auch möglich die"Konsolstützen 20¹ vorzubohren und die Abdeckplatte anzuschrauben. Auch ein Anleimen der Abdeckplatte 21 an die Konsolstützen 20¹ ist möglich. Die Abdeckplatten 21 sind in verschiedenen Breiten vorgesehen, so daß sie die verschiedenen Heizkörpertiefen überdecken

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und auch als Fensterbrett oder Blumenbrett dienen können. Die Länge der Abdeckplatten ist ebenfalls so ausgelegt« daß sie einen oberen Abschluß der seitlichen Heizkörperverkleidung bilden. Für sehr große Verkleiäungswandbreiten können Abdeckplatten aneinander gesetzt sein.

- Ansprüche -

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Claims

Ansprüche

1J Bauteilsatz für Heizkörperverkleidungen, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Verkleidungsplatten und einer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (l) auf der zum Heizkörper (6) gerichteten Fläche vorgebohrte Einschraublöcher (-7j8) aufweisen und Verbindungselemente (2) für die Verkleidungsplatten vorgesehen sind, in welche ein Paar über Klemmschrauben O) und Gewindeplatten(4) am Heizkörper (6) befestigte Winkelstücke (5) eingreifen.

k 2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verkaufseinheiten aus zwei oder drei Verkleidungsplatten (l) mit der doppelten Anzahl Verbindungselemente (2) mit Schrauben (11) und einem Paar Klemmschrauben (5) Winkelstücke (5) und Gewindeplatten (4).

3. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden jeder Verkleidungsplatte (l) je zwei vorgebohrte Einschraublöcher (8) auf der Längsmittellinie und vorzugsweise je vier Einschraublöcher (7) im gleichen Abstand von _: den Stirnkanten (lj) der Verkleidungsplatten angeordnet sind.

4. Bauteilsatz nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet ,daß die Verbindungselemente (2) mit den zum Heizkörper (6) gerich-

) teten Flächen der Verkleidungsplatten (l) einen Schlitz (I5) zur Aufnahme der Winkelstücke (5) bilden..

5. Bauteilsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungselemente (2) für ebene Heizungsverkleidungen als Leisten mit etwa der Verkleidungsplattenbreite entsprechender Länge und für Eckverkleidungen Verbindungselemente (2^!) als Winkel ausgebildet sind.

6. Bauteilsatz nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz, Metall, Kunststoff oder dergleichen bestehenden Leisten (2) und Winkel (2¹) Bohrungen (9) im Abstand der Einschraublöcher (7*8) der Verkleidungsplatten

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aufweisen und an der an den Verkleidungsplatten anliegenden Seite zur Bildung des Schlitzes (15) für die Winkelstücke (5) gefalzt sind.

7. Bauteilsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelstück (5) aus einer an den Heizkörper (6) klenmbaren Fläche (5*) mit nach oben und vom Heizkörper abgewinkelter Lasche (5^lf) besteht, die in den nach unten gerichteten Falz des zugeordneten Verbindungselementes (2, 2') eingreift.

8. Bauteilsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidungsplatte (I¹) mit einer Aussparung (17) für das Heizkörperventil (l6) vorgesehen ist.

9. Bauteilsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidungsplatte eine Klappe für den Zugang zum Heizkörperventil aufweist.

10. Bauteilsatz nach Anspruch 1, insbesondere für Heizkörper-Abdeckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus U-förmigen Bügeln (18) mit Stützplatten (I9) und winkeligen Konsolen (20) bestehen.

11. Bauteilsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (I9) gegenüber ihrer Auflage (I9¹) hochstehende Schenkel (I9") mit Bohrungen aufweisen und die gebohrten Konsolen (20) gegen diese Schenkel (I9") höhenverstellbar und mit ihren freien Konsolstützen (20¹) zueinander und/oder voneinander abgerichtet an den Stützplättenschenkeln (19") befestigbar sind.

12. Bauteilsatz nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (21) in ihrer Breite auf die Heizkörpertiefe abgestellt und in ihren Längen an die Verkleidungswandbreiten des Heizkörpers (6) anpaßbar sind.

15. Bauteilsatz nach Anspruch 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß, die Verkleidungsplatten (21) unter Zwischenlage eines

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doppelseitigen Klebebandes (2j) auf den freien Konsolstützen (20¹) befestigt sind.

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